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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #20391
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Eine Spur, ein Hinweis, wo die Mär von den "Dönerkiller-Nazis aus Jena" vermutlich erfunden wurde?

    8.11.11 HPF 13:06 Uhr von Houseworker auf Seite 30 Kommentar 300 in diesem Strang ( erster nach dem Eisenacher Vorfall):
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    8.11.11 DIE WELT:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bildfolge 3/27:


    Was bedeutet das: eine Ceska 83 ohne Schalldämpfer schon am 8.11.11, nach Kiesewetters Waffenfund und vor Zschäpe Auftauchen, dem Trio zugeordnet?
    Es sieht so aus, daß der Artikel zwar vom 8.11. ist, aber die Bildfolge nachträglich ergänzt wurde. Bild 26/27 trägt bspw. die Unterschrift:

    Der mutmaßliche Neonazi Holger G. wurde am 13.11.2011 in der Nähe von Hannover von Beamten des Landeskriminalamtes festgenommen wurde.
    Das heißt, der Hinweis auf die Ceska kann auch nach dem offiziellen Fund angefügt worden sein und damit passen Artikel und Bildfolge wieder zur staatlich zertifizierten NSU-Story.

  2. #20392
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Nochmal was zu den beiden erschossenen Uwes:

    1. Wenn Böhnhardt auf der Bank am Fenster saß, als ihm von der Seite in den Kopf geschossen wurde, dann muß in der Seitenwand des Womo neben ihm ein Ausschußloch sein! Zur Info: Ein Brennecke Flintenlaufgeschoß ist ein Brummer von ca. 30 Gramm Gewicht und 18+ mm Durchmesser! Mit sowas schießt man im Zweifel einem Auto von vorne in den Motorblock ...
    Diese Frage wird auch in einem Film gestellt!
    Soweit ich mich erinnere, gibt es hier im Strang Bilder von allen Seiten des Wohnmobiles. Löcher, verursacht durch austretende Geschosse, waren da, glaube ich, nicht zu sehen.

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    2. Mundlos müßte sich in eben der Position, in der er sich befindet, selbst in den Mund geschossen haben. Seine Körperhaltung sieht nicht danach aus, daß er sich im Stehen erschossen hat und dann runterrutschte. Auf dem Fußboden ist ein teppichbodenartiger Belag, auf sowas rutscht es sich nicht so leicht.
    Da ich davon ausgehe, daß Mundlos nach einem derartigen Kopftreffer keinen Arm mehr angehoben hat und auch kein Bein mehr angezogen hat, sondern daß höchstens noch ein erschlaffendes Heruntersinken einer Extremität denkbar ist, müßte er sich also annähernd in der Körperstellung und Haltung erschossen haben.
    Zu diesen paßt aber einiges, was man auf dem Foto sieht, nicht!
    Wenn er sich von vorne erschossen hat, gerade auch mit einer solchen starken Wumme, dann müßte zum einen die hintere Wand, an der er lehnt, rot und löchrig sein, was sie aber nicht ist. Zum anderen würde das Blut nicht nur hinten aus dem Körper fließen, sondern auch von vorne. Mundlos sein Pullover und seine Hose sind aber auf der Vorderseite nicht sonderlich stark blutverschmiert, nicht mal in den Schulterpartien, allein seine Ärmel sind unten verfärbt (Wenn man das Bild vergrößert, kann man sogar sehen, dass in der Mitte seiner Brust, da wo seine linke Hand ruht, etwas Weißes zu sehen ist: - Von oben, vom Kopf her, ist da wohl kein Blut auf der Vorderseite runtergeflossen.). Diese relative Sauberkeit auf der Vorderseite paßt nicht so recht zu der riesigen Blutlache und zu einem Kopfschuß in Selbstmordabsicht. Auch Schädelreste - und stücke, die bei einem Schuß mit so einem Kaliber eigentlich unausweichlich sind, sind auf dem Bild nicht zu sehen.

    Merkwürdig ist auch das weisse Handtuch am Handtuchhalter an der Tür des Badezimmers. Im Gegensatz zu dem Lampenschirm, der durch den Brand stark verrust ist, erstrahlt dieses immer noch erstaunlich weiß. Man könnte glatt meinen, die Badezimmertür war während des Brandes geschlossen und wurde erst nachträglich geöffnet. Und vielleicht war Mundlos in diesem Badezimmer während des Brandes tot drin? Er lehnt schließlich zum Teil mit seiner linken Schulter an der geöffneten Badezimmertüre. Was ebenso auffällt, ist, dass seine Kleidung als auch der Innenraum des Wohnmobiles relativ trocken erscheinen. Spuren von Löschwasser kann ich nicht erkennen.

    Übrigens, weiß jemand was das für ein "Ding" rechts unten in der Ecke im Bild ist? Sollte "es" wirklich das sein, wonach es aussieht? Oder hat sich da jemand einen schlechten Scherz erlaubt?

  3. #20393
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Nochmal was zu den beiden erschossenen Uwes:

    1. Wenn Böhnhardt auf der Bank am Fenster saß, als ihm von der Seite in den Kopf geschossen wurde, dann muß in der Seitenwand des Womo neben ihm ein Ausschußloch sein! Zur Info: Ein Brennecke Flintenlaufgeschoß ist ein Brummer von ca. 30 Gramm Gewicht und 18+ mm Durchmesser! Mit sowas schießt man im Zweifel einem Auto von vorne in den Motorblock ...
    Diese Frage wird auch in einem Film gestellt!

    2. Mundlos müßte sich in eben der Position, in der er sich befindet, selbst in den Mund geschossen haben. Seine Körperhaltung sieht nicht danach aus, daß er sich im Stehen erschossen hat und dann runterrutschte. Auf dem Fußboden ist ein teppichbodenartiger Belag, auf sowas rutscht es sich nicht so leicht.
    Da ich davon ausgehe, daß Mundlos nach einem derartigen Kopftreffer keinen Arm mehr angehoben hat und auch kein Bein mehr angezogen hat, sondern daß höchstens noch ein erschlaffendes Heruntersinken einer Extremität denkbar ist, müßte er sich also annähernd in der Körperstellung und Haltung erschossen haben.
    Zu diesen paßt aber einiges, was man auf dem Foto sieht, nicht!

    - die untere Hand müßte die sein, mit der er den Abzug betätigte. Und das ist seine rechte Hand. Mundlos war aber Linkshänder.
    - eigentlich wäre zu erwarten, daß er mit der oberen Hand vor dem Schuß die Flinte umfaßte, zur Führung. Wieso liegt dann seine rechte Hand (sowieso die falsche bei einem Linkshänder) in angehobener Stellung so ruhig und friedlich wie ein Patschhändchen auf seiner Brust? Wo sie doch eher von der davonfliegenden Flinte irgendwo nach vorne hätte gerissen werden müssen?

    - Die Lage der Flinte, soweit man das auf dem Foto ausmachen kann (ich schrieb schon mal: Systemkasten am unteren Ende des Fotos), ist aber auch nicht sooo schlüssig! Bei der auf dem Foto ersichtlichen Beinstellung müßte man davon ausgehen, daß die Flinte mit dem Pistolengriff irgendwo zwischen Körper und rechtem Bein auf dem Boden aufgestützt war. DANN wäre sie aber nach dem Schuß nicht mit Pistolengriff voran weggerutscht, sondern sie wäre mit dem Pistolengriff am rechten Bein hängengeblieben, hätte sich der Länge nach überschlagen und wäre dann Mündung voran davongeflogen. Dann müßte aber die Mündung zum unteren Fotorand zeigen und nicht der Griff.
    Außerdem müßte es auch Spuren dieses Geschosses - in den Möbeln, dem Bett, der Womo-Außenwand - geben!
    Wo sind diese Geschoßspuren von beiden Geschossen nach Austritt aus den Schädeln der beiden Toten?

    3. Alles in allem befindet sich Mundlos in einer Stellung, die auf mich einen absolut friedlichen/"drapierten" Eindruck macht.

    Deshalb bin ich, seit ich dieses Foto zum erstenmal sah, am grübeln, ob man nicht beide Uwes vor dem Erschießen durch sowas wie KO-Tropfen ruhig stellte.

    Das würde auch zu der Behauptung der Gerichtsmedizin passen "keine Kampfspuren"!

    Ob die Gerichtsmedizin die beiden Toten auch auf Betäubungsmittel untersucht/getestet hat?
    Korrektur:

    anstatt
    eigentlich wäre zu erwarten, daß er mit der oberen Hand vor dem Schuß die Flinte umfaßte, zur Führung. Wieso liegt dann seine rechte Hand (sowieso die falsche bei einem Linkshänder) in angehobener Stellung so ruhig und friedlich
    muß es heißen
    ... wieso liegt dann seine linke Hand ...

  4. #20394
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    mich irritiert der obere rechte Bereich, rechts vom Kabel. Da wurde doch per photoshop abgeschnitten, oder?
    Den Verdacht, das die Wand, an der Mundlos lehnt, mit Photoshop nachbearbeitet wurde, habe ich irgendwie auch. Die Kante sieht aus wie mit dem Lineal gezogen. Auch der Bereich, wo das rechte Bein von Mundlos über der Pumpgung liegt , macht den Eindruck, nachbearbeitet worden zu sein. Sicher bin ich mir da aber nicht.

  5. #20395
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen

    Übrigens, weiß jemand was das für ein "Ding" rechts unten in der Ecke im Bild ist? Sollte "es" wirklich das sein, wonach es aussieht? Oder hat sich da jemand einen schlechten Scherz erlaubt?
    Was meinst du mit "Ding"? Das weißgraue Etwas, aus dem ein Zapfen heraussteht?

    Übrigens habe ich irgendwo gelesen, daß bei einem derartigen Treffer das Herz sofort aufhört zu schlagen und folglich kein Blut mehr "nach oben" herausgepumpt werden kann!
    Insofern erscheint mir die erkennbare Blutlache eigentlich schon zu groß für die aufrechte Körperstellung des toten Mundlos!

  6. #20396
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Was meinst du mit "Ding"? Das weißgraue Etwas, aus dem ein Zapfen heraussteht?
    Ja, genau das meine ich. Was könnte das sein? Habe es jetzt zig-Mal angezoomt, aber ich kann es nicht deuten. Böhnhardts abgebrandter Kopf, mit ebenfalls weggepustetem Hinterkopf und fehlendem Unterkiefer, könnte das aber nicht sein? Es ist wirklich verdammt schlecht zu erkennen.[/QUOTE]

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Übrigens habe ich irgendwo gelesen, daß bei einem derartigen Treffer das Herz sofort aufhört zu schlagen und folglich kein Blut mehr "nach oben" herausgepumpt werden kann!
    Insofern erscheint mir die erkennbare Blutlache eigentlich schon zu groß für die aufrechte Körperstellung des toten Mundlos!
    Würde ich auch sagen wollen. Selbsttötung von vorne paßt irgendwie nicht.

  7. #20397
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Es sieht so aus, daß der Artikel zwar vom 8.11. ist, aber die Bildfolge nachträglich ergänzt wurde. Bild 26/27 trägt bspw. die Unterschrift:
    Der mutmaßliche Neonazi Holger G. wurde am 13.11.2011 in der Nähe von Hannover von Beamten des Landeskriminalamtes festgenommen wurde....
    Das heißt, der Hinweis auf die Ceska kann auch nach dem offiziellen Fund angefügt worden sein und damit passen Artikel und Bildfolge wieder zur staatlich zertifizierten NSU-Story.
    Die Täuschungsabsicht besteht aber darin, daß die Bildfolge unter dem 8.11.11.gebracht wird ohne einen Hinweis, daß eine nachträgliche Nachbesserung erfolgte.

    Weiter: Am 11.11.11. (Helau und Alaaf!) wurde in der Pressekonferenz der Bundesanwaltschaft der angebliche Ceska-Fund (mit Schalldämpfer) im Schutt des Brandhauses und das Auftauchen "rechtsextremer Propaganda" ("NSU-Video") bekannt gegeben. Warum zeigt dann DIE WELT eine Ceska ohne Schalldämpfer, wo doch vorher das BKA ständig nach eine Schalldämpfer-Ceska gesucht und auch beispielhaft eine abgebildet hatte?

    Die Idee, den Uwes die Ceska-Mordserie anzuhängen, muß wohl mit dem angeblichen Fund einer Ceska-Pistole VZOR 70 im angebrannten Wohnmobil am 4.11.11 entstanden sein?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch der Hofschreiber des Antifa-Scheriffs Menzel, der Jenaer Lichtstadt-Blog, verwechselt die Ceska VZOR 70 mit der Schalldämpfer-Ceska 83:
    Um 11 Uhr 30 wird in Eisenach die Ringfahndung aufgehoben; BM bereiten sich darauf vor, die Wartburg-Stadt bald mitsamt ihrer Beute zu verlassen. Gegen 12 Uhr bemerken sie, wie ein Streifenwagen an der Straße "Am Schafrain" vorbeifährt. Die Beamten sehen ein weißes Wohnmobil in der Straße stehen. Der Streifenwagen setzt kurz zurück: die Polizeibeamten, wollen das Kennzeichen erkennen und lesen "V - MK 1121". Über Funk geben sie das Kennzeichen durch; BM hören mit und greifen nach ihren Waffen,

    - eine Maschinenpistole vom Typ Pieter 91 (Anmerkung Ne.: richtig MP Pleter 91 mit L),
    - eine Pumpgun Winchester 1300,
    - eine weitere Pumpgun Mosberg Maverick,
    - ein Revolver Alfa ProJ.

    Drei weitere Waffen haben sie dabei, wollen sie aber nicht nutzen, da sie Trophäen sind: eine Ceska 83 mit Schalldämpfer und zwei Heckler Koch P 2000 Polizeipistolen.
    Es ist 12 Uhr und 04 Minuten, als die Polizisten ihren Streifenwagen verlassen und das verdächtige Wohnmobil kontrollieren wollen. Weitere Streifenwagen sind zur Verstärkung unterwegs.

    Als sich die Streifenpolizisten um 12 Uhr 05 dem Wohnmobil nähern, läd M im Innern des Fahrzeugs seine Winchester 1300 Defender durch, B entsichert seine Maschinenpistole und geht an das Rückfenster (Anmerkung Ne.: der Wohnwagen hat kein Rückfenster!), zielt auf die Beamten. Als die beiden Polizisten nur noch wenige Meter vom Wohnmobil entfernt sind, drückt B den Abzug der Pieter-MP durch, doch es löst sich nur ein einziger Schuß, der neben den Polizsiten einschlägt. (Anmerkung Ne.: im Wohnmobil wurde bisher keine ausgeworfene 9 mm Hülse gefunden!) Diese gehen sofort in Deckung.

    In den folgenden zwanzig Sekunden trifft M für sich und B eine Entscheidung. B hatte ihm zugerufen, dass die Maschinenpistole Ladehemmung habe. M weiß, dass die Polizeiverstärkung unterwegs ist und ahnt, dass in Kürze wahrscheinlich alles aus sein wird mit ihm, mit B und Z, mit dem "NSU". Uwe Mundlos nimmt deshalb seine "Winchester" Pumpgun, geht zu B ... und schießt ihm in die linke Schläfe. Uwe Böhnhardts Schädel wird zerrissen: er ist sofort tot. Die Polizisten hören den Knall, bleiben aber in Deckung, bis Verstärkung kommt. Ein Anwohner kommt aus seinem Haus, will nachsehen, was los ist. Die Beamten rufen ihm zu, er solle verschwinden - der Mann rennt wieder in sein Haus zurück.

    Uwe Mundlos geht jetzt direkt zum Herd des Wohnmobils und öffnet die Gasanschlüsse, nimmt Papiere vom Tisch, zündet diese an und und wirft das brennende Papier auf den Fußboden. Dann setzt er sich im hinteren Teil des Wohnmobils auf den Boden, steckt sich den Lauf seiner Pumpgun nach oben in den Mund und drückt ab. Auch der Schädel von Uwe Mundlos wird von der Wucht des Schusses zerstört.

    Zwischen Schussgeräusch zwei und drei vergehen nur etwa 15 Sekunden, so berichten es übereinstimmend die Polizeibeamten und Anwohner als Zeugen. Profiler gehen aufgrund von dieser extrem kurzen Zeitspanne nicht davon aus, dass Böhnhardt von Mundlos versehentlich getroffen wurde, sondern von ihm gezielt erschossen worden ist. Bei einem versehentlichen Schuss stünde der Schütze derart unter Schock, meinen sie, dass 15 Sekunden ein zu kurzer Zeitraum sind, um derart strukturiert zu handeln.

    Es ist 12 Uhr und 06 Minuten, als das Wohnmobil in Flammen aufgeht. Die Polizeibeamten rufen nach der Feuerwehr. Um 12 Uhr 09 kommt der nächste Streifenwagen "Am Schafrain" an, nur sieben Minuten später die Feuerwehr. Als diese das Wohnmobil löscht, steht es bereits in hellen Flammen, allerdings ist die Gasflasche nicht - wie von Uwe Mundlos beabsichtigt - explodiert. Zwischen Sitzecke und Küchenzeile finden die Polizeibeamten zwei Leichen und fast die komplette Beute zweier Raubüberfälle, an manchen Geldbündeln sind noch die Banderolen mit Stempel. Später finden die Ermittler die im Wohnmobil gehorteten Waffen, zwei Bahncards mit Fotos von Uwe Böhnhardt und Z (ausgestellt auf die Namen "Holger Gerlach" und "Susann Em*ng*r") sowie Skizzen und Karten von Thüringer Städten wie Eisenach, Altenburg, Weimar, Erfurt und Gotha, darunter die beiden Sparkassenfillialen in Gotha un Eisenach.....
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Vorstellung von dem Fund einer Serienmord-Ceska im Wohnmobil, nach dem Fund einer Ceska VZOR 70 ohne Schalldämpfer, muß auch bei der Welt umhergespukt haben. Weil sie deren Aussehen aber nicht kannten, haben sie dann eine Ceska 83 ohne Schalldämpfer dafür abgebildet?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #20398
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    @ fatalist


    "Ein ehemaliger Lehrer aus Stregda berichtet: „Oben, wo die neuen Häuser gebaut werden, hat die Polizei ein Wohnmobil gestellt und es gab eine Schießerei. Wer angefangen hat, weiß ich nicht. Auch von weitem hat man die vielen Einschusslöcher gesehen. Auf einmal brannte das Fahrzeug, die Feuerwehr rückte an und einer sprang aus dem Führerhaus. Aber die Sicherheitskräfte waren ja mit dem Brand beschäftigt und in Erwartung, ob weiter geschossen werden würde. Als das Feuer gelöscht war, wurde das Fahrzeug inspiziert. Es ist möglich, dass sie bei der Schießerei zwei Tote fanden! Die Kuppe war großräumig abgesperrt, aber man konnte sehen, dass zwei Personen auf zugedeckten Bahren weggetragen wurden. Den Dritten sollen sie dann mit einem Hubschrauber mit Wärmebildkamera gesucht haben. Den Hubschrauber habe ich auch gesehen. Mehr weiß ich nicht.” (Er wollte ebenfalls nicht fotografiert werden.)”


    Entweder hat der Journalist, der das niederschrieb, die Aussage des Zeugen akustisch falsch verstanden, oder der Lehrer irrte sich.
    Einschußlöcher sind nämlich keine zu sehen. Wir haben die Fotos vom WOMO hier im Strang ja vorliegen, und da ist nichts zu sehen. - Oder aber es gab noch ein zweites Wohnmobil.

    Im Übrigen müßte man auch mal die These in Betracht ziehen, dass B und M am 04.11.2011 gar nicht auf Bankraubtour in Eisenach waren. Vielleicht lief am 04.11. eine ganz andere Geheimdienstaktion, und B und M waren da im Einsatz als "right wing operatives"? Da lief ne Aktion, und B und M waren darin "offiziell inoffiziell" mit eingebunden - als Agentenhilfsarbeiter? Aber irgendwas lief schief.

    Ich meine, warum sollen sich angeblich jahrelang auf der Flucht befindliche Terroristen und Mörder ihren Lebensunterhalt ausgerechnet mit Bankrauben bestreiten? Das ist doch viel zu riskant! Wenn man im Untergrund lebt, existieren noch genügend andere Alternativen zu hauf, um schwarz und anonym - und vor allem mit viel geringerem Risiko - an Geld zu kommen. Bankraube? Ja, wie altmodisch ist das eigentlich?

    Ein Motiv, Bankraube begehen zu wollen, könnte schließlich sein, an "schmutziges" Geld zu kommen. Also Geld, das aus Bankrauben stammt, und das man anderen unterjubeln kann, um ihnen eine "Lampe" zu bauen.

  9. #20399
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    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Korrektur:

    anstatt


    muß es heißen
    Private Version des Tatherganges am 4.11.11:
    Kein Durchschussloch in der Wagenwand zu sehen.



    Es wurden drei Pumpgun-Schüsse abgegeben, daher auch 2 Hülsen.
    Mundlos hatte bei dem Überfall und seiner Erschiessung am Vortag (3.11.11) in Sachsen andere Sachen an, wie die Komparsen vom Theater-Bankraub am 4.11.11, was „nachdenkerin” an „Kleiderwechsel nach dem Bankraub” denken ließ.

    Angebliche Bekleidung beim Banküberfall:


    Bekleidung bei der Auffindung im Wohnmobil:


    Es wurde angeblich ein angebrochene Packung mit 9 mm Patronen auf dem Spültisch gefunden. Die hätten aber nach dem Aufladen des Wohnmobils auf einen Abschleppwagen auf den Fußboden gerollt sein müssen. Es wurde keine Schachtel mit Pumpgun-Munition gefunden. Es wurde nicht berichtet, wieviel Munition sich in den jeweiligen Magazinen des Waffenarsenals befanden.

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  10. #20400
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    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    ....Merkwürdig ist auch das weisse Handtuch am Handtuchhalter an der Tür des Badezimmers. Im Gegensatz zu dem Lampenschirm, der durch den Brand stark verrust ist, erstrahlt dieses immer noch erstaunlich weiß. ....
    Übrigens, weiß jemand was das für ein "Ding" rechts unten in der Ecke im Bild ist? Sollte "es" wirklich das sein, wonach es aussieht? Oder hat sich da jemand einen schlechten Scherz erlaubt?
    Da gab es keinen „Lampenschirm”. Mundlos lehnt an der Kante des hinteren Doppelstockbettes. Der Hintergrund wurde durch ein Tuch oder Retusche abgedeckt. Die hintere Kopfhälfte liegt auf dem unteren Bett.
    Der auf die Brust gesunkene Kopf ist durch Retuschekaros übermalt. Die Fingerspitzen der linken Hand, die vermutlich auf einem Brusteinschuß liegen, wurden mit Retusche abgedeckt, um die Brust- und Pulloverbeschädigung zu verdecken. Vorne rechts sieht man die verbrannte Polstersitzbank, welche auch den Plastikbrandmüll verursachte.

    Wie der Capron 68 A innen unbeschädigt aussieht, zeigt das nachfolgendes Panoramabild. (Rechtes Quadrat auf dem kleinen Bild zum Vergrößern anklicken)

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