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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #20361
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    imo hat die Leiterin der Obduktionsstelle (Professorin der Uni Jena) nach der Freigabe der Leichen am 18.11.2011 der Polizei mitgeteilt, dass die Obduktionsprotokolle FALSCH waren: Die Schussverletzung im Rücken von Mundlos (oder bei Beiden???) fehlte komplett.

    Am 24. November, knapp drei Wochen nach der Obduktion, wandte sich die Leiterin der Rechtsmedizin an die Polizei. Beim Sichten der Akten sei ihr aufgefallen, dass Mundlos und Böhnhardt „nicht auf der Rückseite geöffnet“ worden waren, heißt es in einem Vermerk des Bundeskriminalamts (BKA).
    Polizei ist nicht zwingend das BKA.

    Die Polizei (wer auch immer das genau war) informierte aber das BKA, die Soko Trio, dass die Professorin der Gerichtsmedizin Jena "Ärger mache".

    So erklärt sich die Beschlagnahme der bereits abtransportierten Leichen, der eine erneute Obduktion der Rücken und Nacken folgte.

    Am 28. November 2011 analysierten Jenaer Rechtsmediziner die beim ersten Mal nicht untersuchten Körperteile Nacken, Rücken, Gesäß sowie Regionen der Arme und Beine. Fazit: „keine Einblutungen, keine Verletzungen von Weichteilgewebe und Muskulatur, keine weiteren Knochenbrüche“.
    Tattoos gefunden gleich beim 1. Mal, an Oberarm und Bein, aber nicht auf Brüche etc untersuchte Arme und Beine... Märchenstunde!

    Nun schreibt aber Schattauer von
    analysierten Jenaer Rechtsmediziner
    ???
    Er schreibt nicht "die Jenaer", sondern "Jenaer".

    Also andere Rechtsmediziner als beim 1. Mal???

    Und diese Rechtsmediziner fanden wie bestellt "nichts" von dem, was die Professorin zuvor bei der Polizei gerügt hatte???
    Schüsse in die Rücken?

    Kommentare gibt es beim Focus nur 5, erstaunlich stark zensiert...

    Die wahre Wahrheit werden wie nie erfahren.
    Es ist in der Tat mehr als fragwürdig weshalb sich zwei bewaffnete Schwerkriminelle plötzlich zum Selbstmord entschließen sollten weil EINE Polizeistreife sie entdeckt hat. Insbesondere vor dem Hintergrund dass das Duo bereits zuvor eine Polizistin in Heilbronn getötet haben soll. Aber die Wahrheit wird wie in so vielen Fällen in Deutschland wohl nie bekannt werden.
    Wenn die beiden Selbstmord begangen haben,
    dann ist die Erde eine Scheibe


    Sie böser Verschwörungstheoretiker


    Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Selbstmord begangen haben, sehr, sehr klein. Aber es ist die offizielle Wahrheit. Und wie immer das, was zählt. Für denjenigen, der gerne Märchen mag.



    Kleiner Fehler in der Inszenierung ???
    von [Links nur für registrierte Nutzer]
    "..die BEIDEN Patronenhülsen lagen neben den Opfern...." Wie geht das bei einer halbautomatischen Waffe ? Pumpgun durchladen. Patrone wird in den Lauf geschoben. Pumpgun abfeuern. Pumpgun durchladen. Leere Hülse wird ausgeworfen. Neue Patrone wird in den Lauf geschoben. Pumpgun abfeuern. Und wer hat jetzt das zweite Mal durchgeladen? Ohne Durchladen bleibt Hülse Nr. 2 im Lauf und liegt nicht neben dem Opfer. Kleiner Fehler in der Inszenierung ???
    29.9.2012


    Ermittlungspannen?
    von [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn es denn welche überhaupt gab, dann waren sie vorsätzlich. Da gibt es Geheimdienste, die wissen die Wahrheit. Aber die wird uns vorenthalten, weil man deutsche Rechtsradikale als Täter haben möchte. Womöglich haben die beiden nicht mit einem einzigen Toten was zu tun.


  2. #20362
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Dieser "E.Krüger" kommentiert auf bios Friedensblick.de völlig merkbefreit, er sollte sich besser auf seitenlange Abhandlungen die Ähnlichkeit der gefakten Moser-Phantombilder mit realen Personen betreffend beschränken.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zu dem Link von fatalist, ich vermute mal fatalist wollte den Artikel vom 7.09.12 verlinken und hat versehentlich die Richtigstellung erwischt [Links nur für registrierte Nutzer] ” wurden nach der Delaborierung ..Proben für die kriminaltechnischen Untersuchungen genommen. ” Klingt eigentlich ganz plausibel was da steht, das TNT war verunreinigt, daher gefährlich, wurde entsorgt, 2000 dann noch die Reste/Spuren. Sollte so hinkommen. - See more at: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was für ein desinformierender Schwachsinn...

    Fatalist hat keinen “falschen Link erwischt”, und auch der Rest des Kommentars ist unlogisch und herbei phantasiert, sorry.
    Wenn das LKA Asservate des TNT im Milligramm und Grammbereich zieht, dann hat es die Asservate aufzubewahren bis zum Ende des Verfahrens/ Ablauf der Verfolgungsfrist (Verjährung).


    Exakt das hat das LKA nach eigener Darstellung nicht gemacht.

    Die Begründung des LKA ist lächerlich. TNT-Spuren sind ungefährlich. TNT-Spuren liegen haufenweise in den Asservatenkammern aller 16 LKA und des BKA herum.


    Aber wenn man die Manipulationen nicht erkennen will, dann erkennt man sie auch nicht. Da ist alle Diskussion sinnlos.
    - See more at: [Links nur für registrierte Nutzer]
    imo ist "E.Kruger" ein Behördenmitarbeiter, dessen Aufgabe die Desinformation auf Friedensblick.de ist.
    Er sollte sich aber mal nachschulen lassen, dringend.

  3. #20363
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nichts in der Hand, rein gar nichts, und seitenlange Abhandlungen über Nichts...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man schaue sich mal die "Fakten" an:

    Der eigenen Farce beiwohnen

    11/24/2013 — Wolf Wetzel
    Die staatlichen Ausstatter des Nationalsozialistischen Untergrundes/NSU


    Am 21.11.2013 trat André Kapke, Neonazikader und Mitbegründer des Thüringer Heimatschutzes/THS, im Prozess in München als Zeuge auf. Der THS ist das Basislager des NSU.

    Selbstverständlich war und ist wichtig, wie sich dieser Neonazi in seinen Aussagen zu Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt positioniert. Das wird für alles, was kommt, sehr wichtig sein, denn hinter diese selbst gezogene Linie kann er nicht mehr zurück.

    André Kapke erzählte, dass er 1998 von seinem THS-Kameraden Tino Brandt beauftragt wurde, den untergetauchten Neonazis Pässe zukommen zu lassen. Zwei Wochen später wurden ihm über einen Mittelsmann drei Pässe zugespielt: Pässe, die ›leer‹ waren, also als Blanko-Version. Außerdem will ihn Tino Brandt zu einem NPD-Funktionär nach Berlin geschickt haben, da die Idee im Raum stand, die untergetauchten Neonazis fürs Erste ins Ausland zu bringen. Hier will seine ewige Treue zur Idee und Tat geendet haben – noch im selben Jahr 1998.

    Ein Neonazi, der für grobschlächtiges in Wort und Tat bekannt war (und ist), will nach diesen kleinen Gefälligkeiten darum gebeten haben, dass man ihn in Zukunft aus der ›Sache heraushalten solle‹. »Er habe danach nichts mehr von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gehört.« (der tagesspiegel.de vom 21.11.2013)

    Halten wir fest: André Kapke, der für Uwe Mundlos eine Führerpersönlichkeit war, will mit den treuesten Kameraden im Thüringer Heimschutz kurz nach ihrem Abtauchen nichts mehr zu tun gehabt haben. Ein Mann, der immer genau das propagiert und unterstützt hat, was die abgetauchten THS-Mitglieder begannen, in die Tat umzusetzen, will genau dann diese arischen Männer und Frauen der Tat im Stich gelassen haben?

    Dass das juristisch klug ist, kann man verstehen, ob dies für sein wirkliches Tun auch zutrifft, wird man sehen.


    Die Rolle, die der Neonazi Tino Brandt beim Zustandekommen und bei der Ausstattung des Neonazistischen Untergrundes/NSU gespielt hat, ist von verschiedenen Seiten belegt. Er stand, wie André Kapke auf der 1998 gefundenen ›[Links nur für registrierte Nutzer]‹, die das gesamte Netzwerk der späteren NSU repräsentierte.
    Es gibt keine Garagenliste, Du Depp. Es gibt ne Wohnungsliste aus Uwe Mundlos Wohnung.

    Aber davon mal abgesehen... wo sind da Fakten???


    Wetzel fällt immer noch auf die Desinfo-Massnahmen der Verfassungsschützer herein:

    Unbestritten ist, dass Tino Brandt auch Geld für die untergetauchten Neonazis besorgt hatte: »Der Thüringer Verfassungsschutz bestätigt, im Jahr 2000 Brandt 2.000 Mark ausgehändigt zu haben, die dieser an das Trio weiterreichen sollte.« (spiegel.de von 22.3.2012)

    Dass Pässe, Geld und Waffen besorgt werden sollten, dass Chemnitz der erste feste Wohnsitz im Untergrund wurde, dass Banküberfälle begangen wurden und Wohnmobile dabei eine Rolle spielen, dass V-Leute dabei assistierten (wie der gleich in Erscheinung tretende Thomas Starke) …. wussten deutsche Behörden seit 1998.

    Das geht in allen Details aus einem Erkenntnisstandbericht hervor, den der Thüringer Verfassungsschutz im November 2011 (Az. 293-S-400 062-000110/11 VS-NfD) verfasst hatte, um seine Aktivitäten zwischen 1998 und 2002 zu dokumentieren:

    »Das LfV Brandenburg überstellte Erkenntnisse zu einem B&H-Konzert der Sektion Südbrandenburg am 05.09.1998 in Hirschfeld bei Lauchhammer. Daran nahmen u. a. Thomas STARKE und Jan WERNER teil. Zu den ›drei sächsischen Skinheads‹ habe Jan WERNER persönlichen Kontakt. WERNER soll damals den Auftrag gehabt haben, ›die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen‹. (…) Nach der Entgegennahme der Waffen (…) soll das Trio einen weiteren Überfall planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios wolle Antje PROBST ihren Pass zur Verfügung stellen.« (Meldung an TLfV und LfV SN vom 11.09.1998)

    »Die Gesuchten sollen sich in Sachsen in der Nähe von Chemnitz aufhalten. Es sei eine Ausreise nach Südafrika geplant. Der Unterkunftsgeber sei bekannt ...« (Erkenntnismitteilung vom 17.09.1998, Verfasser LfV Brandenburg)
    Wurde Antje Probst Pass verwendet vom Trio? NEIN.
    Waren die 3 in Südafrika bei Claus Nordbruch? NEIN.
    Liehen sie Womos aus in Berlin? NEIN.

    Was will dieser Spinner Wetzel eigentlich???


    In dem Begründungsvermerk für eine gegen Ralf WOHLLEBEN und Jürgen HELBIG gerichtete G10-Überwachungsmaßnahme wird u.a. festgehalten, ›dass ein bestimmter Personenkreis um den Neonazi André KAPKE aus Jena unmittelbare Verbindungen zu den drei Gesuchten hat.‹ (Vermerk zu G10 – Maßnahmen vom 11.08.1998, Verfasser: TLfV)

    »Es sei bekannt gewesen, dass die BÖHNISCH in Berlin-Adlershof, Waldstraße 21, einen Wohnmobil-Verleih (ca. fünf Wohnmobile) betreibe. Da sich KAPKE zu dieser Zeit nicht mehr für Adressen im Ausland interessiert habe, sei davon auszugehen, dass den drei Flüchtigen möglicherweise ein Wohnmobil zur Verfügung gestellt werden sollte oder wurde.« (Hinweis vom 20.02.1998)
    Nochmal: Kapke hatte laut Aussage vor Gericht 1998 mit dem Trio zu tun. Geldbote, oder auch nicht, egal, und Pässe besorgen...

    Was also bitte soll mit dem Zitieren von Begebenheiten aus 1998 belegt werden?

    Dass es zahlreiche Neonazis gab, die den abgetauchten THS-Mitgliedern beim Aufbau eines terroristischen Untergrundes halfen, ist nicht überraschend. Das Besondere an Tino Brandt ist jedoch, dass er nicht nur ein führender Neonazi war, sondern auch ein Top-V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes. Offiziellen Angaben zufolge bezog der Neonazi Tino Brandt von 1994 bis 2000 für seinen Beitrag im ›Kampf gegen den Rechtsextremismus‹ ein Monatsgehalt von ca. 2.500 D-Mark.
    Was beweist das in Bezug auf die 10 Morde etc pp?

    Gar nichts. Nur heisse Luft...


    All dies wissen Ermittler, Verfassungsschutz, Generalbundesanwaltschaft und das in München tagende Oberlandesgericht seit Jahren. Als wolle man nochmals beweisen, dass die Erde eine Scheibe ist, wird bis heute an der Legende festgehalten, dass staatliche Behörden 13 Jahre lang keine heiße Spur zu den abgetauchten Neonazis gehabt haben, dass staatliche Stellen (ob in Gestalt von V-Leuten oder mithilfe stillgelegter Erkenntnisse) beim Aufbau des NSU nicht beteiligt gewesen sind.

    Ganz diesem Irrsinn verpflichtet, hatte das OLG in München gleich zu Prozessbeginn festgelegt, dass die mögliche Beteiligung deutschen Behörden am Zustandekommen des NSU nicht Gegenstand dieses Prozesses sein wird.
    Der NSU schickte eine Todesdrohungsmail an IM Alwin Ziel 1999, meint Wetzel etwa diesen NSU???

    Warum ist diese Mail bei ihm nie ein Thema, obwohl sie doch erkennbar aus dem S/A-Blood&Honour-Umfeld kommt und in voller Länge im PUA-Bericht abgedruckt ist... Absender konnte nicht ermittelt werden... ha ha ha.

    Nun taucht ein Zeuge auf, der abermals belegt, dass staatliche Stellen für das nötige Equipment eines terroristischen Untergrundes gesorgt hatten, in diesem Fall mit Blanko-Papieren, deren Herkunft seriöser nicht sein kann: aus dem Bestand der Bundesdruckerei bzw. betreffender Dienste.
    Leere Pässe sind echt ein knallharter Beweis, vor allem wenn sie damals gestohlen wurden und durch nichts belegt sind... da sollte man besser mal die Aussage Tino Brandts abwarten, oder Frank Schwerdt (warum verschweigt Wetzel diesen Namen??) befragen.


    Ob man dem Zeugen Kapke glauben kann, ob er tatsächlich nur bis Ende 1998 mit den abtauchten Neonazis in Verbindung stand, ließe sich u.a. anhand der Ermittlungsakten zum Fall Kapke abklären. Das müsste im Interesse aller sein, vor allem wäre es die Aufgabe des Gerichts. Genau das Gegenteil ist der Fall: Der Antrag, die Ermittlungsakten hinzuzuziehen, wurde vom Gericht abgelehnt!

    Dazu passt, dass die Staatsanwaltschaft wissen ließ, dass der Fall Kapke »einstellungsreif« wäre. Man könne – zusammenfassend – auch sagen: theaterreif.


    Man weiß manchmal wirklich nicht, was schwerer zu ertragen ist: diejenigen, die mit Staatsauftrag am Küchentisch des NSU saßen oder jene, die dies bis heute leugnen.
    24.11.2013

    Wolf Wetzel
    Welcher NSU ist da gemeint? Der von Piatto und Corelli und Starke und Werner, eventuell ist einer KEIN V-Mann gewesen???

    Wetzel muss sich fragen lassen, warum er diesem Spinner Gronbach eine Bühne gab, und auf dessen schwachsinnige Behauptungen vor Kapkes Aussage jetzt mit keinem einzigen Wort eingeht???

    Zitat Zitat von fatalist
    “Kapke ist der Mörder von B&M”, copyright Alexander Gronbach, das ist mausetot.

    “Kapke ist der Mörder von Florian Heilig”, auch von Gronbach, wird sich ebenso als Luftnummer erweisen.
    Der Gronbach-Schwachsinn ist übrigens bei Wetzel gelöscht worden. Sicher nur Zufall... ???
    Geändert von fatalist (25.11.2013 um 04:45 Uhr)

  4. #20364
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    1. [Links nur für registrierte Nutzer]

      wolfwetzel.wordpress.com/.../andre-kapke-neonazi-zeuge-und-v-mann/‎





      vor 5 Tagen - Alexander Gronbach Sagt: 11/20/2013 um 19:53 ... Dass Andre Kapke an Mord von Böhnhardt und Mundlos beteiligt war ist klar. Aber – wo war eigentlich Andre ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Seite nicht gefunden
    Noch Fragen???

    Wetzel löscht seinen eigenen Schwachsinn von vor 5 Tagen samt Gronbachs merkbefreiten Kommentaren.

    QED

    Wir haben den Kommentar natürlich hier im Strang immer noch. LOL.

  5. #20365
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Gab es jemals einen Internationalen Haftbefehl oder einen Eintrag von BMZ bei Interpol?
    Wenn nein, warum nicht, wenn die doch angeblich seit der Flucht Jan 98 im Ausland waren???

    Hat noch niemand nachgeschaut???

  6. #20366
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Gab es jemals einen Internationalen Haftbefehl oder einen Eintrag von BMZ bei Interpol?
    Wenn nein, warum nicht, wenn die doch angeblich seit der Flucht Jan 98 im Ausland waren???

    Hat noch niemand nachgeschaut???
    Gegen den – mittlerweile untergetauchten – Böhnhardt erging am 12. Mai 1998 ein Vollstreckungs-haftbefehl. Ferner erging noch im Jahre 2006 ein europäischer Haftbefehl, welcher erst nach Ablauf der Voll-streckungsverjährung mit Verfügung vom 11. Dezember 2007 aufgehoben wurde.302
    PUA-Bericht S. 81

    Was aber auch nichts beweist oder widerlegt.

  7. #20367
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    PUA-Bericht S. 81

    Was aber auch nichts beweist oder widerlegt.
    Danke, das ist doch schonmal ein Anfang, das Thema ist höchst wichtig.

    1. Unmittelbar nach dem Untertauchen kamen vom LFV und vom BKA Hinweise an das LKA Thüringen auf "Flucht ins Ausland".
    Tschechien, Schweiz, USA.

    2. Spätestens mit Andre Kapkes / Tino Brandts 1998er "Pässe besorgen"-Aktion ging es um Südafrika, Dr. Nordbruch.

    3. Mutter Böhnhardt sagte was von "damit sie an der Grenze keine Kontrollen hätten", dafür wollte das LKA sorgen.

    Wenn da ein Haftbefehl seit 28.1.98 wegen der Theaterbombe und seit 25.6.98 wegen der Bombenwerkstatt lief, und man das Trio im Ausland wähnte, dann macht man was?

    Interpol, Internationaler Haftbefehl.

    Den gab es aber nicht... was für mich klar belegt, dass man das Trio 1. überwachte und 2. daher auch wusste, dass das Trio in Deutschland ist.

  8. #20368
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Wurde Mundlos in den Rücken geschossen?

    Das Bild vom toten Mundlos dürfte mittlerweile bekannt sein ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Und ich denke, wir haben es etwas stiefmütterlich behandelt. Ein Kopfschuß kann es, denke ich, nicht gewesen sein.

    Denn:

    - Pullover und Hose sind, jedenfalls auf der Vorderseite, nicht sonderlich stark mit Blut verschmiert. Lediglich die Unterseite der Ärmel sind blutdurchtränkt. Wie kann das aber sein? Mundlos sitzt schließlich in einer riesigen Blutlache!
    Wo kommt also das Blut her? Von vorne eher nicht, denn dazu müßte auch die ganze Vorderseite von Hose und Pullover voll Blut sein. Sind sie aber nicht.

    These: Das Blut floß von "hinten" aus seinem Körper. Mundlos wurde also in den Rücken geschossen. Und ich denke, er lag in dem Moment, als der Killer ihn erschoß, auf dem Bauch im Gang des Wohnmobiles, wurde dann auf den Rücken gedreht und später in der Position drapiert, wie ihn das Foto zeigt. Die Blutlache im Gang ist ziemlich groß. (An der Wand aber, wo durch den angeblichen selbstmörderischen Kopf- oder Bauchschuß von Mundlos einiges rot sein müßte, ist nix zu sehen, und auch nicht auf der Vorderseite seiner Hose und seines Pullovers. Aber komischerweise existiert eine riesige Blutlache. Wie geht das?)

    Übrigens untermauert das Fotos auch in keinster Weise die Behauptung, Mundlos habe nach dem Schuß noch schnell Feuer legen können. Wie und womit soll Mundlos Feuer gelegt haben. Das Foto gibt für diese Behauptung nichts her.
    mich irritiert der obere rechte Bereich, rechts vom Kabel. Da wurde doch per photoshop abgeschnitten, oder?

  9. #20369
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Danke, das ist doch schonmal ein Anfang, das Thema ist höchst wichtig.

    1. Unmittelbar nach dem Untertauchen kamen vom LFV und vom BKA Hinweise an das LKA Thüringen auf "Flucht ins Ausland".
    Tschechien, Schweiz, USA.

    2. Spätestens mit Andre Kapkes / Tino Brandts 1998er "Pässe besorgen"-Aktion ging es um Südafrika, Dr. Nordbruch.

    3. Mutter Böhnhardt sagte was von "damit sie an der Grenze keine Kontrollen hätten", dafür wollte das LKA sorgen.

    Wenn da ein Haftbefehl seit 28.1.98 wegen der Theaterbombe und seit 25.6.98 wegen der Bombenwerkstatt lief, und man das Trio im Ausland wähnte, dann macht man was?

    Interpol, Internationaler Haftbefehl.

    Den gab es aber nicht... was für mich klar belegt, dass man das Trio 1. überwachte und 2. daher auch wusste, dass das Trio in Deutschland ist.
    Auslandsflucht war Ablenkungs-Desinfo. Klare Zustimmung. Aber der fehlende EU-Haftbefehl, reicht das als Beweis? ... Mglw. waren die rechtlichen Voraussetzungen nicht vertretbar gegeben. Kann ich nicht genug beurteilen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn die Erklärungen ausgehen, läuft das eh unter Ermittlungspanne/Kommunikations-/Abstimmungsproblem. Auf jeden Fall wäre die Frage nach dem int. Haftbefehl was für die Untersuchungsausschüsse gewesen ...

  10. #20370
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    Späte Erkenntnis


    14.02.2013 - 09:35 Uhr

    Zur vermeintlichen Justizpanne in Gera bei der Fahndung nach Uwe Mundlos vom NSU-Terrortrio schreibt Gerlinde Sommer, stellvertretende Chefredakteurin der TLZ:

    Bis gestern sind wohl die Allermeisten davon ausgegangen, dass die Thüringer Justiz in den 2000er Jahren über Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe so gut wie gar nichts wusste. Untergetaucht waren die drei. Aber ob sie nun zusammen irgendwo waren oder jeder für sich: Das galt doch wohl als großes Geheimnis.

    Nun aber hat der Leitende Oberstaatsanwalt in Gera im Zusammenhang mit den Pannenvorwürfen im Falle Mundlos eine gewagte Einschätzung konstruiert. Zwar habe man das Ermittlungsverfahren gegen Mundlos 2003 eingestellt. Es ging ja auch nur um eine Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens... Und damit waren auch Fahndungsmaßnahmen gegen Mundlos hinfällig. Eigentlich hätte noch bis 2005 nach ihm gesucht werden können, war jüngst bekannt geworden.

    Das aber, sagt der Leitende Oberstaatsanwalt, sei eine "isolierte Betrachtungsweise". Denn immerhin habe man ja bis 2007 den internationalen Haftbefehl gegen Uwe Böhnhardt aufrecht erhalten. Und nun kommts: Hätten diese Fahndungsmaßnahmen gegen Böhnhardt zum Erfolg geführt, wäre nach heutiger Erkenntnislage das gesamte NSU-Trio aufgeflogen, meint der Leitende Oberstaatsanwalt.

    Klarer Fall von: Nachher ist man immer klüger. Und falsch gemacht hat so gesehen keiner was...Doch selbst bei isolierter Betrachtungsweise des eigenen Handelns müsse der Staatsanwaltschaft doch im Nachhinein aufgefallen sein, dass sie von der Existenz des NSU-Trios seinerzeit wohl kaum etwas gewusst haben kann.

    Und insofern taugte der internationale Haftbefehl gegen Böhnhardt aus damaliger Sicht keineswegs, um quasi nebenbei auch noch Mundlos habhaft zu werden.

    Vielleicht handelt es sich nur um den ungeschickt formulierten Versuch einer Rechtfertigung um jeden Preis. Isoliert betrachtet könnte es aber auch so klingen, als die Staatsanwaltschaft hier etwas preis über Kenntnisse um das NSU-Trio, die im Negativen eine Sensation darstellen würden.

    Gerlinde Sommer / 13.02.13 / TLZ

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    Die gesamte Auslandsflucht-Inszenierung diente allein der Ablenkung der polizeilichen Fahndung.

    Das LKA Thüringen scheint das aber von Anfang an nicht wirklich geglaubt zu haben, dass die 3 ins Ausland flohen. Wunderlich war als Zielfahnder zigfach in Chemnitz unterwegs. Im Ausland Sachsen sozusagen


    Spätestens 2002 war die Auslandsnummer mausetot, als ein LKA-Mann Zschäpe und Böhnhardt in Chemnitz auf die Wache mitnehmen und überprüfen liess, samt Fingerabdrücken, was aber keinen Treffer ergab.

    12.10
    Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer.

    Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.
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    Dieser Hammer von September 2013 wurde komplett totgeschwiegen von den Medien.


    Dieser hier aus Juni 2013 ebenfalls: Sven Wunderlich sagt aus:

    13:15
    Die Zielfahnder haben sich auch nach dem Ende ihrer Arbeit bzw. der Rückgabe des Fahndungsvorgangs samt Akten noch öfter gefragt, wo das Trio denn untergetaucht sein könnte. Er selbst ging zeitweise davon aus, dass die drei vielleicht auch tot seien. Diese Unterhaltung habe er auch einmal mit dem dem Herrn Wießner [Anmerkung: Auch V-Mannführer von Tino Brandt] vom Thüringer Verfassungsschutz geführt. Als Wunderlich sich vor ihm fragte, wo das Trio denn vielleicht jetzt stecken möge, antwortete Wießner: “Die sind gar nicht so weit weg und denen geht es eigentlich ganz gut”. Einigen im Raum merkt man die Fassungslosigkeit ob dieser Äußerung an. Wusste der Verfassungsschutz etwa doch mehr als bislang angenommen?
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    Da ab 2003 nicht mehr gefahndet wurde, eigentlich ab 2001 nicht mehr ernsthaft, muss diese Aussage Wiessners wohl aus den Jahren 1998 bis 2002 stammen.

    Das zum Thema "Medien sind investigativ" und zu "Flucht ins Ausland".

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