User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht


Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
+ Auf Thema antworten
Seite 1978 von 4043 ErsteErste ... 978 1478 1878 1928 1968 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1988 2028 2078 2478 2978 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 19.771 bis 19.780 von 40430

Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #19771
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
    Registriert seit
    14.06.2013
    Beiträge
    3.477

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Also DU bist definitiv NICHT durchgestiegen, sorry nachdenkerin.

    Und solange Du konsequent nicht nachdenkst wird das auch so bleiben.
    Die werteten dort am 7. 12.2011 nicht ein Handy aus, sondern 2. Eminger und Wohlleben.

    Das erklärt auch, warum es 2 DVD gab, die zum BKA gingen und deren Inhalt dann bei der Bundespolizei im Trash-Ordner landete.
    Die Medien und der PUA unterschlagen konsequent dieses 2. Handy von Wohlleben, und trotz mehrmaligem Hinweis darauf berücksichtigst Du das nicht. So gehst Du den "Irrungen und Wirrungen" selbst auf den Leim. Immer wieder, erstaunlich...
    Ich bleibe trotzdem dabei, dass nach meiner Überzeugung nur eine DVD zum BKA ging.

    7. Dezember

    Am 7. Dezember 2011 wurde ein bei dem Beschuldigten André Eminger sichergestelltes Handy, Marke Sony Ericsson, von einer Mitarbeiterin des BKA zur Dienststelle der Bundespolizei in Swisttal-Heimerzheim mit der Bitte gebracht, den Inhalt dieses Handys lesbar zu machen (physikalische Auswertung).
    PUA-Bericht S. 803

    Es handelte sich aber um zwei Handys. Das andere Handy soll von Ralf Wohlleben gewesen sein.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei der Löschaktion gehe es um Daten von zwei Handys, die vom BKA bei den Ermittlungen sichergestellt worden waren
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die gewonnenen Daten wurden [am 7. Dezember 2011 in Heimerzheim] auf zwei DVDs […] gebrannt.
    Zusammenfassung

    • Das BKA brachte zwei Handys zur Bundespolizei um die Daten auszulesen


    • Der Bundespolizist speicherte die Daten zwei DVD’s.

    8. Dezember

    Wer lügt?

    Abteilungsleiter von Jens B. Mitarbeiter Jens B.
    Der Abteilungsleiter des Mitarbeiters der Bundespolizei sagte……
    „Am Folgetag (8. Dezember 2011) erhielt ich die Rückmeldung, dass der Auftrag erfüllt war, die Daten jedoch gelöscht seien und entgegen dem Üblichen nicht archiviert waren. Am Nachmittag dieses Tages erhielt ich eine schriftliche Erklärung des Mitarbeiters in Heimerzheim, dass die Daten gelöscht und nicht mehr vorhanden seien. […] Da dieses Prozedere nicht der üblichen Vorgehens weise entsprach, erteilte ich den Auftrag, die Festplatte des Arbeits-PCs des Mitarbeiters in Heimerzheim zu sichern. […]PUA-Bericht S. 803

    Dazu stelle ich fest: Ich habe keine Beweismittel manipuliert oder zerstört. Die Daten sind bei der Bundespolizei und beim BKA vorhanden. Ich kann über meine Tätigkeit Zeugnis legen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dazu stelle ich fest: Ich bin der "betreffende Bundespolizist". Ich habe keinen Speicher "wiederhergestellt". Ich habe den Speicher nur ausgelesen, Daten mussten nicht rekonstruiert werden. Ich habe auch keine Handydaten gelöscht. Ich habe nach Aushändigung der ausgelesenen Daten an das BKA die bei mir verbliebenen Datenkopien in den Trash-Ordner verschoben, wo sie verblieben. Schließlich entsprach mein Vorgehen dem Standardverfahren. Ich hatte kein Recht, diese Datenkopien bei mir zu verwahren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Detailliert schilderte der Polizei-Direktor in der Vernehmung, warum die Datenlöschung in seiner Behörde so ungewöhnlich war: „Wenn Handys ausgewertet werden, sieht das Standardverfahren vor, dass die Daten archiviert werden, um sie in Gerichtsverfahren für Sachverständige, Zeugenschaft zu verwenden“, sagte Meier aus. Gleichzeitig sei die Daten-Archivierung eine zusätzliche Sicherung „für den Fall, dass die Daten bei der anderen Dienststelle verloren gehen“.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Mitarbeiter bestreitet die Behauptung, er habe auf Anweisung des BKA Handydaten gelöscht. Auch sei er nicht vom Standardverfahren abgewichen. Schließlich seien die Daten von der Festplatte gesichert worden.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zusammenfassung:

    Gem. Standardverfahren müssen die Daten bei der Bundespolizei archiviert werden, für den Fall, dass sie bei einer anderen Dienststelle verloren gehen. Gem. PUA-Bericht erfolgt eine Archivierung auf einer PC-Festplatte eines einzelnen Angestellten. Gem. weiteren Ausführungen handelt es sich um einen Trash-Ordner, bzw. Abfallordner. Also die Bundespolizei archiviert hoch brisante sensible Beweisdaten bei einem einzelnen Mitarbeiter auf einem von ihm laufend benutzten Arbeits-PC und da in einem Abfallverzeichnis.

    Nun nahm Jens B. angeblich keine Archivierung vor und löschte die Daten auf seinem PC.

    Danach ist der Mitarbeiter noch blöder als blöd und teilt jetzt seinem Chef mit, dass er entgegen dem Üblichen die Daten löschte und nichts archivierte. Und das auch noch, wo er das Handy oder die Handys besaß, die er jederzeit nochmal hätte auslesen können

    …… Mobiltelefone, die jederzeit nochmals ausgelesen werden könnten
    PUA-Bericht S. 804

    Auch die zwei DVD’s mit den Daten waren noch in seinem Besitz.
    Aber nein, er teilt jetzt seinem Chef mit, dass er gegen die Dienstvorschriften verstieß.

    Und nun beauftragt der Chef daraufhin einen Mitarbeiter vom Nachbarreferat die Festplatte von dem Mitarbeiter an sich zu nehmen und die Daten wieder sichtbar zu machen.

    Die Mitarbeiter des Sicherungsreferates nahmen sodann die Festplatte an sich und es gelang ihnen, den Inhalt wieder sichtbar zu machen.
    PUA-Bericht S. 804

    Der Mitarbeiter Jens B. verstieß doch gegen die Regeln, womit ein Sicherheitsrisiko bestände. Deshalb müssten erneut die Daten der Handys ausgelesen werden und es wäre ein Abgleich erforderlich, dass nichts manipuliert wurde. Aber auch das passierte nicht.

    Nun hatte der Mitarbeiter aber zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Daten gelöscht. Gem. Bild-Zeitung schlich er sich dann außerhalb Behördendienstzeit in sein Büro, um die Daten zu löschen.

    Ein Mitarbeiter des Nachbarreferats, das den Sicherungsauftrag ausführen sollte, traf gegen 17.45 Uhr den Mitarbeiter in seinem Büro an. Dabei sahen sie auf dem Bildschirm des PCs den Löschvorgang laufen. Dies widersparch der Tatsache, dass bereits Stunden zuvor durch denselben Mitarbeiter über den Referatsleiter mitgeteilt worden war, die Daten seien bereits gelöscht.
    PUA-Bericht S. 803/804

    Sie schreiben: „Polizeihauptkommissar Jens B. ... Heimlich begab sich der Computerexperte ... der Bundespolizei am 8. Dezember vergangenen Jahres nach Dienstschluss an seinen Arbeitsplatz...“​​
    Dazu stelle ich fest: Ich war während der Behördenarbeitszeit tätig, nämlich bis 17.30 Uhr, vor Dienstschluss.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einige Zeit zuvor teilt der Mitarbeiter offiziell seinem Chef mit, dass er die Daten auf seinem PC bereits löschte. Das wäre in etwa so, der Täter zeigt seine bereits begangene Straftat selber an, die er zudem aber überhaupt noch nicht beging, sondern erst später ausführt.

    Der Mitarbeiter Jens B. meldete zuvor seinem Chef , dass er die PC-Daten löschte, was gegen die Dienstvorschrift verstößt. Der Chef beauftragt einen Mitarbeiter des Nachbarreferats, die Festplatte wieder sichtbar zu machen. Aber erst als sich Jens B. nach der regulären Behördenarbeitszeit heimlich in sein Büro schlich, um die Daten wirklich zu löschen, kommt ausgerechnet der beauftragte Mitarbeiter vom Nachbarreferat hinzu. Und dieser muss dann auch außerhalb der regulären Behördendienstzeit gearbeitet haben.

    Und dann vernichtet Jens B. die Daten auf seinem PC, wobei er aber keine Vernichtung der Daten auf den Handys und den DVD’s vornahm. Also er vernichtet offiziell und dann wiederum heimlich Daten, wobei diese aber auf den anderen Medien erhalten bleiben.[/Quote]

    09. Dezember 11

    Nachdem nun den Tag zuvor der Mitarbeiter Jens B. sich nach Dienstschluss in sein Büro schlich, um die offiziell bekanntgegebene Datenlöschung später heimlich auszuführen und die PC-Daten danach wieder durch einen andere Abteilung restauriert wurden, kommt nun den Tag danach vom BKA die Anweisung, die Daten zu löschen.

    Um ganz sicher zu gehen, dass nichts gefunden wird, was nicht gefunden werden soll, wies das BKA die zuständige Bundespolizeidienststelle an, die Sicherungskopie zu löschen. Kein Versehen, sondern eine ausdrückliche Anweisung, gegen die üblichen Dienstvorschriften zu verstoßen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Von: XXXXX Alexandra-Maria(BKAKI26)
    Gesendet: Freitag, 9. Dezember 2011 09:17 Uhr
    An: BXXXXX, Jens (P)
    Betreff: Daten Asservat Sony Ericson Xperia - Auftrag vom 07.12.2011

    Hallo Jens,

    ich habe die Daten auf unserer Seite gesichert und du kannst die bitte löschen.

    Mit freundlichen Grüßen
    ……
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Der Aufforderung gegen die Dienstanweisung zu verstoßen, wird dann auch noch schriftlich fixiert und kurz und zügig formuliert „Daten….Du kannst die bitte löschen“

    Der Mitarbeiter Jens B. war krank.

    …..8. Dezember 2011…..Am nächsten Tag meldete sich der Mitarbeiter […]
    PUA-Bericht S. 804


    Dementsprechend muss eine Vertretung die Mail erhalten haben. Die Vertretung bekommt nun in einem Satz vom BKA mitgeteilt, die Daten zu löschen, ohne jegliche Begründung. Der Vertreter fragt auch nicht nach, sondern verstößt sogleich gegen die Dienstvorschrift und löscht die Daten.

    Es sollen doch aber von zwei Handys von der Bundespolizei die Daten gelöscht worden sein. Wohllebens-Handy wird hier überhaupt nicht erwähnt. Es geht nur um das Ericson-Handy von Eminger. Auch in der Mail ist nur das Ericson-Handy aufgeführt.

    Sowohl die von der Bundespolizei für das BKA ausgelesenen Daten als auch die entsprechenden Mobiltelefone, die jederzeit nochmals ausgelesen werden könnten, sind beim BKA in unversehrter Form vorhanden
    PUA-Bericht S. 804

    Interessant ist dabei, dass es sich in der Detailbeschreibung nur um ein Handy handelt. Die Ausführungen beziehen sich lediglich auf das Handy von Eminger. Das Handy von Wohlleben wird unterschlagen. Aber in der Zusammenfassung steht dann wiederum der Plural aufgeführt, so heißt es „die entsprechenden Mobiltelefone“.

    Zusammenfassung insgesamt:

    7. Dezember


    • Der Bundespolizist Jens B. liest die Daten von ein oder zwei Handys aus und speichert sie auf seinem PC


    • Jens B. erstellt zwei DVD’s mit den Daten

    8. Dezember


    • Gem. Dienstvorschrift müssen die Daten bei der Bundespolizei archiviert, werden, für den Fall, dass sie bei einer anderen Dienststelle verloren gehen.


    • Die Archivierung erfolgt nicht gesondert, sondern auf einer Festplatte des Arbeitscomputers des Jens B. Die wichtigen und hoch sensiblen Daten werden dort zur Archivierung in einem Trash(Abfall)-Verzeichnis aufbewahrt.


    • Jens B. teilt seinem Abteilungsleiter Heinz-Dieter M. mit, dass er entgegen der Dienstvorschrift die Daten auf seinem PC löschte und keine Archivierung vornahm. In Wirklichkeit hatte er aber die Daten nicht gelöscht. Der Chef beauftragt das Nachbarreferat die Daten von der Festplatte wieder sichtbar zu machen.


    • Einige Zeit nach dem Jens B. offiziell seinem Chef mitteilte, dass er die PC-Daten löschte, schleicht er sich dann außerhalb der regulären Behördenarbeitszeit in sein Büro zurück und startet dann zuerst den Löschvorgang. Ausgerechnet jetzt kommt der beauftragte Mitarbeiter des Nachbarreferats in das Büro, der offensichtlich dann auch außerhalb der regulären Behördenarbeitszeit arbeitet und trifft Jens B. beim Löschvorgang an.


    • Der Mitarbeiter des Nachbarreferats nahm die Festplatte vom PC von Jens B. an sich und restauriert wieder die gelöschten PC-Daten.

    9. Dezember


    • Jens B. meldet sich krank


    • (Eine) DVD wird dem BKA übersandt


    • Nachdem Jens B. die Daten auf der Festplatte einmal offiziell und dann wiederum heimlich löschte und die Daten danach wieder sichtbar gemacht wurden, kommt eine Mail vom BKA, dass Daten gelöscht werden können.


    • Trotzdem die Datenlöschung gegen die Dienstanweisung verstößt und in der Mail vom BKA noch nicht einmal eine Begründung steht, führt die Vertretung ganz einfach den Auftrag aus.

    Auch wenn hier, m. E. bewußt, Wohllebens Handy unterschlagen wird, so bin ich weiterhin von Nachfolgendem überzeugt:

    Ein oder beide Handys wurden von Jens B. ausgelesen. Diese Datenspeicherung erfolgte insgesamt auf einer DVD, wobei eine zweite DVD alsSicherungskopie erstellt wurde. Eine DVD ging zum BKA und die andere verblieb bei der Bundespolizei. Das Trash-Verzeichnis ist nur ein Zwischenspeicher. Der Mitarbeiter Jens B. wird wahrscheinlich beide DVD’s seinem Chef übergeben haben. Anders ergibt es keinen Sinn.

    Es ist schon mal unmöglich, dass eine Archivierung von hoch sensiblen und wichtigen Daten auf einem Arbeitscomputer eines einzelnen Mitarbeiters in einem Trash. bzw. Abfallverzeichnis erfolgt.

    Ich hatte kein Recht, diese Datenkopien bei mir zu verwahren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das glaube ich. Dafür müßte es ein Archiv geben, wo die DVD’s gesammelt abgelegt werden.

    Hier wurde m. E. bewußt inszeniert, dass die Daten verschwinden und die Mitarbeiter die Schuld tragen.

    Hierbei sind keine Beweismittel verloren gegangen oder gar unwiderbringlich vernichtet worden.

    Sowohl die von der Bundespolizei für das BKA ausgelesenen Daten als auch die entsprechenden Mobiltelefone, die jederzeit nochmals ausgelesen werden könnten, sind beim BKA in unversehrter Form vorhanden.
    PUA-Bericht S. 804

    Warum heißt es dann aber, dass die Daten bei Eminger teilweise gelöscht wurden und bei Wohlleben ganz?
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  2. #19772
    Mitglied
    Registriert seit
    13.03.2013
    Beiträge
    2.701

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Technischer Beitrag

    Liebe Forenfreunde,

    dieser Strang hat bald 20 000 Beiträge.
    Wichtig sind oft die ersten Beiträge und Links nach dem Auffinden von Mundlos und Böhnhardt.
    (Danach viele Nebelkerzen.)

    Deshalb habe ich mir erlaubt, in mühseliger Kleinarbeit die ersten 1000 Beiträge in diesem Forum als PDF –und als Worddatei für alle Interessierten zugänglich zu machen.
    Die Dateien sollen das Nachlesen im Forum nicht ersetzen, sondern lediglich ein Werkzeug zur Unterstützung bei der Suche nach u.A. Fakten, Daten und Personen sein.
    Ab Beitrag 300 wird es interessant (ab 08.11.2011).
    Über Rückkopplung per BM bin ich dankbar.

    Wenn gewünscht, lade ich weitere Teile des Forums hoch. Auf Nachfrage zur Not auch alles.


    Download der Word-Datei hier: (ca 6,12 Mb)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Download der PDF-Datei hier: (ca 11,6 MB)

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Grüße, besonders an die Aktiven und Urgesteine
    Isegrins
    Geändert von Isegrins (10.11.2013 um 13:59 Uhr)

  3. #19773
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
    Registriert seit
    27.06.2013
    Ort
    District 9
    Beiträge
    18.308

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Isegrins Beitrag anzeigen
    Technischer Beitrag

    Liebe Forenfreunde,

    dieser Strang hat bald 20 000 Beiträge.
    Wichtig sind oft die ersten Beiträge und Links nach dem Auffinden von Mundlos und Böhnhardt.
    (Danach viele Nebelkerzen.)

    Deshalb habe ich mir erlaubt, in mühseliger Kleinarbeit die ersten 1000 Beiträge in diesem Forum als PDF –und als Worddatei für alle Interessierten zugänglich zu machen.
    Die Dateien sollen das Nachlesen im Forum nicht ersetzen, sondern lediglich ein Werkzeug zur Unterstützung bei der Suche nach u.A. Fakten, Daten und Personen sein.
    [...]
    Gute Idee, danke für die Übersicht. Witziger und treffender Dateiname des PDF-Files.

  4. #19774
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
    Registriert seit
    09.05.2013
    Beiträge
    2.226

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @isegrins

    ich bin zwar zum leser gestutzt worden, aber für die fleißige arbeit bin ich mal kurz schreiber und bedanke mich ganz artig für deine arbeit.
    gute idee, denn mit pdf kann man prima über suchfunktion arbeiten.
    ähmm ... wenn du wie angedeutet in der not auch alles machen würdest ... also ich bin für den notfall

  5. #19775
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
    Registriert seit
    14.06.2013
    Beiträge
    3.477

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Isegrins Beitrag anzeigen
    Technischer Beitrag

    ....Deshalb habe ich mir erlaubt, in mühseliger Kleinarbeit die ersten 1000 Beiträge in diesem Forum als PDF –und als Worddatei für alle Interessierten zugänglich zu machen....
    Vielen Dank für die Mühe. Habe mir eine der Datei runter geladen.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  6. #19776
    Mitglied
    Registriert seit
    01.12.2012
    Beiträge
    1.115

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Mal sehen, was so heute noch kommt:

    Vater von Uwe Mundlos vor NSU-Ausschuss im Landtag
    Erfurt - Der Vater des mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos soll am Montag im Thüringer Landtag aussagen.

    Er ist als Zeuge vor den NSU-Untersuchungs-Ausschuss geladen. Die Abgeordneten wollen von ihm wissen, wie seine Kontakte zu Polizei und Verfassungsschutz waren.

    Der Vater von Mundlos hatte 2005 eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Damit wollte er die Behörden zwingen, weiter nach seinem untergetauchten Sohn zu fahnden. Außerdem geht es um einen anonymen Brief, den Mundlos erhalten haben soll. Darin stand angeblich, dass Beate Zschäpe Informantin des Verfassungsschutzes gewesen sein soll. Zschäpe ist als Mittäterin bei allen Verbrechen des Terror-Trios angeklagt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #19777
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
    Registriert seit
    14.06.2013
    Beiträge
    3.477

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    Mal sehen, was so heute noch kommt:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das mit dem anonymen Brief, dass Beate Zschäpe vermutlich für den Verfassungsschutz gearbeitet haben soll, entnahm ich aus mehreren Presseerzeugnissen.
    Wie ich aus den Unterlagen recherchierte, könnte folgendes möglich gewesen sein. Mögliche Verbindungspersonen für die Behörden. Das wäre doch eine schöne Mischung.

    Wohlleben: BKA

    Mundlos: MAD

    Zschäpe: Verfassungsschutz

    Böhnhardt: ?
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  8. #19778
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    ....Warum heißt es dann aber, dass die Daten bei Eminger teilweise gelöscht wurden und bei Wohlleben ganz?
    Deine hilflose Suche nach dem Grund, warum Handy-Daten ganz oder nur teilweise verschwanden, kann nur von Dir gelöst und beantwortet werden, wenn Du Dich nun auch mal etwas mit Politik beschäftigst und nicht nur kurzweilige Puzzlespiele betreiben willst.
    Es gab/gibt da verschiedene politische Seilschaften. Zu welcher gehörten/gehören Wohlleben, Emminger, die NPD, Roewer, Wiesner, Egon Luthardt, Uwe Luthardt, Michael Menzel, Pfarrer König und seine Tochter?

    Sächsische Zeitung Online 30.11.2011
    Umstritten war der damalige Chef des Landeskriminalamtes, Egon Luthardt. Der Ex-Oberst der DDR-Volkspolizei führte das Amt nur kommissarisch, sein westdeutscher Vorgänger musste nach diversen Skandalen im Rotlicht- und Mafiamilieu im Mai 1997 abtreten. Auch Luthardt gelang es nicht, strukturelle Probleme zu beheben. „Damals gab es vier Cliquen“, sagt ein Ex-LKA-Mann. „Die Bayern, die Hessen, die ‚alten‘ und die ‚neuen‘ Thüringer. Die haben fast immer gegeneinander gearbeitet und Ost gegen West ja sowieso.“ Er spricht von einem „Intrigantenstadl“, von einer „klimatischen Giftküche“. Als Luthardt 2000 seine Führungsposition abgeben musste, seien eine ganze Menge Akten verschwunden, so der Ex-Ermittler. „Jedenfalls hat der Fall der Bombenbastler mehr als jene 24 Aktenordner umfasst, die nun offiziell erwähnt werden.“ Während Roewer suspendiert wurde, blieb Luthardt im Staatsdienst und sitzt heute wieder an einer neuralgischen Stelle: Er leitet die „Kriminalitätsbekämpfung“ im Thüringer Innenministerium.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wohlleben hatte doch telefonischen Kontakt zur Polizei, wie ein Spitzel von der anderen Feldpostnummer verriet. Daher wurden seine Daten gelöscht, um die beteiligte Seilschaft zu schützen. Klaro?

    Na, Wohlleben. Das verriet doch Ex-NPD-Funktionär und LINKE-Umsteiger Uwe Luthardt in der Illner-Talkshow: "Ich fragte Wohlleben, wie erkenne er Spitzel? Der: Ich rufe bei der Polizei an und dann sagen die es mir..."
    In der NPD selbst hätten sich die Mitglieder lustig gemacht über den Verfassungsschutz. Die V-Männer erfahren nur das, was sie wissen dürfen, sagt Luthardt. Einmal, berichtet er, hat er einen NPD-Funktionär gefragt, wie er „U-Boote“ erkenne. Luthardt: „Er hat gesagt, ein Anruf bei der Polizei, dann weiß er Bescheid.“
    Sofort weist Innenminister Friedrich dies zurück. Durch solche Aussagen würden nur Verschwörungstheorien aufkommen. „Wir müssen uns an die Fakten halten.“
    Was ist ein „Aussteiger“ aus der NPD-Partei?
    Gibt es auch CDU-, SPD-, FDP-, GRÜNE- und LINKE-Aussteiger?
    Der „Aussteiger“ Uwe Luthardt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Verwischte Spuren?
    September 2010. Wohlleben tritt aus der NPD aus. Zuletzt war er stellvertretender Landesvorsitzender. Zog der VS seine Leute ab, um ein neuerliches NPD-Verbotsverfahren nicht zu gefährden?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jena, Luthardt, Baumgärtner, "bolly", König sammelten Material aus der Auseinandersetzung zwischen der örtlichen PDS/LINKEN mit den Skinhaed-Gruppen und dem "Fest der Völker" Wohllebens im Umfeld der NPD.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Machkämpfe alter und neuer Seilschaften?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese „Haskala”-Seite der AntiFa-Politikerin König (LINKE) hat angeblich den intimsten Einblick in die NPD-Jena und deren Umfeld, was sie vermutlich den Informanten „bolly” und Luthardt zu verdanken hat.
    Diese erzählten schon frühzeitig desinformierende Geschichten über NPD-Wohllebens „Bombenbastler-Freunde Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe”, sowie den „NPD-Waffenkeller” von Jena.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #19779
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
    Registriert seit
    17.12.2008
    Beiträge
    4.027

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Gegen das Vergessen : Die NSU hat ein Dutzend Straftaten begangen. Der eingewanderte Abschaum begeht in Deutschland jährlich 3.000.000.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  10. #19780
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
    Registriert seit
    31.08.2007
    Ort
    Badisches Land
    Beiträge
    10.369

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Gegen das Vergessen : Die NSU hat ein Dutzend Straftaten begangen. Der eingewanderte Abschaum begeht in Deutschland jährlich 3.000.000.
    Falsch ! Der NSU wird vorgeworfen,- das sie hat ! Ob sie tatsächlich hat,- kann erst durch einen Richterspruch verkündet werden,- bis dahin gilt (auch) für die NSU die Unschuldsvermutung ...
    Auf , deutsches Volk , erwache !

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)

Ähnliche Themen

  1. Was soll die Nowitzki-Hysterie?
    Von Klopperhorst im Forum Sportschau
    Antworten: 43
    Letzter Beitrag: 16.06.2011, 21:24
  2. Was soll die Nowitzky-Hysterie?
    Von Klopperhorst im Forum Sportschau
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 13.06.2011, 09:43
  3. Pünktlich zur Wahl : Nazi-Hysterie in den Gazetten
    Von Eridani im Forum Deutschland
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 28.08.2009, 06:32
  4. Anschlagspläne --> Hysterie
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 24.11.2006, 16:42
  5. Ewige Nazi-Hysterie bei uns
    Von Hexemer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 25.01.2005, 13:44

Nutzer die den Thread gelesen haben : 64

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

nazis

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

nsu

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

terrorismus

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben