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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #19711
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    DIE WELT: Socken sind futsch.

    Die Rückstände an den schwarzen Socken stammten höchstwahrscheinlich von Benzin, erläuterte der LKA-Sachverständige. Auch in der ausgebrannten Wohnung, in Teppichen und Polstern, fand der Experte Spuren von Kraftstoff. Allerdings stammten die brennbaren Stoffe nach Einschätzung des Sachverständigen aus zwei verschiedenen Quellen.
    Die Strümpfe waren ebenso wie die roten Lederschuhe und weitere Kleidungsstücke Zschäpes am 8. November sichergestellt worden, als sie sich freiwillig stellte. An den Schuhen wurden keine Benzinspuren gefunden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]Gutachten ergab: an Zschäpes Socken waren Kraftstoffspuren aus der Frühlingsstr. Verteidigung hatte nichts entgegenzusetzen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kein Wunder, ihr Scheckfälscher: 2 verschiedene Benzinquellen.

    die raffen es nicht, dass sie ihre Glaubwürdigkeit verspielen.


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    Selbst die ROTE FAHNE zweifelt an der Glaubwürdigkeit von [Links nur für registrierte Nutzer]-watch und an der Seriosität des Prozesses
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zurecht, absolut zurecht.

    Da ist gerade ein Hauptbeweis durch die Tür verschwunden: Die Benzinsocken Zschäpes.
    Man darf gespannt sein, wer das "erkennt".

  2. #19712
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Vielleicht auch mal dort ein paar Kommentare einstellen.
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  3. #19713
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Isegrins Beitrag anzeigen
    Vielleicht auch mal dort ein paar Kommentare einstellen.
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    Hat eher wenig Reichweite, WELT oder SPON ist besser...

    "Zuvor hatten sich ihre mutmaßlichen Komplizen Uwe Mundlos und Uwe
    Böhnhardt umstellt von der Polizei in einem Wohnmobil erschossen."

    Habe ich da etwas verpasst? Hat nicht gerade ein Experte vor Gericht ausgesagt, dass die obige Behauptung nicht zutreffend ist?
    Auch die ständige Wiederholung von Annahmen macht Annahmen nicht zu Beweisen
    1. Kommentar auf DIE WELT. Super.

  4. #19714
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Hab mir vorhin die Sendung auf N 24 reingezogen. Zum größten Teil die ewiggleichen Leute aus der Antifa- bzw. NSU-Watch-Szene in Kombination mit den zahllosen selbsternannten Rechtsextremismus-Experten, die ihre altbekannten Statements zum gräulichen "NSU"-Neonaziterror zum Besten gaben. ...
    Dank fatalist können wir uns jetzt weiterhin das Filmchen der naiven (*) Jungjournalistin reinziehen.

    (den PI-Artikel etwas runterscrollen bis zum Video)
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    Wer als Jugendlicher in die Hände solcher übertätowierten, zerfranzten „Streetworker“, wie diesem Th. Grund gerät, sehnt sich nach sauberem Aussehen und muß einfach „Neonazi“ mit ordentlichem Haar und Scheitel werden, um sich von dieser Pennerkultur abzugrenzen.

    Der biedere Spießer und Geheimdienstexperte B., der sich auf der Wiese in der Frühlingsstraße mit „Sendemasten im Wald“ wichtig machte, wurde schon von Solaris vorgestellt.

    Apabiz-Jentsch grinst im Interview hinterlistig wie die Teufel in Streichers Stürmerheften (Funke kann das erklären), womit ich nicht den Teufel, wenn es ihn denn gibt, beleidigt haben will.

    Und Frank Jansen zeigte im Video mehrmals die „Merkel-Raute“. Was er damit wohl signalisieren wollte? Ist er etwa, wie diese Bilderberg-Kanzlerin, ein Israel-Lobbyist?

    02.07.2009: Sebastian Edathy: Der Feldforscher - Frank Jansen
    Frank Jansen vom Berliner "Tagesspiegel" gehört zu den Journalisten, die als schreibende Beobachter dem Elias-Ideal entsprechen. [...] Geplant hatte Frank Jansen weder seinen Weg zum Journalismus noch zum Thema Rechtsextremismus.
    1959 geboren und aufgewachsen in Wuppertal, ging er zum Studium nach Berlin, erhielt dort 1983 sein Diplom in Politologie. Damals interessierte er sich für die Skinhead-Szene im Westteil der gespaltenen Stadt. Dem liberalen Bürgersohn mochte nicht einleuchten, warum Menschen die Demokratie verachten. "Feldforschung" nennt Jansen heute das, was er damals tat. Er las die Publikationen der Szene, schaute sich Treffpunkte an. Er tat, was man tut, um sich ein vertieftes Bild zu machen – nicht Dogmatik, sondern Neugier an den Tag zu legen: "Warum sind Leute so?", war die ihn interessierende Frage.
    Seine entsprechenden Sinne geschärft hat Frank Jansen 1986 im Libanon. Man muss sich das so vorstellen: Junger Akademiker aus Berlin reist in Kriegsgebiet. Niemand, außer seinem persönlichen Interesse, führte ihn dorthin. Auf ein Dach gekauert speicherte er Tonaufnahmen, auf denen das Läuten von Kirchenglocken und Schusswechsel zu hören sind....
    Auf eigene Faust, aber immer mit dem Willen zum Schreiben und zur Veröffentlichung seiner Texte, bereiste Jansen später unter anderem Burma, schrieb über einen Müllkippen-Slum in Manila.
    1987 erkannte der "Tagesspiegel" sein Talent, da war er keine 30 Jahre alt und immer noch ein Quereinsteiger. Keiner, der echte Zeitungs-Erfahrung besaß oder an einer Journalistenschule studiert hatte.....
    Als freier Mitarbeiter wurde Jansen zunächst vom "Tagesspiegel" eingestellt, als Autor für die Bildungsseite. So richtig froh wurde Jansen damit nicht, fühlte sich unterfordert.
    Was er kann, zeigte sich im Wendejahr 1989. Ohne Auftrag und verärgert darüber, dass im "Tagesspiegel" lange Zeit nur Agenturmeldungen über die Entwicklung im Osten der Stadt abgedruckt wurden, begab sich Jansen in die Hauptstadt der DDR, notierte, fotografierte und kam mit frischem Material in seine Redaktion zurück.....
    Als er 1990 Korrespondent mit Sitz in Frankfurt/Oder wird und verantwortlich für die Seiten des "Tagesspiegel" in und aus Brandenburg, holt ihn das Skinhead-Thema aus dem alten West-Berlin ein Stück weit wieder ein. Nicht ohne Überraschung stellte er fest, dass Rechtsextremismus in Ostdeutschland kein Phänomen in Folge der Einheits-Verwerfungen ist, sondern wie im Westen der Republik lange gewachsene Strukturen aufweist. Er beginnt, darüber zu berichten.
    Am 8. April 1991 wird nach Wegfall der Visumspflicht für polnische Staatsbürger in Frankfurt/Oder ein Bus aus Polen von Deutschen mit Steinen beworfen. Von offizieller Seite wird der Vorgang totgeschwiegen, Jansen schreibt darüber.
    Jansen schreibt auch über die Anschläge auf Asylbewerber in Rostock 1992, auf türkischstämmige Bürger in Solingen 1993. Beide Städte liegen nicht in Brandenburg. Jansen fuhr hin, weil er glaubte, da sein und berichten zu müssen.
    Danach erhält er vom "Tagesspiegel" grünes Licht, sich intensiv mit diesem Thema bundesweit beschäftigen zu können.....
    Jansen geht unangemeldet in Jugendzentren, die als "rechtsextrem" gelten. Er bemüht sich um Zutritt bei Versammlungen rechtsextremistischer Gruppen und Parteien. Er macht Recherchen, die ihn gefährden könnten. Er ist unbequem. Nicht, weil es ihm Spaß machen würde, sondern weil es nötig ist, um Zugang zu dem Material zu erhalten, über das er schreiben will.
    Jedes Jahr berichtet er über Orazio Giamblanco. Der Italiener wurde 1996 südlich von Berlin von Skinheads überfallen, seitdem ist er schwerbehindert. "Langzeitstudie" nennt Jansen seine regelmäßigen Texte über das Schicksal dieses Mannes. Es ist Journalisten wie Frank Jansen zu verdanken, dass die Opfer von Rechtsextremisten einen Platz in der überregionalen Presse finden, dass man sie nicht vergisst.....
    Seit 2001 ist er als Reporter der Chefredaktion zugeordnet. "Größtmögliche Authentizität" seiner Texte ist sein Anspruch. Und dem wird er gerecht.
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    Erhellend nur der deutsche Fachmann und Meister in seinem Handwerk, der Brandenburger Büchsenmacher.

    *) „naiv“ und ein AgitProp-Fehler in der linken Show: Petereits „NPD-Parteitagsrede“ ab 27:15 min. hätte Frank Schwerdt so niemals, als ehemaliger Westberliner aus einem CDU-Umfeld, formulieren und sagen können. Ja, so denkt man noch im Osten und das ist den antideutschen Politologen und Absolventen amerikanischer Universitäten, wie den Funkes, Jentschen und Jansen, ein Gräuel in ihren weltbürgerlichen NWO-Vorstellungen.
    Geändert von Nereus (06.11.2013 um 15:50 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #19715
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nereus,

    der Jansen muss auch ANTIFA sein, anders kann man sich diesen Schrott nicht erklären:
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    Nur noch 2 Schüsse, ein Leckerbissen für Dich, da halte ich mich mal raus.

  6. #19716
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Kraftstoff auch in der Wohnung sichergestellt


    Die Rückstände an den schwarzen Socken stammten höchstwahrscheinlich von Benzin, erläuterte der Experte. Auch in der ausgebrannten Wohnung, in Teppichen und Polstern, fand er Spuren von Kraftstoff. Allerdings stammten die brennbaren Stoffe nach Einschätzung des Sachverständigen aus zwei verschiedenen Quellen.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Journalisten waren vor der Feuerwehr am Wohnmobil.
    "Journalisten" ist eine gern genutzte Tarnung des BND und des BFV.

    Laut Anklage wollte sie Spuren verwischen

    Abgesehen von Zeugenaussagen, die ihr Verhalten nach dem Brand beschrieben, gab es bisher noch nichts Belastendes gegen sie. Zschäpe soll am 4. November mit Benzin ein Feuer gelegt haben, um Spuren zu verwischen. Zuvor hatten sich ihre von der Polizei umstellten mutmaßlichen Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wahrscheinlich in einem Wohnmobil nahe Eisenach erschossen, das sie vorher anzündeten.

    Wie Zschäpe davon erfahren haben könnte, ist weiter unklar - möglicherweise über Medien. Der damalige Chef der Polizeidirektion Gotha, Michael Menzel, sagte, Journalisten seien schon an dem Wohnmobil gewesen, bevor überhaupt die Feuerwehr da war.


  7. #19717
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Hier fehlte uns der Langtext: Wohlleben als Waffendealer.

    Treffen in der Bezirksstaatsanwaltschaft Koszalin in Polen: Der eine kommt direkt aus dem Gefängnis. Es ist der Logistikchef der Schlapphutbande, lange Jahre Deutschlands gefährlichste Bankräuber. Die anderen sind vom Bundeskriminalamt und der Bundesanwaltschaft. Sie ermitteln gegen den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), lange Jahre Deutschlands gefährlichstes Mörder-Trio. Was sie hören, stellt die Verbindung her zwischen NSU und Bankräubern. Beide sollen den selben Waffenlieferanten gehabt haben: NPD-Mann Ralf Wohlleben. Das behauptet Krzysztof Szafranski, Logistikchef der Schlapphüte. Der 42-Jährige sitzt in Wierzchowo, Westpommern (Polen), im Gefängnis, nachdem er wegen der Schießerei am 3. August 2005 in der Goetheallee vom Landgericht Göttingen zu zwölfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Damals hatten er und ein Mittäter nach einem Bankraub in Wieda (Harz) auf der Flucht in Göttingen ein Auto geraubt und auf einen Mann aus Frankfurt geschossen, der lebensgefährlich am Kopf getroffen wurde. Im März haben die NSU-Ermittler in Polen den Inhaftierten aufgesucht. Das Protokoll dieser Vernehmung liegt dem Tageblatt vor. Es enthält Brisantes. So schildert Szafranski detailliert, wie er Anfang 2004 mit einem anderen Mitglied der Räuberbande in Jena eine Schusswaffe besorgte – einen spanischen Astra-Trommelrevolver, eingetauscht gegen ein Gerät, das an VW-Fahrzeugen die elektronische Wegfahrsperre überwindet. Szafranski werden Lichtbilder vorgelegt. Er tippt auf Nummer 29, das Foto von Ralf Wohlleben, der als Waffenlieferant des Mördertrios Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe in München als Mitangeklagter im NSU-Prozess sitzt. „Ich bin mir zu hundert Prozent sicher“, sagt Szafranksi und begründet, warum er so sicher ist. Mundlos und Böhnhardt kenne er aber nicht.

    via göttinger tageblatt: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bankräuber brauchen nach 50 ausgeführten Bankrauben plötzlich ne Waffe und tauschen die bei Wohlleben?

    Was hat man dem Polen denn an vorzeitiger Haftentlassung versprochen, bzw. wie teuer war diese Aussage???

  8. #19718
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    .
    Zählt man alles bisher Bekannte (oder das, was ich bisher gehört habe) zusammen, so ergibt sich für mich folgende mögliche Darstellung:

    Die Gruppe um die zwei toten Uwes und die Zschäpe hatte einen personellen Hintergund. Sie agierte nicht im freien Raum.
    Jemand zog die Fäden, gab Unterstützung, half bei der Logistik, besorgte Waffen, Unterkünfte etc, verhinderte, dass sie gefangen wurden und vernichtete Unterlagen beim Verfassungsschutz.

    Jemand tötete auch die zwei Männer, vermutlich weil sie mit der Tötung der Polizistin zu weit gegangen waren.
    Das entscheidende Indiz sind die zwei auf dem Boden liegenden Patronenhülsen. Wenn einer zuerst dan anderen mit einem Schuss getötet, dann nachgeladen (es lag eine Pumpgun herum) und sich dann selbst erschossen hätte, müsste die zweite Hülse in der Waffe gesteckt haben. Sie war aber bereits herausgefallen und das kann bei dieser Waffe nur geschehen, wenn man erneut nachlädt (so ein befragter Waffenexperte).

    Wer der oder die Hintermänner waren, wird nicht herauskommen, es sei denn, jemand quatscht. Es können NPD-Leute gewesen sein oder auch Leute von den Sicherheitsorganen, möglichweise im privaten oder inoffiziellen Interesse. Man sollte meinen, dass auch deutsche Geheimdienste oder Leute aus deren Kreis zu solcherart Handeln in der Lage wären. Wenn man der US-Administration unterstellt, sie hätte den 11. Sept. selbst irgendwie organisiert, weshalb dann nicht auch deutschen Geheimdienstleuten, die auf diese Art die Einwanderung stoppen helfen wollten?

    Den Sicherheitsorganen nur Dummheit zu unterstellen, weil sie jahrelang nichts bemerkt haben wollen, erscheint mir einfach zu plump.

  9. #19719
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Sehr guter Kommentar in DIE WELT:

    Das wird ja immer wirrer! Sie hatte Benzin an den Socken, aber nicht das aus der Wohnung? Es ist ja von zwei unterschiedlichen Quellen die Rede. Und, wenn es dann doch dasselbe Benzin wäre, so ist es doch beachtlich, dass sie offenbar erst Feuer gelegt hat und sich dann in aller Seelenruhe im Treppenhaus die Schuhe angezogen. Ich frage mich inzwischen immer öfter ob die eigenen Vorurteile eigentlich wichtiger sind als sorgfältige Recherche? Denn das die Selbstmordtheorie nicht stimmen kann, es sei denn der Zweite hätte nach dem finalen Schuss noch einmal durchgeladen, wissen wir ja inzwischen auch. War in einer Doku auf N24 zu sehen. Wenn man nach der Wahrheit sucht geht es nicht darum die Taten kleiner oder weniger verabscheuungswürdig aussehen zu lassen. Es geht schlicht darum heraus zu finden wie es wirklich war. Das die bisherigen Erklärungsversuche eher Stereotypen bedienen als zur Wahrheitsfindung beitragen spricht da für sich! Vielleicht sollte man sich mal von den politisch motivierten Schlussfolgerungen verabschieden und jenseitz ideologischer Scheuklappen nach der Wahrheit suchen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hingegen die TA mit einem grottenschlechten Artikel, bei der die unterschiedlichen Benzinsorten fehlen.
    Dafür "Schuhtausch" mit Susann Eminger.

    Der Chemiker verwies darauf, dass Spuren analysiert wurden, die auf "Ottokraftstoff" hinweisen. Auf Nachfrage der Verteidigung von Beate Zschäpe räumte er ein, dass an ihren Schuhen keine Benzinrückstände gefunden wurden.Allerdings hatte bereits am 15. Verhandlungstag ein Ermittler erklärt, dass Zschäpe ihre Schuhe wegen des starken Benzingeruchs mit Schuhen der Ehefrau des mitangeklagten André E. getauscht haben soll.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei der TA wurden die Bankräuber auch erst am 5. identifiziert, Mudra nimmt wie zuvor schon Menzel in Schutz. (Wiessner-LFV-Anruf)

    Die Identität von
    Uwe Mundlos lag am Samstagvormittag vor. Weil dessen Vater 2005 eine Vermisstenanzeige erstattet hatte, befanden sich bei der Polizei Fingerabdrücke. Uwe Böhnhardt wurde später an diesem Tag anhand eines Tattoos auf der Wade vorläufig identifiziert.
    Bei Twitter war es der 4., Freitag, und das stimmt auch.

    [Links nur für registrierte Nutzer]Viele Fragen an den Polizeidirektor zu den Ereignissen in Eisenach, zB ob die Vermisstenakte Mundlos am 4. oder 5.11. beigezogen wurde. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von fatalist (06.11.2013 um 17:06 Uhr)

  10. #19720
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    ....... Bankräuber brauchen nach 50 ausgeführten Bankrauben plötzlich ne Waffe und tauschen die bei Wohlleben?
    Was hat man dem Polen denn an vorzeitiger Haftentlassung versprochen, bzw. wie teuer war diese Aussage???
    Oder saß der im Opel mit dem polnischen Kennzeichen vor des Änderungsschneiders Laden in Nürnberg? Will er den NSU-Verdacht für die Ceska-Mordserie zusätzlich untermauern, um seine beteiligte Autoschieber- und Geldeintreibermafia damit zu schützen?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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