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User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Der Beamte arbeitet im Bundespolizei-Referat 55 und ist dort auf die technische Auswertung von Mobiltelefonen spezialisiert. Durch seine Hände ging auch ein Handy des am 24. November 2011festgenommenen mutmaßlichen NSU-Helfers André Eminger. Das BKA hatte das Mobiltelefon dem Forensik-Referat in Swisttal zur Auswertung übergeben. Nachdem der Computerexperte eine DVD mit den ermittelten Daten aus Emingers Handy, darunter angerufene Telefonnummern und gespeicherte SMS, an das BKA übersandt hatte, kam von dort am 9. Dezember vergangenen Jahres per E-Mail die Weisung, die Handydaten im Computer des Referats zu löschen. Der Beamte gehorchte widerspruchslos, dabei war weder seine Referatsleitung informiert worden, noch gab es einen schriftlichen Löschungsbefehl aus der Leitungsebene des Bundeskriminalamtes…..
Den Artikel muß man richtig lesen. Das ist reine Veräppelung.
Der Mitarbeiter erstellte eine DVD. Gem. PUA-Bericht zwei DVD’s, was jetzt aber hier auch unwichtig ist. Danach sollte er die Daten auf seinem Computer löschen. Der Streitpunkt war, ob er die Daten auf seinem Computer einen Tag zu früh löschte und die Meldung über die Datenlöschung noch während des Löschvorgangs abgab, der noch nicht vollständig vollzogen war. Das ist aber alles total unwichtig. Die DVD‘ waren erstellt! Der Mitarbeiter führte seinen Auftrag aus und die Daten waren vorhanden, und zwar auf den DVD’s. Durch die Streitigkeiten, m. E. bewußt inszeniert, meldete sich der Mitarbeiter gem. PUA-Bericht krank und blieb auch weiterhin der Arbeit fern. Nun baute man die Festplatte beim ihm aus und stellte die Daten wieder her. Das ist totaler Schwachsinn, die Daten waren ja auf den DVD’s vorhanden. So wie sich das Geschehen für mich darstellt, wurde hier bewußt manipuliert, vielleicht in Abwesenheit des Mitarbeiters andere DVD’s erstellt. s. PUA-Bericht S. 803/804
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Angeblich waren die Daten unvollständig:
[Links nur für registrierte Nutzer]Zum Zeitpunkt des Brandes, den sie am 4. November 2011 gelegt hat, soll sie mit André Eminger telefoniert haben. Dieser habe sie auch aus Zwickau weggebracht. Er hat wahrscheinlich die meiste Zeit mit Zschäpe verbracht, bevor sie sich am 8. November den Behörden stellte. Das BKA wertete sein Handy aus und konnte auch die Daten des gelöschten internen Speichers wieder herstellen.
„Doch nun passierte das, was schon in vielen Fällen zuvor der Fall war: Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am allerwenigsten erklären kann: ‚So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011‘.“ (23)
Das BKA wies anschließend die zuständige Bundespolizeidienststelle an, die Sicherungskopie der Daten zu löschen. Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier äußerte die Vermutung, die Behörde wolle mit ihrer rechtswidrigen Anweisung „möglicherweise einen Informanten decken“, auf den Emingers Handydaten hinweisen könnten. (24) Vielleicht ist der Angeklagte selbst der Informant, den es zu schützen gilt. Begehrt war er, es gab mindestens drei Anwerbeversuche durch den Verfassungsschutz Sachsen. (25)
Zumindest stand André Eminger in Kontakt mit dem V-Mann „Primus“, der für das Bundesamt für Verfassungsschutz schnüffelte und möglicherweise für den NSU Fahrzeuge anmietete.
Gelöscht beziehungsweise geschreddert wurden noch im Sommer 2012 etwa neunzig Akten, die Protokolle von „G-10 Überwachungsmaßnahmen“ enthielten, die einen Bezug zum NSU hatten. (26) Darunter auch 26 Handakten über Telefonüberwachungen, von denen der Mitangeklagte Ralf Wohlleben sowie der mutmaßliche NSU-Unterstützer Carsten Szczepanski betroffen waren. (27)
(23) [Links nur für registrierte Nutzer]
Man hat da wohl wegen der Löschaktion ein Riesen Fass aufgemacht, das hat herrlich davon abgelenkt, dass die Daten unvollständig waren, Entscheidendes fehlte. Das ging aber unter, wie geplant.
Wetzel hat es zitiert aus der FR:
[Links nur für registrierte Nutzer]Auf welche Weise also die Verfolgungsbehörden über André Eminger an den NSU angeschlossen waren, könnte zweifelsfrei die Auswertung des Handys ergeben, das bei seiner Festnahme am 24. November 2011 beschlagnahmt worden ist. Das Handy wurde zur Auswertung ans BKA geschickt. Obwohl der interne Speicher gelöscht war, konnte das BKA die gelöschten Datensätze wiederherstellen. Doch nun passierte das, was schon in vielen Fällen zuvor der Fall war: Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am aller wenigsten erklären kann: »So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011.« (Lücken in den Handydaten, FR vom 28.1.2013)
Welche SMS hat denn nun Zschäpe mit Eminger geschrieben? Was steht drin?
Es gab sogar eine "Gegendarstellung" des Bundespolizisten:
[Links nur für registrierte Nutzer]Dazu stelle ich fest: Ich bin der "betreffende Bundespolizist". Ich habe keinen Speicher "wiederhergestellt". Ich habe den Speicher nur ausgelesen, Daten mussten nicht rekonstruiert werden. Ich habe auch keine Handydaten gelöscht. Ich habe nach Aushändigung der ausgelesenen Daten an das BKA die bei mir verbliebenen Datenkopien in den Trash-Ordner verschoben, wo sie verblieben. Schließlich entsprach mein Vorgehen dem Standardverfahren. Ich hatte kein Recht, diese Datenkopien bei mir zu verwahren.29.1.2013
Der betreffende Bundespolizist
Da fasst man sich echt an den Kopf... Leute Leute, die Daten sind nicht vollständig, das Entscheidende fehlt: Mit wem Eminger telefonierte vor dem 8.11.2011
Geändert von fatalist (06.11.2013 um 01:19 Uhr)
Zeugin sah in Dortmund 2 deutsche NAZI-Radfahrer:
[Links nur für registrierte Nutzer]München (dpa) - In dem Prozess gegen die Neonazi-Terrorgruppe NSU in Deutschland sind am Dienstag Angehörige und Zeugen zu dem Mord an dem türkischen Kioskbesitzer Mehmet Kubasik gehört worden. Eine Zeugin hat möglicherweise die NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos 2006 kurz vor dem Mord an dem Kubasik in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) beobachtet. Sie sei am 4. April gegen Mittag unweit des Tatorts zwei Männern begegnet, berichtete die Hotelangestellte am Dienstag vor dem Oberlandesgericht München (Bayern). «Einer fuhr auf dem Fahrrad, einer ging daneben.» Sie sei etwa 100 Meter von dem Kiosk Kubasiks entfernt gewesen. «Der auf dem Fahrrad hat mich ganz böse angeschaut. Das war mir unangenehm.» Sie habe in dem Kiosk später eigentlich noch Zigaretten kaufen wollen. «Aber dann habe ich die zwei Männer gesehen und habe es sein lassen.» Sie habe die Straßenseite gewechselt. «Ich wollte denen nicht nochmal begegnen.» Am Abend habe sie von ihrer Mutter erfahren, dass der Kioskbesitzer ermordet worden sei. «Das erste, was ich gesagt habe: Ich weiß, wer das war.»
Bei den folgenden Vernehmungen seien ihr etwa 2000 Bilder vorgelegt worden, jedoch habe sie niemanden erkannt, berichtete die Zeugin. Sie habe damals gesagt, die beiden hätten «wie Junkies oder Nazis» ausgesehen. Laut Anklage wurde Kubasik von den Neonazi-Terroristen Böhnhardt und Mundlos erschossen. Der Kölner Rechtsmediziner Markus Rothschild sagte, Kubasik sei aufgrund der Kopfschüsse sofort tot gewesen. Die Tochter und die Ehefrau des Opfers, Gamze und Elif Kubasik, schilderten als Zeugen die Folgen des Mordes für die Familie.
"Junkys" hat man weggelassen. Typisch NSU Watch...[Links nur für registrierte Nutzer]Eine Augenzeugin wies die Polizei nach dem Mord an M.Kubasik auf mögliche Täter hin: Zwei deutsche Männer mit Fahrrad, "wie Nazis".
[Links nur für registrierte Nutzer]Eine Zeugin sah zwei Männer kurz vor der Tat vor Kubasiks Kiosk. Sie kamen ihr unheimlich vor. „Wie Junkies oder Nazis.“ [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]25-30 Jahre, kurze dunkelblonde Haare, deutsch: So beschrieb die Frau die Männer der Polizei. Es waren wohl [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
Und nach dem 4.11.2011 wurden ihr sicher die Fahndungsfotos von B&M vorgelegt, auf denen sie die Beiden erkannte.
Der Spiegel:
[Links nur für registrierte Nutzer]Da Frau Kubasiks Schwester einige Tage zu Besuch war, begann der Ehemann am Tattag, es war der 4. April 2006, früher als gewöhnlich mit der Arbeit. Der Tod ereilte ihn ohne Vorwarnung mutmaßlich gegen 12.55 Uhr. Zwei Kugeln aus einer Ceska 83 hatten seinen Kopf zerschmettert, ein Durchschuss, ein Steckschuss. Zwei weitere Schüsse waren daneben gegangen.Eine Passantin erinnert sich heute noch an zwei junge kurzhaarige Männer, einer davon auf dem Fahrrad, bekleidet mit einer schwarzen Jacke und einem tief ins Gesicht gezogenen Käppi, denen sie in der Nähe des Kiosks gegen 12.30 Uhr begegnet sei. Wenig später habe sie die beiden vor dem Kiosk stehen sehen. Sie habe eigentlich Zigaretten dort kaufen wollen. Doch die Männer seien ihr "unangenehm" vorgekommen. Der Fahrradfahrer habe sie "ganz böse" angeschaut, so dass sie auf den Einkauf verzichtet und die Straßenseite gewechselt habe. Sie habe den Eindruck gehabt, das seien "Junkies oder Nazis". Das habe sie auch der Polizei gesagt.
Sieben Jahre schwarz
1991 war Kubasik mit Frau und Tochter als kurdischer Asylbewerber nach Dortmund gekommen.
Blödsinn.Achtmal dieselbe Waffe, dieselbe Munition.
Mich würde einfach nur interessieren, was die Zeugin nun genau ausgesagt hat, damit ich mir selber ein Urteil bilden kann, wie fundiert das war. Das wollen die BRD-Medien aber offensichtlich auf jeden Fall verhindern.
Es wird fast nur über den Auftritt von Tochter und Frau Kubasik berichtet, was überall zu Kommentaren führt, was das denn mit der Anklage gegen Zschäpe zu tun habe.
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Und was haben diese Aussagen genau mit der Schuldfrage von Beate Z. zu tun?Schon die Frage ist falsch gestellt. Weil keine belastbaren Beweise für die Mittäterschaft gefunden wurden, muss eben ein Schauprozess geführt werden. So war es doch schon bei den RAF-Prozessen. Nur haben die Angeklagten damals die Justiz vorgeführt, und nicht umgekehrt. Was sich nicht geändert hat, ist das Unvermögen, einen klar rechtsstaatlichen Prozess in solchen Fragen zu führen. Das hängt wohl damit zusammen, das die Legitimität der Bundesrepublik und ihres Rechtssystems im Kern immer noch angezweifelt wird. Und in der Presse sitzen noch viele, die früher mit Isolationsfolter und dem Mord an Ulrike Propaganda gemacht haben.Also, bei allem Respekt vor dem Verlust und der Trauer der Angehörigen - was soll das??? Natürlich stellt die Polizei auch Fragen im familiären Umfeld, zumal ja bekannt ist, daß gerade bei vielen Tötungsverbrechen der Täter im näheren Umfeld des Opfers angesiedelt ist. Dieser ständige Vorwurf an die Ermittlungsbehörden geht mir auf die Ketten!
Warum wird denn nicht endlich mal hinterfragt, warum die türkischen Behörden an die deutsche Polizei recht dezidierte Hinweise auf organisiertes Verbrechen gegeben haben, woraufhin die Polizei entsprechend verstärkt in dieser Richtung ermittelt hat?Bei der Entführung und Ermordung einer Bankiersfrau wurde die Familie so massiv ins Visier der Ermittlungen genommen, dass der Druck die Verlust- und (aufgrund einer verpatzten Übergabe bestehenden) Schulddrepressionen so verstärkte, dass der Witwer Selbstmord beging.Für diese Familie gab es keinen Staatsakt, keine Kanzleransprache und keine so deutliche Medienbeachtung.
Es gibt scheinbar unterschiedliche Maßstäbe.
Es ist nunmal leider so, dass die Statistiken die Täterschaft aus dem Umfeld der Opfer in einem sehr großen Teil der Mordfälle belegen. Und natürlich ist es für die Angehörigen, die ja selbst Opfer sind, eine zusätzliche Qual, die Mitgefühl, Beachtung und Hilfe erfordert. Aber wenn wir weiterhin Mörder überführt sehen wollen, dann geht es leider nicht anders als alle Möglichkeiten prüfen zu lassen.Recht deutlich, umso erstaunlicher, dass die Welt das durch die Zensur lässt.Fassen wir mal zusammen:
Zwei Männer, zwischen einem und zwei Meter fünzig groß, aufrechter Gang, ein Fahrrad, gucken böse...
Klarer Fall, das waren die beiden Typen, die mir gestern am Göttinger Bahnhof
aufgefallen sind. Böhnhardt und Mundlos leben also noch. Ich hoffe, dass man sie bald fangen und ebenfalls vor Gericht stellen wird. Aber bitte nacheinander, damit wir auch im Jahr 2029 noch täglich die Neuigkeiten vom "NSU-Prozess" in der Zeitung lesen können.
Rührstücke wohin man schaut, die rein gar nichts zur Aufklärung der Morde beitragen, und völlig irrelevante Aussagen
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach dem Mord fing der Albtraum erst an
Falsche Vorwürfe, Gerüchte und die Angst, dass wieder etwas passiert: Im NSU-Prozess haben Tochter und Witwe des Opfers Mehmet Kubasik vom Leben nach dem Mord berichtet.
Da läuft ein Schauprozess mit stalinistischen Qualitäten, und die gleichgeschaltete Presse macht ihren Job.
Derselbe Dreck in der SZ usw.
Mich ärgert an der Sache was ganz anders.
PUA-Bericht S. 804„Die gewonnenen Daten wurden [am 7. Dezember 2011 in Heimerzheim] auf zwei DVDs […] gebrannt……..
Am 9. Dezember 11 gegen 9.00 Uhr wurden die von Herrn B. auf DVD gesicherten Daten von der Mitarbeiterin des BKA in das Datenspeichersystem ordnungsgemäß und ohne technische Probleme kopiert und die DVD versiegelt.
- Bundespolizist überträgt vom Handy die Daten auf seinen Computer
- Bundespolizist erstellt zwei DVD’s
- BKA erhält DVD’s und spielt sie bei sich im Computersystem ein
- DVD’s werden versiegelt
Mit „Tausend“ Irrungen und Wirrungen wird beschrieben, dass der Bundespolizist auf seinem Computer die Daten zu früh, zu spät oder überhaupt nicht löschte.
Auch Datenlöschungen auf dem BKA-Computer werden in zahlreichen Varianten beschrieben. Aber das ist doch total unwichtig
Warum fragt kein Einziger nach den versiegelten DVD’s. Da müssten doch alle Daten noch vollständig sein. Kein Mensch vom PUA, keine Medien, überhaupt Keiner interessiert sich dafür!
Geändert von nachdenkerin (06.11.2013 um 03:50 Uhr)
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
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