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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18381
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nochmal Yavus Narin zum PUA-Bericht.



    Auch sehr interessant. Zum Ende hin "Klartext".


    Restlos unaufgeklärt
    Bericht des NSU-Untersuchungsausschusses


    Der NSU-Untersuchungsausschuss hat seinen Abschlussbericht abgegeben. Damit sind die parlamentarischen Untersuchungen der NSU-Morde zunächst abgeschlossen. Doch die wichtigsten Fragen bleiben noch immer unbeantwortet.
    In den 16 Monaten, in denen sich die Bundestagsabgeordneten mit den Hintergründen der Mordserie beschäftigt haben, kamen immer wieder neue Ungeheuerlichkeiten an den Tag. Dennoch sprach der Untersuchungsbericht nur von Fehlern und Versäumnissen. Eine staatliche Verquickung konnte oder wollte man nicht feststellen. Doch genau davon sprechen Beobachter des Ausschusses.


    Das Innenministerium im Nacken
    "Es gab Augenblicke, wo eigentlich alle Abgeordneten und - wir saßen immer im Rund, man konnte das ganz deutlich sehen - die Fassung verloren und gesagt haben: 'Das kann doch nicht wahr sein, was wir hier hören oder was wir gerade feststellen'", sagt der Grünen-Obmann im NSU-Ausschuss, Hans-Christian Ströbele. 107 Politiker, Polizisten und Geheimdienstler luden die Abgeordneten vor. Doch nicht immer gab es Antworten. "Es gab viele, die nach hinten geguckt haben, statt nach vorne in die Augen der Abgeordneten", so der Politologe Hajo Funke, der den NSU-Ausschuss beobachtet hat. "Hinten saßen die Beamten der Innenministerien."


    Die Politik hatte restlose Aufklärung versprochen. Der Ausschuss aber war schnell isoliert. "Nachdem der thüringische Innenminister uns alle Akten geliefert hatte, wurde offenbar, dass die anderen Innenminister tatsächlich meinten, dieser Untersuchungsausschuss wäre das größte Sicherheitsrisiko für die Bundesrepublik", sagt Petra Pau, Linken-Obfrau im NSU-Ausschuss. Zeugen ohne Erinnerung, verweigerte Aussagen, weil man das Wohl der Bundesrepublik nicht gefährden wolle. "Der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags wurde von Teilen der Exekutive auf unverschämte, auf geradezu dreiste Art und Weise behandelt, zum Teil geradezu vorgeführt", so Yavuz Narin, Anwalt der Nebenklage im NSU-Prozess und Beobachter des Untersuchungsauschusses.


    Unangenehme Fragen ohne Antwort
    Doch davon ist nun keine Rede mehr. Unangenehme Fragen blieben unbeantwortet. Wie viele V-Leute gab es im Umfeld des NSU? Hat der Verfassungsschutz nichts bemerkt? Warum wurden die Familien der Opfer verdächtigt? "Wir haben die Sätze, 'es ist mir nicht erinnerlich, ich kann es aber nicht ausschließen' von Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden in verantwortlicher Position so oft in diesem Untersuchungsausschuss gehört, dass wir zum Teil des Eindruck hatten, wir hätten es hier mit Mitgliedern organisierter krimineller Banden zu tun", sagt Yavuz Narin. Hatten die Verfassungsschützer Wichtigeres zu tun als zehn Morde zu klären?


    12.000 Aktenordner haben der Ausschuss und seine Mitarbeiter durchgearbeitet. Es war ein harter Kampf, sie überhaupt zu bekommen. Viele Akten blieben gesperrt, waren plötzlich nicht mehr auffindbar oder bereits versehentlich geschreddert. Die Abgeordneten stießen auf ein Kartell der Verhinderer. Dennoch fanden sich in den Akten Ungeheuerlichkeiten. So hatte die Polizei kurz nach dem Untertauchen des Trios eine Unterstützerliste gefunden. Sie gab sogar Hinweise auf die späteren Tatorte der Morde. "Diese Adresslisten wurden nicht ernst genommen, sagen die beiden Einvernommenen", so Hajo Funke. "Einer ist vom LKA, der andere ist vom BKA. Ich kann das nicht glauben. Und das war eine der Situationen, wo die Aussagen dieser beiden immer blasser wurden, bis sie fast stotterten."


    An Pannen glaubt Yavuz Narin längst nicht mehr. "Diese Adressliste, die unmittelbar zu dem untergetauchten Trio geführt hätte, wie wir heute wissen, und zu den Mordtatorten, wurde aus den Asservaten genommen und der Zielfahndung nicht zur Verfügung getellt", sagt er. "Die Täter konnten sich bei der Begehung ihrer feigen Morde sicher fühlen, denn sie wurden in Sicherheit gewogen und sie wurden meines Erachtens auch gedeckt - von Teilen der Sicherheitsbehörden. Das werden wir beweisen können, davon bin ich überzeugt."


    Auf Zeit gespielt


    Bei der Abschlusspresskonferenz ist viel die Rede von der Harmonie zwischen den Ausschussmitgliedern und deren historischer Leistung. Doch die Tatsache bleibt - die wichtigsten Fragen sind immer noch nicht beantwortet. Und die Frage, wer denn jetzt die Arbeit weiter führen soll? Der Sitzungsaal ist nun geräumt und wird renoviert. Doch noch immer treffen Akten ein, von Behörden, die auf Zeit gespielt haben - und damit durchgekommen sind. Die Angehörigen der Mordopfer warten weiter auf Antworten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ein rechtsextremer Hintergrund der Morde wurde geplant aus der Öffentlichkeit herausgehalten, so Aussage Wolfgang Geier, um die Türken in D nicht zu verunsichern. Das sei vom Bayerischen Innenministerium so festgelegt worden.

    Die Presse hat dabei 100% mitgespielt, ein absolutes Armutszeugnis für SPIEGEL & Co, die 10 Jahre lang nur von Mafia usw. und nie von Ausländerhass schrieben.

    Im HPF war das schon 2006 erkannt worden, siehe Seite 1 dieses Stranges

    Es gibt in der BRD einen Tiefen Staat, so die Aussage Narins.
    Video anschauen !

  2. #18382
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Danke. Klingt spannend, sehe ich mir heute Abend an.

    Stichwort Wolf Wetzel. Er hat auf mein Posting nicht geantwortet. Dafür hat sich unser irischer Troll gemeldet (in der landestypischen Version: Leprechaun [Links nur für registrierte Nutzer] )

    Selbigen sollte man zwar nicht füttern, aber ich habe ihm trotzdem ein sachliches Gespräch angeboten auf Basis des Wetzel-Beitrages. Dieser Kommentar wurde bisher nicht veröffentlicht.

    Gestern schob ich noch mal nach. Ich stelle den letzten Kommentar mal hier ein. Rein informativ. Gelesen hat ihn Wolf Wetzel mit Sicherheit (wenn er schon zensiert). Mal sehen, wie er "mittelfristig" damit umgeht.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Vom Gronbach kommt eh nur geistiger Dünnpfiff, aber Dein Kommentar hat mir gefallen.


    Ich tippe mal, Wetzel wird Dich nicht freischalten, eine kritische Hinterfragung seiner NSU-ANTIFA-Axiome überlebt sein Wurmfortsatz nicht, den er als sein Rückgrat wähnt... Wetzel will keine Wahrheit, der will seine linke Agenda promoten. Die Wahrheit stört da nur.

    Wetzel wird "fatalists Axiom" nicht fressen wollen, weil es zu logisch und absolut glasklar ist.
    Damit ist er in der grössten überhaupt vorstellbaren "Koalition der (Verdummungs)Willigen":
    Medien, Gericht, PUA, BKA, BFV, Politik, GBA.

    Da ist kein Durchkommen, diese Einsicht wird erst innerhalb von Jahren oder Jahrzehnten wachsen, wenn der Überwachungsstaat längst umgesetzt ist, samt Maulkorb für alle Dissidenten der Staatsräson.
    Geändert von fatalist (07.10.2013 um 08:12 Uhr)

  3. #18383
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Es folgt die Vernehmung des Zeugen Bi., Kriminalbeamter aus Kassel. Bi. solle zu Ermittlungen berichten in Bezug auf den Mord an Halit Yozgat und auf Andreas T., so Götzl. Bi. sagt, er habe die Berichte geschrieben, aber die Ermittlungen nicht alle selbst gemacht.

    Er berichtet, dass sechs Zeugen während der Tat im Internetcafé gewesen seien, zwei hätten im Internetbereich gesurft, zwei im Telefonbereich telefoniert und einige Tage danach habe sich herausgestellt, dass Andreas T. ebenfalls im Internetbereich gesurft habe. Die Tatzeit sei einigermaßen einzuschränken gewesen, ein irakischer Zeuge habe von 16.54 bis 17.03 Uhr telefoniert, also sei vor 16.54 Uhr noch alles in Ordnung gewesen. Als der Zeuge um 17.03 Uhr seine Telefonzelle verlassen habe, sei die Tat schon begangen gewesen.
    6 Zeugen - aber es werden "nur" 4 Zeugen aufgezählt! Kann mir das einer mal erklären. Auch wenn ich die Frau mit einem Kind als zwei Personen zähle, komme ich auf 5 Zeugen.

  4. #18384
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    6 Zeugen - aber es werden "nur" 4 Zeugen aufgezählt! Kann mir das einer mal erklären. Auch wenn ich die Frau mit einem Kind als zwei Personen zähle, komme ich auf 5 Zeugen.
    Einer kam rein, als Temme raus gegangen war.

    Der Zeuge Ta., der ihm gegenüber gesessen habe, habe ausgesagt, dass Andreas T. das Internetcafé verlassen habe, dann habe Ta. ein Plumpsen gehört und dann sei ein weiterer Kunde herein gekommen und habe gefragt, ob noch jemand da sei.
    Was für ein Service, auch Usern mit Leseschwäche wird hier prompt geholfen

  5. #18385
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Einer kam rein, als Temme raus gegangen war.

    Was für ein Service, auch Usern mit Leseschwäche wird hier prompt geholfen
    "Er berichtet, dass sechs Zeugen während der Tat im Internetcafé gewesen seien"

  6. #18386
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    "Er berichtet, dass sechs Zeugen während der Tat im Internetcafé gewesen seien"
    Nö, er berichtet, dass Temme laut Zeuge Ta. schon raus war, als es "rummste oder plumpste".

    Du musst lernen zu Verstehen: Zeugen sind die Leute, die anwesend oder in der Nähe waren und etwas gesehen/gehört haben könnten.
    Ist doch ganz easy, eigentlich...

    Temme ging raus, es plumste, ein weiterer Kunde kam rein und fragte irgendwas.
    Klar ist das ein Zeuge. Was denn sonst?

  7. #18387
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Nö, er berichtet, dass Temme laut Zeuge Ta. schon raus war, als es "rummste oder plumpste".

    Du musst lernen zu Verstehen: Zeugen sind die Leute, die anwesend oder in der Nähe waren und etwas gesehen/gehört haben könnten.
    Ist doch ganz easy, eigentlich...

    Temme ging raus, es plumste, ein weiterer Kunde kam rein und fragte irgendwas.
    Klar ist das ein Zeuge. Was denn sonst?
    Ist während der Tat, wenn danach jemand rein kommt und fragt, ob noch jemand da ist?

  8. #18388
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Ist während der Tat, wenn danach jemand rein kommt und fragt, ob noch jemand da ist?
    Sag mal, kannst Du nicht lesen?
    TEMME war raus, als es rummste!
    Ist Temme ein Zeuge, oder nicht?

    Bios Logik: Temme war ja raus aus dem Laden, als es rummste, also war Temme kein Zeuge.

    Das ist doch geistig Fusskrank... oh my god...

    Edit: Ist echt nicht böse gemeint, aber Zeugen sind für die Polizei alle Leute, die während der Tatzeit, also AUCH kurz zuvor, oder auch kurz danach am Tatort waren.

  9. #18389
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der Kunde, der kurz nach dem "Rumms oder Plumps" ins Cafe kam, kann ja beim Kommen jemanden gehen gesehen haben, auch VOR dem Laden schon. Also ist er für die Polizei -logo- ein Zeuge.

    Hamwas jetzt mit den 6 Zeugen???

    Viel interessanter ist doch, dass der Zeuge, der angeblich unmitttelbar nach dem "Rumms" in das Cafe kam, den Temme nicht gesehen hat? Hätte er doch müssen... ein grosser weisser Mann mit Plastiktüte??? Fällt doch dort im "Ghetto" auf???

    Er hat Temme nicht gesehen, weil der schon weg war? Um die Ecke, aus dem Blickfeld, oder nebenan in die türkische Teestube?

    Wartete dort der Hitman? Hatte Temme die 50 Cent dem noch lebenden Yozgat auf den Schreibtisch gelegt, ging nach nebenan zur Teestube, oder gab auch nur ein Zeichen, Plastiktüte in der rechten Hand = los schlagen???

    ____________________

    Was fehlt in den Aussagen der Kripo-Leute?
    Bio, das hättest eigentlich DU feststellen müssen!

    Es fehlt jedwede Erwähnung der Überwachungskamera.

    Was folgern wir daraus: Es gab keine.

    ______________

    Der Zeuge sagte, Temme habe eine Plastiktüte bei sich gehabt, aber Temme leugnete dies.
    Ist nur ein Detail, könnte aber wichtig sein, jeder denkt ja bei Plastiktüte an "Ceska drin".
    Geändert von fatalist (07.10.2013 um 09:36 Uhr)

  10. #18390
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    es hört sich logisch an: Temme und der später hereinkommende Mann waren Zeugen: Also 6.

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