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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18361
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Die 1,5 Stunden oder 90 Minuten stammen aus einer ironischen Anmerkung des fatalisten:
    Quatsch mit Soße.

    Nachdenkerins Zeittabelle fängt bei 14 Uhr irgendwas an und hört bei der Explosion kurz vor 16 Uhr auf. Das sind 1,5 Stunden oder mehr, ist aber egal, weil das eine zusammenfanatsierte Geschichte ist, genau wie Dein unseliges Märchenbuch vom Baumgartner, das wohl Deine Bibel zu sein scheint.

    Ich werde aber auf diesen Scheixx nicht mehr eingehen. Schreibt noch 100 Beiträge zur Keupstrassen-Verarsche.

  2. #18362
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Hier noch ein paar neue Video-Bildchen von den VIVA-Überwachungskanmeras für die Selbsthypnose....

    Da ich nur 5 Bilder pro Beitrag einstellen kann, muss ich meinen Beitrag in zwei Teilen spalten.

    Teil 1

    Mein "Herzblatt", warum hast Du mir nicht gleich diesen überaus wichtigen Film eingestellt . Ich komme ja zu ganz anderen Erkenntnissen. Es ist aber bestimmt noch nicht alles.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir haben zwei Überwachungskameras . Wenn man vor dem Gebäude steht, so wird die linke als Nummer 6 bezeichnet und die rechte ist die Nummer 1. Der Blickwinkel ist bei beiden Kameras in Richtung Treppenpodest ausgerichtet.

    Das ist absolut ausgeschlossen, dass gleich beide Überwachungskameras genau 16 Minuten nachgehen, die beiden Kameras sind sogar in etwa oder ganz genau auf die Sekunde identisch.

    So zeigt Kamera 1 den vermutlichen Täter um 14:54: 15 Uhr von vorn



    Kamera 6 zeigt die gleiche Person von hinten in etwa gleicher Platzierung um 14:54:16 Uhr an.



    Dementsprechend ist die auf den Überwachungskameras angezeigte Zeit die richtige.

    Bei dem mitgeführten Fahrrad könnte es sich um ein Sportfahrrad bzw. Rennfahrrad handeln.

    Das mitgeführte Top-Case ist sehr groß und insbesondere hoch. Das ist kein Top-Case für ein Fahrrad, in dem man seine Stullen und eine Vorratsflasche Wasser einpackt. Das Top-Case könnte für ein Mofa oder Motorrad sein.



    weiter in Teil 2
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  3. #18363
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Case Beitrag anzeigen
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    Mir scheint, daß manchen Türken mehr an einer sachgerechten Aufklärung gelegen ist, als manchen deutschen Enthüllungsjournalisten.
    Mir scheint, dass diese Tarif-Enttarnung mit den 10 Morden überhaupt nichts zu tun hat, dazu noch unbewiesen ist, aber als Ablenkung prima funktioniert.

  4. #18364
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Denkst Du, die verweigern sich dieser logischen Konsequenz nur aus ideologischen Gründen? Oder wissen die das im Grunde schon längst, wollen daraus aber für sich selbst so viel politisches Kapital schlagen wie möglich? Dümme sind die mit Sicherheit nicht.
    Letzteres, habs gefettet. Wetzel ist ja nicht blöd, der weiss genau was lief und läuft.

  5. #18365
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Teil 2

    Deshalb gehe ich davon aus, dass es sich hier um den wahren Täter handelt, aber natürlich nicht Mundlos oder Böhnhardt. Die angezeigte Uhrzeit ist 14:54 Uhr.

    Ich vermute, dass die Uhren nicht auf die Sommerzeit umgestellt werden. Dementsprechend würde eine Anzeige von 14:54 Uhr eine Zeit im Sommer von 15:54 Uhr bedeuten.


    15:54 Uhr, ca. 2 bis 3 Minuten Fußmarsch bis zur Keupstraße, hinstellen, sich in Sicherheit bringen, zünden, Detonation 15:58 Uhr. Die Angaben im Internet sind etwas unterschiedlich. Damals, im Jahr 2004 hieß es 15:58 Uhr, später 15:57 Uhr, weiter später verkündeten die Medien dann schon 15:56 Uhr. Diese Zeitverschiebung muss einen Grund haben.

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    Dort explodierte 15:58 Uhr eine Nagelbombe
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    Der Sprengkörper, der sich wahrscheinlich auf einem am Gehweg abgestellten Fahrrad befand, explodierte am Mittwoch um 15.58 Uhr.
    Interessant ist, dass der vermutliche Täter von Kamera eins auf dem Weg Richtung Treppenpodest erfasst wird und die Uhrzeit der Aufnahme mit Stunden, Minuten und Sekunden eingeblendet ist. Auf dem Weg bei der Umgehung des Treppenpodestes und wo der vermutliche Täter näher an die Kamera ran kommt, wird dann aber plötzlich ein Teil der Zeitanzeige verdeckt. So ist zwar die eins vorne von der Zehner-Anzeige zu sehen, aber die wichtige einzelne Stunden- und Minutenanzeige wurde überblendet. Das Abdecken der Uhrzeit erfolgt aber ausschließlich nur bei dieser Person, wo sie dann größer abgebildet wird. Bei allen anderen Passagen und Personen ist die Uhrzeit komplett eingeblendet.









    Auch die Fahrradstellung bei Umgehung der Treppe ist so merkwürdig, dass ich der Ansicht bin, dass hier etwas am Bild verändert wurde.


    Außerdem kommt mir es so vor, als wenn der vermutliche Täter mit dem Top-Case vor Kamera 6 kurze Hosen anhat, während bei der Aufnahme von vorn mit Kamera 1 der angeblich gleiche Mann lange Jogginghosen mit Streifen trägt. Aber da kann ich mich auch täuschen.

    Nach meiner Darstellung war der Täter allein und ist auch nicht mit einem Fahrrad geflohen. Somit sollten falsche Spuren gelegt werden.

    Die Uhrzeitenverschiebungen könnten m. E. nachfolgende Gründe haben


    • Die Zeugin B. hat einen Mann, der sein Fahrrad schob 15:05 Uhr gesehen, bis 15:54 Uhr fehlt noch zu viel Zeit



    • Es soll noch eine weitere Aufnahme geben, die 15:57 Uhr einen Radfahrer zeigt, der auf Straßenseite an VIVA in hoher Geschwindigkeit vorbeidüst. Gem. den Zeitungsberichten aus dem Jahr 2004 war aber die Detonation zuerst 15:58 Uhr. Die Uhrzeit verschob man Jahre danach auf 15:56 Uhr. Bei einem auf der Straße vorbei düsender Fahrradfahrer kann aber von den VIVA-Kameras kaum was zu erkennen sein. Nur einen vorbeidüsenden Fahrradfahrer wird es nicht gleich um die Uhrzeit gegeben haben, vielleicht 16 Minuten früher, und deshalb die Verschiebung.



    • Die eine Kamera von VIVA trägt die Nummer 1 und die andere die Nummer 6. Vielleicht hat Viva noch mehr Überwachungskameras, z. B. an dem Eingang und an der Toreinfahrt. Dort könnte der vermutliche Täter besser abgebildet sein. Wenn aber die Uhrzeiten geändert wurden, suchte die Polizei an falscher Stelle in diesem Filmmaterial.


    Offensichtlich soll die Spur auf einen weiteren Täter gelenkt werden. Da er ein Cappy trug und Sonnebrille und die Aufnahmen zu alledem noch unscharf sind, werden sich die Initiatoren sicher gewesen sein, dass man diese unschuldige Person nicht identifizieren kann. Außerdem sollen die Täter mit Fahrrädern geflohen sein. Auch das wird nicht der Fall sein. Ich gehe davon aus, dass es nur einen Täter gab und dieser nicht mit einem Fahrrad flüchtete.

    Da ich nun die zu Grunde liegenden Videos sehen konnte, hat sich meine Aufstellung etwas verschoben.




    Route 1: Wir haben einen angeblichen Täter 1, der zwei Mountainbikes mit sich führt. Aber als er an der Treppe vorbei kommt und dadurch näher an der Kamera dran ist, wird er als unsichtbar überblendet.
    Route 2: und 3: Bei Route 2 und 3 läuft ein Mann um 14:46 Uhr (Uhrzeit gem. PUA-Bericht) mit möglicherweise einem Zettel in der Hand in die eine Richtung. Nach 7 Minuten kehrt er mit zwei Plastiktüten wieder zurück, wobei sich in einem Beutel ein Fladenbrotähnlicher Gegenstand befindet. Hierbei kann es möglich sein, dass es sich um ein und denselben Mann handelt. Er hat sich vielleicht etwas zu Essen gekauft. Äußerst fraglich ist aber, ob es sich bei diesem Mann auch um den Mann handelt, der bei Route 1 die Mountainbikes transportierte. Und damit kein Vergleich gezogen werden kann, wird das Bild nach der Treppe von diesem Mann unsichtbar überblendet. In der äußerst verschwommenen Darstellung wäre evtl. zu erkennen, dass der Mann mit den Mountainbikes links an seiner Hose eine kleine Tasche trägt, während das bei dem anderen Mann nicht zu ersehen ist.
    Route 4: Der mutmaßliche Täter, als Nummer 2 bezeichnet, soll nun auf Route 4 an den beiden Viva-Kameras vorbei geflohen sein. Aber so eine Aufnahme wurde nie veröffentlicht!

    Abgesehen von den schon äußerst unscharfen Bildern, haben wir zu alledem nie ein Vergleichsbild.

    Die ganze Sache stinkt schon mal mächtig gewaltig durch die Uhrzeitenverschiebung.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  6. #18366
    bernhard44
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Da ich nur 5 Bilder pro Beitrag einstellen kann, muss ich meinen Beitrag in zwei Teilen spalten.

    Teil 1

    Mein "Herzblatt", warum hast Du mir nicht gleich diesen überaus wichtigen Film eingestellt . Ich komme ja zu ganz anderen Erkenntnissen. Es ist aber bestimmt noch nicht alles.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir haben zwei Überwachungskameras . Wenn man vor dem Gebäude steht, so wird die linke als Nummer 6 bezeichnet und die rechte ist die Nummer 1. Der Blickwinkel ist bei beiden Kameras in Richtung Treppenpodest ausgerichtet.

    Das ist absolut ausgeschlossen, dass gleich beide Überwachungskameras genau 16 Minuten nachgehen, die beiden Kameras sind sogar in etwa oder ganz genau auf die Sekunde identisch.

    So zeigt Kamera 1 den vermutlichen Täter um 14:54: 15 Uhr von vorn



    Kamera 6 zeigt die gleiche Person von hinten in etwa gleicher Platzierung um 14:54:16 Uhr an.



    Dementsprechend ist die auf den Überwachungskameras angezeigte Zeit die richtige.

    Bei dem mitgeführten Fahrrad könnte es sich um ein Sportfahrrad bzw. Rennfahrrad handeln.

    Das mitgeführte Top-Case ist sehr groß und insbesondere hoch. Das ist kein Top-Case für ein Fahrrad, in dem man seine Stullen und eine Vorratsflasche Wasser einpackt. Das Top-Case könnte für ein Mofa oder Motorrad sein.



    weiter in Teil 2
    bei dem Fahrradlenker dürfte es sich um ein solches oder ähnliches Modell handeln:


    Treking City Bike "Cyco"


  7. #18367
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ex-BILD-Journalist Udo Schulze zum Thema NSU:

    Das „Terror-Trio“: Von Versagern, fragwürdigen Spuren und Wundern im Brandschutt
    Mitte November 2011 brachte ein aus zwei Männern und einer Frau bestehendes Trio Deutschlands Ermittlungsbehörden an den Rand des Wahnsinns. Denn die Drei aus Thüringen sorgten ungewollt dafür, dass Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt, Bundesnachrichtendienst und Landeskriminalämter schonungslos als das offenbart wurden, was sie zweifelsfrei sind: Totalversager oder gefährliche Taschenspieler, für die gesetzliche Regelungen außerhalb ihres Handelns bestehen. Die Verhältnisse um die Thüringer Zschäpe, Bönhardt und Mundlos machen einfach nur sprachlos – bis zum heutigen Tage.

    Alles begann im Jahr 2000 mit einer Mordserie, die es bis dahin in Deutschland noch nicht gegeben hatte. Über sechs Jahre hinweg wurden insgesamt acht türkische Kleinselbständige und ein Grieche durch Kopfschüsse regelrecht hingerichtet.

    Ermittlungsbehörden, Journalisten und Kriminalisten sahen sich offiziell mit einem schier unlösbaren Fall konfrontiert. Dann, im April des Jahres 2007, wurde ein junge Polizistin in ihrem Streifenwagen auf der Heilbronner Theresienwiese erschossen, ihr Kollege lebensgefährlich verletzt. Schon damals hätten alle, die hätten sehen wollen auch sehen können, denn zwischen der Mordserie und dem Tod der Polizistin gab es deutlich Parallelen. So die osteuropäische Tatwaffe und die Tatsache, dass die Opfer in allen Fällen durch Kopfschüsse starben. Hinzu kam die völlige Spurlosigkeit bei jedem einzelnen Ereignis. Monatelang geisterte nach dem Mord an der Beamtin eine ominöse DNA-Spur durch Deutschland, die von einem angeblichen weiblichen Phantom stammte und an den unterschiedlichsten Tatorten, bei Einbrüchen, Schlägereien und auch Morden auftauchte. Schließlich stellte sich heraus, dass die Spur von kontaminierten Wattestäbchen stammte, mit denen die Kripo an den jeweiligen Ereignisorten gearbeitet hatte. Ein dicke Panne oder mehr?

    Inzwischen gehen Beobachter verstärkt davon aus, die Geschichte mit der falschen Phantom-Spur sei von verschiedenen Behörden bewußt gelegt worden, um die Öffentlichkeit von den wahren – wahrscheinlich schon kurz nach Heilbronn bekannten – Tätern abzulenken. Die sollen gar nicht mal ausschließlich in den vermuteten rechtsradikalen Kreisen zu finden gewesen sein, sondern einen Hintergrund gehabt haben, vor dessen Aufdeckung sich hohe und höchste Kreise in der Bundesrepublik geradezu fürchten.

    Und weil es politisch unkorrekt ist, diese Hintergründe und Kreise zu nennen, wollen wir an dieser Stelle gleich einmal damit beginnen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Den GLADIO-Ergenekon-Mittelteil lasse ich mal weg...

    Waren Mundlos, Bönhardt und Zschäpe vom Verfassungsschutz geführte GLADIO-Aktivisten, die aus dem Ruder gelaufen waren und auf eigene Rechnung handelten? Gab es hinter den mörderischen Kulissen Streit zwischen den türkischen und deutschen Mitgliedern dieser Organisation oder war alles ganz anders, und das Trio war einfach nur ein praktischer Sündenbock, der verschwinden musste und dem man gleichzeitig die rätselhaftesten Kriminalfälle der zurückliegenden 15 Jahre anhängen konnte?

    Schon bei näherem Betrachten der Todesumstände von Bönhardt und Mundlos sprechen zahlreiche Unstimmigkeiten für diese Variante der „Entsorgung“ bestimmter Probleme.

    Uwe Mundlos
    befand sich nach einem Bericht der „Rheinischen Post“ Mitte der 90-er Jahre bei der Bundeswehr. Zu diesem Zeitpunkt verschwanden etwa 40 Kilo TNT aus einem Depot der Armee in Sachsen, dort, wo Mundlos stationiert war. Später wurden Teile des Sprengstoffes in einer Rohrbombe gefunden, die in einer Garage des Trios gelegen haben soll. Das Trio verfügte außerdem über Waffen, falsche Pässe, konspirative Wohnungen und kannte sich perfekt in der spurlosen Begehung von Verbrechen aus. Eigenschaften, die ein Mensch nur durch intensive geheimdienstliche und militärische Schulung erlangen kann – wie bei GLADIO.

    Der Tod im Wohnmobil wirft ebenfalls drängende Fragen auf, die der Staat bisher unbeantwortet gelassen hat. Deswegen begehen wir hier die politische Unkorrektheit, darauf hinzuweisen. Inzwischen haben sich vier unterschiedliche Versionen der Ereignisse vom 4. November 2011 in Eisenach herauskristallisiert.

    Version 1: Mundlos und Bönhardt haben sich nach ihrem Banküberfall in dem Wohnmobil in Eisenach verschanzt und stehen in einer Straße eines ruhigen Wohnviertels (warum eigentlich?). Aus welchen Gründen auch immer legen sie Feuer im Caravan und erschießen sich anschließend selbst. Anwohner bemerken das Feuer und rufen die Polizei.

    Version 2: Die beiden Männer legen im Wohnmobil Feuer und erschießen sich gegenseitig, als sie draußen eine Streife bemerken. Warum sollten sie sich gegenseitig erschießen – und vor allem: was soll das Feuer? Spuren legen oder verwischen hätte keinen Sinn mehr gemacht, wer kann schon gegen Tote ermitteln?

    Version 3: Es nähert sich die Streife, das Wohnmobil brennt, aber keiner der Anwohner hört die vom BKA behaupteten Schüsse, mit denen sich die beiden Täter umgebracht haben sollen.

    Version 4: Die schon bekannte Streife erscheint auf der Bildfläche, das Wohnmobil brennt, laut BKA schlagen Projektile in eine Hauswand ein, doch bei der anschließenden Untersuchung sind sämtliche Hauswände der unmittelbaren Umgebung völlig unversehrt – eines der vielen Wunder in diesem Fall.

    Und da es Wunder bekanntlich immer wieder gibt (heute oder morgen, das wusste Katja Ebstein schon), erschien sogleich die nächste wundersame Wandlung im Fall des Trios: In dem ausgebrannten Wohnmobil lagen angeblich nicht nur zwei tote Männer, sondern allerlei Dinge, nach denen der Staat bereits lange und intensiv gesucht hatte. Darunter die Handfesseln und Dienstwaffen der 2077 in Heilbronn überfallenen Polizisten Michele Kiesewetter und Michael Arnold. Zudem die Tatwaffe (dabei soll es angeblich zwei gegeben haben) aus der Mordserie an Migranten, alles schön säuberlich aufgereiht.

    Während Beate Zschäpe unterdessen ihr Haus in Zwickau angezündet haben und geflüchtet sein soll, wurden die Ermittler – noch so ein Wunder – auch Tage danach in diesem Brandschutt fündig.

    Dabei zeigte sich, dass es eine Sorte von DVD’s geben muss, die selbst härtesten Bedingungen wie Feuer und Löschwasser trotzt und nahezu unversehrt, auf jeden Fall aber abspielbar aus einem solchen Brandherd hervorgehen kann – zumindest in Zwickau. Denn im abgebrannten Haus lagen zwei 2006 erstellte, aber nie verschickte Bekennervideos. Darauf die bekannte Comic-Figur „Paulchen Panther“ als Protagonist. Die professionell erstellte Scheibe beinhaltet bei genauer Betrachtung allerdings rein gar nichts aus der Hand von Bönhardt, Mundlos und Zschäpe selber.

    Die Bilder von den Tatorten der Mordserie sind Polizei- und Pressefotos, die durch den Film führende Vertonung wurde von keinem der Drei vorgenommen, an einer Stelle taucht sogar das Logo der früheren linksterroristischen Rote Armee Fraktion (RAF) auf, die Filmsequenzen stammen aus TV-Sendungen und die selbst gefertigten Texte auf Trickfilmtafeln lassen auf keinen Urheber schließen.

    Zusammengenommen mit dem Wunder, dass die DVD’s Feuer und Löschwasser überstanden, mutet die nicht geklärte Herkunft des Filmes mysteriös an. Ebenso ominös ist die Tatsache, dass ein kleiner Computerstick aus Kunststoff derart unbeschadet Feuer und Wasser überstand, dass ihm eine angebliche Todesliste entnommen werden konnte, auf der mehrere tausend Namen gestanden haben sollen. Solche Umstände lassen schnell die Vermutung aufkeimen, mit dem Tod von Bönhardt und Mundlos, sowie der Inhaftierung Zschäpes könnten die wahren Verursacher der Mordserie, des Angriffs auf Michele Kiesewetter und ihren Kollegen, der Bombenexplosion von Köln und weiterer Straftaten geschützt worden sein.

    Selbst innerhalb der offiziellen Reihen der Politik zeigte sich im Winter 2011 deutliche Kritik an der Darstellung der Behörden zum Thema „Nazi-Trio“. Der SPD-Politiker Thomas Oppermann z. B. nannte den Suizid Bönhardts und Mundlos‘ „lediglich eine Arbeitshypothese der Ermittlungsbehörden“, also eine bislang durch nichts erwiesene Annahme.

    Zudem wollen Zeugen vor dem Eintreffen der Polizei in Eisenach eine dritte Person aus dem Wohnmobil haben kommen sehen, auch die Fernzündung eines Brandsatzes in dem Caravan durch ein Handy wurde in Betracht gezogen, aber schnell wieder verworfen.

    Tatsächlich gibt es inzwischen zahlreiche Beispiele dafür, dass Bomben und Brandsätze durch einen Anruf oder eine SMS aufs Handy gezündet werden können. So geschehen auf dem Moskauer Flughafen 2004, so beinahe geschehen bei französischen Paketbomben vor wenigen Jahren oder bei im Juli 2007 in London gefundenen Autobomben, die nach Angaben der britischen Tageszeitung „Daily Star“ von Australien aus per SMS hätten gezündet werden sollen.

    Bei all dem stellt sich auch heute noch eine entscheidende Frage, um die sich die deutschen Ermittler und Politiker drücken, wo sie nur können: Was soll der Grund dafür gewesen sein, dass Bönhardt und Mundlos Selbstmord begangen? Wenn sie tatsächlich die Täter der Mordserie, der Schüsse auf die Polizistin Kiesewetter und Urheber weiterer schwerster Straftaten waren und in keiner Weise in Verdacht gerieten, warum sollten sie sich dann beim Anblick einer Streifenwagenbesatzung umbringen? Mit den zwei vergleichsweise harmlosen Polizeibeamten wären die angeblich eiskalten Profikiller ohne Probleme fertig geworden.

    Waren sie wirklich die, für die sie ausgegeben wurden?
    Sosos, Bilder nicht "Mörderfotos", sondern Polizeifotos, ggf. bildbearbeitet???

  8. #18368
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Du meinst, dass es mehrere Ceskas waren, die verwendet wurden, von mehreren Tätern?

    Das hiesse aber, dass die Gutachten des BKA "alle Projektile aus derselben Ceska" nicht stimmen.

    dann wärst Du bei 2 Schützen, oder noch mehr?
    Meine wichtigste Bemerkung war die: es müssen nicht alle aus dem gleichen Grund umgelegt worden sein!

    Ob eine oder mehrere Ceskas verwendet worden sind, weiß ich nicht.

    Aber immer Ceska deutet auf eine Firma hin. Die durchaus sogar Wert auf Erkennung ihres "Logos" legt.

    Egal, ob eine oder mehrere Ceskas, das unterschiedliche Schießverhalten/Können könnte eben auf mehrere Schützen hindeuten! Denn manches kann man lernen/üben, manches aber auch NICHT! Klar?

    @Nachdenkerin
    Noch was für dich. Es könnte sein, daß alle VIVA-Kameras mit einem Rekorder aufgenommen werden, dann haben alle Aufnahmen dieser Kameras den gleichen "Zeitstempel", denn den generiert der Rekorder, nicht die einzelne Kamera!

  9. #18369
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Quatsch mit Soße.

    Nachdenkerins Zeittabelle fängt bei 14 Uhr irgendwas an und hört bei der Explosion kurz vor 16 Uhr auf. Das sind 1,5 Stunden oder mehr, ist aber egal, weil das eine zusammenfanatsierte Geschichte ist, genau wie Dein unseliges Märchenbuch vom Baumgartner, das wohl Deine Bibel zu sein scheint.

    Ich werde aber auf diesen Scheixx nicht mehr eingehen. Schreibt noch 100 Beiträge zur Keupstrassen-Verarsche.
    Schimpfen nutzt nichts.
    Die "Keupstrassen-Verarsche" muß mit weiteren 100 Beiträgen zum Überkochen gebracht werden, bis der Mist zum Himmel stinkt!

    Baumgärners „Terrortrio” ist das Drehbuch und der Leitfaden für die Linksfront zur „NSU”-Kampagne!
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    linkes Drehbuch

    Ich vergleiche nur dieses „Drehbuch” mit dem PUA-Bericht und anderen Medien aus dem bürgerlichen Lager.
    Wenn einem dabei bestimmte Schwerpunkte oder Unterlassungen auffallen, sind das natürlich Hinweise für mich, wo der Hase lang läuft oder wo der Hund begraben liegt.

    bürgerliches Drehbuch

    Und wie Nachdenkerin „Die Zelle” von Christian Fuchs, John Goetz auswertet, mit anderen Schriften vergleicht, Widersprüche aufdeckt und hier mitteilt, mache ich das ebenso. Ohne rot zu werden, lese ich auch die „Rote Fahne“ oder den „Rotfuchs“ wenns der Sache dienlich ist.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #18370
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    bei dem Fahrradlenker dürfte es sich um ein solches oder ähnliches Modell handeln:


    Treking City Bike "Cyco"





    Täter Nr. 2 schob dabei an seiner linken Seite mit beiden Händen ein als Tatmittel verwendetes und mit einer unkonventionellen Sprengvorrichtung präpariertes Damenfahrrad der Marke ‚CYCO‘. Dieses Fahrrad wurde speziell für die Firma Aldi-Süd hergestellt und dort ab dem 19.04.2004 verkauft.
    PUA-Bericht S. 672



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier das Angebot von Aldi direkt. Auch dort sieht das Fahrrad so aus

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das im PUA-Bericht beschriebene Fahrrad ist damit weinrot und hat eine helle Gabel. Das gesuchte Fahrrad ist aber silber metallic und hat eine andere Abbildung vom Lenker.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

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