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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18281
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Helgoland
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
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    Das Foto zeigt Ismael Yozgat, den Vater des 2006 in Kassel ermordeten Halit Yozgat, im Gerichtssaal des OLG München beim Zschäpe-Prozess an einem Tisch, an dem ein Plakat seines Sohnes als Kind hängt, sowie die Forderung, die Holländische Straße in Halit-Straße umzubenennen oder den Sohn zurückzugeben. So trauern also Türken, indem sie während einer Gerichtsverhandlung unverschämte politische Forderungen stellen. Götzl hätte dieses Plakat unverzüglich abhängen lassen müssen. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Türken ziehen dort eine Show ab, die von den Antifa-Nebenklägern inszeniert wird. Entartet...

    Sehr gute Kommentare.

    Schon die typisch orientalisch-theatralische Verwendung eines Kinderfotos spricht Baende. Und einen "Daniel-Siefert-Platz" wird es in Weyhe voraussichtlich auch nicht geben.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  2. #18282
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Merkwürdig:




    Hier ein Bild von StreetView. Die Aufnahme ist vom Jahr 2009. Zuerst hatte ich etwas gestaunt. Das hier abgebildete „Hochzeitkarten“-Geschäft gibt es nicht mehr. Da ist jetzt ein Godlverkauf drin. Aber insbesondere das große Fenster und die Eingangstür wurden komplett erneuert. Jetzt ist auch alles in dicken weißen Rahmen gefaßt. Wenn man die Keupstraße durchgeht, stechen diese beiden Geschäfte von ihrem neuen Rahmen so hervor, dass man auch ohne Wissen der Hausnummer erkennt, dass der Tatort hier war. Merkwürdig nur, dass der Rahmen von dem benachbarten „Hochzeitskarten“-Geschäft damals nicht gleich erneuert wurde und 5 Jahre danach immer noch die alten Fenster und Türen vorhanden waren. Aber wie auch immer, vielleicht erfolgte die Sanierung durch den Geschäftsinhaberwechsel.



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    Vor der großen Fensterscheibe des „Hochzeitskarten“-Geschäfts steht ein runder Sessel und ein Tisch



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    Da die Perspektive etwas täuscht, hier von der anderen Seite.

    Warum steht da ein Sessel und ein Tisch vor dem Hochzeitkartengeschäft. Nun kann es ja sein, dass irgend Jemand die Sachen nach der Detonation aus dem Hochzeitskarten-Geschäft raus trug und abstellte. Aber durch die vielen Scherben zu laufen, glaube ich nicht, dass das irgendwie Sinn macht. Und so wie es den Anschein hat, sind bei diesem Hochzeits-Kartengeschäft zwar die Glasscheiben kaputt gegangen, aber Fenster-/Türrahmen, Markise und Leuchtreklame ist gem. den Abbildungen alles noch erhalten geblieben. Wie sollte denn da so viel Inneneinrichtung zerstört werden, wenn außen die Beschädigung gem. dem Foto nicht übermäßig viel war.



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    Aber was ich noch merkwürdiger finde, ist, dass das angebliche Tatfahrrad noch dahinter liegt und kaum einsehbar ist. Es kommt zuerst das kaputte Friseurgeschäft, dann folgt der Eingang von dem „Hochzeitkarten“-Geschäft. Danach kommt das große Schaufenster von dem Hochzeitskarten-Geschäft. Dort steht dann ein Sessel und ein kleiner Tisch auf der Straße. Danach liegt dann kaum einsehbar das kaputte Fahrrad und am Abschluss befindet sich dann noch ein Werbeständer. Das Fahrrad müsste doch eigentlich beim Friseurgeschäft liegen oder wurde es so verrückt durch die Luft geschleudert, dass es dann hinter dem Sessel und dem Tisch landete?

    Warum ist das weinrote Auto ohne Kennzeichen? Wenn Kennzeichen nicht publiziert werden sollen, kenne ich immer nur eine verschwommene Darstellung. Aber ich bin kein Autofahrer.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  3. #18283
    Loreley
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde".....

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Dann wäre ihre Version, dass Temme a) den toten Yozgat nicht sah und 50 Cent auf den blutverschmierten Schreibtisch ablegte, b) den toten Yozgat sah und trotzdem bezahlte, 50 Cent auf den Schreibtisch legte? Zufälligerweise lag 20 Cent vor der Tastatur? Laut Temme hätte er ja nach dem Surfen bezahlt und nicht vorher.
    1) Sehr geehrte/r Frau/Herr Bio,

    Temmes Version ist bekanntlich: er ging und zahlte, bevor Herr Yozgat getötet wurde und so Blut an den Schreibtisch/Tresen gelangte. Also weder a) noch b).
    Das konnten ihm bisher weder LKA, StA/GBA, PUA-BT noch Münchener Nebenkläger widerlegen. Ich auch nicht.
    Können Sie es? Dann wäre ich gespannt, wie.
    Ich sehe nicht als meine Aufgabe an, eine ungesicherte eigene "Version" herbeizuspekulieren, wonach Sie mich fragten.


    2) Sehr geehrte/r Frau/Herr Fatalist,

    Ihr Beharren auf Ihre Adjektiv-Wahl finde ich trotzig, sachlich gerade in diesem Forum unangebracht und - mit Verlaub - unsympathisch.


    3) Sehr geehrte/r Frau/Herr Brain Freeze,
    a)
    danke für Ihre schnelle Recherche, daß Schily 10.6.2004 Villepin in Kehl traf wg. Antiterror-Abkommen.

    (So erhoffe ich mir i.ü. kooperative, sachorientierte Aufklärung miteinander in diesem Forum.)

    Ich gebe Ihnen Recht, daß Schily einerseits gewiß beunruhigende Schlagzeilen vermeiden wollte ("Nazi-Bombenterror gegen Kölner Türken" o.ä.): generell + auch am Tag des Villepin-Treffens. So behauptete Schily völlig ohne Faktengrundlage das Gegenteil; dafür entschuldigte er sich später und der PUA-BT schalt ihn heftig.
    Andererseits hätte Schily genau umgekehrt am 10.6.2004 auch die Möglichkeit rechtsterroristischer Urheberschaft explizit offenlassen oder gar prima facie bejahen können, um die Wichtigkeit nötiger Antiterror-Kooperation wie gerade unterzeichnet an diesem Beispiel zu bekräftigen. Das wäre ebenso rational gewesen.

    b) Sie schrieben:
    "...in Erwartung eher substanzieller und weniger polemischer Beiträge von Dir."

    ->Das überrascht mich. Denn sehr erkennbar hatte ich mich um Höflichkeit statt Polemik bemüht. Und Substanz nicht nur selbst geliefert, sondern darum ausdrücklich auch geworben.

    c) Sie schrieben:
    "...Rechtssysteme vergleichen.."

    -> Das wollte ich natürlich nicht, wie aus meinem Beitrag auch klar ersichtlich war.
    Ebensowenig wollte ich natürlich 'Fatalist' o.a. "Meinungsfreiheit einschränken" oder real veranlaßte Kritik am Münchener Prozeß abdrängen.

    Ich wandte und wende mich lediglich gegen eine - weit über diesen Anlaß hinausgehende - nach Inhalt, Dimension und vor allem Formulierung m.E. aus dem Ruder gelaufene Schmähung unseres "Rechtsstaats" als Ganzem. Insoweit kann ein vergleichender Blick über deutsche Grenzen hinweg nutzen und mehr Realismus lehren.


    Mit freundlichen Grüßen:

    L.

  4. #18284
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die antifaschistische Frau A.

    Veröffentlicht in Allgemein von Lena Kampf am 30.09.2013 um 19:17 Uhr

    Die Beobachtungen der Zeugin A. sind wohl nicht belastbar, aber unglaubwürdig ist die Sozialistin nicht.
    Ihrer politischen Haltung ist es zu verdanken, dass an Verhandlungstag 40 über Faschismus diskutiert wird.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    nicht belastbar, aber glaubwürdig?
    Diese Lena Kampf hat nen schweren Schaden.


    nicht belastbar, aber glaubwürdig
    Solche 150%igen kenne ich aus DDR-Zeiten. Die sind dafür verantwortlich, daß das SED-Regime sich nicht im Mindesten flexibel genug zeigte, auf die veränderte politische Großwetterlage nach der Inthronisierung Gorbatschows zu reagieren und sich damit an der Macht zu halten. Im nachhinein ein Glücksfall. Aber es zeigt sich, daß ideologische Verbohrtheit in Kombination mit Autoritätshörigkeit keine Sache des 3. Reiches oder einer sozialistischen Diktatur allein zu sein brauchen.


    Entartet wird mein neues Lieblingswort. Auch Journalismus kann entarten...
    Wir haben keinen mehr im Sinne eines echtes Journalismus. Wir haben politisch-ideologische Propaganda, garniert mit als Fakten präsentierte Meinungen und infantile Anschwärzermentalität, die von einer objektiven Berichterstattung so unterschieden ist wie Tag und Nacht.

  5. #18285
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Von Killerbees Blog, 2.10.2013

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist Klartext.
    Manchmal könnte man vor Verzweiflung mit dem Kopf gegen die Wand rennen, daß es (zur Zeit) schlicht und ergreifend nicht möglich ist, mit normalen, nicht involvierten Leuten auf diese Art und Weise Klartext zu reden, selbst in der nächsten Verwandschaft, weil die sich schlicht und ergreifend weigern, zu denken und diese Dinge, die im Grunde offen vor Augen liegen, zur Kenntnis zu nehmen. Der Horror davor scheint einfach zu groß zu sein, daß das gesamte Fundament der eigenen Wahrnehmung dieses Landes und dieses Staates, das sich in Jahrzehnten gebildet hat, ins Wanken geraten und einem die scheinbar heile Welt schlagartig genommen werden könnte. Da nehmen viele Leute mit Wonne die blaue Pille statt der roten.


    Auch der ehrenwerte Herr Vorsitzende kriegt sein Fett weg:

    Warum sollte der besser sein als der Rest. Wie war das doch mit den furchtbaren Juristen der NS-Zeit?

  6. #18286
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Der Horror davor scheint einfach zu groß zu sein, daß das gesamte Fundament der eigenen Wahrnehmung dieses Landes und dieses Staates, das sich in Jahrzehnten gebildet hat, ins Wanken geraten und einem die scheinbar heile Welt schlagartig genommen werden könnte. Da nehmen viele Leute mit Wonne die blaue Pille statt der roten.
    Da habe ich noch einen interessanten Mail-Austausch mit dem Herrn Zettel von "Zettels Raum", der, RIP, genau diese blauen Pillen auf das Entschiedenste verteidigte, ein grandios intelligenter Blaupillenschlucker. Die "2 Hülsen sind eine zuviel" aus dem Wohnmobil wollte der BRD-Professor einfach nicht zur Kenntnis nehmen... und sperrte mich in seinem Forum.

    So ähnlich geht es mir in meiner Family aber auch, bin das schwarze Schaf

  7. #18287
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde".....

    Zitat Zitat von Loreley Beitrag anzeigen

    [...]

    3) Sehr geehrte/r Frau/Herr Brain Freeze,
    [...]

    b) Sie schrieben:
    "...in Erwartung eher substanzieller und weniger polemischer Beiträge von Dir."

    ->Das überrascht mich. Denn sehr erkennbar hatte ich mich um Höflichkeit statt Polemik bemüht. Und Substanz nicht nur selbst geliefert, sondern darum ausdrücklich auch geworben.

    c) Sie schrieben:
    "...Rechtssysteme vergleichen.."

    -> Das wollte ich natürlich nicht, wie aus meinem Beitrag auch klar ersichtlich war.
    Ebensowenig wollte ich natürlich 'Fatalist' o.a. "Meinungsfreiheit einschränken" oder real veranlaßte Kritik am Münchener Prozeß abdrängen.

    Ich wandte und wende mich lediglich gegen eine - weit über diesen Anlaß hinausgehende - nach Inhalt, Dimension und vor allem Formulierung m.E. aus dem Ruder gelaufene Schmähung unseres "Rechtsstaats" als Ganzem. Insoweit kann ein vergleichender Blick über deutsche Grenzen hinweg nutzen und mehr Realismus lehren.


    Mit freundlichen Grüßen:

    L.
    Verehrte Loreley,

    (denn daß du eine "Sie" bist, darf ich wohl Deinem nickname entnehmen; noch mehr läßt es sich aber - sorry - aus der über Deinen gesamten Text durchgehaltenen Widersprüchlichkeit ableiten) um zu beurteilen, ob das römische Rechtsprinzip, in dessen Tradition die heutige deutsche Rechtskultur steht, IN DUBIO PRO REO, nur in München mißachtet wird oder aufgrund der Münchener rechtspolitischen Signalwirkung und der medialen Rezeption bzw. gesellschaftlichen Auswirkungen auf Grundrechte der Rechtsstaat als Ganzes gefährdet ist, muß man nicht zu den Nachbarn schauen.

    Ein Vergleichen der Rechtssysteme und Rechtspraxis mit dem Ziel, hießiges Unrecht zu relativieren - Du nennst das dann "Realismus" -, ist nicht Gegenstand der hier laufenden Diskussion. Das sind unterschiedliche Probleme, also off topic. München ist übrigens weder ein Einzelfall in Deutschland, noch sind Rechtsbeugung und rechtsstaatliche Aushöhlung hierzulande auf Strafjustiz beschränkt.

  8. #18288
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Da habe ich noch einen interessanten Mail-Austausch mit dem Herrn Zettel von "Zettels Raum", der, RIP, genau diese blauen Pillen auf das Entschiedenste verteidigte, ein grandios intelligenter Blaupillenschlucker. Die "2 Hülsen sind eine zuviel" aus dem Wohnmobil wollte der BRD-Professor einfach nicht zur Kenntnis nehmen... und sperrte mich in seinem Forum.

    So ähnlich geht es mir in meiner Family aber auch, bin das schwarze Schaf

    Ich habe es mit meiner Familie besser getroffen als du,

    wir sind ALLE schwarze Schafe in meiner Familie ...


    mähähähääää ...

  9. #18289
    GESPERRT
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    42.939

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Mutmaßlicher Anschlag der NSU
    Noch ein Opfer, dem man nicht glaubte

    Nürnberg, 1999. Ein junger Türke findet in einer Kneipe eine Taschenlampe, knipst sie an - und die Lampe explodiert. Inzwischen weiß man: Auch diese Tat ging wohl aufs Konto der NSU. Neue Recherchen zeigen, warum die Ermittler damals die Akte schlossen.

    Von Holger Schmidt, SWR, ARD-Terrorismusexperte

    14 Jahre liegt das sogenannte Taschenlampen-Attentat von Nürnberg zurück. Heute ist es ein Fall für Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt.
    1999 war das noch anders. Da lag die Angelegenheit bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Doch die, das zeigen Recherchen von BR und SWR, ermittelte ausgesprochen oberflächlich. Nach nur sechs Monaten wanderte die Akte ins Archiv. Offiziell, weil der Täter nicht ermittelt werden konnte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    14 Jahre später ist man schlauer. Allerdings wird man den Fall wohl nicht mehr zweifelsfrei aufklären. Den Sprengsatz gibt es zwar noch. Doch brauchbare Fingerabdrücke oder DNA-Spuren finden sich nicht darauf. Das Rohr wurde vom Landeskriminalamt zu Schulungszwecken verwendet - die einzige DNA-Spur, die man finden konnte, stammt von einem Chemiker des LKA.

    Stand: 03.10.2013 20:53 Uhr
    Es gibt ein "indirektes Geständnis" von Carsten Schultze, der nächste Woche Fragen von Wohllebens Anwälten beantworten will. Dieses Bömbchen ist aber eher unwichtig.

  10. #18290
    Mitglied
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    2.169

    Standard AW: "Dönermorde".....

    Zitat Zitat von Loreley Beitrag anzeigen
    1) Sehr geehrte/r Frau/Herr Bio,

    Temmes Version ist bekanntlich: er ging und zahlte, bevor Herr Yozgat getötet wurde und so Blut an den Schreibtisch/Tresen gelangte. Also weder a) noch b).
    Das konnten ihm bisher weder LKA, StA/GBA, PUA-BT noch Münchener Nebenkläger widerlegen. Ich auch nicht.
    Können Sie es? Dann wäre ich gespannt, wie.
    Ich sehe nicht als meine Aufgabe an, eine ungesicherte eigene "Version" herbeizuspekulieren, wonach Sie mich fragten.
    (...)
    Es gibt einen Zeugen, der aussagte, Temme hätte eine Tüte mit einem Gegenstand darin dabei gehabt und wäre tatsächlich vor den Schüssen aufgestanden.

    Ob die Bundesanwaltschaft als weisungsgebundenes Behörde den Fall auflösen kann, ist stark zu bezweifeln, auch nachdem die Kasselerei Kriminalpolizei Temmes Informanten nicht verhören dürfte von Staatswegen, weitere Behinderungen folgten.

    Dass Temme um 16.50 zum Surfen anfängt und nach 15 Minuten, kurz vor den Schüssen, das Cafe unschuldig verlässt, wäre schon ein großer Zufall. Was für "Zufallstheoretiker", die an keine Verschwörung glauben, sondern an eine heile Welt ohne geheime Absprachen.

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