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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wie kam Zschäpe zu ihren Anwälten, ich misstaue denen zutiefst.
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2. Oktober 2013 09:59Anwaltsdebatte über NSU-Prozess
Linke Anwältin gegen Zschäpe-Verteidigerin
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Anja Sturm, 43, verteidigt Beate Zschäpe, weil sie möchte, dass diese "ein faires Verfahren bekommt, das von keiner Seite instrumentalisiert wird".
Die politische Komponente des NSU-Prozesses sorgt auch unter Anwälten für hitzige Debatten. Bei einer Veranstaltung der Initiative bayerischer Strafverteidiger diskutieren Zschäpe-Verteidigerin Sturm und die Nebenklage-Vertreterin Lunnebach - und repräsentieren dabei vollkommen verschiedene Berufsauffassungen und Anwalts-Generationen.
@ an alle
Das ARD-Video von Report München vom 9.1.2006 mit Sequenzen, die auch im Fake-„NSU”-Video vorkommen:
Was ist das für ein Uniformierter hinter Schilly? Staat, Rang, Funktion?
Ab 2:19 min. [Links nur für registrierte Nutzer]
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Zeuge spricht von "Restzweifeln", dass seine Frau wirklich [Links nur für registrierte Nutzer] kurz vor dem Mird in Dortmund gesehen hat. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Hamse glatt ein "u" bei #nsu vergessen... Aber der Ehemann von Vera von A. hält seine Olle auch für plemplem???
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Glaubwürdigkeit seiner Frau unterstützt der Zeuge nicht wirklich. [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer] frühere Nachbarin kann nächste Woche nicht kommen. Die alte Frau war durch das Feuer in der Zwickauer Whg. in Lebensgefahr. [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] redet eindringlich auf Anwältin Sturm ein. Sturm fragt Götzl daraufhin, wie es denn der Nachbarin gehe. Götzl: Bein gebrochen. [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Mittwoch wird Carsten S. sich den Fragen von Wohllebens Anwälten stellen. Am Donnerstag auch. Götzl rechnet offenbar mit vielen Fragen. [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Prozess fertig: ein BKAler sagte zur Ceska u. anderen Aservaten aus, Notizen mit Funkfrequenen, Zeitungsartikel mit Zs.Fingerabdrücken [Links nur für registrierte Nutzer]
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2. OKTOBER 2013[Links nur für registrierte Nutzer]Schredderaktion betraf Quelle mit Kontakten zum Thüringer Heimatschutz und zu NSU-Unterstützern
Nach Berichten der ARD, wonach ein Thüringer Neonazi mit Kontakten zur militanten wie rechtsterroristischen Szene hinter der durch das Bundesamt für Verfassungsschutz vernichteten V-Mann-Akte Tarif steckt, äußern sich die Mitglieder des Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses Martina Renner und Katharina König.
"Der Umstand der gezielten Vernichtung der Akte Michael See alias Tarif sieht unter den aktuellen Umständen nach einer gezielten Vertuschungsaktion aus. Dies umso mehr, da er im Gegensatz zu den anderen betroffenen V-Leuten offenkundig nicht über die Aktion Rennsteig geworben wurde. Tarif hatte eine bundesweite Bedeutung in der extrem nazistischen Szene, die sowohl mit Mitteln der Gewalt aber auch durch Terrorakte ihre menschenverachtende Ideologie zum Ausdruck brachte", erläutert König. Michael See war über viele Jahre als äußerst gut vernetzter und gefährlicher Neonazi in Thüringen aktiv. Bereits in den frühen 90er Jahren setzte sich der wegen versuchten Totschlags Vorbestrafte an die Spitze der Kameradschaft Leinefelde und leitete deren Wehrsportgruppe. Belegt sind vielfältige Kontakte zum Thüringer Heimatschutz. Nicht nur mit Tino Brandt und André Kapke pflegte er engen Austausch. Bereits Mitte der 90er Jahre unterhielt er diverse Kontakte zu Neonazi-Gruppierungen im Ausland und zu führenden Kadern der verbotenen FAP, HNG sowie zu Neonazis mit Erfahrungen im Söldnerdienst. Eine seiner Publikationen, der extrem nazistische "Sonnenbanner", fand sich in den Unterlagen von Mundlos, die in der Bombenbastlergarage 1998 aufgefunden wurden.
"Es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass See auch die Mitglieder des NSU kannte", so König. "Zu eng waren die Kontakte Sees zur Kameradschaft Jena, zu nah standen sie sich auch politisch, so sehr unterstützte Michael See das Konzept der Zellenbildung und den Gang in den Untergrund als wichtige Organisationsform der neonazistischen Bewegung in den 90er Jahren." Belegt seien darüber hinaus Kontakte zum Terrornetzwerk "Combat 18", zu Blood&Honour und zu Personen, denen schwerste Straftaten, wie Terroranschläge, Wehrsport, Bombenbau und illegaler Waffenbesitz, zur Last gelegt wurden.
Martina Renner konstatiert: "Da aufgrund der absehbar langwierigen Regierungsbildung im Bund nicht mit einer zügigen Aufklärung durch den neuen Bundestag gerechnet werden kann, ist es in der Verantwortung des Thüringer Untersuchungsausschusses, alle Akten aus Berlin und anderen Bundesländern wie beispielsweise Niedersachsen zu Tarif anzufordern und mit der Vernehmung seiner V-Mann-Führer bzw. der Referatsleiter aber auch der Verantwortlichen für die Schredderaktion in 2011 zu klären, welche Rolle Michael See in der rechtsterroristischen Szene inne hatte und welche Beweggründe tatsächlich zur Vernichtung seiner Akte als V-Mann geführt haben."
Da gackern die linken Hühner, die auf wirklich jede Desinfo hereinfallen
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