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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18171
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    ...
    Niemand liefert ohne Maske und ohne Mütze und ohne falschen Bart etc eine Bombe ab, wo er von Kameras aufgenommen werden könnte.

    Das ist imo das stärkste Argument überhaupt.
    Schau Dir den "Terroristen in der Latzhose" an.
    Aber lach nicht zu laut

  2. #18172
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Berlin (AFP) - (AFP) Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) könnte nach einem Bericht des ARD-Magazins "Fakt" einen V-Mann dicht an dem NSU-Trio Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gehabt haben. Wie der MDR am Dienstag vorab zur Ausstrahlung des Magazins am Abend mitteilte, wurden zentrale Akten dazu allerdings 2011 zusammen mit anderen Unterlagen vom BfV vernichtet. Dem Bericht zufolge handelt es sich offensichtlich um den Thüringer Neonazi-Aktivisten Michael See, der unter dem Decknamen "Tarif" dem Verfassungsschutz als Quelle gedient habe. Er lebe heute unter anderem Namen in Schweden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer einen Namen der Akten, vernichtet am 11.11.2011 beim BFV, kennt, der kennt auch noch mehr... es waren 7 V-Leute an diesem Tag, die man aus dem Spiel nahm.

    Da dürfte ein Whistleblower geredet haben...

  3. #18173
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Hallo Nereus,

    ich kann zwischen dem Mann mit den beiden Fahrrädern und dem davor laufenden Mann mit Latzhose keinen "inneren Zusammenhang" erkennen.
    Woran machst du fest, daß die beiden zusammengehören?

  4. #18174
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Niemand liefert ohne Maske und ohne Mütze und ohne falschen Bart etc eine Bombe ab, wo er von Kameras aufgenommen werden könnte.

    Das ist imo das stärkste Argument überhaupt.
    Schau Dir den "Terroristen in der Latzhose" an.
    Aber lach nicht zu laut
    Zweifellos!

  5. #18175
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Soeben hat der Zeuge berichtet, wie er am 6. April 2006 kurz nach 17 Uhr seinen Sohn Halit Yozgat in dessen Internet-Café am Boden liegend gefunden hat. Der Vater hatte sich um wenige Minuten verspätet, der Sohn wollte zur Abendschule. Das erste, was Ismail Yozgat beim Betreten des Cafés auffiel, waren zwei kleine rote Flecken auf der Theke. Er dachte zunächst an Farbe. Dann sah er hinter dem Verkaufstresen seinen Sohn am Boden liegen. Viel Blut. Erst dachte der Vater, es sei eine Komplikation nach dessen Magenspiegelung am Morgen. „Ich habe meinen Sohn in die Arme genommen.“ Es sei ihm nicht gelungen, mit seinem Handy oder an einem der Telefone Hilfe herbeizuholen, berichtet Ismail Yozgat, deshalb sei er zur nahen Teestube gerannt. Die Leute dort seien mitgekommen und hätten geholfen. Dann kamen Polizei und Krankenwagen.

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    Wieder eine Frage beantwortet, warum er zur Teestube nebenan lief. Er hat er wohl die Nummer nicht gewusst?

    T. schildert, dass er immer häufiger nicht nur hier, sondern auch in anderen Internet-Lokalen gechattet habe, auch in den Pausen während seines Dienstes. Er habe den Überblick verloren. „Es ist mir später bewusst geworden, dass es falsch war“, sagt er. „Ich begreife mich selbst aus der Rückschau nicht.“


    T. betont, ein V-Mann aus der rechtsextremen Szene, mit dem er auch am Tattag telefonischen Kontakt hatte, sei in einer kleinen Partei aktiv gewesen, habe aber von den Taten des NSU nichts gewusst. Die „Quelle“ sei nicht sehr ergiebig gewesen.
    Benjamin Gärtner war das wohl. Einer der "lieblinge" von Wolf Wetzel und der Antifa.

    Der neueste Gronbach, von heute, Auszug:

    Vor vier Tagen machte ich einen Witz und meinte in dem obigen Post, die zaubern jetzt bestimmt noch zwei Männer aus dem Hut, welche Mundlos und Böhnhardt gleichen.

    Und heute tönt es aus der Presse, der Ex-Skin in Erbsentarn mit seinem Fabile für Germanische Kindernamen, einer Frau die sich helfend als Zschäpe Ersatz hinstellt, hat doch ganz zufällig noch zwei Kumpels die selbstverständlich aussehen wie Mundlos und Böhnhardt.

    Als ABM Massnahme graben die Nachts einen Gartenteich? Und das Wohnmobil? Ach ja, ein mobiler Bauwagen…
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    Geändert von fatalist (01.10.2013 um 18:27 Uhr)

  6. #18176
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der Vorsitzende Götzl führt mit Zeuge T. die hohe Schule der Zeugenbefragung vor. Er zeigt den Nebenklägern, wer dieser T. ist: Kein Dunkelmann, kein Mordhelfer, sondern offenbar ein Mensch, der damals innerlich aus den Fugen war.

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    DER SPIEGEL bringt den Brüller des Tages. Oma Friedrichsen schiesst den Vogel ab.

  7. #18177
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    Danke Nereus, für den Film, man sieht aus der zweiten Kameraperspektive den Eingangsbereich etwas besser. Also 5 Stufen und Pollerabsperrung zur Straße (da ist ein Rad angelehnt). Genügend Platz für den Radschieber. Scheint, als würde das helle Fahrzeug komplett auf dem Gehweg parken.

  8. #18178
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    NSU-Prozess: Fragwürdige Zeugen-Aussage

    Von Andreas Förster
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    Eine Zeugin war überzeugt, Beate Zschäpe vor einem Mord in Dortmund gesehen zu haben. So richtig überzeugt hat sie weder Gericht noch Anklagevertreter. Doch ihre Aussage ist auch aus einem anderen Grund fragwürdig.

    Veronika von A. war sich sicher: Sie habe Beate Zschäpe Ende März 2006, kurz vor den Morden Nummer 8 und 9 des NSU, mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt auf dem Nachbargrundstück ihres Hauses in Dortmund gesehen. Sie erkenne Zschäpe eindeutig wieder, sagte die Zeugin am Montag im Münchner NSU-Prozess.


    So richtig überzeugt hat sie mit ihrer Aussage aber weder das Gericht noch die Anklagevertreter – zu detailliert und ausgeschmückt schien ihre Erinnerung an eine Situation, die schon siebeneinhalb Jahre zurückliegt.


    Doch die Aussage der 63-Jährigen ist auch aus einem anderen Grund fragwürdig – sie widerspricht nämlich in einem wesentlichen Detail den Ermittlungen der Bundesanwaltschaft. Die Zeugin hatte nämlich auch angegeben, dass während des angeblichen Aufenthaltes des NSU-Trios ein „sehr großes, sehr hohes weißes Wohnmobil“ mit sächsischem Kennzeichen auf der Straße gestanden habe. Das scheint zunächst ins Bild zu passen, denn Mundlos und Böhnhardt waren oft mit Wohnmobilen unterwegs.

    Allerdings haben die Beiden nach den Ermittlungen der Fahnder in den Tagen vor dem 31. März 2006 kein Wohnmobil ausgeliehen. Aus den Akten des Verfahrens geht hervor, dass die beiden vom 27. bis 30. März 2006 bei einer Autovermietung in Zwickau einen VW Passat gemietet und das Fahrzeug auch pünktlich wieder zurückgegeben hatten.

    Erst vier Tage später, am 3. April 2006, mieteten sie in Chemnitz ein Wohnmobil an und gaben es am 7. April wieder zurück. Mit diesem Wohnmobil sollen die beiden nach Ansicht der Bundesanwaltschaft nach Westdeutschland gefahren sein, wo sie am 4. April Mehmet Kubasik in Dortmund, zwei Tage später Halit Yozgat in Kassel ermordeten.

    Fazit: Wenn die Zeugin am 31. März 2006 tatsächlich ein Wohnmobil vor ihrem Haus gesehen hat, dann gehörte es kaum zum NSU-Trio. Damit aber stellt sich die Frage, wer sich dann auf ihrem Nachbargrundstück herumgetrieben hat.
    Die Anmietungen von Fahrzeugen sind ein grosses Rätsel. Ergibt alles keinen Sinn, ständig Autos mit den immer gleichen Papieren anzumieten.

    Unauffällig geht anders.

  9. #18179
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Was mir bei der Keuppstraßensache etwas aufstößt: B&M sollen sich im Vorfeld ihrer Straftaten mit den Örtlichkeiten vertraut gemacht haben (Kartenmaterial mit Eintragungen). Wie paßt dazu, daß sie das Tattag mehrmals vor den Viva-Überwachungskameras vorbeispazieren zumal am dortigen belebten Eingangsbereich? Sehr schlecht ... Es gibt da halt noch die Variante, daß sich zwei Laiendarsteller eines in Köln ansässigen Dienstes als B&M "verkleidet" haben und absichtlich auf der Schanzenstraße auf- und abliefen. Nur, das ist dann schon freie Spekulation ohne konkrete Anhaltspunkte und hieße, daß "B&M" bereits 2004 geplant war.

  10. #18180
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Der Vorsitzende Götzl führt mit Zeuge T. die hohe Schule der Zeugenbefragung vor. Er zeigt den Nebenklägern, wer dieser T. ist: Kein Dunkelmann, kein Mordhelfer, sondern offenbar ein Mensch, der damals innerlich aus den Fugen war.

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    Entweder zum Lachen oder zum Weinen.

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