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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18111
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Neues vom 21-jährigen "Selbstmörder":

    NSU-Prozess: Wichtiger Zeuge im Auto verbrannt

    Von Andreas Förster
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    Ein junger Mann verbrennt Mitte September bei Stuttgart in seinem Auto. Die Polizei geht von einem Suizid aus. Doch ein Abschiedsbrief ist nicht gefunden worden. Er starb, kurz bevor ihn der Staatsschutz zu möglichen Komplizen der rechten Terrorgruppe NSU befragen wollte.

    Ein mysteriöser Todesfall in Baden-Württemberg heizt Spekulationen um mögliche noch unbekannte Komplizen der rechten Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) weiter an. Ein 21-jähriger Mann aus dem Landkreis Heilbronn war vor zwei Wochen in seinem Auto verbrannt – nur wenige Stunden bevor ihn offenbar der Staatsschutz über Neonazis in der Region befragen wollte.

    Die Polizei geht von einem Selbstmord aus, angeblich aus Liebeskummer. Demnach habe sich das Opfer am 16. September in seinem eigenen Auto verbrannt. Einen Abschiedsbrief gibt es aber nicht. Auch hatten Zeugen eine Explosion beobachtet, kurz nachdem der Mann nahe dem Cannstatter Wasen in Stuttgart in sein Auto eingestiegen war. Erst danach habe das Fahrzeug Feuer gefangen und sei ausgebrannt, sagen diese Zeugen.

    Bei dem Toten handelt es sich um Florian H., der bereits im Januar 2012 zum Polizistenmord in Heilbronn befragt worden war. Zuvor soll es einen anonymen Hinweis gegeben haben, wonach H. Kenntnisse über den Mord an der Beamtin Michele Kiesewetter haben könnte. Die Tat vom April 2007 wird dem NSU zugerechnet. In der Vernehmung bestritt H. allerdings, etwas von dem Mordanschlag zu wissen. Dafür soll er jedoch Hinweise auf eine weitere rechtsterroristische Gruppe gegeben haben. Dies wurde erst jetzt, kurz vor seinem Tod, bekannt – durch den Anfang September veröffentlichten Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag.


    Treffen in Öhringen

    In diesem Bericht gibt der Ausschuss einen Ermittlungsbericht des Landeskriminalamtes (LKA) in Stuttgart vom 30. März 2012 wieder. Danach habe H. in seiner Vernehmung im Januar 2012 davon gesprochen, dass es in Baden-Württemberg eine Gruppe namens „Neoschutzstaffel“ (NSS) gebe. Diese NSS sei von H. als „zweite radikalste Gruppe“ neben dem NSU bezeichnet worden. Den Aussagen des Zeugen zufolge hätten sich auch Aktivisten beider Gruppierungen einmal in Öhringen, etwa 25 Kilometer östlich von Heilbronn gelegen, getroffen. Wann dieses Treffen stattgefunden haben soll, wusste H. jedoch nicht. Auch das LKA konnte offenbar nichts Näheres in Erfahrung bringen. Laut dem Ermittlungsbericht konnten die Angaben des Zeugen „nicht verifiziert“ werden.

    Dass der baden-württembergische Staatsschutz H. jetzt ein weiteres Mal befragen wollte, hängt mit der Ermittlungsgruppe „Umfeld“ zusammen, die im Stuttgarter LKA vor einigen Monaten zu arbeiten begann. Die SoKo soll mit sogenannten Strukturermittlungen die rechtsextreme Szene im Land aufklären. Dazu sollte nun auch H., der von den Sicherheitsbehörden als Mitläufer der rechten Szene eingestuft wurde, erneut befragt werden.


    Indizien im Brandmüll

    Bislang gibt es aber nur Mutmaßungen darüber, ob H.s Tod mit seiner Vorladung beim Staatsschutz zu tun haben könnte. Eine mögliche Verbindung von baden-württembergischen Rechtsextremisten zum NSU ist hingegen nicht weit hergeholt. Während ihres Lebens im Untergrund unterhielten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe über Jahre hinweg persönliche Verbindungen in die Region um Heilbronn und Ludwigsburg. Auch weilten sie dort wiederholt zu Besuchen bei Gesinnungsfreunden.

    Im Münchner NSU-Prozess waren zuletzt weitere Indizien bekannt geworden, die auf bislang unbekannte Komplizen des Terrortrios hinweisen. So fanden sich im Brandschutt der Zwickauer Wohnung Artikel aus bayerischen Regionalzeitungen über die NSU-Morde. Diese Zeitungen werden in Zwickau nicht vertrieben. Sie könnten dem Trio von Mitwissern zugeschickt worden sein. Die Bundesanwaltschaft beharrt in ihrer Anklage gegen Beate Zschäpe jedoch darauf, dass das Trio keine Komplizen bei ihren Mordtaten hatte.
    Wenn die Zeugen die Wahrheit sagen, dann war dort eine Kleinbombe, die den im Auto vorhandenen Benzinkanister zündete.

  2. #18112
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    PUA-Bericht Seite 466:

    In den aktuellen Ermittlungsakten zum Heilbronner Polizistenmord findet sich der Hinweis eines Zeugen
    (F. H., als Mitläufer der rechten Szene zugeordnet),
    wonach es in Deutschland neben dem NSU als
    „zweite radikalste Gruppe“ die „Neoschutzstaffel“ (NSS) gebe. NSU und NSS hätten sich – Datum unbekannt – zu einer gemeinsamen Veranstaltung in
    Öhringen (Baden-Württemberg) getroffen. Der Hinweis konnte nicht verifiziert werden.
    4129
    4129) Ermittlungsbericht Soko „Parkplatz“ vom 30. März 2012, MAT
    A GBA-4/19, Bl. 205.

    Das ist also vom Florian H.

  3. #18113
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    30. September 2013 14:13
    Zeugin im NSU-Prozess"Das ist die Frau, die ich gesehen habe!"
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    Seltsam erscheint, dass Achenbach sich erst in diesem Sommer offenbarte. Und nicht gegenüber Polizei oder Bundesanwaltschaft, sondern bei dem Hamburger Anwalt Thomas Bliwier. Er vertritt mit Kollegen Angehörige des in Kassel vom NSU erschossenen Deutschtürken Halit Yozgat. Die Tat geschah nur zwei Tage nach dem Mord in Dortmund. Achenbach sagt, sich an die Polizei zu wenden, sei für sie „eine Stufe zu hoch gewesen“. Auf Bliwier sei sei gekommen, weil er im Juni einen Beweisantrag stellte, den aus der Dortmunder rechten Szene stammenden, in Bielefeld inhaftierten Brieffreund Zschäpes als Zeugen zu laden.
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    Die Nebenklage will mit dieser Zeugin Zschäpe zur Aussage zwingen?

  4. #18114
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Bombenattentat Köln Keupstrasse –Zusatz-
    .....
    Nachsatz:

    Störte 2004 die Kleinhaussiedlung türkisch/kurdischer Geschäftsleute in der Kölner Keupstraße, am Rande des Industrieareals „Felten & Guilleaume” (Carlswerk) / Grupo Ormazabal gelegen, den Expansionsdrang internationaler Großkapitalinvestoren?

    Keupstraße muß weg?

    »Felten & Guilleaume, allgemein abgekürzt als F&G bekannt, ist seit 2004 eine Marke der Ormazabal Anlagentechnik GmbH. Es war lange Zeit ein eigenständiges Unternehmen der Draht-, Drahtseil-, Kabelfertigung und Elektrotechnik mit Sitz in Köln.

    Im Krieg vergleichsweise wenig beschädigt, begann der Wiederaufbau im Carlswerk bereits ab Juni 1945. Im Laufe der Zeit wuchs das Werk weiter und bot in den 60er Jahren 23.560 Menschen einen Arbeitsplatz.
    Nach zahlreichen Umstrukturierungen und Transaktionen verkaufte der Hauptaktionär GEW Köln seine Aktien von Felten & Guilleaume an die Moeller GmbH, die letztlich 2004 in der Grupo Ormazabal aufging.
    2007 erwarb die heutige BEOS AG das Gelände des Carlswerk in der Schanzenstraße für eine internationale Investorengruppe, um auf einer Gesamtfläche von über 126.000 m² einen Gewerbecampus mit einer Mischung aus Büro-, Gewerbe- und Serviceflächen zu errichten. Erste Mietverträge wurden im Jahr 2011 geschlossen.«
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ------
    Moeller GmbH (Eaton Deutschland)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ab 2008 US-amerikanische EATON-Gruppe:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eaton Industries – Powering Business Worldwide
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    --------
    2004 an Grupo Ormazabal (EATON Worldwide ? Spanien, USA, GB, China?)
    Die Grupo Ormazabal - Velatia ist eine 1967 gegründete spanische Industrieholding, die zu den größten Herstellern von Elektroanlagen in Europa zählt.
    Mit insgesamt 1.300 Mitarbeitern, verteilt auf acht Fertigungsstätten in Spanien, Frankreich und der Türkei, sowie nach der Übernahme des Geschäfts für Mittelspannungsschaltanlagen und -schalter von der deutschen Moeller GmbH Firmengruppe, zwei Werke in Deutschland und zwei weitere in China, erwirtschaftete sie 2004 einen Jahresumsatz von knapp 300 Millionen Euro.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    »Wir sind ein global ausgerichtetes Unternehmen. Seit seiner Gründung hat Ormazabal die weltweite Präsenz stetig ausgebaut, was die Fähigkeit der Organisation und unserer Mitarbeiter beweist, sich erfolgreich an unterschiedliche Bedingungen und Märkte anzupassen.«
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    China?
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ------
    .
    2007 erwarb die heutige BEOS AG das Carlswerk-Areal:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Geändert von Nereus (30.09.2013 um 14:58 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #18115
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    ZEUGIN BRINGT NAZI-BRAUT MIT NSU-MORD IN VERBINDUNGSah die Frau unter dem Tuch Zschäpe am Tatort?

    Zeugin: „Wenn Sie kein perfektes Double haben, Frau Zschäpe, dann waren Sie das.“



    Ein Justizbeamtin führt die vermummte Zeugin (63) an der Hand in den Gerichtssaal. Die Journalistin behauptet, Beate Zschäpe 2006 in Dortmund gesehen zu haben – kurz vor einem NSU-Mord

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  6. #18116
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    ZEUGIN BRINGT NAZI-BRAUT MIT NSU-MORD IN VERBINDUNGSah die Frau unter dem Tuch Zschäpe am Tatort?

    Zeugin: „Wenn Sie kein perfektes Double haben, Frau Zschäpe, dann waren Sie das.“



    Ein Justizbeamtin führt die vermummte Zeugin (63) an der Hand in den Gerichtssaal. Die Journalistin behauptet, Beate Zschäpe 2006 in Dortmund gesehen zu haben – kurz vor einem NSU-Mord

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    Mit dem Fernglas - zum Zeitpunkt 56 Jahre alt. Da würde ich erst mal einen Sehtest anordnen.
    Erinnert ein bißchen an die berühmte Augenzeugin in den "12 Geschworenen"...

  7. #18117
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Reilinger Beitrag anzeigen
    Mit dem Fernglas - zum Zeitpunkt 56 Jahre alt. Da würde ich erst mal einen Sehtest anordnen.
    Erinnert ein bißchen an die berühmte Augenzeugin in den "12 Geschworenen"...
    Sehtest wäre ne gute Idee.

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    [Links nur für registrierte Nutzer]: Vernehmung wird kontroverser. Nebenkläger [Links nur für registrierte Nutzer] fordert "Ende des Gezickes" d Nebenklage, [Links nur für registrierte Nutzer] klopft Beifall [Links nur für registrierte Nutzer] schimpft.
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    Anwalt Behnke: "Wir sollten das Gezicke hier jetzt mal beenden." [Links nur für registrierte Nutzer] klopft zustimmend auf den Tisch und wird von [Links nur für registrierte Nutzer] ermahnt [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Es geht wohl darum:

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    Nach Fragen von RA Klemke zu pol Hintergrund der Zeugin + ihres Mannes wird die Stimmung im Saal massiv gereizt. Jetzt Unterbrechung. [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Nebenklagevertreter Erdal beantragt Vereidigung der Zeugin. Gericht beschließt jetzt darüber. [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Zeugin bleibt unvereidigt. Jetzt noch zwei Polizisten zum Mord an Halit Yozgat. [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Geändert von fatalist (30.09.2013 um 15:48 Uhr)

  8. #18118
    Mitglied Benutzerbild von lorenz90
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Auch hatten Zeugen eine Explosion beobachtet, kurz nachdem der Mann nahe dem Cannstatter Wasen in Stuttgart in sein Auto eingestiegen war. Erst danach habe das Fahrzeug Feuer gefangen und sei ausgebrannt,
    Schon das dritte mysteriöse Feuer. Das wird so langsam ein Roter Faden.

  9. #18119
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Reilinger Beitrag anzeigen
    Mit dem Fernglas - zum Zeitpunkt 56 Jahre alt. Da würde ich erst mal einen Sehtest anordnen.
    Erinnert ein bißchen an die berühmte Augenzeugin in den "12 Geschworenen"...
    Das man auf so eine Zeugin angewiesen ist,das zeigt schon das die keine Beweise haben.Selbst wenn es Beate Z.war die von der Zeugin gesehen wurde,dann würde das noch nichts aussagen,ausser das sie mal in Dortmund war.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #18120
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Von A. hat das Trio zusammen mit einem glatzköpfigen Mann gesehen – auch wenn nur wenige Minuten lang. Sie gab sich fest überzeugt: "Wenn Sie nicht ein perfektes Double haben, Frau Zschäpe, dann bin ich mir ganz sicher, dass Sie das waren", sagte die 63-Jährige zur Angeklagten. Zschäpe, offensichtlich überrumpelt, schüttelte kurz leicht den Kopf, als könne sie diese direkte Ansprache nicht fassen, und flüsterte dann lächelnd ihrem Anwalt Wolfgang Heer etwas zu.

    Mit dem Fernglas ins Gesicht geschaut

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    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]grinst, guckt die Zeugin direkt an und stützt ihr Kinn auf ihre Hände.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    beschreibt denselben Vorgang...

    An das Datum erinnere sie sich genau, sagte die Zeugin. Denn am 31. März 2006 erwartete sie einen Umzugswagen und hatte sich schon Tage zuvor Sorgen gemacht, ob in der Straße genug Platz sein würde zum Parken. Denn dort war seit kurzem ein auffällig langes und hohes Wohnmobils geparkt gewesen.
    Angeblich hatte das Trio doch einen VW Passat??? Wo sind die Nachfragen dazu seitens der Verteidigung? Und warum wurde das Womo der Anklageschrift zum Passat?

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