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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18011
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Inhaltsmäßig habe ich das nachfolgende hier schon im Forum wahrgenommen. Vorsichtshalber, falls noch keine Ausführung auf meinen geliebten PUA-Bericht bestehen sollte, hier noch die PUA-Passage.
    Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der betroffene Friseurladen auch Treffpunkt der Kölner Türsteherszene um den sogenannten ‚Rotlichtpaten‘ N. A. war. Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Friseurladen immer wieder Personen aus dementsprechenden Milieu getroffen haben.
    PUA-Bericht S. 697

    Edit:
    Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Friseurladen immer wieder Personen aus dem entsprechenden Milieu getroffen haben.
    PUA-Bericht S. 697
    Dazu wurde hier schon Dolohov indirekt befragt:
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    Da dieser „Todesser aus Harry Potter, der für den Sieg der schwarzen Magie kämpft”, eine ausweichende Antwort gab, wurde etwas tiefer gebohrt:
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    Die Nachfrage hatte dabei die bekannten Geheimdienst-Etablissements
    Salon Kitty und Pension Clausewitz im Sinn:
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    Auch an KGB-, Russen- und Stasi-Schlafzimmer wurde dabei gedacht:



    Profumo-Spionageaffäre
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    Als ein Callgirl das britische Königreich erschütterte
    Politisches Erdbeben im Königreich: Christine Keeler war 21, als sie sich 1961 mit Englands Kriegsminister Profumo einließ – und mit einem sowjetischen Spion.
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    Hotel Neptun - Stasi-Hotel am Ostseestrand
    (Der NDR-Film "Hotel der Spione - Das Neptun in Warnemünde" ist leider bei Youtube gelöscht worden)
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    Nicht nur die moralischen Saubermänner von der Gestapo hatten in der Berliner Giesebrechtstraße am Kurfürstendamm das Luxusbordell „Pension Kitty“ mit Edelhuren betrieben, um ausländische Staatsmänner und obere NS-Bonzen im Staatsinteresse auszuhorchen. Nach dem Krieg unterhielten Westberliner staatliche Schnüffleldienste in der benachbarten Clausewitzstraße ebenfalls einen Edelpuff mit dem Zuhälter Helmke, wo auch die Amis, die Stasi und ein SPD-Anwalt und ehemaliger KZ-Häftling mitmischten.

    Überall bediente man sich der käuflichen Huren, Achtgroschenjungs und der Perversen für Spionage- und Skandalgeschichten. Der britische Minister Profumo stolperte über seine Geliebte vom KGB. Der Westberliner CDU-Politiker Lummer wurde von der DDR-Stasi im Ostberliner Großpuff „Hotel Berlin“ mit seiner Stasi-Geliebten in eindeutigen Stellungen fotografiert zwecks Erpressungsversuche.

    Der Berliner Bordellkönig Schwanz (der hieß tatsächlich so!) wirkte in der CDU – angeblich als anerkannter, erfolgreicher Fluchthelfer.

    Die Stasi-Leute bei der PDS-LINKEN steuerten früher „Romeos“, männliche Huren, um BRD-Sekretärinnen mit Sex zu verwöhnen. Die so hörig Gemachten sollten dann geheime Akten, aus Liebe zu ihrem Romeo und „für den Frieden.“, fotografieren.

    Die Ehefrau des SPD-Bürgermeisters von Kreuzberg und Logenbruders Willi Kressmann, die Architektin Kressmann-Schacht, hurte mit SPD-Senatoren rum, damit sie ihr die geheimen Stadtplanungen verrieten, die sie dann mit Immobiliensperrkäufen blockierte konnte, um aus diesen Spekulationen später Millionengewinn zu ziehen (Steglitzer Kreisel).

    Auch gegen Rechte und Nationale, zur Anprangerung des aufkeimenden Faschismus in Westberlin, wurden Akteure aus dem Rotlichtsumpf bemüht. Ehemalige antifaschistische Partisanen und KZ-Häftlinge hatten sich nach dem Krieg mit ihrer Beute nach Westberlin abgesetzt und sich unter den Schutz der Westmächte begeben. Am Stuttgarter Platz, in der Kant- und Potsdamer Straße in Charlottenburg und Schöneberg, wo sich Engländer und US-Besatzer vergnügen wollten, richteten sie einen Rotlichtsumpf mit Tanzbars, Spielhöllen, Stundenhotels, Animierlokalen, Pfandleihen und Wechselstuben ein, wo sie deutsche Mädchen auf den Tischen tanzen ließen nach dem Motto „die Frauen der Besiegten gehören den Siegern“. Dort gegrapschte auch der betrunkene SED-Hetzer Karl-Eduard von Schnitzler vom Schwarzen Kanal die prallen Möpse der Huren, bis er aus Westberlin rausgeworfen wurde.

    Nun hatten die Westalliierten, mit Rücksicht auf den Viermächtestatus Berlins, die SED-West zugelassen , aber die NPD und ähnliche nationale Vereinigungen in Westberlin verboten. Für den propagierten Antifaschismus und „Wehret den Anfängen“ der SPD und SED Genossen, war aber weit und breit kein „faschistischer“ Feind zu sehen. Also musste für die „fortschrittlichen, demokratischen und antifaschistischen Kräften“ in der Stadt ein künstlicher, sichtbarer „Faschismus zum Anfassen“ erfunden werden, damit die Parteipropaganda für das indoktrinierten Parteifußvolk glaubhaft wirkte.

    Die Situation schien für die „Antifa“ gerettet zu sein, als plötzlich am Savignyplatz Ecke Grollmannstraße ein Lokal „Wolfsschanze“ aufmachte mit Hitlers Lieblingsmarsch und den „alten Kameraden“ in der Musikbox. Der Betreiber „Hotte“ Mach sammelte starke Jungs aus dem Rotlichtsumpf um sich, die gegen die SED-Mauer und die Westberliner Linken wetterten. Als dann noch der „Obernazi” Hotte in einem Radiointerview gegen Kommunisten und Juden schimpfte, „die eigentlich vergast gehören“, kannte die Freude bei den Antifaschisten über diese Agitprop-Vorlagen vermutlich keine Grenzen: Das SED-Blatt in Ostberlin, „Neues Deutschland“, brachte ein Bild des Nazi-Sturmlokals „Wolfsschanze“ groß auf der ersten Seite. Die SEW-Antifaschisten in der Neuköllner Boddinstraße widmeten dem Nazi-Mach in ihrer VVN-Postille „Der Mahnruf“ lange Artikel, um ihre Schäfchen gegen die aufkeimende Gefahr aus der Nazi-Wolfshöhle zu warnen und zur verschärften Wachsamkeit anzuspornen und bei der Stange zu halten.

    Nur beleuchtete niemand die Hintergründe dieses „Nazi-Theaters“. Dem Mach passiere nicht viel, außer ein paar drohend erhobene demokratische Zeigefinger, was vermutlich darauf zurückzuführen war, dass Mach neben seinem Job als Nazi-Wirt, noch Rausschmeißer oder Türsteher, um nicht zu sagen Zuhälter, in einem benachbarten Hotel in der Kantstraße war. Dieses „Hotel Crystal“ auf der Rotlichtmeile Kantstraße gehörte, oh Wunder, einem „überlebenden Antifaschisten“. Ob der dem Hotte für sein provokatives Nazi-Theater eine Superprovision gezahlt hat, ist unbekannt geblieben.

    So besuchten Irene Goergens und Astrid Proll (von der RAF) das Charlottenburger NPD-Lokal "Wolfsschanze", fragten nach "Horst", gerieten an "Teddy", Günter Voigt, und verlangten Waffen. Teddy erfüllte den Damenwunsch. Er besorgte eine Pistole "Beretta" samt 250 Schuß Munition. Preis: 1000 Mark.
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    Soweit ein paar Anmerkungen zum Thema Sex, Porno, Provokationen in der Politik.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #18012
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Dolohov Beitrag anzeigen
    N.A. - Neidlein, Alexander - dann haben wir einen Nazi, der gleichzeit Zuhälter ist. Hatten wir bis jetzt noch nicht. Wie interessant
    Gronbach hat zurecht moniert, dass gestern die SZ in Bezug auf die Zeugin Vera von Achenbach deren Beobachtung auch von B&M auf diesem Grundstück in Dortmund schlicht ebenso unterschlagen hat wie das Wohnmobil mit passendem Kennzeichen.

    Alexander Gronbach Sagt:
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    Leyendecker und seine Paladine spielen wieder Beschützer der germanischen Herrenrasse!

    In dem letzten süddeutschen Artikel werden die Positionen gegen eine glaubwürdige Zeugin zementiert -
    Als nun am Montag der Hinweis auf Dortmund kam, passte alles zusammen. Die Ermittler fanden das Grundstück, sie fanden auch den Mann, der aussieht wie ein Skinhead. Und ja, sagte er, er trage sehr kurzes Haar und auch öfter eine Camouflage-Hose. Als die Ermittler seine Meldedaten überprüften, fanden sie noch etwas: Seine Söhne hat er Ole Odin und Jone Aryan Thor genannt. Deutlicher kann man seine Gesinnung nicht in Namen fassen. Doch der Mann sagt, er gehöre nicht zur rechten Szene, er habe nur “einen Hang zum Germanischen”. Und die Frau, die aussah wie Beate Zschäpe und in seinem Garten stand? Diese Frau gibt es wirklich: Sie ist 1977 geboren, 1,65 groß und hat dunkelbraune, schulterlange Haare – ein Abziehbild von Zschäpe. Nur heißt diese Frau Desirée und ist mit dem Mann verheiratet.


    Falsch, diese absolut glaubwürdige Zeugin Vera von A. teilte etwas völlig anderes mit. (Was Leyendeckers Süddeutsche diskret verschweigt!!)

    Sie beschreibt auch Mundlos und Böhnhardt. Weshalb unterschlägt das die Süddeutsche in ihrem Artikel? Oder sucht man noch nach zwei Neonazis beim BfV welche auf diese Beschreibungen passen könnten? So als Tipp – zwei unbedarfte Nationale die halfen, den Gartenteich auszuheben?
    Um 16 Uhr schrieb er das, was hier im HPF um 12 Uhr moniert wurde. Gut mitgelesen.


    Ohne Öttinger und Krokus geht es natürlich nicht...

    Ferner beschreibt sie ein Wohnmobil mit Buchstaben im Kennzeichen. Diese Beschreibung stimmt mit dem damals gemieteten Wohnmobil überein und auch die Buchstaben kommen im Kennzeichen vor? Seltsam? Weshalb wird auch dieser Punkt nicht von Leyendecker und Co. erwähnt?

    Na ja, immerhin hat man Gensing bei ARD vornedraussen gelassen mit seinen Ergüssen sondern bedient sich jetzt einem selbsternannten Terrorismusexperten aus dem Ländle….

    Man sollte vielleicht einmal diesen Schmierfinken in den einzelnen Pressebüros mit ihren rassitischen Berichten seit 2000 konfrontieren wo man systematisch die Opferfamilien denunziert, beschuldigt und terrorisiert hat. Die gleichen journalistischen Dummschwätzer welche heute weitere Beiträge zur Vertuschung leisten.

    Erinnert mich an die gleichen Berichte bevor dieser LfV Beamte Rainer Oßwald alias Öttinger 11 gewählte Abgeordnete im PUA Berlin belogen hat, dass sich die Balken bogen. Alle Punkte die dieser Märchenerzähler darlegte sind verifiziert widerlegt, sei es LfV Beamte am Tattag den 25 April 2007 in Heilbronn, sei es die Tatsache, dass eine rechtsextreme Nelly Rühle den schwerverletzten Polizisten Martin Arnold im “Klinikum Ludwigsburg” ausspähte…..
    Ich finde, Gronbach macht das gar nicht mal so schlecht; trotz mancher NSU-Fiktion seinerseits klingen doch die Tiraden logischer und in sich schlüssiger als der Märchenstoff, den man uns offiziellerseits verkauft.

  3. #18013
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Es ist schon erstaunlich, wie sehr dieser "NSU-Suizid" medial unter der Decke gehalten wird.

    Jedes Augenrollen der Angeklagten Zsch. wird breit kommentiert und eine "Selbstverbrennung" a la B&M an symbolträchtigem Ort ignorieren SPON, Bild & Gesellen einfach. Keine Interviews mit den Eltern, keine Aufklärung über die angeblichen Beziehungsprobleme. Selbst der Name des Toten bleibt unbekannt. Muß man erst mal hinbekommen. Die Selbsttötung ist ja doch ein mittleres Erdbeben im NSU-Komplex und eigentlich schon wegen ihrer Rätselhaftigkeit spektakulär.

    Kann die staatliche Medienkontrolle wirklich so weit reichen, daß fast völliges Schweigen herrscht (außer ein paar Regionalblättchen)? Oder lassen Redaktionen instinktiv die Finger davon, weil sie ahnen, daß ihnen sonst ihre NSU-Story um die Ohren fliegen könnte? Wäre mal interessant zu erfahren.

    Abgesehen davon, wer kann eigentlich so blöd sein und schiebt in hochsensibiliserter Situation diesen "Selbstmord" nach, der die ganze Story noch unglaubwürdiger macht? Was kann der junge Kerl schon gewusst haben, das man nicht irgendwie auch so in die offizielle VT hätte einpassen können. Auf eine Ungereimtheit mehr oder weniger kommt es da wohl nicht an.
    Die BILD hat ja den Namen Florian H. an die Öffentlichkeit gebracht, und sie hat ein Foto des Autos samt Kennzeichen gebracht, was sehr ungewöhnlich ist. Ohne Teilabdeckung, voll lesbar.
    HN-CH 475
    Wenn das kein Fake ist, dann lässt sich mittels Kennzeichen der Halter etc ermitteln, und schnell hat man den Namen etc des Sohnes.

    Wie Dolohov anmerkte, gibt es einen konkreten Verdacht, wer dieser 21-jährige ist/war, aber da ist nichts bestätigt.
    Er wäre, wenns denn stimmte, in der Vergangenheit Patient einer psychiatrischen Einrichtung mitsamt Wohnheim in Heilbronn gewesen.
    Ob da noch was kommt, müssen wir abwarten...

    Und was das verschweigen "sensationeller News" angeht, so hat das Methode und konnte ja bei der Aussage des Historikers Andreas Kramer unter Eid vor einem Gericht in Luxemburg beobachtet werden. Kramer sagte aus, sein Vater habe als BND-Mann und Gladio-Bombenbauer die Bomben für die Anschläge in Bologna (80 Tote) und München (13 Tote) gebaut und die Anschläge koordiniert.

    Keine Sau hat diesen Hammer in der BRD gebracht. Niemand.

    Hätte ich noch gezweifelt, ob die Medien wirklich gleichgeschaltet seien, ab diesem Ereignis vom April 2013 nicht mehr.

  4. #18014
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Dolohov Beitrag anzeigen
    Ich finde zwar Fatalist und seine Ausführungen hier sehr bedeutend und äußerst beachtend, ich glaube aber in diesem Fall des toten Jungen eher an die offizielle Version.
    Das hast Du nett gesagt... aber leider sind wir hier ein weitgehend ignoriertes kleines verlorenes Häuflein ohne Breitenwirkung, schnief

    Ein Beispiel:
    Warum heisst die angeblich ganz zuletzt in Zwickau gefundene Ceska mit Schalldämpfer "W4" und nicht "W11"?
    Das war eine eindeutige Aussag diese Woche im Prozess: W4

    Kann ja nicht sein, ist ein Webfehler in der NSU-Story, denn bedeutet: Als man BRD-weit nur über die Verbindungen zu Heilbronn schrieb, also vom 5.11.2011 bis zum 10.11.2011, wegen der Dienstwaffen im Womo und dem Fund der angeblichen Mordwaffe Kiesewetter im Haus, da war die Ceska längst gefunden, nämlich am 5. oder 6.11.2011. Als 4. Waffe, was denn sonst soll W4 bedeuten? Etwa dass sie rückwirkend nach dem Auffinden am 10.11.2011 (laut PUA-Bericht) zurücknummeriert wurde?
    Blödsinn... aber das Video war wohl noch nicht fertig


    Nun, ich habe Elsässer, Wisnewski, PPQ und noch andere angemailt, vor 3 Tagen, und habe sie (mit Belegen) auf diesen Webfehler hingewiesen: 3 Waffen am 5.11.2011 gefunden, und dann W4 für die Ceska, wo doch bis 9.11.2011 laut Pressekonferenz 10 Waffen gefunden wurden, aber KEINE Ceska mit Schalldämpfer. Die muss also W11 oder W 12 heissen, weil sie ja später (angeblich) gefunden wurde: Am 10.11.2011.

    Nun, es juckt auch keine Sau. NULL Antworten.
    Die "alternativen Medien" haben bei Kramer und der Oktoberfestbombe versagt, und beim NSU sieht es auch nicht viel besser aus.
    Das geht nach der Devise: Je weiter weg der Fake stattfindet, desto besser.
    Boston Marathon und Kopfabschneider in London sind gaaanz dolle wichtig, aber was im eigenen Land passiert, das ist unwichtig.

  5. #18015
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Genug gejammert, noch ein ganz neuer KONTEXTZEITUNG-Moser:

    Ungeklärter Todesfall


    Hat der Tod eines jungen Mannes am 16. September 2013 auf dem Stuttgarter Wasen etwas mit der rechtsradikalen Zwickauer Terrorgruppe NSU zu tun? Die Behörden sagen: Nein. Florian H. war in seinem brennenden Fahrzeug umgekommen.

    Bisher bietet sich folgendes Bild: Am Montagmorgen, den 16. September 2013, verbrannte in einem Peugeot, der am Rande des Cannstatter Wasens stand, ein 21-Jähriger. Der Tote hieß Florian H., stammte aus einer Gemeinde im Kreis Heilbronn und war Lehrling in einer Baufirma in der Nähe von Stuttgart gewesen. Am Nachmittag desselben Tages um 17 Uhr wollte die "Ermittlungsgruppe Umfeld" des Landeskriminalamts (LKA) ein Gespräch mit ihm führen.

    Die EG Umfeld war Anfang des Jahres von Innenminister Reinhold Gall (SPD) eingesetzt worden, um den bislang ungeklärten Polizistinnenmord in Heilbronn aufklären zu helfen. Am 25. April 2007 war dort die Polizistin Michèle Kiesewetter mit einem gezielten Kopfschuss getötet und ein weiterer Polizeibeamter lebensgefährlich verletzt worden. Der Mordfall wird mit der rechtsterroristischen Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) in Verbindung gebracht. Die Ermittler wollten, wie ein Sprecher des LKA erklärt, mit Florian H. darüber reden, ob er Informationen über die rechtsextreme Szene geben kann. Er soll sich in rechten Kreisen bewegt haben. Das LKA habe auf ein Treffen gedrängt, irgendwo "im Großraum Stuttgart". Genauer will der LKA-Sprecher es nicht sagen. Die Frage, ob Florian H. eine Verbindungsperson des LKA in die rechte Szene war, verneint er. Sollte er als Informant gewonnen werden? Die Antwort nun verblüfft: "Das kann man nicht sagen. Es ist nicht dazu gekommen. Er ist ja tot."

    Nach Kontext-Informationen soll Florian H. bereits im Januar 2012 vom baden-württembergischen LKA im Auftrag der Bundesanwaltschaft (BAW) zum NSU-Komplex als Zeuge vernommen worden sein. Im November 2011 war die NSU-Terrorgruppe durch den Tod der beiden Neonazis Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos aufgeflogen, und die Karlsruher Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen.

    Die Angaben des Zeugen Florian H. hätten sich aber als "vage, teilweise widersprüchlich und nicht tragfähig" erwiesen, erklärt ein Sprecher der Anklagebehörde. Deshalb sei der Mann nicht als Zeuge im Münchner NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und die vier anderen Angeklagten aus dem NSU-Umfeld benannt worden. Die Frage, worauf sich die Angaben des Zeugen bezogen, beantwortet der BAW-Sprecher so: "Auf Baden-Württemberg, was sonst?"


    Zusammenhänge "ziemlich ausgeschlossen"

    Die Sache bleibt widersprüchlich: Im Januar 2012 soll der Zeuge nur vage Angaben gemacht haben, doch im September 2013 ist er dem LKA ein Informationsgespräch wert?

    Die Todesursache ist laut Stuttgarter Polizei Suizid. In ihrer Pressemitteilung schränkt sie allerdings ein, der junge Mann habe das Fahrzeug "vermutlich selber in Brand gesteckt". Ähnlich unbestimmt äußert sich die Polizei zum möglichen Motiv: Es "dürfte im Bereich einer persönlichen Beziehung" liegen, heißt es. Die Frage, ob es einen Zusammenhang mit der anstehenden Befragung durch das LKA gibt, bezeichnet der Sprecher als "ziemlich ausgeschlossen". Auf Kontext-Nachfrage, ob Florian H. auch Kontakt zum Verfassungsschutz hatte, antwortet das Innenministerium, dass der Name F. H. in Unterlagen des Landesamts im Zusammenhang mit zwei Meldungen der Polizei auftauche. Im Mai und Juli 2011 sei er von der Polizei kontrolliert worden. Einmal sei er wegen "Mitführens eines unerlaubten Gegenstands" überprüft worden. Eigene Erkenntnisse habe das Landesamt nicht.

    Das Auto, in dem der junge Mann verbrannte, stand auf dem Cannstatter Wasen auf der Zufahrt zum dortigen Campingplatz – einem Ort, an dem sich die der Zwickauer Terrorzelle zugerechneten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos aufgehalten hatten. "Das alles klingt doch sehr merkwürdig", sagt Silke Ortwein, die Heilbronner DGB-Kreisvorsitzende. Sie ergänzt: "Es ist an der Zeit, dass auch Baden-Württemberg als Bundesland, in dem der Polizistinnenmord geschehen ist, endlich einen 'NSU-Untersuchungsausschuss' einrichtet."
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    Aufzuklären hätte ein Untersuchungsausschuss im Ländle so Einiges, und es würde auch sehr peinlich, wenn die unglaublichen Schlampereien bei den Ermittlungen zum Polizistenmord einer breiteren Öffentlichkeit dort bekannt würden. Solche Leute wie dieser Leitende Staatsanwalt Meier-Manoras müssten in einem Rechtsstaat mit Anklagen und langjährigen Haftstrafen rechnen, Strafvereitelung im Amt oder gar §129a stehen im Raum. Öttinger könnte sich einreihen, und so einige andere Politiker und Leitende Beamte ebenfalls.

    Aber es ist kaum zu befürchten, dass der Rechtsstaat vom Kopf auf die Füsse gestellt werden wird: Es steht zuviel auf dem Spiel für die "Eliten"...

  6. #18016
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Noch was "Neues": Gronbach 27.9.2013 als Kommentar zum vorherigen Artikel:

    Alexander G., 27.09.2013 00:35

    Um "Krokus" muss man sich keine Sorgen machen ..... eher um Figuren, die so verrückt wären, nach Ireland reisen würden um in irgendeiner Form Kontakt zu bekommen.

    Über was sollte "Krokus" noch berichten?

    Dass Rainer Oßwald alias Öttinger ihr mitteilte, er wäre am 25 April 2007 in Heilbronn gewesen? Seine Falschaussage vor dem PUA "weder er noch ein Kollege aus dem LfV wären dort an diesem Tag gewesen?

    Zu diesem Thema wurde bekannt, dass das LfV im Juni 2012 die Akte geschreddert hat! Eine neue Story wurde im Innenministerium konstruiert, es wäre um einen Islamisten gegangen, es ging jedoch um einen Rechtsextremen, der zudem nicht angeworben werden sollte sondern schon VP war!

    Die klare Meldung von "Krokus" an den Früh(zwangs?)rentner Rainer Oßwald, dass die rechtsextreme Nelly Rühle über eine ihr bekannte Krankenschwester im Klinikum Ludwigsburg den schwerverletzten Martin Arnold ausgespäht hat?

    Antwort LfV Präsidentin Bube - erfunden? Lüge, Arnold wäre zwei Tage nach Einlieferung Ludwigsburg nach Neresheim verlegt worden. Dann aufgebaute Story, dort habe es eine Lilli gegeben die das irgendwann mal ihrer Friseurin erklärte? "Krokus" kennt keine Lilli, was auch gar nicht möglich ist da diese laut Unterlagen an einem Tag ihren Friseurtermin hatte wo "Krokus" nicht anwesend war. (Typisch Ermittler - siehe Galerie Kaufhof, man baut eine Lüge auf und übersieht Tatsachen, an diesem Tag hatte "Krokus" belegbar einen Kundentermin des zweitgrößten Konzerns für Befestigungstechnik.... )

    Fakt ist - was Kontext ermittelte, Arnold wurde erst am 15 Mai 2007 nach Neresheim verlegt. Fakt ist auch dass Arnold aus "Sicherheitsbedenken" innerhalb des Klinikum Ludwigsburg verlegt wurde. (Erwartete man einen Angriff der Wattestäbchenfraktion?) Oder wurde diese Meldung von "Krokus" doch intern ernst genommen?

    Fakt ist, eine Barbara Eichelbaum stand schon auf Mundlos seiner Garagenliste von 1998. Diese Dame war nicht nur als Krankenschwester im Klinikum Ludwigsburg sondern wurde auch schon als Zeugin vom BKA vernommen, wo "Uschi" eindeutig eine Falschaussage tätigte was Kontakte zum Trio anging. Und neben diesen scheinbar Nichtigkeiten war ihre Friseurin eine Nelly Rühle aus Wolpertshausen, Ihre Lieblingsgruppe noch heute die rechtsextreme Band "Naked But Armed" wo der Ehemann Stefan Rühle seine rassistischen Songs von sich gibt.

    Alle von "Krokus" benannten - seltsamerweise in dieser Brühe aus Rechtsextremen und KKK schwimmenden Figuren - oh Wunder über Wunder - haben verblüffende Ähnlichkeiten mit den Phantombildern?

    Frau (Bild 1) = Olga Widerspan
    Männer (Bild 2 und 14) = Stefan Rühle
    Männer (Bild 3 und 4) = Matthias Brodbeck
    Mann (Bild 8) = Alexander Neidlein
    Mann (Bild 12) = Marcus Frntic

    Vielleicht sollte man über Auswärtiges Amt in Russland nachfragen lassen, ob Putin sich auch in HN aufgehalten hat?

    Auf dem Video - Kamera vor Bäckerei Yamas am Hauptbahnhof ist nicht Zschäpe zu erkennen sondern die Frau hat verblüffende Ähnlichkeit mit Nelly Rühle. (Wobei sich nunmehr die Frage stellt, woher kannte Nelly Rühle den Zugführer von Kiesewetters Einheit?)

    Der Punkt, dass in Erlenbach auf dem Gartengrundstück der Familie Brodbeck rechtsradikale Treffen stattfanden ist bestätigt.

    Der Punkt, dass sich Olga Widerspan nach dem Mord an Michele Kiesewetter nach Canada absetze ist bestätigt und es wurde wohl von BKA weiterermittelt, dass sie dort bei einem Torsten Däubler aufhältig war. Nett, der ehemalige LfV Beamte Däubler baute mit dem BfV Spitzel Corelli die Internetseiten des KKK Schwäbisch Hall auf, informierte jeweils den LfV Spitzel Radler alias Achim Schmid & Corelli wenn mal wieder diverse Staatsschutzbeamte zu neugierig wurden. Der Rest ist hinreichend bekannt!

    Über die Tatsache, dass sich Mandy alias Beate Zschäpe im August 2006 bei Sigrun Häfner und Matthias Brodbeck in Ilshofen aufgehalten hat, da gibt's auch Neuigkeiten, auf den Akten zu diesen Punkten (und Hinweisen einer Sigrun H. gegenüber einem auch Rentner KHK Gerhard Quendt aus diesem Zeitraum....) sind mehr rote Stempel als sonst etwas!

    Was nebenbei belegt, dass das LfV Akten dahingehend verfälschte, was die Zeit des Einsatzes von "Krokus" angeht. Wie kann sie im August 2006 von Quellenführer Oßwald zu Häfner und Brodbeck gesendet werden, wenn sie erst im Juli 2007 den ersten Kontakt mit ihm hat? (So seine Aussage vor dem PUA!)

    Dann träumt mal schön weiter von einem Landesuntersuchungsausschuss, wie sagte dieser grüne MdL Salamon "Momentan kein Bedarf" (der IM Gall hat doch so nett gefälscht, geschreddert und gelogen) und was juckt da schon ein Jungnazi-Grillhähnchen auf Cannstadter Wasen gelle!


    Der Gestank tendiert wirklich Richtung Dolch im Abzeichen..... da das 1st BN 10th SFG die Hüter dieser Altlasten sind!
    Jetzt wissen wir also Bescheid, aber beim Phantombild Putin muss er nochmal nachhaken.

  7. #18017
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die BILD hat ja den Namen Florian H. an die Öffentlichkeit gebracht, und sie hat ein Foto des Autos samt Kennzeichen gebracht, was sehr ungewöhnlich ist. Ohne Teilabdeckung, voll lesbar.
    HN-CH 475
    Wenn das kein Fake ist, dann lässt sich mittels Kennzeichen der Halter etc ermitteln, und schnell hat man den Namen etc des Sohnes.

    Wie Dolohov anmerkte, gibt es einen konkreten Verdacht, wer dieser 21-jährige ist/war, aber da ist nichts bestätigt.
    Er wäre, wenns denn stimmte, in der Vergangenheit Patient einer psychiatrischen Einrichtung mitsamt Wohnheim in Heilbronn gewesen.
    Ob da noch was kommt, müssen wir abwarten...

    [...]
    Ist klar. Ich meine natürlich den Nachnamen. Der sickert in solchen Fällen doch schnell durch. Und die Bildmeldung blieb Ausnahme. Das Thema wurde auch bei Bild rasch gecancelt und von SPON (an der vordersten NSU-Front) gar nicht gebracht. Kramer kann man immer noch damit erklären, der Prozeß im winzigen Luxemburg ginge "großdeutsche" Medien nichts an. Ist sachlich zwar Quatsch, aber als Ausrede noch irgendwie vermittelbar.

    Wenn Florian H. eine Art Nachahmungsselbstmörder aufgrund psychischer Störungen gewesen sein sollte, wäre das zwar seltsam und zweifelhaft genug, aber mit Hängen und Würgen irgendwie noch theoretisch möglich. Ganz ausschließen will ich das nicht.

    Nur gibt es:
    a) immer noch die vor der Verbrennung unmittelbar bevorstehenden Befragungen der Soko Umfeld;

    b) die "offizielle Version" eines Beziehungsproblems, inklusive Verschweigen/Verschleiern der Vorgeschichte und näheren Umstände (welcher Gegenstand wurde bei er Fahrzeugkontrolle gefunden?)

    c) keinerlei Informationen zum Umfeld, also besonders Eltern, Freunde usw., die eine Einordnung und Beurteilung irgendwie möglich machen

    d) die Symbolik der Selbstverbrennung analog zu B&M setzt voraus, daß Florian H. die Story vom Eisenacher Doppelselbstmord glaubte (was im rechten Spektrum, zu dem er ja doch irgendwie gehörte, noch seltener ist) und daß er außerdem glaubte, B&M hätten etwas mit dem Heilbronner Polizistenmord zu tun, was ja offenkundig nicht mal mehr Gronbach glaubt.

    e) um mit dem schmerzhaften Tod ein politisches Signal setzen zu wollen, muß man schon ziemlich schwer gestört sein oder die politische Situation als völlig ausweglos betrachten (siehe Selbstverbrennungen in der Ex-DDR), beides scheint mir nicht zuzutreffen. Politische Selbstverbrennungen finden meist öffentlich statt, was hier auch nicht der Fall war. Der Bezug zum NSU ist ja mehr indirekt, d.h. man muß schon in der Materie stecken, um überhaupt zu wissen, daß das Trio mal dort war.

    Da sind also einige Unklarheiten. Für einen echten Selbstmord spricht eigentlich nur, daß Florian H. zu jung war und kaum vorstellbar ist, was er Wichtiges zu sagen gehabt haben sollte. Und eben die Unwahrscheinlichkeit, daß in der gegenwärtigen Situation ein Mord als NSU-Selbstverbrennung getarnt wird.

  8. #18018
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Weil es so schön ist: Die CESKA mit Schalldämpfer ist W04 und wurde nicht wie die Waffen W1 W2 und W3 am 5.11.2011 in der Wohnung gefunden, sondern "draussen im Schutt" als 4. Waffe. W04.

    L. geht zu den gesicherten Gegenständen aus dem Bereich N über, dem Bereich der Nachsuche, wo der Bagger in die Wohnung hinein gegriffen habe. L. zeigt zunächst die dort gefundenen Waffen. Er beginnt mit einer Waffe mit Schalldämpfer, die die Nummer W04 trägt und Brandspuren aufweist. Die “Plasteanhaftungen”, die zu sehen sind, kämen von einem Plastikbeutel, so L. Kurz drauf sieht man in einer Detailaufnahme die Aufschrift “7.65mm Modell 83″.

    Dann zeigt er die weiteren in N gefundenen Waffen, darunter Revolver, eine Langwaffe und eine Maschinenpistole. Danach werden Bilder von in N gefundener Munition gezeigt. L. weist darauf hin, dass man sehe, dass bereits die Verpackung der Munition zum Teil “thermisch stark beaufschlagt” sei und Munitionsteile bereits explodiert seien
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    Hat der Bagger denn überhaupt "in die Wohnung hineingegriffen"???
    Der Bagger hat die einsturzgefährdete Holzdecke zum Dachgeschoss entfernt, und Teile des Dachstuhls samt der Dachpfannen.

    Diese Schilderung war eine 1a-Vorlage für @Nereus gewesen...

    Nach dem Baggereinsatz sah es so aus:




    Und zum Ende des Löschens, also vor dem Baggereinsatz, da war die Dachwohnung noch fast intakt, und der Dachstuhl samt Ziegeln ebenfalls.




    Nereus Theorie war ja, dass viele Utensilien (Waffen, Papiere etc) in der Zwischendecke zum DG präpariert oder versteckt waren.
    Kann sein. Dann fielen sie mit den Deckenteilen nach draussen vor das Haus?
    Kann so gewesen sein.

    Die Ceska muss aber spätestens am 6.11.2011 gefunden worden sein. W4.
    Am Donnerstag, den 9.11.2011, auf der Pressekonferenz, da wurde von den Waffen 4-11 gesprochen, die man "draussen im Schutt" gefunden habe, und eine Ceska mit Schalldämpfer war nicht dabei.

  9. #18019
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ist klar. Ich meine natürlich den Nachnamen. Der sickert in solchen Fällen doch schnell durch.
    Ob da überhaupt noch was nachkommt, das hängt davon ab, ob ein Untersuchungsausschuss im Ländle die Aussagen des Florian H. aus 2012 thematisiert oder nicht.

    Ohne diese Aussagen zu kennen reden wir über heisse Luft. Leider.

    Wenn ich Gronbach richtig deute, dann sind seiner Meinung nach B&M auch nicht die Dönermörder, sondern allenfalls im Rahmen einer grösseren VS-Truppe an den Morden beteiligt gewesen. Genau darum geht es ja wohl auch Kontextmoser und Wetzel, das zu beweisen.

    Man muss sich aber klar machen, dass keine einzige Bundestagspartei ein Interesse an voller Aufklärung hat, auch nicht die Grünen oder die FDP (im Ländle ja wohl noch drin...)

  10. #18020
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Einfach abwarten, bis Zeugin B. vor Gericht aussagt.
    Und mal ein wenig über den Tellerrand schauen, sich nicht vom PUA-Bericht in dessen falscher Logik blenden lassen und sklavisch dessen 1000 Seiten abarbeiten, ohne die Dinge dort in Zusammenhang mit Anderem zu bringen.

    Das wäre gut.
    "Gut" ist besser als "gut gemeint"
    Die zwei Polzisten hatte ich nicht vom PUA-Bericht, sondern von der WDR-Fernsehsendung. Im PUA-Bericht war ich noch nicht soweit. Also wenn Du mich schon anmachst, dann bitte richtig.

    Aber sie müssen eine Rolle gespielt haben, egal ob Hundeführer, Zivil und etc.. Nachdem ich jetzt noch mehr in meinem geliebten PUA-Bericht las, ergibt sich für mich nachfolgende Konstruktion der Manipulation der Uhrzeiten.

    Ausgangslage:


    möglicher Ablauf:

    Um 15:56 Uhr findet das Bombenattentat statt. Nun einfach zu behaupten, das waren Böhnhardt und Mundlos, klingt unglaubwürdig. Also gehen die Initiatoren zu VIVA, die Überwachungskameras vor ihrem Eingangsportal positioniert haben und den Passantenverkehr in ihrem Eingangsbereich mitschneiden. Dabei handelt es sich um eine belebte Straße, wo sehr viele Leute hin und her gehen. Sie suchen Stellen nach Fahrrädern mit Personen die eine normale Größe haben und nicht all zu dick sind. Diese gibt es aber nicht allzu häufig, schon mal deshalb, weil ein Fahrrad nur in gewissen Situationen geschoben wird. Aber sie werden fündig, um 14:18 Uhr schiebt ein Mann zwei kleine Mountainbikes und um 14:34 Uhr kommt ein Sportler mit einem Fahrrad. Nur die Uhrzeiten passen nicht. Der Gehweg von Viva zum Tatort beträgt zwei Minuten, m. E. könnten das für die 170 Meter auch drei oder vier Minuten sein, aber egal, das ist eine Lappalie. Es sind immer noch rund eineinhalb Stunden Differenz.

    Es meldet sich die Zeugin B., die noch viel weiter weg vom Tatort, nach der Interpretation aber in der Nähe vom Tatort, einen möglichen Täter gesehen haben will. Nach ihrer Beschreibung begegnete sie nach einem Fitness-Center-Besuch einem hübschen Mann mit eher mediterranem Aussehen, der auffällig langsam ein Fahrrad schob. Das halte ich auch für glaubwürdig. Nur es war keinesfalls Böhnhardt und Mundlos. Ob es der Täter selber war, ist auch sehr fraglich. Das kann ein beliebiger Mann gewesen sein, der sein Fahrrad langsam schob, weil der Reifen einen Platten hatte oder das Fahrrad sonst wie kaputt war. Vielleicht war er auch nur in Gedanken und wollte ein Stück zu Fuß gehen. Das war dann 15:05 Uhr. Bis zum Bombenattentat fehlen aber immer noch 51 Minuten, eine lange Zeit, die noch überbrückt werden muß.

    Nun kommen Baumeister und Voß, Angehörige der Diensthundeführerstaffel ins Spiel. Diese zwei Personen sollen sich ab 15:00 Uhr auf Streifenfahrt in dem Gebiet befunden haben. Eigentlich sollten sie die Täter gesehen haben. Haben sie aber nicht, da sie von einer Gasexplosion ausgingen und nicht so darauf achteten.
    Und da das alles noch nicht so hieb und stichfest ist, muss jetzt zur Überbrückung der Zeit das Ordnungsamt her.

    …….. Für ihren 40-minütigen Aufenthalt in diesem Bereich war vermutlich ursächlich, dass zwei Angestellte des Ordnungsamtes in der Keupstraße damit beschäftigt waren, eine Verkehrsbehinderung aufzulösen, so dass die Täter ihren Tatplan nicht unmittelbar umsetze konnten.
    PUA S. 696

    Damit das alles in die Reihe passt, müssen nun noch die Zeiten der Videoaufnahmen der Überwachungskamera von VIVA geändert werden. Aus 14:18 Uhr wird 14:34 Uhr und aus 14:34 Uhr macht man dann 15:10 Uhr.

    gem. VIVA
    14:18 Uhr 14:34 Uhr Aufnahme VIVA: ein Mann mit zwei kleinen Mountainbikes
    15:00 Uhr Beginn der Streifenfahrt der zwei Männer
    15:05 Uhr Zeugin B. fällt Mann auf, der langsam Fahrrad schiebt
    14:34 Uhr 15:10 Uhr Aufnahme VIVA: Sportler, der ein Fahrrad schiebt
    15:10 Uhr bis 15:50 Uhr Ordnungsamt löst Verkehrsverbindung auf
    15:56 Uhr Bombe detoniert
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

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