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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17981
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Okay.

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    Sehr gute Reportage-Videos. Stammt vom WDR.
    Banden in Köln / Krieg der Türsteher
    ..........
    @Nereus soll sich mal das Video anschauen, das wird ihm gefallen: Tarnung für den Kölner Zuhälter war das kleine Gemüsegeschäft der Eltern. Fast wie im Hamburg...
    .....
    Weiter offen ist das Motiv. Neben einem privaten oder politischen Hintergrund schließt Oberstaatsanwalt Rainer Wolf auch eine Auseinandersetzung im Milieu nicht aus. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
    18.6.2004: [Links nur für registrierte Nutzer]
    ......
    Danke, komme erst jetzt dazu. Hatte technische Probleme.

    An „Türsteher” hatte ich auch beim Anblick des türkischen Schlägerbullen Osman T., Bruder des ermordeten Zuhälter-Süleymans aus dem Hamburger Gemüseladen, gedacht, als er vor dem Münchner Gericht einen Deutschen, nur weil der angeblich etwas schief guckte, mordlustig angriff und brüllte:

    „Ich breche euch eure Beine. Ich bring' euch um! Wir kriegen euch!“

    Der Bulle vom Kiez?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bio scheint ja diese Sippschaft aus dem Rotlichbezirk für rechtschaffende Ordungshüter und Friedensstifter zu halten, die ständig nur von bösen Deutschen lieblos behandelt und verfolgt werden?

    Durch seinen bulligen Bruder Osman fühte sich Süleyman Taşköprü offenbar in der Rotlich-Szene Hamburgs beschützt, sodaß er glaubte, ungestraft lästige Geldeintreiber mit „Verpißt Euch!” vertreiben zu können, wobei er sich aber geirrt hatte.

    @ Nachdenkerin
    Auf dem Kölner Pflaster herrscht ein Untergrundkrieg der Unterwelt!
    Alle schweigen. Da laufen deutsche Ermittler gegen eine Wand. Wer quatsch, singt, sich nicht dem Gesetz der Banden unterwürft, wird umgelegt mit Kopf- und Brustschüssen oder in die Luft gesprengt. Als Vorwarnung kommt der Schuß oder der Stich in die Gehwerkzeuge. (Hat mir mal eine türkisch-griechische Kundin erklärt.)

    23.09.2012 - 09:31 Uhr EXPRESS.de
    KILLER AUF FLUCHT
    42-Jähriger mit zehn Schüssen getötet


    23.09.2012 - 16:59 Uhr EXPRESS.DE
    RACHE-TAT?
    Mord in Kalk: War Opfer (42) Schutzgelderpresser?


    KÖLN – Der Mord an einem 42-Jährigen in Kalk: Wie EXPRESS.DE erfuhr, ist das Opfer kein Unbekannter. Gegen den Mann wurde bereits ermittelt, immer wieder war von Schutzgeld die Rede. War der Mord eine Rache-Tat?
    Mit mehreren Schüssen streckte ein Unbekannter am Samstagabend Murat B. (Name geändert) vor dem Lokal "Bistro Deluxe“ nieder. Der 42-Jährige starb im Krankenhaus.
    Das Opfer war kein unbeschriebenes Blatt. Nach Informationen von EXPRESS.DE saß er sieben Jahre lang im Knast, kam erst vor kurzem auf freien Fuß. Immer wieder fiel in Zusammenhang mit dem Mann der Begriff „Schutzgelderpressung“.
    Wollte Murat B. auch vom "Bistro Deluxe" Schutzgeld erpressen? War der Mord eine Rache-Tat? Aus Ermittlerkreisen heißt es: "Wir verfolgen derzeit eine heiße Spur, die hoffentlich zum Erfolg führen wird."
    23.09.2012 - 22:05 Uhr EXPRESS.DE
    TÖDLICHE SCHÜSSE IN KALK
    Täter stellte sich bei der Polizei

    Er berichtete, dass Murat B. Streit mit einem Gino P. hatte, bevor er in den Knast kam. Dabei soll Murat Gino auch eine Ohrfeige gegeben haben.
    Dafür könnte sich Gino P. jetzt gerächt haben. „Als der hörte, dass Murat wieder draußen ist, hat er ihn direkt wegen irgendetwas anzeigen lassen, damit er wieder einfährt. Schon nach der Ohrfeige wollte Gino den Murat erschießen“, so der Bekannte.
    Der inzwischen angeblich geläuterte Murat soll am Freitagabend mit seinem Neffen zu dem Bistro in Kalk gekommen sein, um dort Gino P. zu fragen, was er mit der Anzeige bezwecken wolle.
    Bevor es zur Aussprache kam, soll Gino aus dem Bistro gestürmt sein und Murat B. ins Bein und mehrfach in die Brust geschossen haben. ...Nachdem sich Gino P. Sonntagabend gestellt hatte, verweigerte er jede Aussage zu der Tat.
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    Der Pate von Berlin „der Präsident” el Zain:
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    Die Szene von Kassel: friedliche Sänger und Kulturmacher. VS-Temme kann bestimmt mehr erzählen?
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    Geändert von Nereus (27.09.2013 um 11:35 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #17982
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Könnte sein, aber wo ist der Feuerwehrmann, der öffentlich widerspricht? Man müsste doch jemanden von den Feuerwehren auftreiben können!
    Die Frage ist, warum die Verteidigung solche Zeugen nicht ausfindig machte, sie nicht als Zeugen benannte, damit sie geladen werden, und warum die Verteidigung bei den 3 oder 4 Ladungen des Frank Lenk den stets anwesenden Brandsachverständigen vom LKA Bayern nicht nutzte, um die hanebüchenen Schwachsinnsaussagen des Herrn KHM Frank Lenk zu zerpflücken...

    Aber Du siehst ja, auch Nereus mag mir da nicht folgen... die warten ab, meint er, ja zum Donnerwetter, auf was denn bitte???

  3. #17983
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Danke, komme erst jetzt dazu. Hatte technische Probleme.
    Hast DU die ohne Eridani lösen können ?

    An „Türsteher” hatte ich auch beim Anblick des türkischen Schlägerbullen Osman T., Bruder des ermordeten Zuhälter-Süleymans aus dem Hamburger Gemüseladen, gedacht, als er vor dem Münchner Gericht einen Deutschen, nur weil der angeblich etwas schief guckte, mordlustig angriff und brüllte:

    „Ich breche euch eure Beine. Ich bring' euch um! Wir kriegen euch!“
    Der ist Mitglied einer Kuffnucken-Rotlicht-Türsteher-Gang, das könnte hinkommen.


    Bio scheint ja diese Sippschaft aus dem Rotlichbezirk für rechtschaffende Ordungshüter und Friedensstifter zu halten, die ständig nur von bösen Deutschen lieblos behandelt und verfolgt werden?
    Bio würde sagen, die sind doch nicht alle so, womit er ja Recht hätte. Mein Kumpel von den Piraten sieht das auch so wie bio. 80% sehen das so...

    Durch seinen bulligen Bruder Osman fühte sich Süleyman Taşköprü offenbar in der Rotlich-Szene Hamburgs beschützt, sodaß er glaubte, ungestraft lästige Geldeintreiber mit „Verpißt Euch!” vertreiben zu können, wobei er sich aber geirrt hatte.
    Die Quintessenz ist die Zuordnung des Mordes zur Ceska-Serie, was mit nur 1 Projektil und ohne Hülse angezweifelt werden muss.

    Es gab keine Ceska-immer-dieselbe-Waffe-Mordserie, diese Mordserie wurde konstruiert von den Ermittlern.
    Darum gehts: Erst alles auf eine Waffe schieben und dann am Ende, wenn Aufklärung droht, eine Lampe für 3 BFV-Leute aus Zwickau bauen, deren Hauptkunde aber imo bei den "ausländischen befreundeten Diensten" zu suchen ist, also GLADIO mit Hausmeister BND.

  4. #17984
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zeugen im NSU-Prozess
    Zschäpe überall


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    26. September 2013 18:02

    Mal will sie jemand im Kino in Aachen gesehen haben, mal in einem Garten in Dortmund: Im NSU-Prozess versucht man, der Angeklagten die Nähe zu einem der Tatorte nachzuweisen. Eine überraschend aufgetauchte Belastungszeugin könnte sich aber geirrt haben.


    Aus dem Gericht von Annette Ramelsberger und Tanjev Schultz



    Die Männer gingen morden. [Links nur für registrierte Nutzer] aber saß zu Hause - als brave Hausfrau, die ihren Männern eine ideale Tarnung verschaffte. So sieht es die Anklage gegen die Frau, die beschuldigt wird, Mittäterin bei zehn Morden, zwei Sprengstoffanschlägen und 15 Raubüberfällen des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) gewesen zu sein. Nie heißt es, sei sie mit an einem Tatort gewesen. Dennoch wird ihr nicht nur Unterstützung der Mörder, sondern auch Beteiligung an den Taten vorgeworfen.


    Es gibt bisher nur eine einzige Zeugin, die Zschäpe in der Nähe eines Tatorts gesehen haben will: eine Frau, die in der Kassenschlange eines Edeka-Marktes in Nürnberg wartete und beobachtete, wie gegenüber zwei Männer auf dem Spielplatz standen.

    Kurz darauf wurde der Imbissbesitzer Ismail Yasar getötet. Direkt nebenan. Und in der Kassenschlange vor ihr, so erklärte die Zeugin später glaubhaft, sei eine Frau gestanden, die sie als Beate Zschäpe identifizierte.
    Jetzt eine andere Beschreibung desselben Vorgangs:

    Am 9. Juni 2005 erkennt eine Nürnbergerin Roseanne in einem Supermarkt an der Lorschstraße. Sieben Jahre später ist sich die Frau sicher: Roseanne ist Beate Zschäpe.

    Stimmt diese Beobachtung, wäre sie bahnbrechend: Dann wäre der Mord an dem Türken Ismail Yasar der einzige, bei dem eine Zeugin Beate Zschäpe nur wenige Meter von einem Tatort entfernt beobachtet. Zur Tatzeit, 20 Minuten vor der Hinrichtung des Mannes, beobachtete sie auf einem Spielplatz zwei Fahrradfahrer. Die saßen damals auf einer Bank, nur 200 Meter entfernt vom Parkplatz des Edeka-Marktes, auf dem Yasar in seinem Imbissstand Döner vom Spieß säbelte. Die Zeugin erkannte aus einer Auswahl von mehr als 20 Lichtbildern Uwe Mundlos an seiner schmalen Gesichtspartie und den wenigen Haaren wieder.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wo ist der Supermarkt, von dessen Kassenschlange aus "Roseanne" 2 Radler gegenüber des Supermarktes an oder auf einem Spielplatz beobachten konnte?

    Google Maps:

    Der Edeka Markt ist hier, Velbertstrasse, der Parkplatz liegt an der Scharrerstrasse. Auf diesem Parkplatz war der Dönerstand.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und der Edeka-Parkplatz mit Geldautomat daneben (Zeuge Dr. Hellmann hob dort ab) ist hier zu sehen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieser Markt hat wohl 2 Eingänge(???), hier die Velbertsstrasse mit dem Eingang:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber wo zur Hölle ist da ein Spielplatz gegenüber???
    Oder eine Bank???

  5. #17985
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, warum die Verteidigung solche Zeugen nicht ausfindig machte, sie nicht als Zeugen benannte, damit sie geladen werden, und warum die Verteidigung bei den 3 oder 4 Ladungen des Frank Lenk den stets anwesenden Brandsachverständigen vom LKA Bayern nicht nutzte, um die hanebüchenen Schwachsinnsaussagen des Herrn KHM Frank Lenk zu zerpflücken...

    Aber Du siehst ja, auch Nereus mag mir da nicht folgen... die warten ab, meint er, ja zum Donnerwetter, auf was denn bitte???

    wenn die aussage von Lenk richtig wäre, verstehe ich nicht, warum Zschäpe / Dienelt nicht wegen des Verdachts auf Brandstiftung gesucht wurde. Ab wann gab es denn überhaupt den Verdacht, sie hätte die Wohnung angezündet?

  6. #17986
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Weiter SZ:

    Desirée statt Beate

    Als nun am Montag der Hinweis auf Dortmund kam, passte alles zusammen. Die Ermittler fanden das Grundstück, sie fanden auch den Mann, der aussieht wie ein Skinhead. Und ja, sagte er, er trage sehr kurzes Haar und auch öfter eine Camouflage-Hose. Als die Ermittler seine Meldedaten überprüften, fanden sie noch etwas: Seine Söhne hat er Ole Odin und Jone Aryan Thor genannt. Deutlicher kann man seine Gesinnung nicht in Namen fassen. Doch der Mann sagt, er gehöre nicht zur rechten Szene, er habe nur "einen Hang zum Germanischen". Und die Frau, die aussah wie [Links nur für registrierte Nutzer] und in seinem Garten stand? Diese Frau gibt es wirklich: Sie ist 1977 geboren, 1,65 groß und hat dunkelbraune, schulterlange Haare - ein Abziehbild von Zschäpe. Nur heißt diese Frau Desirée und ist mit dem Mann verheiratet.

    So ist wieder einmal eine Spur ins Leere gelaufen, die sich so vielversprechend anhörte. Am Montag wird die Zeugin vor Gericht gleichwohl befragt werden. Das Gericht aber wird sich weiter an den schon bekannten Mosaiksteinchen abarbeiten müssen, die auf eine Tatbeteiligung Zschäpes hindeuten - es ist auch ohne die [Links nur für registrierte Nutzer] Zeugin eine interessante Sammlung.
    Diese Vera von A. hat aber behauptet, auch Böhnhardt und Mundlos auf diesem Grundstück gesehen zu haben.


    So wurden diese Woche vor Gericht Zeitungsausschnitte gezeigt, die im Brandschutt der Zwickauer Wohnung gefunden wurden. Säuberlich aufgeklebt und mit Nummern versehen, sieht man dort Berichte über den Mord in Hamburg, den Mord in Dortmund, die Bombenanschläge in Köln. Es sind Ausschnitte aus dem KölnerExpress, der Hamburger Morgenpost, aus Münchner Lokalzeitungen: "Bub findet Sterbenden. Er wollte sich einen Lutscher kaufen." - "Sprengsatz verletzte 19-Jährige", "Westend-Killer: Der 7. Mord."


    Zschäpe hatte Schlüssel für Tresor


    Einige dieser Zeitungsausschnitte tauchen später im Bekennervideo des NSU auf. Das wichtigste Indiz für die Ankläger: Auf zwei Zeitungsausschnitten wurde der Fingerabdruck von Beate Zschäpe gefunden - die Staatsanwälte schließen daraus, dass sie sehr genau verfolgt hat, was ihre Männer auf ihren Ausflügen trieben. Sie hat laut Anklage auch die Umschläge mit den Bekennervideos verschickt, als sie vom Selbstmord der beiden Männer hörte. Und die Zeugenvernehmungen haben bisher ergeben, dass sie dabei war, als sich Böhnhardt und Mundlos falsche Pässe beschafften und das Trio eine neue Waffe bekam. Das sagt zumindest der Mitangeklagte Holger G.

    Und es gibt noch ein Detail. Der NSU verwahrte in einem Tresor in der [Links nur für registrierte Nutzer] offenbar besonders wertvolle Beutestücke: Die Dienstwaffe und die Handschellen der Polizistin aus Heilbronn, dem letzten Opfer des NSU. Als Beate Zschäpe die Wohnung anzündete, stand dieser Tresor offen. Sie muss den Schlüssel gehabt haben.
    Manipulativ bis zum geht-nicht mehr.

  7. #17987
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    wenn die aussage von Lenk richtig wäre, verstehe ich nicht, warum Zschäpe / Dienelt nicht wegen des Verdachts auf Brandstiftung gesucht wurde. Ab wann gab es denn überhaupt den Verdacht, sie hätte die Wohnung angezündet?
    Seitdem dort Benzin gefunden wurde, also ab 5.11.2011 Nachmittag oder auch am Sonntag, 6.11.2011, wurde Zschäpe gesucht. Der Haftbefehl stammt wohl vom 7.11.2011, der Montag drauf.

    Die Meldungen "Suchhunde fanden kein Benzin" vom 5.11.2011 kann man nicht einfach so wegdiskutieren.

  8. #17988
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Seitdem dort Benzin gefunden wurde, also ab 5.11.2011 Nachmittag oder auch am Sonntag, 6.11.2011, wurde Zschäpe gesucht. Der Haftbefehl stammt wohl vom 7.11.2011, der Montag drauf.

    Die Meldungen "Suchhunde fanden kein Benzin" vom 5.11.2011 kann man nicht einfach so wegdiskutieren.
    "Sie fürchtet sie sogar in Jena, als sie am 08.11.2011 in den Punkthäusern der Closewitzer Straße (Foto links) ihre Großmutter ein letztes Mal besuchen will und sich nicht traut, hineinzugehen, weil sie einen Zugriff der Polizei fürchtet. Einen Einsatz den es gar nicht gibt, weil die bundesweite Fahndung nach ihr "alias Susann Dienelt alias Mandy Struck" an diesem Vormittag noch gar nicht angelaufen war. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Falls die verbrannte Wohnung nach Benzin gestunken hätte, Frau Zschäpe / Dienelt kurz vor dem Brand ihre Wohnung verließ, ist es dann normal, dass es zu keiner Fahndung nach ihr kommt? Ab wann wurde ihr Brandstiftung vorgeworfen?

  9. #17989
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Märchenblogs bitte nicht, bio.

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Falls die verbrannte Wohnung nach Benzin gestunken hätte, Frau Zschäpe / Dienelt kurz vor dem Brand ihre Wohnung verließ, ist es dann normal, dass es zu keiner Fahndung nach ihr kommt? Ab wann wurde ihr Brandstiftung vorgeworfen?
    Diese Frage habe ich Dir gerade eben beantwortet: Sobald die Zweithunde Benzin gerochen hatten.

    Ich denke, am 7.11.2011 kam der Haftbefehl.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der SPIEGEL schrieb am 9.11., es sei 4 Tage lang nach ihr gefahndet worden...

    Heilbronner Polizistenmord
    Das perfekte Versteck

    Aus Zwickau berichtet Julia Jüttner
    Kriminalfall: Der Heilbronner Polizistenmord

    SPIEGEL ONLINE, 9.11.11

    Vier Tage lang war nach Beate Z. mit einem internationalen Haftbefehl gefahndet worden, am Dienstag stellte sie sich in Begleitung eines Rechtsanwalts der Polizei in Jena.
    Stimmt nicht.

    Noch mehr Blödsinn:

    Zwei neue Leichen und ein spektakulärer Waffenfund

    In einem ausgebrannten Wohnmobil bei Eisenach ist die Waffe gefunden worden, mit der eine Polizistin vor vier Jahren in Heilbronn erschossen worden war.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Märchen hatten noch viele Fehler damals in den ersten Tagen...

  10. #17990
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Köln Nagelbombenanschlag Keupstraße -Fernsehsendung WDR Aktuelle Stunde -

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Das Ministerium bestätigt zwar jetzt erstmalig, dass zwei Polizisten unmittelbar nach dem Anschlag in der Keupstraße waren, aber das Ministerium verrät nicht, warum die Beamten dort waren. Eben das ist für die Bewohner der Keupstraße die zentrale Frage. Wußten die Polizisten, dass ein Anschlag bevor stand oder waren sie zufällig dort. Das läßt das Ministerium offen.
    Unklar ist auch, was die beiden Beamten beobachtet haben. Sie waren nämlich angeblich genau in der selben Straße, durch die die Attentäter das Fahrrad mit der Bombe in die Keupstraße geschoben haben.


    Falsch, die Version soll doch anders sein. Die Mountainbikes sollen doch angeblich die Fluchfahrräder sein und nicht das Tat-Fahrrad.
    Neben dem Mann mit den beiden Mountainbikes befindet sich ein Mann mit Arbeitslatzhose. Vielleicht gehörten die beiden Mountainbikes-Fahrräder zu einem Wohnungsumzug oder zu einer Requisite von Viva.

    Unmittelbar nach der Explosion war einer der Attentäter durch diese Straße geflüchtet und muss den Polizisten entgegengekommen sein.


    Falsch, das Fluchfahrrad soll doch das Mountainbikes gewesen sein und dieses hier gezeigte soll doch schon in Schutt und Asche gelegen haben. Außerdem ist das das Foto von dem Hinweg, also von 14:34 Uhr oder 14:54 Uhr.

    Das erkennt man schon an der Richtung und der identischen Dreiergruppe rechts davon, wo der Mann auf der Treppe sitzt, die eine Frau sich umguckt und die dritte vordere Personen, die mit dem Rücken dazu steht, den linken Arm angewinkelt hat und Hose und Oberteil in einem Farbton sind.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

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