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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Hatten wir doch schon mal, einen kleinen Gehirnsturm über Zünder.
Ich ging damals ja von einer unverdächtigen Zündquelle aus, und ein Teelicht ist natürlich nicht "unverdächtig"!
Aber wenn Judge Kötzl schon nach "Teelichtern" fragt, vermute ich mal, daß sie auch mindestens ein (angebranntes) Teelicht gefunden haben.
Und das Gelaber über die "Beherrschung von Luftgemisch" ist Nebelwerfen. Denn wenn ich eine Zimmertür einfach geschlossen lasse, dann dringt da kein (nennenswertes) Luftgemisch in den Raum hinter der Tür - jedenfalls nicht innerhalb weniger Minuten - wie in diesem Falle. Sieht man auch seeehr schön DARAN, daß es NUR IN EINIGEN Räumen in der Wohnung gerummst und gebrannt hat! In den anderen Räumen war kein "Luftgemisch" und DESHALB auch KEIN Rumms und KEIN Feuer.
Da ich das mit dem "Ottokraftstoff", bzw. gem. bayrischer Analyse "den Ottokraftstoffen"! - wird ja immer doller - auch nicht glaube, wüßte ich mal gerne, ob man den Zustand der Gasleitungen und vor allem das Vorhandensein und die Dichtigkeit der Abschlußstopfen an den nicht angeschlossenen Gasleitungen überprüft hat?
Da wurde nichts "versaut".
RA HEER hat doch richtig gefragt. Es geht um die „Operation Feuerzauber” in der Zwickauer Frühlingsstraße 26, wegen der Frau Zschäpe zuerst angeklagt ist. Zschäpe redet nicht mit Polizei, Gericht und Medien, aber mit ihren Abwälten. Die wissen also was gelaufen ist. Gefundene Fake-Videos und das angebliche Waffenarsenal interessieren sie daher noch nicht. Erst mal ran tasten, was die Brandermittler als Zeugen so mitteilen, angeblich wissen oder auch verschweigen, vertuschen oder bewußt falsch aussagen.
Es wurde nur nach Hohlräumen in Decken, nicht in Zwischenwänden gefragt. Die Decke zum Dachgeschoß wurde vor Lenks Einsatz noch in der Nacht abgebaut, der Fußboden, die Holzbalkendecke zum unteren Stockwerk (Lokal), bestand aber noch.Heer fragt, ob Lenk sich auch mit den Decken befasst habe, was L. ebenfalls bestätigt. Heer fragt L. nach Hohlräumen. L. sagt, es habe nur die Hohlräume in den Zwischenwänden, in denen die Versorgungsleitungen liegen, gegeben.
Was L. sagt, stimmt also so nicht!
Die Ziegelstein-Außenmauer, nach der damaligen Bauweise 38 cm oder 1 ½ Stein stark, zwischen zwei Fenstern ist sauber herausgesprengt. 12 cm Zwischenwand aus Hohlblocksteinen ist stehen geblieben. Ein PC und Reste eines Laufbandes sind zu sehen. Die Balkendecke zum Dachgeschoß ist noch vorhanden. Sie wurde erst in der Nacht entfernt.
Das Haus war nicht materialsparend gebaut, sondern normal.
1930 war keine „arme Zeit” für die Bauwirtschaft und die Baustoffe. Materialeinsparungen und Ersatzwirtschaft gab es erst im Krieg.
Innenwände, wie zu sehen, damals ½ Hohlblockstein = 12 cm. Die 11.5 er Norm wurde später eingeführt.
Übliche deutsche Holzbalkendecke mit Zwischenfüllung (um 1930):
Hohlräume [Links nur für registrierte Nutzer]
Balken 14 x 22 cm, Abstand 62,5 cm,
von oben nach unten:
Auflage auf Balken Fußboden aus 2-3 cm Dielenbrettern,
8-10 cm Aufschüttung aus sauberer Koksasche, geglühtem Sand oder Kies,
Lehmverstrich,
Schwartenboden,
Hohlraum, (zwischen Schwartenboden und Lattung)
(Decke): Lattung von unten an die Balken genagelt,
Rohrgewebe,
Putz.
(nach Prof Ernst Neufert, Bauentwurfslehre, 1936, S. 43).
So ist diese Deckenbauart auch auf verschiedenen Fotos und Videos, die bei den Lösch- und Abrißarbeiten gemacht wurden, zu sehen.
Beobachtungen und Videos über die „sehr frühen Arbeiten” am Brandhaus (schnelle Deckenentfernung vor Brandermittlereinsatz):
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Moment mal ... Die Bayern waren wirklich in Zwickau? Wie kommen die denn dahin? Die Verbindung zur Ex-BAO Nürnberg entstand erst durch den Ceska-Fund.
Sollte wirklich das LKA Bayern unmittelbar nach dem Zwickauer Brand hinzugezogen worden sein, obwohl das Trio noch nicht mit den "Döner-Morden" in Verbindung gebracht wurde, wäre das schon merkwürdig.
Oder ist das nur etwas mißverständlich formuliert; also, daß sich Setzensack auf Protokolle des LKA Sachsen bezieht.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
klingt ziemlich einfach und logisch. Zschäpe muss aber in diesem Fall sehr genau gewusst haben, was sie tut. Allzu viele Versuche hatte sie ja wohl nicht...
Aber ich bin kein Fan dieser Theorie, da ich nicht davon ausgehe, dass es eine Benzinexplosion gab. Meine ganz private VT: Zschäpe war nicht in Zwickau, ein Double war dort, und die Benzinspuren kamen im Nachhinein.
Sorry, aber das ist Blödsinn.
Natürlich hat Heer es versaut.
Wann bitte will man denn anfangen, Zeugen wie Lenk vorzuführen, wenn nicht bei dessen letztem Auftritt als Zeuge?
Mann o Mann, die Sache ist doch Grundschul-Niveau: Der redet da von 3 Waffen gefunden am 5.11.2011, W1 W2 W3, und dann irgendwann redet er von W4, der Ceska, die angeblich am 10.11.2011 als Letztes gefunden wurde, also W11 oder W12 heissen muss, und man fragt den Zeugen nicht, WANN diese Waffe gefunden wurde?
Lenk sagte doch, er sei bis zum Fund der Ceska und der Videos anwesend gewesen. er verknüpfte diese beiden Dinge von selbst miteinander: Ceska und Videos.
Und dann meinst Du, "nichts fragen, erst mal machen lassen?"
Das ist doch einfach nur dumm. Stümperhaft. Nenn es wie Du magst.
Ich nenne es überbezahlt. Deutlich überbezahlt.
Dasselbe mit dem Benzin, da gibt der Sachverständige aus Bayern ne Elfmeter-Vorlage, sagt was von mehreren Sorten Benzin, das passt nicht zu nur 1 Kanister.
In diesem Augenblick müssen die Anwälte nachhaken, müssen die MDR-Meldung vom 5.11.2011 auf den Tisch knallen, demnach Hunde am Morgen nichts geschnüffelt haben, und den Lenk mal fragen, wie das denn sein könne???
Oder Blaulichtfahrzeuge.de, die das Ganze auch brachten, Die Hunde fanden nichts.
Wann bitte wollen denn die Verteidiger mal anfangen, ihren Job zu machen?
I ward narrisch...
Blog Nebenklage:
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Zum Brand in der Frühlingsstraße und zum Mordfall Boulgarides
Erneut wurden heute Fotos des Brandhauses in der Frühlingsstraße in Zwickau gezeigt und von dem Brandsachverständigen der dortigen Polizei beschrieben. Insgesamt 11 Waffen – 10 Kurzwaffen und eine Maschinenpistole – sowie 2,5 kg eines Sprengstoffes, vermutlich Schwarzpulver, wurden im Brandschutt gefunden, außerdem DVDs mit der Aufschrift NSU. Vermutlich sollten diese ursprünglich auch noch verschickt werden.
Spuren von ausgegossenem Benzin fanden sich auch im Flur des Eingangs des Hauses, der Brand war in einem der Treppenhäuser dabei, auf das darüber liegende Stockwerk überzugreifen.
Ebenfalls gefunden wurden mehrere Teelichter, die teilweise mit nach oben gerichtetem Docht auf dem Boden standen. Es ist daher anzunehmen, dass Zschäpe das Benzin in der Wohnung und den Treppenhäusern ausgeschüttet und die Teelichter als „Zünder“ hinterlassen hatte, um eine Explosion zu verursachen.
Dann müsste der Sicherungskasten zum "Glühbirnen-Zünden" unten im Treppenhaus gewesen sein, damit der Zünder noch lebendig aus dem Treppenhaus rauskommt.
Nichtverbrannte Dochte von Teelichtern, nee, das kaufe ich auch nicht. Irgendwer hat da nach dem Brand hantiert, mit Benzin und mit Teelichtern.
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