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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17891
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Vermutlich Jugoslawin mit deutschem Pass.
    Der Süleyman T. scheint ein Faible für (muslimische???) Ex-Jugoslawinnen gehabt zu haben.

    Er hatte auch Ärger mit solchen Balkanesen, wenn man Baumgärtner und Elsässer glauben mag.
    Die Schüsse in seine Beine kamen doch wohl auch von solchen "Kumpels"???

    Was das "Verpiss Dich" auf Deutsch angeht, so spricht auch das für Ex-Jugos, die mit Süleyman ja wohl kaum Türkisch geredet haben dürften...

  2. #17892
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Der Süleyman T. scheint ein Faible für (muslimische???) Ex-Jugoslawinnen gehabt zu haben.

    Er hatte auch Ärger mit solchen Balkanesen, wenn man Baumgärtner und Elsässer glauben mag.
    Die Schüsse in seine Beine kamen doch wohl auch von solchen "Kumpels"???

    Was das "Verpiss Dich" auf Deutsch angeht, so spricht auch das für Ex-Jugos, die mit Süleyman ja wohl kaum Türkisch geredet haben dürften...
    Fünf Jahre später, 1997, nachdem beide das Gefängnis wieder verlassen haben, taucht Almas neuer Freund Bülent mit seinem Bruder Cahit bei Tasköprü auf. Beide sind in Verbindung mit Drogengeschäften bereits polizeibekannt in Hamburg-Altona. Nun wollen sie, dass der junge Türke für die Schulden seiner Ex-Freundin geradestehen soll. Als er sich vehement weigert, schießt ihm Cahit in einem Billard-Cafe zweimal ins Bein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bülent türkischer Vorname
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    Cahit (das herz in mir !!)
    arabisch,
    kurdisch,
    türkisch.
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    Erinnern wir uns: Die Ceska ist eine beliebte türkische Waffe.
    „Ceska for Turkey”
    Katalog dort: Pistols CZ | Pistols for Turkey
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    Nachfolgemodell der CZ 83 ist vermutlich die CZ 85 B mod. TR


    Wie ich schon schrieb: eine türkische oder kurdische Kundin hatte das Streitgespräch im Gemüseladen mitbekommen und dann als Zeugin den Inhalt, in sinngemäßer deutscher Übersetzung, bei der Polizei zu Protokoll gegeben.
    Geändert von Nereus (25.09.2013 um 13:57 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #17893
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Wie ich schon schrieb: eine türkische oder kurdische Kundin hat das Streitgespräch im Gemüseladen mitbekommen und dann als Zeugin den Inhalt, in sinngemäßer deutscher Übersetzung, bei der Polizei zu Protokoll gegeben.
    Die Wahrscheinlichkeit spricht für deine These.

    Der Schlüssel zu den Morden sind die Waffen. 2 Serien mit unterschiedlichen Ceskas: 2000-2001, 2004-2006. 2007 geht extra (Heilbronn)

    Der Schlüssel zum 4.11.2011 ist die Video-Inszenierung.

    Wenn die Waffe W4 die Ceska ist, und davon ist auszugehen, dieLöschung der Artikel beweist es, dann wurde diese Waffe als 4. Waffe gefunden.

    Die Feuerwehr fand 3 Waffen am 5.11.2011. Im Haus. W1, W2, W3.
    Am 6.11.2011 fegte das BKA die Zwickauer Polizisten weg.
    Am 6.11.2011 haben wir auf einmal 19 Benzinstellen.
    Und die Ceska, die als W4 als ERSTE WAFFE im Schutt draussen gefunden wurde, aber erst am 11.11.2011 wurde das kommuniziert (Generalbundesanwalt)

    Die Ceska kam mit dem BKA, sozusagen... und das Video wurde dem APABIZ zugespielt. Mit der Veröffentlichung "Ceska gefunden" musste gewartet werden, weil das Video noch nicht fertig war.

    Ich tippe darauf, dass Heilbronn noch angefügt werden musste. Ans Video.

  4. #17894
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich werde immer berühmter.

    Alexander Gronbach Sagt:
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    Forumsmitglied “Fatalist” bei Politikforum
    tatsächlicher Name xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Anschrift xxxxxxxxxxxxxxxxxx
    xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxx
    xxxxxxxxxxxxx
    Familienstand/Kinder xxxxxxxxxx xxxxxxxxxxx xxxxxxxxx
    Bundeszentralregisterauszug
    (beeindruckend……..)
    na dann schaun wir mal ……………………….

    Der hat se doch nicht mehr alle. 2 Angaben sind doch falsch

  5. #17895
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die Wahrscheinlichkeit spricht für deine These.

    Der Schlüssel zu den Morden sind die Waffen. 2 Serien mit unterschiedlichen Ceskas: 2000-2001, 2004-2006. 2007 geht extra (Heilbronn)

    Der Schlüssel zum 4.11.2011 ist die Video-Inszenierung.

    Wenn die Waffe W4 die Ceska ist, und davon ist auszugehen, dieLöschung der Artikel beweist es, dann wurde diese Waffe als 4. Waffe gefunden.

    Die Feuerwehr fand 3 Waffen am 5.11.2011. Im Haus. W1, W2, W3.
    Am 6.11.2011 fegte das BKA die Zwickauer Polizisten weg.
    Am 6.11.2011 haben wir auf einmal 19 Benzinstellen.
    Und die Ceska, die als W4 als ERSTE WAFFE im Schutt draussen gefunden wurde, aber erst am 11.11.2011 wurde das kommuniziert (Generalbundesanwalt)

    Die Ceska kam mit dem BKA, sozusagen... und das Video wurde dem APABIZ zugespielt. Mit der Veröffentlichung "Ceska gefunden" musste gewartet werden, weil das Video noch nicht fertig war.

    Ich tippe darauf, dass Heilbronn noch angefügt werden musste. Ans Video.
    Richtig: Die Feuerwehr fand 3 Waffen am 5.11.2011. Im Haus. W1, W2, W3.

    Der Rest stammt vermutlich aus einer Asservatenkammer oder vom Schrotthändler....

    Waffenfunde W1 (Radom), W2 (Erma Knall), W3 (Walter PP) im Brandhaus Frühlingsstraße 26
    W1: Die Radom ist vermutlich eine funktionsuntüchtige Schrottpistole (Dekowaffe).
    W2: Die Erma ist eine Schreckschußpistole, geeignet zum Abfeuern von Knall-, Tränengas- und Signalpatronen für Sylvesterraketen.
    W3: Die Walter PP ist vermutlich eine ehemalige Dekowaffen, die durch Ersetzung mit Ersatzteilen wieder scharf gemacht wurde.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...die in der Frühlingsstraße in Zwickau sichergestellten Waffen:
    (W1) Pistole RADOM VIS Mod. 35, 9mm Luger, Nr. H1836
    (W2) Pistole ERMA EGP 88 Kal. 8mm Knall, Nummer: 09330
    (W3) Pistole WALTHER, PP; 7.65mm Browning, unterschiedliche Nummern auf Lauf und Verschluss, Nr.: 322813 P 179450P
    (W4)
    Pistole Česká 83, 7.65mm Browning, mit Schalldämpfer, Nr. 034678
    Pistole ERMA Model EP552S Kal. 22 l.r., Nr.012827
    Revolver Kora , 6mm ME Flobert Court abgeändert auf 22 l.r., Nr. 645710
    Česká 82, 9mm Makarow, Nr. 082839
    Pistole TOZ, TT3, 7.62 mm Tokarew, Nr. XS5070
    Revolver Reck; Chief Special Combat, 9mm Knall, R7469470
    Rhöner 69a, Einzelladegewehr, 9mm
    Flobert gekürzter Schaft, Nr.10922
    MP Česká 26, 7.62 mm Tokarew, Nr. K31698
    Pistole Bruni, Mod. 315 Auto, abgeändert in 6.35 mm Browning

    Allein die Aufstellung einer solchen Übersicht genügt jedoch nicht. Weitere Fragen, die Aufschluss darüber bringen können, warum manche Verkaufswege nicht mehr nachvollziehbar sind, bleiben offen: Ab wann ist der Ursprung einer Waffe beispielsweise durch Feuereinwirkung oder durch die Unkenntlichmachung der Waffennummer nicht mehr rekonstruierbar? Ein Waffensachverständiger müsste dazu in einer Weiterführung des Untersuchungsausschusses die Gelegenheit erhalten, solche waffentechnischen Details ausführlich darzustellen.
    PUA S. 921 (ohne die Bezeichnungen W1 bis W4)

    W4 ist vermutlich eine gebrauchte Stasi-Ceska mit verbessertem Schalldämpfer:
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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #17896
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    ...
    Die Walter PP hat ein Schraubgewinde für einen Schalldämpfer. Das ist imo die Waffe, die Carsten Schultze dem Trio brachte. "Aufschrauben" sagte er mehrfach vor Gericht, "Ceska" sagte er nie.

    Die Zwickauer Ceska mit SD hat aber einen Bajonettverschluss, also ist das eine umgebaute Stasi-Waffe???

  7. #17897
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @Nachdenkerin hat gewonnen, Phantombilder Heilbronn die gefühlt 123. Version.

    Agententreff Theresienwiese


    25. April 2007: Am Tag, als in Heilbronn die Polizeimeisterin Michèle Kiesewetter ermordet und ihr Kollege Martin Arnold lebensgefährlich verletzt wurde, hielten sich mehrere V-Leute von Polizei und Verfassungsschutz in der Nähe des Tatorts auf. Die Behörden verweigern inzwischen jegliche Auskunft.

    Ein Zeuge, der kurz nach den Schüssen auf die zwei Beamten in Heilbronn einen blutverschmierten Mann gesehen hat, war ein V-Mann der Polizeidirektion Heilbronn. Das steht in Ermittlungsunterlagen, die Kontext jetzt einsehen konnte. Der Zeuge hielt sich wenige Hundert Meter vom Tatort Theresienwiese auf. Er gab an, ein Mann sei direkt vor ihm in ein Auto mit laufendem Motor gesprungen. Der rechte Arm des Mannes soll voller Blutflecken gewesen sein. Auch auf seinem T-Shirt soll vorne rechts Blut zu sehen gewesen sein. Der Fahrer des Autos soll "dawei, dawei" gerufen haben (Russisch für "schnell, schnell"). Das Auto sei mit quietschenden Reifen davongefahren. Der Zeuge meldete sich am selben Tag bei der Polizei. Die erstellte zwei Tage später ein Phantombild. Es ist Bild 9 der insgesamt 14 Fahndungsbilder, die Kontext in der Ausgabe 120 Mitte Juli 2013 veröffentlichte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]Phantombild 9.

    Der V-Mann der Polizei, aktenintern als "V-Person 1749" geführt, soll bis heute auch in anderen Städten in und außerhalb Baden-Württembergs eingesetzt werden, vor allem im Drogenbereich. Er soll als erfahren und zuverlässig gelten. Warum er am 25. April 2007 in der Nähe der Theresienwiese war, ob er einen Auftrag hatte, geht aus den Unterlagen nicht hervor.



    Neben VP 1749 gab es zwei weitere V-Personen der Heilbronner Polizei, die zeitlich und räumlich in der Nähe des Tatorts gewesen sein müssen. Laut den Ermittlungsunterlagen machten sie unabhängig voneinander ähnliche Angaben zu möglichen Tätern, die im Bereich der "organisierten Kriminalität" (OK) zu suchen waren. Wo sich die V-Leute am Tag des Anschlags genau aufhielten, ist unklar. Ihre Hinweise führten die Ermittler letztlich nicht zum Ziel. Es bleibt aber der bemerkenswerte Umstand, dass damit mindestens drei Informanten der Polizei Angaben im Zusammenhang mit der Mordtat machten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dazu der PUA-Bericht:

    Ein weiterer Zeuge berichtete, dass er am 25. April 2007 gegen 14.30 Uhr, von Sontheim kommend zu Fuß Richtung Stadtmitte Heilbronn gegangen sei. Am südlichen Ende des Wertwiesenparks, unweit der Einmündung Kolpingstraße/Sontheimer Brücke,
    5632
    sei links am rechten Fahrbahnrand ein Fahrzeug mit laufendem Motor gestanden. Das Fahrzeug, ein dunkelblauer Audi 80, habe ein Mosbacher Kennzeichen gehabt. Als der Zeuge noch ca. vier bis fünf m von dem Fahrzeug entfernt gewesen sei, habe er gesehen, wie ein Mann von der gegenüberliegenden Seite aus auf das Fahrzeug zu rannte. Er habe noch gehört, wie der Fahrer „dawei dawei“ rief und der
    Mann mit dem Kopf voran ins Fahrzeug hechtete. Die Tür wurde geschlossen und der Wagen fuhr mit quietschenden Reifen weg. Der Mann sei ca. 180 cm groß und trage eine auffällige Tätowierung (Kreuz auf Hügel) am muskulösen Unterarm. Er sei schlank, habe kurze, glatte, hellblonde
    Haare, an seiner Hose seien an den Knien grüne Flecken (vermutlich Grasflecken) gewesen. Am auffälligsten an dem Mann sei jedoch, dass dessen rechter Arm voller
    Blutflecken gewesen sei, auch im vorderen rechten Bereich des T-Shirts seien Blutspritzer zu sehen gewesen.
    Schlagt mich tot, der "Mann mit dem Tattoo" der in das Auto hechtete war laut Ermittlungsakten der Zeuge Moser.

    Es muss 2 Versionen der Akten geben.

  8. #17898
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    weiter im KONTEXT:

    War daneben auch ein V-Mann des Verfassungsschutzes auf der Theresienwiese? Aus dem Umfeld des baden-württembergischen Landesamts für Verfassungsschutz (LfV) erfährt Kontext, dass eines der Phantombilder einem früheren Informanten verblüffend ähnlich sehe. Es ist das Phantombild Nummer 8. Es zeigt einen Mann, der etwa eine Stunde vor dem Anschlag zusammen mit drei anderen Männern am Rand des Festplatzes Theresienwiese im Gras saß. Das Innenministerium will Fragen dazu nicht beantworten. Einsätze einzelner Vertrauenspersonen würden "grundsätzlich weder bestätigt noch dementiert" werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]Phantombild 8.



    Bestätigt ist dagegen die Existenz jenes Informanten, der am Nachmittag des Tattags von einem LfV-Führungsbeamten in Heilbronn aufgesucht worden war. Den Sachverhalt hatte der frühere LfV-Präsident Johannes Schmalzl 2012 vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Berlin geschildert. Laut Schmalzl soll sich der Beamte gegen 15 Uhr in Stuttgart auf den Weg nach Heilbronn gemacht haben, um dort den Informanten aus dem islamistischen Bereich zu treffen. Offenbar wimmelte es am Mordtag nur so von V-Leuten in Heilbronn. Insgesamt haben sich mindestens fünf Informanten von Polizei und Verfassungsschutz sowie mindestens ein LfV-Führer um den bis heute ungeklärten Mordfall herum bewegt.
    Dazu meint Herr Gornbach bei Wetzel:

    Das Phantombild 8 zeigt sehr hohe Ähnlichkeit mit Alexander Neidlein auf. Dieser Alexander Neidlein war Söldner der faschistischen kroatischen HOS Miliz in Bosnien. Nach diesem Aufenthalt hatte er enge Kontakte zu führenden KKK Mitgliedern in Südafrika und wurde vom Verfassungsschutz nach seiner Rückkehr in die BRD angeworben. Diese Rückkehr war auch nicht ganz freiwillig, er saß wegen “zweifachem Mordversuch an südafrikanischen Polizeibeamten in Auslieferungshaft”.Interessant sind die Äusserungen aus dem LfV Baden Württemberg, welche aussagen, dass dieses Phantombild ihrem V-Mann verdammt ähnlich sieht? D.h. Alexander Neidlein saß 1 Stunde vor dem Mordanschlag am Rande der Theresienwiese mit “drei anderen Männern”?
    1. wer sind diese drei anderen Männer? Das LfV ist bei einem Kapitalverbrechen in der Pflicht, Akten über VPs und Einsätze dem Lagezentrum im IM zur Verfügung zu stellen. Oder will man einen VP und Mörder einer Polizeibeamtin decken?? (Stefan Rühle, Matthias Brodbeck & ein weiterer Mann?) …….
    2. Es gibt nun nämlich eine weitere interessante Entwicklung. Die vorgegebene Mittagspause auf der Theresienwiese ist eine Fälschung der Ermittlungsbehörden. Man vermutet inzwischen, dass die beiden Polizeibeamten mit ihren Tätern verabredet waren. Das erste Mal befanden sich Kiesewetter und Arnold um 11.30 Uhr dort, fuhren zurück ins Lagezentrum zu Besprechungen und erneut um 13.45 Richtung Treffpunkt Theresienwiese…. d.h. VP Alexander Neidlein mit seinen drei Spiessgesellen war erst um 12.30 / 12.45 dort aufhältig!
    Der Witz ist: Kontext-Moser geht von Tino Brandt aus, und Gronbach/Rotfront/Dearg Tosaigh schon seit Veröffentlichung der merkwürdigen Phantombilder von Neidlein. [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #17899
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Immer noch KONTEXT:

    Doch damit nicht genug. Auch Vertreter US-amerikanischer Sicherheitskräfte waren damals in Heilbronn unterwegs. Ein Fahrzeug der Special Forces Group wurde auf der Autobahn vor Heilbronn geblitzt. Diese Militäreinheit ist in Böblingen stationiert, wo auch die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) der baden-württembergischen Polizei ihren Sitz hat, zu der wiederum die ermordete Polizistin Kiesewetter und ihr schwer verletzter Kollege Arnold gehörten. Und schließlich: Nicht aufgeklärt, aber auch nicht widerlegt, ist bis heute die mögliche Anwesenheit von FBI-Männern.Waren alle diese Personen aus dem Sicherheitsapparat Teil einer größeren Operation an dem Tag in Heilbronn? Und wem hätte die gegolten?

    Kontext hat am 17. Juli die insgesamt 14 Phantombilder von Heilbronn veröffentlicht: eine Frau und zwölf verschiedene Männer. Von einem Mann wurden zwei Bilder gezeichnet. Es könnten Täter sein oder selber Zeugen. Keines der Bilder zeigt die NSU-Mitglieder Böhnhardt und Mundlos, die die Bundesanwaltschaft als Alleintäter von Heilbronn bewertet.

    Ob mithilfe der Phantombilder, die auch andere Medien veröffentlichten, Hinweise bei den Behörden eingingen, ist unbekannt. Polizei und Staatsanwaltschaft verweisen auf den Generalbundesanwalt in Karlsruhe. Der antwortet seit Monaten mit derselben Formel, dass „… Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos den Mordanschlag auf die beiden Polizeibeamten ohne Mithilfe ortskundiger Dritter verübt haben". Und: "Auskünfte zu Einzelheiten der Ermittlungen können mit Blick auf die laufende Hauptverhandlung in München nicht erteilt werden."
    Gronbach dazu:

    Das 1st Bn. 10th Special Forces Group (früher Flint Kaserne Bad Tölz – inzwischen Böblingen) ist für den Bereich Bosnien zuständig. Man muss die “Täter” und deren Helfer nicht in den Reihen der Behörden suchen (was Kontext vermutet).Vielmehr sollte man den S-2 in Böblingen befragen, welche Bosniensöldner auf deren Überwachungsliste standen.
    Damit würde sich auch erklären, weshalb im LfV intern zwei Beamte gegen die offizielle Linie – es habe sich um einen Islamisten gehandelt – meuterten und ganz klar darlegten – “nein, um einen Rechtsextremen”. Und das LfV Baden Württemberg in Panik im Juni 2012 alle dazu vorhandenen Akten schredderte.

    Kommen wir wieder zur 10th SFG. Die faschistische HOS Miliz ist seit dem Bürgerkrieg in Bosnien auf dem Radar der 10th SFG. (Die Gründe sind zu umfangreich um sie hier zu nennen.) Es ist daher nicht abwegig, dass Soldaten des Überwachungsdetachment aus Böblingen Observationsmaßnahmen in Heilbronn durch führten. Und es wäre ein Trugschluss, jetzt die NSU vorne draußen zu lassen!
    Als er noch im HPF postete, und selbst bei Wolf Wetzels "1001 Zufall", da wollte er alle V-Leute an den Pranger stellen, aber "Krokus vorne draussen lassen", weil die ja gar kein Nazi sei...

    und die IP damals stammt aus.... TUSCH: IRLAND
    erwischt, der ist echt

  10. #17900
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Jetzt kommt der Inder vom Haller Tagblatt ins Spiel...

    Keine einzige Reaktion auf die Phantombilder

    Und obwohl die Karlsruher Behörde erklärt, sie würde "auch weiterhin allen Hinweisen nachgehen", bleiben Zweifel, ob im Mordfall Heilbronn tatsächlich rückhaltlos ermittelt wird. Obwohl das "Haller Tagblatt" sowie die ehemalige V-Frau Krokus des LfV Ähnlichkeiten von drei Phantombildern mit Aktivisten der NPD feststellten, gab es keine enstprechenden Ermittlungen.

    Die "Heilbronner Stimme" berichtete vor Kurzem, dass ein 70-jähriger Mann am Tattag in der Nähe der Theresienwiese Uwe Mundlos gesehen haben will – trotzdem wurde der Zeuge bis heute nicht vernommen.
    Wie viele Sichtungen des NSU gibt es eigentlich inzwischen? Das wird ja immer inflationärer...


    Der leitende Staatsanwalt von Heilbronn, Christoph Meyer-Manoras, erklärt gegenüber Kontext immerhin, seine Behörde habe keine einzige Reaktion zu den Phantombildern erfahren. Weitere Auskünfte gibt er nicht. Der Heilbronner Mord sei nicht mehr ihr Fall. Meyer-Manoras kritisiert die Veröffentlichung der Bilder.

    Die Sonderkommission Parkplatz der Kriminalpolizei wollte insgesamt drei der Phantombilder für die Fahndung freigeben: Bild 9, das von V-Person 1749 stammt, Bild 10, das einen Mann zeigt, den ein Ehepaar über eine Wiese rennen sah, sowie Bild 14, das nach Angaben des verletzten Polizeibeamten erstellt wurde. Die Veröffentlichung scheiterte am Veto von Staatsanwalt Meyer-Manoras. Den Zeugen VP 1749 erklärte er schlicht für unglaubwürdig. Und dann unternahm der Beamte noch einen völlig ungewöhnlichen Schritt: An den offiziellen Ermittlungen vorbei traf er sich mit dem Anschlagsopfer Arnold. Die Soko sollte davon nichts erfahren.
    Nein, die SOKO wollte die Bilder 5,7,8 veröffentlichen, Zeuge Moser, Zeuge Arnold, Ehepaar Kurt.

    Aus Bild 8 wurde aber Bild 11. Walz statt Kurt. Keines dieser Bilder hat KONTEXT veröffentlicht.
    In den Akten sehen diese Bilder völlig anders aus.

    Zitat Zitat von ermittlungsakten
    E-Mailvom 11.05.2011 Mit diesem Mail wurde Herrn Meyer das mit Frau Walz erstellte modifizierte Phantombild übersandt.
    Dazu der PUA:

    Die Zeugin W. fuhr von Nordheim kommend mit ihrem
    Fahrzeug die Neckartalstraße Richtung Hauptfriedhof von
    Heilbronn. Ca. 150 bis 200 m vor der Otto-Konz-Brücke,
    hörte sie ganz deutlich zwei Schüsse. Als sie dann auf der
    Brücke an einer Ampel anhalten musste, sah sie an der
    Kreuzung Karlsruher Straße/Theresienstraße einen Mann
    mit einem blutverschmierten Arm, bzw. die ganze linke
    Seite dieses Mannes war mit Blut verschmiert. Es hielt ein
    Fahrzeug und der Mann stieg möglicherweise hinten im
    Fahrzeug ein. Der Mann war ca. 30 bis 36 Jahre alt, hatte
    breite Schultern, ein rundes Gesicht und dunkelblonde,
    glatte Haare. Die Zeugin hielt diesen Mann für einen
    Russen.
    Ein Mann, der sich seine Arme am Neckar abwusch, nahe an der Theresienwiese, der konnte weiter entfernt nicht mehr mit blutigem Arm beobachtet werden.

    Das geht nicht.
    Es müssen 2009, nach Auffliegen des Wattestäbchen-Phantoms, neue falsche Spuren mit Hilfe eines neuen Zeugen gelegt worden sein.

    Diese falschen Spuren kamen vom LFV oder LKA, über Informanten.
    Geändert von fatalist (25.09.2013 um 16:41 Uhr)

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