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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17861
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Was hat der Baufachmann fatalist denn falsch dargestellt? Ob der PC noch unbeschadet war, ist allerdings zweifelhaft.
    Hey, ich habe früher in den Ferien auch manchmal auf dem Bau gejobbt. Und selbstverständlich hat der PC ziemlich was abbekommen. Meint denn jemand, das Ding sähe aus wie gestern gekauft?

  2. #17862
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Bombenattentat Köln Lebensmittelgeschäft
    ........
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    Da gibt es keine blaue Gasdruckflasche. Das passt dann aber nicht zu dem Paul-Panther-Video. Offensichtlich musste die blaue Gasdruckflasche danach dann noch rein inszeniert werden.
    (Bild: Blaue Gasdruckflasche")
    Im „NSU”-Fake-Video wird das Lebensmittelgeschäft durch Bildsequenzen aus Nachrichtensendungen mit dem demolierten Ladenfensterrollo symbolisiert.
    Die Blaue Bombe aber soll den Sprengstoff-Anschlag in der Kölner Keupstraße bezeichnen.

    Lebensmittelladen im „NSU-Fake-Video” aus Presseabbildung.



    Das „NSU”-Fake-Video ist mit deutschsprachigen verfremdeten Ausschnitten aus ca. 14 Paule-Panther-Clips zusammengebastelt worden.

    Hier das drehbuchartige Transkript des Kreuzberger Antifa-Vereins apabiz, der die Vermarktungsrechte für das 15minütige Machwerk hat.
    (falls Ladevorgang klemmt: wiederholen)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    SPIEGEL vom 14.11.2011 mit „NSU”-Video-Ausschnitten
    „Bekennervideo der Zwickauer Zelle: 15 Minuten Sadismus”
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Folgende verfremdete Bildsequenzen stammen aus dem deutschsprachigen Original-Clip Der Rosarote Panther - Rosarote Ampeln Gibt Es Nicht.
    Die benutzten ca. 14 Videoclips der Serie „Der rosarote Panther” wurden zwischen November 2009 und Februar 2010 ins Netz hochgeladen. Sie werden ständig wieder aus dem Internet gelöscht.

    Zuerst einige verfremdete Bild-Sequenzen, wie sie zum Teil auch im SPIEGEL-Video auftauchen:

    „Büro Nationalsozialistischer Untergrund” (aus Original ab 2:42 min.)



    „Heute Dönerspieß” (aus Original ab 2:44 min.)



    ”Blaue Bombe” (aus Original ab 2:55 min.)



    ”Rakete: Bombenstimmung für die Keupstraße” (aus Original ab 3:18 min.)



    Original-Clip "Der Rosarote Panther - Rosarote Ampeln Gibt Es Nicht".



    Falls gelöscht, anderes Video mit gleichem Titel suchen.
    Motto: „Die kommen immer wieder, keine Frage.”
    Geändert von Nereus (24.09.2013 um 22:29 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #17863
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Ich kann ja auch die deutschen "Neo-Nazis" nicht leiden, weil sie ja nach Goldhagen, wie alle Deutschen, ein erbliches "Killergen" haben sollen. Daher würde ich so einen permanent gefährlichen Deutschen auch niemals angreifen mit "Verpiß Dich!" ...Er könnte ja wütend werden und ausrasten?

    Es soll ja auch vorkommen, daß bei einem türkischen oder kurdischen Gemüsehändler türkische oder kurdische Kunden einkaufen, die einen türkisch geführten Streit mitbekommen und dann als Zeugen bei der Polizei den Inhalt des Streitgespräches in sinngemäßer Übersetzung wiedergegeben haben, wie es dann vom Vernehmungsbeamten in deutscher Sprache protokolliert und vom Akteneinsichtnehmer Baumgärtner in seinem Buch dokumentiert wurde.

    Baumgärtner war wohl nicht so kleinkariert, sonst hätte er noch hinzufühen müssen „das Streitgespräch wurde ursprünglich in der türkischen Sprache im Istanbuler-Dialekt geführt” . Das, nach Angaben von Zeugen, angefertigte Phantombild zeigt einen Südländer mit einer in bestimmten türkischen Kreisen getragenen Barttracht. Die „Bartquelle” brauchst Du doch jetzt nicht?
    die phantombilder habe ich, spricht für die türkische Version.. Ich würde mich trotzdem für eine belastbare Quelle freuen, dass die Kundin den Streit auf türkisch mitbekam ,und dass das "Verpiss Euch" eine deutsche Übersetzung des Vernehmungsbeamten war.

  4. #17864
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bombenattentat Köln Lebensmittelgeschäft an Hand PUA-Bericht

    Detonation:

    Masliya wäre wohl getötet worden, wenn sie sich nicht zufällig im Moment der Detonation gebückt hätte, um etwas in ihrer Tasche zu suchen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Korb blieb noch einige Tage im Geschäftslokal stehen, dann nahm ihn Herr M. an sich und stellte ihn auf einem Schreibtisch im Hinterraum ab.
    Am 19. Januar 2001 gegen 7 Uhr befand sich die damals 19-jährige Tochter des Ladeninhabers, M. M., allein in dem Hinterraum des Geschäfts. Sie hob den Deckel der Weihnachtsdose leicht an und sah darin eine blaue Gasdruckflasche. Kurz nachdem sie den Deckel wieder geschlossen hatte, explodierte der Sprengsatz.
    PUA-Bericht S. 665

    Merkwürdig, durch das Bücken müsste sie doch erst recht auf einer Höhe mit dem Schreibtisch gewesen sein.

    Falsch:

    Zu diesen Delikten sei eine Recherche im Tatmittelmeldedienst erfolgt. Das BKA habe im Jahr 2000 daraufhin mitgeteilt:

    „Weiter war aufgefallen, dass die versandten Briefbombenattrappen, wahrscheinlich aufgrund von Ähnlichkeiten in der Bauweise, von denselben Personen hergestellt worden waren […] [und wiesen] in Art und Bauweise eine gewisse Ähnlichkeit zu denjenigen Bombenattrappen auf, die bei einer Durchsuchung der Wohnräume von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe im gegen diese Personen gerichteten Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Gera […] gefunden worden waren. […] Eine Übereinstimmung konnte […] nicht festgestellt werden.“
    PUA-Bericht S. 670

    Wohnräume stimmt nicht

    Phantombild:

    In dem Abgabebericht heißt es weiter, dass das nach einer nochmaligen Vernehmung des Geschädigten D. M. erstellte zweite Phantombild mangels Geeignetheit nicht mehr veröffentlicht worden sei.
    PUA-Bericht S. 666

    Naja, vielleicht fiel ihm dann ein, dass es doch keine blonden Locken sind.

    Nationalität:

    Bis auf den Vater sind alle Familienmitglieder deutsche Staatsangehörige. Die Mutter war mit den vier Kindern aus dem Iran nach Deutschland geflohen.
    PUA-Bericht S. 666

    Tatverdächtige:

    Als Tatverdächtiger wurde schließlich J. T., vorläufig festgenommen, den der Bruder der Verletzten, A. M., belastet hatte. A. M. gab an, dass T. ihn wegen Schuldenbedroht habe. Dabei habe T. auch Bedrohungen gegen über der Familie des A. M. geäußert.
    PUA-Bericht S. 665

    Darüber hinaus war der Vater der Familie wegen möglicher Schulden im Zusammenhang mit einem Hausbau bedroht worden.
    PUA-Bericht S. 666

    Ermittlungsverfahren/Asservate:

    Mit Verfügung vom 13. Juni 2001 wurde das Ermittlungsverfahren nach einer belastenden Aussage durch den Bruder der Geschädigten als Js-Verfahren gegen P. T. erfasst und sogleich gemäß § 170 Abs. 2 StPO eingestellt.
    PUA-Bericht S. 671

    Nach einer erneuten ergebnislosen Vernehmung des Ladeninhabers D. M. beim PP Köln am 14. August 2001, verfügte die Staatsanwaltschaft Köln am 22. August 2001, dass es bei der Einstellung bleibe.
    PUA-Bericht S. 671

    ……..wurden aufgrund der Verfügungen vom 20. Januar 2006 und 27. Januar 2006 alle asservierten Gegenstände zum Tatort Probsteigasse vernichtet und die verbliebenen Akten weggelegt. Die Staatsanwaltschaft Köln verfügte die Vernichtung sämtlicher Asservate, obwohl sie selbst von einer Verjährungsfrist von 20 Jahren ausging .
    PUA-Bericht S. 671
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  5. #17865
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Protokoll 37. Verhandlungstag – 23. Sept 2013

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zeug_innen:
    • KOK He. (Kriminalbeamter am Tatort Taşköprü)
    • Sachverständige Peschel (Rechtsmediziner an der Universität München zu Schmauch- und Schussspuren am Tatort)
    • Kriminalbeamtin St. (Polizei [Links nur für registrierte Nutzer], mit eingeschränkter Aussagegenehmigung)
    • Ali Taşköprü (Vater des ermordeten Süleyman Taşköprü, der seinen Sohn schwer verletzt auffand)
    • Zeugin Ic. (kam zufällig am Tatort vorbei und fand Vater und Sohn)
    Die Dame ist vom LKA Hamburg, der Herr ist von der Mordkommission Hamburg.

    Der Verhandlungstag widmete sich der Beweisaufnahme zum Mord an Süleyman Taşköprü am 27. Juni 2001 in Hamburg-Bahrenfeld. Er war 31 Jahre alt, als er mit drei Schüssen aus zwei verschiedenen Waffen hingerichtet wurde. Er starb in den Armen seines Vaters Ali Taşköprü, der seinen Sohn kurz nach der Tat auffand. Ali Taşköprü hatte auch zwei hellhäutige Deutsche am Tatort gesehen – eine Spur, der die Hamburger Polizei offensichtlich nicht weiter folgte, wie die zwei als Zeug_innen geladenen Kriminalbeamt_innen aussagten.
    Äusserst zweifelhaft und unsicher, wie der Vater selbst aussagte.

    Der Vater fand seinen Sohn, das Telefon im Laden war kaputt, und so rannte er nach nebenan in einen Laden, dessen Verkäuferin den Notruf absetzte. Offensichtlich Sprachschwierigkeiten, vor Gericht half ein Dolmetscher. Der Vater eilte dann zurück zu seinem Sohn, der dann starb.

    Auf Frage Götzls bittet Taşköprü darum, auf Türkisch antworten zu dürfen. Die Übersetzung übernimmt ein Dolmetscher, der neben Taşköprü sitzt.
    Seit den 1970ern lebt er in Deutschland...

    Der Vater hat wohl die beiden Männer nur von hinten gesehen, er kam von Norden zum Laden zurück, die Männer entfernten sich (zu Fuß) gen Süden.


    Der Getötete habe sich bis gegen 11.45 Uhr gemeinsam mit seinem Vater im Laden aufgehalten. Der Vater habe dann den Laden verlassen, weil er Oliven in einem nahen Geschäft besorgen sollte, und sei etwa eine halbe Stunde weg gewesen und habe dann seinen Sohn vorgefunden, habe ihn angesprochen, der Sohn habe aber nicht reagiert. Dann hätte der Vater das Blut gesehen. Der Vater sei dann in einen anderen Laden gegangen und habe von da aus den Rettungswagen und die Polizei verständigen lassen. Ihm sei außerdem mitgeteilt worden, dass eine Zeugin aus den Mehrfamilienhäusern Geräusche gehört habe, einen “Verbalstreit”: Die Zeugin habe gemeint, eine Fremdsprache gehört zu haben. Der Vater habe außerdem mitgeteilt, dass ihm zwei Männer aufgefallen seien in der Nähe des Ladens, die sich in südlicher Richtung entfernt haben.
    Die nächste Frage hätte sein müssen: War diese Zeugin Deutsche, oder war sie Türkin. Fremdsprache ist relativ...


    Ali Taşköprü berichtet, er sei an dem Tag zusammen mit seinem Sohn zur Markthalle gefahren, um einzukaufen. Beim Ordnen der Theke, hätten sie festgestellt, dass Zigarettensorten fehlten. Er habe dann die Zigaretten eingekauft und das Auto gegenüber geparkt. In der gleichen Straße gebe es einen Laden, in dem Oliven verkauft werden. Er sei dort hingegangen
    Papa wurde also nicht zum Oliven kaufen weggeschickt, sondern zum Zigaretten kaufen. Beim Olivenladen "gleich nebenan" war er wohl auf einen kleinen Schwatz.
    Wieder mal ein Beispiel, wie falsch berichtet wird...

    aber es kommt noch besser:

    Im Folgenden macht Götzl Vorhalte aus früheren Vernehmungen. Es geht zunächst um die zeitliche Einordnung. Ali Taşköprü habe bei der Polizei angegeben, er sei gegen halb elf Uhr gegangen, so Götzl. Das bestätigt Taşköprü. Götzl hält vor, Taşköprü habe ausgesagt, dass er als er parkte, zwei Männer wahrgenommen habe, von denen er nicht wisse, ob es Passanten oder Kunden gewesen seien. Auch das bestätigt der Zeuge. Götzl sagt, er habe hier von zwei oder drei Männern gesprochen. Taşköprü sagt, das könne er nicht genau sagen. Wiedererkennen könne er sie auch nicht. Weiter hält Götzl vor, Ali Taşköprü habe ausgesagt, sein Sohn sei zum Großmarkt gefahren und er selber habe den Laden aufgemacht, sein Sohn sei dann um neun Uhr vom Großmarkt gekommen: Auch das bestätigt Taşköprü. Dann geht es um die Beschreibung der Männer. Götzl sagt, der Zeuge habe von jungen Männern, die 25 oder höchstens 30 Jahre alt gewesen seien und gleich ausgesehen hätten. Ob es Ausländer oder Deutsche gewesen seien, habe er damals nicht sagen können, so Götzl. Taşköprü sagt, er habe nicht drauf geachtet. Götzl hält vor, Taşköprü habe gesagt, die Männer seien vielleicht so groß gewesen wie der vernehmende Beamte, also 1,78 m. Heute sagt der Zeuge, er könne das nicht genau angeben, es seien vielleicht fünf Zentimeter mehr oder weniger gewesen. Weiter hält Götzl vor, Taşköprü habe angegeben, einer der Männer habe etwas in der Hand gehabt, eine Mappe oder so, die er zugeklappt habe. Taşköprü antwortet, es könne sein, dass er das so gesagt habe, es sei dreizehn Jahre her. Zur Entfernung zu den Männern sagt Götzl, der Zeuge habe von zehn bis 15 Metern gesprochen, er habe die Oliven aus dem Auto genommen und habe gesehen, wie die Männer weg gegangen seien.
    2 oder 3 Männer, die "gleich aussehen", also wie die "Zwillinge ohne Segelohr" von Beate Keller in Nürnberg? Deutsche oder Ausländer, das wusste der Vater auch damals nicht zu sagen.

    Der Vater ging ca. um 10:30 und kam um ca. 11:40 zurück.
    Er sei circa eine halbe Stunde oder 45 Minuten weg gewesen

    Heute wird daraus die Schlagzeile, der Vater habe B&M am Tatort gesehen.
    Das ist alles Bullshit.


    Götzl verliest einen weiteren Vorhalt, nach dem die Männer keine Mütze getragen hätten, keine Glatze gehabt hätten, aber eine hellere Haarfarbe gehabt hätten. Taşköprü sagt, er habe keine Mütze gesehen.
    2 oder 3 Passanten, so liest sich das, die der Vater nicht genau beschreiben konnte, und deshalb war das keine Spur.

    Mit "Rassismus der Polizei" oder "Blindheit auf dem rechten Auge" hat das rein gar nichts zu tun.

  6. #17866
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Gladio-Parallel-Prozeß in Luxemburg:

    Keine Exhumierung des BND-Mitarbeiters Johannes Kramer - er wurde eingeäschert. Hätte man vonseiten der Verteidigung ruhig vor dem Antrag schon mal abklären können. Außerdem: Der fragliche Brief, auf dem DNA-Spuren festgestellt wurden, die Kramer nicht ausschließen, war nicht mal der Erpresserbrief, sondern ein Polizeischreiben, auf dem Kramers DNA gar nicht sein konnte. Man hat also den falschen Brief analysiert. Alles etwas dubios, aber momentan nicht weiterführend. Manipulation oder Schlamperei. Schwer einzuschätzen.

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  7. #17867
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    diese Medien-Propaganda ist unerträglich.

  8. #17868
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Hamburger Kripo stand bereits wenige Tage nach dem Mord mit der Kripo in Nürnberg in Verbindung, wegen der Kaliber der Tatwaffen (dieselben wie bei Simsek):

    Eine Bestätigung sei, dass sie eine Rückmeldung aus [Links nur für registrierte Nutzer] bekommen hätten. Auf Nachfrage sagt He. er erinnere sich an ein Telefonat, dass er selbst mit einem Herrn Vögeler (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]) geführt habe, dabei sei es um Taten in Nürnberg mit einem ähnlichen Modus Operandi gegangen. Daraufhin sei das BKA gebeten worden, sich Zusammenhänge anzuschauen, insbesondere im Hinblick auf Schusswaffen. RA Thiel sagt, das sei überraschend schnell passiert, das Fernschreiben sei vom 28. Juni 2001, 15 Uhr. He. bestätigt das. Thiel sagt, es sei die Rede von “zwei Tötungsdelikten in Nürnberg mit der gleichen Tatwaffe”, das sei ja eine interpretationsfähige Formulierung. He. sagt, es gehe dabei um die beiden Nürnberger Taten, am nächsten Tag hätten sie noch nicht gewusst, dass es die identische Waffe gewesen sei.
    Das BKA war ab 2001 mit im Boot, nicht erst ab dem Turgut Mord Feb 2004.


    An den Händen des Opfers wurden Schmauchspuren festgestellt, und ein Schalldämpfer konnte nicht nachgewiesen werden. "eher nicht"...

    An den Händen Taşköprüs seien Schmauchspuren festgestellt worden. Die Spuren an der rechten Hand hätten sich den Patronenhülsen Kaliber 6.35 zuordnen lassen, die an der linken Hand nicht.
    Keine Hülse 7,65 mm vorhanden, also auch keine Zuordnung möglich.

    Die Schmauchspuren an den Händen könnten mit einer Abwehrreaktion in Richtung der Waffe erklärt werden, es könne sich aber auch um sekundäre Auftragungen bei den Rettungsmaßnahmen handeln
    Nach kurzer Verwirrung darum, welche Waffe bei welchen Schüssen verwendet wurde, stellt Peschel auf Frage von Oberstaatsanwältin Greger klar, dass die Waffe Kaliber 6.35 beim aufgesetzten Hinterhauptschuss verwendet worden sei, da hätten sich Schmauchspuren gefunden. Beim Gesichtsschuss mit Kaliber 7.65 habe es keine Vergleichshülse zur Schmauchzuordnung gegeben, aber Schmauchspuren an der linken Hand, was – unter der Hypothese, dass mit der Hand zur Waffe gegriffen wurde – dagegen spreche, dass ein Schalldämpfer verwendet wurde.
    Das ist doch recht deutlich: Kein Schalldämpfer. Keine Hülse, nur ein Projektil.

    Als Hypothese nennt Peschel folgenden möglichen Tatablauf: Zunächst habe die Schussabgabe Kaliber 7.65 in der linken seitlichen Gesichtsregion stattgefunden. Dann sei zu unterstellen, dass er zu Boden gebracht wurde oder gestürzt ist. Dann folge der Einschuss in die rechte seitliche Hinterhauptsregion, dann nach dem Sturz nach vorne, der die Verletzungen an Stirn erklären könnte, folge der Schuss in die zentrale Hinterhauptsregion. Das sei plausibel, es könne aber auch anders gewesen sein, so Peschel.
    man weiss es nicht...



    Die letzte Zeugin hat einen Reporter mit Eiern beworfen. Gesehen hat sie nichts.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nebenklagevertreter Reinecke fragt zur Auseinandersetzung mit den Reportern. Ic. sagt, der andere Bruder sei zusammengebrochen und der Reporter sei fast auf ihn drauf. Das habe sie sauer gemacht und sie hab Eier auf den Reporter geworfen. Die Reporter seien als erstes da gewesen, dann die Polizei und zum Schluss der Krankenwagen.
    Ob das man alles so stimmt...

  9. #17869
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Zu diesen Delikten sei eine Recherche im Tatmittelmeldedienst erfolgt. Das BKA habe im Jahr 2000 daraufhin mitgeteilt:

    „Weiter war aufgefallen, dass die versandten Briefbombenattrappen, wahrscheinlich aufgrund von Ähnlichkeiten in der Bauweise, von denselben Personen hergestellt worden waren […] [und wiesen] in Art und Bauweise eine gewisse Ähnlichkeit zu denjenigen Bombenattrappen auf, die bei einer Durchsuchung derWohnräume von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe im gegen diese Personen gerichteten Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Gera […] gefunden worden waren. […] Eine Übereinstimmung konnte […] nicht festgestellt werden.“

    Wohnräume stimmt nicht
    @nachdenkerin, die Frage nach der Durchsuchbarkeit von Datenbanken war also bereits 2000 geklärt.

    Im Jahr 2000 sei es somit möglich gewesen, bei einer Recherche im Zusammenhang mit einem Sprengstoffdelikt auf das Trio zu stoßen
    Seite 670 PUA-Bericht.
    Das ist a) selbstverständlich und b) wichtig.

    "Wohnung ist falsch" ist hingegen ein total unwichtiger Fehler.

  10. #17870
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Gladio-Parallel-Prozeß in Luxemburg:

    Keine Exhumierung des BND-Mitarbeiters Johannes Kramer - er wurde eingeäschert. Hätte man vonseiten der Verteidigung ruhig vor dem Antrag schon mal abklären können. Außerdem: Der fragliche Brief, auf dem DNA-Spuren festgestellt wurden, die Kramer nicht ausschließen, war nicht mal der Erpresserbrief, sondern ein Polizeischreiben, auf dem Kramers DNA gar nicht sein konnte. Man hat also den falschen Brief analysiert. Alles etwas dubios, aber momentan nicht weiterführend. Manipulation oder Schlamperei. Schwer einzuschätzen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man hat 3 Erpresserbriefe analysiert, die laut Kramer junior von Kramer senior stammen sollen, und das war ein Griff ins Klo. Sagt das BKA.

    Ich hätte die Schweizer beauftragt, oder die Österreicher, aber nie im Leben ausgerechnet das BKA.
    Schwerer Fehler.

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