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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Osman T. in Action, siehe BILD
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Cooler Hund, dieser Herr Eminger.
VOR DEM OBERLANDESGERICHTBruder von NSU-Opfer geht auf Neonazi los!
Volksverhetzung ala BILD...IN DER PROZESS-PAUSE DANN DER EKLAT!Der Bruder des Ermordeten, Osman T., sieht Neonazi André E. (33) vor dem Gerichtsgebäude, als der sich gerade einen Kaffee holt.
André E. ist zwar als Helfer der Killer-Nazis angeklagt, aber auf freiem Fuß.
Der Anblick des [Links nur für registrierte Nutzer] ist zu viel für Osman T., Wut und Trauer sind zu groß.
Er brüllt: „Ich breche euch eure Beine. Ich bring‘ Euch um! Wir kriegen euch!“
Dann will er sich auf André E. stürzen, wird von seiner Schwester gerade noch zurückgehalten.
Sie weint, redet immer wieder auf ihren Bruder ein. Mehrere Wachtmeister stürmen dazwischen.
Nach dem Zwischenfall sagt der Vater des Mordopfers vor Gericht aus.
Ali T. (67) fand seinen Sohn in dessen Gemüseladen, niedergestreckt von drei Schüssen. Ali T. erinnert sich mit gepresster Stimme: „Mein Sohn lag auf dem Boden, ich nahm ihn in den Schoß, streichelte sein Gesicht. Er wollte mir etwas sagen, konnte es aber nicht. Er starb in meinen Armen.“
Nazi-Braut [Links nur für registrierte Nutzer] (38) schaut dem verzweifelten Vater seelenruhig zu, das Gesicht ausdruckslos, die Arme vor der Brust verschränkt.
Sie verweigert die Aussage. Der Prozess wird fort gesetzt.
Der BR hat aber Verständnis für den Bruder:
[Links nur für registrierte Nutzer]Für Beobachter ist es sicher völlig unmöglich sich in die Lage der Opfer-Familien hinein zu versetzen, wenn sie im Saal A 101 des Münchner Strafjustizzentrums den Menschen begegnen die sie für die Morde an ihren Angehörigen mitverantwortlich machen und die der Verhandlung teils mit so stoischem Desinteresse folgen als ginge sie das Ganze überhaupt nichts an. Zu einer traurigen Perfektion hat dieses Verhalten der Angeklagte Andre E. gebracht. Ihm wirft die Bundesanwaltschaft vor den NSU zum Beispiel durch die Anmietung von Tatfahrzeugen unterstützt zu haben. E. ist auf freiem Fuss. Dass er in Verhandlungspausen grinsend das Gericht verlässt, stellt für die Opfer-Angehörigen eine Provokation dar. Dem Bruder des Hamburger Mordopfers Süleyman Tasköprü platzte heute der Kragen. Als Andre E. an ihm vorüber ging, verlor der Opfer-Angehörige die Nerven, drohte dem Angeklagten Schläge an und beschimpfte ihn.So falsch dieser Ausbruch wohl war, so verständlich ist er auch.
"Schläge angedroht" ??? Das war ne Morddrohung, Du Arsch.Er brüllt: „Ich breche euch eure Beine. Ich bring‘ Euch um! Wir kriegen euch!“
Wer ist dieser Schmierfink vom BR?
Tim Aßmann hat für alles Verständnis. MERDE !!!
Noch was Nettes: Peter Urbach beim ZEIT-Blog:
[Links nur für registrierte Nutzer]Interessant ist, dass hier, wie fast überall in den Medien der Eindruck erweckt wird, es handele sich allenfalls um schlechte Ermittlungen oder ausländerunfreundliche Schlamperei.Immer wenn es in den Vernehmungen der Zeugen spannend wird, stellt sich heraus, dass sie zu den Fragen, ob andere staatliche Organe bei den Ermittlungen involviert waren, sich nicht äußern dürfen. So schreibt z. B. die taz zur Zeugenbefragung des ermittelnden Beamten zum Hamburger Mord :
“Rechtsanwalt Thiel hakte nach, ob nach diesem Hinweis einem möglichen rechtsextremen Hintergrund nachgegangen worden sei und die politische Abteilung der Polizei oder das Landesamt für Verfassungsschutz mit einbezogen wurden. „Kann ich nicht sagen“, so H. und schob nach: „Es gab keinerlei Ansatzpunkte für eine Spur zum Rechtsextremismus.“
Ob andere Hamburger Dienststellen bei den Ermittlungen involviert gewesen sein könnten, wollte Gül Pinar, ein weitere Anwältin der Familie, wissen. Die LKA-Beamtin Sonja S. durfte sich zu diesem Komplex aber nicht weiter äußern, sie hatte keine Aussagegenehmigung ihrer Dienstherren.”
Für wie dumm halten uns die Behörden und Medien eigentlich?
Zauberwort "Aussagegenehmigung". Zieht immer. Die Temme-Befragung wird ein Hit werden...
BILD-Leser wissen eben mehr als ZEIT-Leser“So falsch der Ausbruch des Bruders wohl war…”
Was für ein Ausbruch? Was geschah denn? Wieso wird das dem Leser vorenthalten?
naja, das lässt tief blicken. Vom Angehörigen eines Opfers ist man Schimpfkanonaden oder Beleidigungen gegenüber des vermeintlichen Täters gewöhnt. Offensichtlich brechen sich in solchen Momenten psychische Anspannungen auf solche Art bahn. Aber Morddrohungen und die Ankündigung, Beine zu brechen sind schon von ganz anderer, nämlich mafiöser Qualität, was dieser Artikel hier unterstreicht: [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Herr scheint sich auszukennen.
Gül Pinar hat übrigens Mounir al-Motassadeq in Hamburg verteidigt. Er soll zur Terrorzelle von Atta gehört haben.
Dienstagvormittag war es vor Gericht erneut nicht gelungen, den Auslöser für das Feuer und die Explosion im mutmaßlich letzten NSU-Quartier in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 zu klären.
Ein sächsischer Brandermittler erklärte, dass er dazu keine genauen Angaben machen könne.Auf die Nachfrage, ob Teelichter denkbar wären, ließ der Experte die Antwort offen. Er verwies darauf, dass ein
Benzin-Luftgemisch nicht kontrollierbar sei und bei Teelichtern ein großes Risiko bestehe, dass beim Anzünden bereits eine Explosion erfolgen könne. Die sächsischen Ermittler hatten an 19 Stellen in der ausgebrannten Wohnung von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Benzin nachgewiesen.
Der Gutachter konnte auch keine Elektrogeräte nennen, die gezielt als Auslöser für das Feuer in Frage gekommen wären. Ein zweiter, für Dienstag geladener Sachverständiger zum Brand in der Zwickauer Frühlingsstraße, kam nicht dazu eine Aussage zu machen. Dafür fehlte die Zeit nach der Befragung seines Kollegen.
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Das Benzin wurde erst später dorthin gekippt. So einfach ist die Antwort
Eine der Waffe trug nach Angaben des Zeugen den Aufdruck "Modell 83". Zudem war als Kaliber 7,65 angegeben. Die stark brandgeschädigte Pistole mit Schalldämpfer war auf den Fotos 977 und 978 auch abgebildet und ist als Spur "W 4" gekennzeichnet.
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Man findet 11 Waffen, und die letzte (Ceska 83, gefunden 10.11.2011) bekommt die Nummer W4?
Warum nicht W11?
Da stimmt doch was nicht...
Klemke ist nicht blöd.Olaf Klemke, der Verteidiger des Angeklagten
Ralf Wohlleben, erkundigte sich mehrfach beim Zeugen, ob und wie Auffinden der Waffen dokumentiert wurde. Der Beamte versicherte, dass jeweils ein Protokoll gefertigt wurde.
Klemke kritisierte, dass ihm diese Protokolle nicht vorliegen würden.
Die Ermittler fanden In der ausgebrannten Wohnung und im Brandschuttwurden aber auch den Personalausweis der Hauptangeklagten Beate Zschäpe sowie einen Bibliotheksausweis auf den Namen Rossberg für eine Bibliothek in Hannover. Das Passfoto auf dem Ausweis zeigt aber Beate Zschäpe. Ihr Foto befand sich auch auf einem Mitgliedsausweis des Tennisclubs "Großgrünbach e.V." Dieser Ausweis war dagegen auf den Namen Mandy Struck ausgestellt.
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Silvia Rossberg aus Burgdorf, deren Krankenkassenkarte Zschäpe für den Zahnarzt verwendete, 2006
Richtig.
Bayern ist seit dem Ende des II. Weltkrieges die Bastion Washingtons in Europa. Geheimdienst in Pullach bei München, CIA-Sender in München etc. incl. der FBI-Lehrlinge Horn und Konsorten. Das BKA ist mehr die offizielle Verbindung zu den Amerikanern. Unter der Schröder-Regierung gab es eine politische Achse Paris-Berlin-Moskau im „Europäischen Haus”, zum Leidwesen Roms, aus dem sich auch Washington kühl ausgeschlossen sah.
Das wurde mit der Bilderbergkonferenz in Rottach/ Egern 2005, wo Merkel von den Wirtschaftsmächtigen der westlichen Welt zur neuen Kanzlerin für die BRD bestimmt wurde, geändert.
Nach ihrem Regierungsantritt wurde die politische Achse in Richtung Washington-Tel Aviv-Berlin verdreht. Amerikanische Einflüsse bekamen nun auch beim BKA stärkeren Einfluß. Was die bayerischen FBI-Vorreiter angestoßen hatten, wurde nun auch offiziell vom BKA vertreten und die FBI-Profiler-Analyse nach Heilbronn offiiziell übernommen., wie man beobachten konnte.
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Okay, Nereus.
Der Gedanke ist jedenfalls wichtig, dass man weg von dieser türkischen Firma wollte, mit denen die ersten 7 Opfer zu tun hatten.
Ich glaube auch nicht das Märchen, dass der Grieche für einen Türken gehalten wurde, oder dass er verwechselt wurde mit dem Inhaber eines Dönerladens, der ein paar Wochen zuvor dort noch war...
Zeugen beschrieben den Griechen als am Tattag hochgradig nervös, er habe beim Rauchen gezittert, und er bekam Erpresserbriefe.
Die dann als "Scherz" wegermittelt wurden.
Siehe NSU COMPACT SPEZIAL NSU... da steht noch mehr...
[Links nur für registrierte Nutzer]Boulgarides war als einziges NSU-Opfer griechischer Staatsbürger. Er sei aber oft für einen Türken gehalten worden, berichte sein Kollege. Die anderen Opfer der „Ceska-Morde“ waren Türken oder türkischer Abstammung.
Ich wette, dieser Geschäftspartner weiss mehr als er sagt. Die Polizei angreifen, aber mit "Theo" nen Laden aufmachen, den er nur 8 Monate kannte...
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