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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17771
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Locker bleiben, @nachdenkerin, mach Dein Ding.


    Diese Woche im Prozess:

    037. Tag: 23. September 2013, 09:30 Uhr, Inge M., Mord Kilic
    037. Tag: 23. September 2013, 10:15 Uhr, SV PD Dr. Peschel, Mord Tasköprü
    037. Tag: 23. September 2013, 10:15 Uhr, KHK He., LKA Hamburg, Mord Tasköprü
    037. Tag: 23. September 2013, 11:00 Uhr, Herr St., LKA Hamburg, Mord Tasköprü
    037. Tag: 23. September 2013, 13:00 Uhr, Ali Tasköprü, Mord Tasköprü
    037. Tag: 23. September 2013, 14:30 Uhr, Tanja H., Mord Tasköprü
    037. Tag: 23. September 2013, 14:45 Uhr, Asli I., Mord Tasköprü
    037. Tag: 23. September 2013, 15:00 Uhr, SV Dr. Koops, Obduktion Tasköprü
    038. Tag: 24. September 2013, 14:00 Uhr, KHK Hi., PP München, Mord Boulgarides
    038. Tag: 24. September 2013, 14:30 Uhr, KK Kr., PP München, Mord Boulgarides
    038. Tag: 24. September 2013, 14:30 Uhr, KHK Bl., PP München, Mord Boulgarides
    038. Tag: 24. September 2013, 15:00 Uhr, Wolfgang F., Mord Boulgarides
    039. Tag: 25. September 2013, 09:30 Uhr, KHK Me., PolI Hof, Mord Boulgarides
    039. Tag: 25. September 2013, 11:30 Uhr, Markus K., Mord Boulgarides
    039. Tag: 25. September 2013, 14:00 Uhr, SV PD Dr. Peschel, Obduktion Boulgarides
    039. Tag: 25. September 2013, 14:00 Uhr SV Gantschnigg, BLKA, Mord Boulgarides
    039. Tag: 25. September 2013, 15:00 Uhr, KHK Ro., PP Nordhessen, Mord Yozgat
    039. Tag: 25. September 2013, 15:00 Uhr, KOK Ge., PP Nordhessen, Mord Yozgat
    Andreas Temme kommt nächste Woche. Mal sehen, was den Nebenklägern dann so einfällt. Man hat sich den Dienstag Nachmittag nur für Temme freigehalten. Ob das reicht???

  2. #17772
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Geklaut vom Elsässer-Blog:

    lothar harold schulte
    sagt:[Links nur für registrierte Nutzer]

    wurde am freitag umfangreich vom staatsschutz zum thema nsu vernommen. herr elsässer, sie sollten mit dem rechtsanwalt yavuz narin (einer der opferanwälte im nsu verfahren) kontakt aufnehmen,da ich sie empfohlen habe und er über sehr wichtige informationen verfügt insbesondere geheimdienste und vieles mehr. der junge ist wirklich gut und auf zack. mit freundlichen grüßen lothar harold schulte.
    Den hatten wir hier im Strang auch schon, die Mossad-Rechtsterroristen-Verbindung, die dann angeblich zum Tod Jürgen Möllemanns führte.

    Den vernimmt man scheinbar öfter:

    das traurige an diesem schauprzoß sind die opfer und die zwei uwes,
    weil die wahren täter nicht auf der anklagebank sitzen, obwohl deutsche ermittlungsbehörden die hintergründe und die wahren figuren kennen. die zwei uwes wahren für solche aktionen gar nicht fähig und ich selber habe bei einer achtstündigen vernehmung in karlsruhe bei der generalbundesanwaltschaft im jahr 2002 alles mitgeteilt. diese woche habe ich nochmals auf amtshilfeersuchen des bka dem staatsschutz duisburg mitgeteilt, daß die hintergründe ganz andere sind und wahren. ich selber kann kann das belegen, da ich die namen und adressen der personen der damaligen vernehmung habe, so daß, auch wenn akten vernichtet sind, die beamten noch leben bis nach sachsen zum soko rex. apropos, woher ich das weiß? na ja, ich komme aus dem spiel und kenne die hintergründe - wie man eine baf oder nsu aufbaut - damt die bombe knallt! mein name ist lothar harold schulte, ich wurde als rädelsführer im bückeburger werwolf prozeß verurteilt und nach meiner haftentlassung vom ok köln mehrjährig polizei- und geheimdienstlich ausgebildet und habe auch die zwei uwes in wurzen (sog. befreite zone) kennen gelernt. na leute, was es alles gibt, und wenn ich demnächst als zeuge für anja sturm auftreten werde - dann muß der stahlhelm aber ganz fest sitzen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Siehe auch [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zeuge der Verteidigung, na da bin ich aber gespannt

  3. #17773
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    bzgl des (angeblichen) Suizids des 21-Jährigen:

    1. Selbstverbrennung gehört sicher zu den unangenehmsten Suizidmethoden - halte ich zumindest für erwähnenswert.

    2. Warum fährt ein Heilbronner um sich zu verbrennen nach Stuttgart , Bad Cannstatt, wo derzeit für den Canstatter Wasen aufgebaut wird? Er hätte ja auch z.B. die sehr ähnliche Theresienwiese in Heilbron wählen können

    3. Warum verbrennt er sich dann ausgerechnet VOR GENAU DEM CAMPINGPLATZ den B & M 2008 besucht hatten? [Links nur für registrierte Nutzer]

    Viele Zufälle irgendwie.

  4. #17774
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das ist doch unglaubwürdig:

    "Wenige Tage " nachdem er bzgl NSU angesprochen wurde verbrennt er sich selbst. Am Tage seiner geplanten Befragung vor dem Campingplatz der B & M zugeschrieben wird.
    Aber das war alles Zufall. Grund für die Selbstverbrennung war eine "persönliche Beziehung". Aha

    Pressemitteilung 20.09.2013


    PP Stuttgart - Gemeinsame Pressemitteilung - Staatsanwaltschaft Stuttgart, Landeskriminalamt Baden-Württemberg und Polizeipräsidium Stuttgart geben bekannt: Fahrzeugbrand - Fahrer hat Suizid begangen
    Bad Cannstatt: Bei der am Montagmorgen (16.09.2013) in einem ausgebrannten Fahrzeug an der Mercedesstraße aufgefundenen männlichen Person, handelt es mutmaßlich um einen 21-Jährigen aus dem Landkreis Heilbronn (siehe hierzu Pressemitteilung vom 16.09.2013 des Polizeipräsidiums Stuttgart).
    Die am Montagabend (16.09.2013) durchgeführte Obduktion ergab, dass ein Fremdverschulden oder ein Unfallgeschehen nahezu ausgeschlossen werden kann. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei haben ergeben, dass der junge Mann das Fahrzeug vermutlich selber in Brand gesteckt hat. Die Hintergründe für den Suizid dürften im Bereich einer persönlichen Beziehung liegen.
    Im Rahmen der zahlreichen Befragungen und Maßnahmen der Ermittlungsgruppe „Umfeld“ des Landeskriminalamts Baden-Württemberg war der Mann, der zeitweise rechten Kreisen zugerechnet wurde, vor wenigen Tagen angesprochen worden. Er sollte am 16.09.2013 zu seinen Kenntnissen über rechtsextremistische Strukturen befragt werden. Ziel der seit Januar 2013 eingesetzten EG "Umfeld" ist es, ausgehend von den Ermittlungen des Generalbundesanwaltes im Zusammenhang mit dem NSU-Ermittlungskomplex, die rechte Szene in Baden-Württemberg intensiv aufzuhellen.




  5. #17775
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von tommes Beitrag anzeigen
    3. Warum verbrennt er sich dann ausgerechnet VOR GENAU DEM CAMPINGPLATZ den B & M 2008 besucht hatten? [Links nur für registrierte Nutzer]

    Viele Zufälle irgendwie.
    2003, nicht 2008. 2003 war der 11 Jahre alt, es muss um 2007 Heilbronn gegangen sein.
    Ansonsten hast Du recht: Das stinkt.

  6. #17776
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    korrekt, 2003 waren Sie dort campen.

    Die BLÖD nennt wie immer Namen:

    20.09.2013 - 23:54 Uhr
    Stuttgart – Der Fall um die [Links nur für registrierte Nutzer] wird immer mysteriöser.
    Jetzt kommt raus: Der Tote war ein Rechtsextremer, soll laut SWR 2012 der Polizei Hinweise zu den NSU-Terroristen gegeben haben. Laut Bundesanwaltschaft waren sie so vage und widersprüchlich, dass sie im Prozess gegen Beate Zschäpe (35) keine Rolle spielen.
    BILD erfuhr: Bei dem Toten handelt es ich um Florian H. (21), Betonbauer-Lehrling aus der Nähe von Heilbronn. Am Montagmorgen war er mit dem Peugeot seines Vaters nach Stuttgart gefahren, hatte sich mit Benzin übergossen und im Fahrzeug verbrannt.
    Was stutzig macht: Florian H. sollte am selben Tag um 17 Uhr in der Nähe von Stuttgart zwei Beamte der LKA-Ermittlungsgruppe „Umfeld“ für eine „polizeirechtliche“ Befragung treffen. LKA-Sprecher Horst Haug (54): „Die Gruppe wurde gegründet, um über Kontakt mit Rechtsextremen mehr über die Szene zu erfahren.“
    Die Kripo geht dennoch beim Motiv von Liebeskummer aus.
    Florian H. aus Heilbronn verbrennt sich also aus Liebeskummer in Stuttgart, kurz nachdem er von der Polizei angesprochen wurde und v.a kurz bevor er mit der Polizei sprechen konnte.

    Da frage ich mich spontan:
    Hätte der etwas erzählen können was er nicht erzählen sollte?
    Wurde gerade dieser Ort gewählt um anderen eine Botschaft zu senden?

  7. #17777
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Stuttgart – Der Fall um die [Links nur für registrierte Nutzer] wird immer mysteriöser.
    Jetzt kommt raus: Der Tote war ein Rechtsextremer, soll laut SWR 2012 der Polizei Hinweise zu den NSU-Terroristen gegeben haben. Laut Bundesanwaltschaft waren sie so vage und widersprüchlich, dass sie im Prozess gegen Beate Zschäpe (35) keine Rolle spielen.
    BILD erfuhr: Bei dem Toten handelt es ich um Florian H. (21), Betonbauer-Lehrling aus der Nähe von Heilbronn. Am Montagmorgen war er mit dem Peugeot seines Vaters nach Stuttgart gefahren, hatte sich mit Benzin übergossen und im Fahrzeug verbrannt.
    Was stutzig macht: Florian H. sollte am selben Tag um 17 Uhr in der Nähe von Stuttgart zwei Beamte der LKA-Ermittlungsgruppe „Umfeld“ für eine „polizeirechtliche“ Befragung treffen. LKA-Sprecher Horst Haug (54): „Die Gruppe wurde gegründet, um über Kontakt mit Rechtsextremen mehr über die Szene zu erfahren.“
    Die Kripo geht dennoch beim Motiv von Liebeskummer aus.

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  8. #17778
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Kennzeichen HN-CH 475. Weiss man nie, wann man das braucht... Papas Auto.

    Haben sich unsere Posts überschnitten, macht nix.

    Zitat Zitat von tommes Beitrag anzeigen
    Florian H. aus Heilbronn verbrennt sich also aus Liebeskummer in Stuttgart, kurz nachdem er von der Polizei angesprochen wurde und v.a kurz bevor er mit der Polizei sprechen konnte.

    Da frage ich mich spontan:
    Hätte der etwas erzählen können was er nicht erzählen sollte?
    Wurde gerade dieser Ort gewählt um anderen eine Botschaft zu senden?
    Der wurde ja 2012 bereits vernommen wegen NSU, und man glaubte ihm nicht.
    Passte also wohl nicht zur offiziellen NSU-Geschichte.

    Er hat es also schon erzählt, was immer es war. Darüber muss es ja ein Protokoll geben, aus 2012.

  9. #17779
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    HEILBRONN –Michele Kiesewetter-

    Ich bin davon überzeugt, dass Kiesewetter woanders erschossen wurde. Bin aber zuerst auf Seite 655 vom PUA-Bericht angekommen.

    Allgemein:

    angegebener Tatortplatz: Heilbronn Theresienwiese


    • hinter einem Trafohäuschen <- also nicht einsehbar



    • Schausteller sagen aus, dass es durch den Budenaufbau laut war, also keine Schussgeräusche wahr genommen werden konnten



    • Einzige Zeugin, die angeblich Schussgeräusche hörte, wurde später als unglaubwürdig enttarnt, PUA-Bericht S. 649



    • Gem. Aussagen war die Stelle kein Pausenplatz für Polizisten


    Im Ausschuss ist hinterfragt worden, ob dieser Pausenplatz tatsächlich regelmäßig von den Beamten der Bereitschaftspolizei genutzt werde, da diese in Vernehmungen nach dem 4. November 2011 größtenteils angaben, diesen Platz gar nicht oder nur selten für Pausen zu nutzen.
    PUA-Bericht S. 643

    Wir haben einmal das Buch „die Zelle“. Das Buch basiert auch auf angeblichen Ermittlungsergebnissen, wobei alles romanhaft und noch viel schlimmer dargestellt wird. Die Kernpunkte an für sich sind in dem Buch „die Zelle“ aber jeweils mit den Darstellungen in den Untersuchungsberichten identisch. Bis auf eine große Ausnahme, und das ist Michelle Kiesewetter!

    Am 25. April 2007 verrichteten Polizeimeisterin Kiesewetter und Polizeimeister A., Angehörige der Bereitschaftspolizei Böblingen, ab 9.30 Uhr ihren Dienst im Rahmen des Konzeptionseinsatzes „Sichere City“ im Stadtgebiet Heilbronn.
    PUA-Bericht S. 641

    Für Michele Kiesewetter ist der Einsatz an diesem April-Mittwoch nichts Besonderes. Die 22-jährige Bereitschaftspolizistin hat schon viel gefährlichere Aufgaben übernommen. Als Mitglied einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit hat sie nachts schon verdeckt in der Disko <<Luna>> in Kornwestheim ermittelt. Um eine Razzia beginnen zu können, lässt Kiesewetter dann ihre Kollegen in Uniform von innen durch den Disko-Notausgang herein. Ein paar Monate zuvor hat Kiesewetter undercover Drogen gekauft, zweimal 3,5 Gramm Heroin. Beide Dealer wurden daraufhin festgenommen.
    Buch „die Zelle“ S. 216, elektr. Ausgabe

    Während sie im PUA-Bericht als harmlose Polizistin dargestellt wird, macht sie in dem Buch „die Zelle“ richtig gefährliche Einsätze. Irgendwo in dem Buch „die Zelle“ steht, dass Kiesewetter nach der Enttarnung mit den Drogen woanders hätte eingesetzt werden müssen, was aber nicht passierte. Momentan finde ich nicht die Stelle.


    ab 9.30 Uhr ihren Dienst im Rahmen des Konzeptionseinsatzes „Sichere City“ im Stadtgebiet Heilbronn. Nach einer Schulungsveranstaltung auf dem Polizeirevier Heilbronn verließen sie zwischen 13.30 und 13.45 Uhr mit ihrem Streifenwagen…… Bereits am späten Vormittag hatte sich die Streifenwagenbesatzung Kiesewetter/A. für eine Pause am späteren Tatort aufgehalten.
    PUA-Bericht S. 641

    Merkwürdig, sie haben vormittags Schulung und fahren da auch noch irgendwie zu der Theresienwiese, um Pause zu machen.

    Der Streifendienst beginnt um 9:30 Uhr in Heilbronn…….Zwei Stunden nach Arbeitsbeginn machen sie eine Pause an der Theresienwiese……Michele Kiesewetter und ihr Kollege rauchen eine Zigarette, tippen SMS-Nachrichten an Freunde und fahren danach auf das Polizeirevier für eine Einsatzbesprechung. Anschließend verlassen sie das Revier gegen 13:45 Uhr wieder ohne konkreten Auftrag.
    Buch „die Zelle“ S. 217, elektr. Ausgabe

    Das Buch „die Zelle“ meint hingegen, dass sie zur Einsatzbesprechung fuhren.

    Die beiden Polizeibeamten saßen bei offenen Türen und Fenstern, ohne den Sicherheitsgurt angelegt zu haben, im Streifenwagen
    PUA-Bericht S. 641

    Die Türen ihres Polizeiautos lassen Kiesewetter und ihr Kollege geschlossen, nur die Fensterscheiben sind geöffnet
    Buch „die Zelle“ S. 217, elektr. Ausgabe

    Auch hier wieder zwei verschiedene Darstellungen. Interessant wird es dann bei dem Wohnmobil.

    Bei der Kontrollstelle Oberstenfeld, die ca. 25 bis 30 Minuten beziehungsweise 20 Kilometer vom Tatort entfernt ist, wurde unter anderem ein Wohnmobil registriert. Eine Kontrollliste zum Kontrollpunkt LB 3 bestätigt, dass ein Wohnmobil mit dem Kennzeichen C-PW 87 an diesem Kontrollpunkt erfasst wurde………. Dem Ermittlungsbericht lässt sich entnehmen, dass das Wohnmobil die Kontrollstelle zwischen 14.30 Uhr und 14.37 Uhr passierte.
    PUA-Bericht S. 649

    …… jedoch ist durch Zeugenaussagen nachgewiesen, dass vermutlich Böhnhardt das Wohnmobil über den Tattag des 25. April hinaus zumindest bis zum Abend des 26. April 2007 bzw. bis zum Morgen des 27. April 2007 in Besitz hatte.
    PUA-Bericht S. 643

    Oberstenfeld liegt südlich von Heilbronn, also in entgegen gesetzter Richtung zu Chemnitz. Und angeblich soll er das Auto noch bis zwei Tage nach dem Mord gehabt haben. Das Buch „die Zelle“ führt hingegen folgendes aus:

    Dieses Auto hatte Uwe Böhnhardt neun Tage zuvor mit seiner Tarnidentität <<Holger G.>> bei einer Caravanvermietung in Chemnitz ausgeliehen, Buchungsnummer 0517. Noch am Tag der Exekution der beiden Polizisten ruft Uwe Böhnhardt bei dem Verleih an und sagt, dass er das Wohnmobil nicht wieder in Chemnitz abgeben kann – so wie es eigentlich vertraglich vereinbart war. Wahrscheinlich haben Mundlos und Böhnhardt Panik bekommen, sie könnten auffliegen, als sie das große Polizeiaufgebot bemerkten. Wenige Stunden später setzt sich der Besitzer der Caravanvermietung in den Zug nach Heilbronn, um seinen Mietwagen dort wieder entgegenzunehmen.
    Buch „die Zelle“ S. 219, elektr. Ausgabe

    Während im PUA-Bericht das Auto weiter südlicher fährt und Böhnhardt das Auto noch zwei Tage länger gehabt haben soll, wird es gem. dem Buch „die Zelle“ vom Eigentümer der Vermietung nach dem Mord gleich wieder abgeholt.

    Kurz nach 14 Uhr entdeckte der Zeuge S. das Streifenfahrzeug im Bereich der Theresienwiese. Aus der Nähe konnte er erkennen, dass ein Polizeibeamter mit blutverschmiertem Hemd aus der geöffneten Tür heraushing. Er fuhr daraufhin sofort mit seinem Fahrrad Richtung Bahnhof, wo er auf den Taxifahrer K. traf und diesen informierte. Um 14.12 Uhr gab dieser die Information an das Polizeirevier Heilbronn weiter.
    PUA-Bericht S. 641

    Wieso fuhr er mit dem Fahrrad zuerst zum Bahnhof. Da waren doch viele Händler auf dem Platz, die ihre Buden aufbauten. Mit dem Aufbau der Stände steht nicht nur in dem Buch „die Zelle“ angegeben, sondern auch in Zeitungsberichten. Da wird doch wohl einer von den Gewerbetreibenden ein Handy dabei gehabt haben.

    Auch heute bauen Schausteller auf dem Platz ihre Buden und Wagen auf, das <<Heilbronner Frühlingsfest>> beginnt.
    Buch „die Zelle“ S. 216

    Polizeimeister A. wurde mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen in das Krankenhaus Ludwigsburg eingeliefert.
    PUA-Bericht S. 641

    Wieso kommt der Polizeimeister Arnold in ein Krankenhaus in Ludwigsburg, was von der Einwohneranzahl noch kleiner ist, als Heilbronn. Besonders bei der schweren Verletzung zählt doch jede Minute.

    Ich habe die Vermutung, dass Michele Kiesewetter im Rahmen ihrer Drogen-Ermittlungen in Ludwigsburg oder Umgebung erschossen wurde und später nur nach Heilbronn hingekarrt wurde. Wenn man sich den von mir erstellten u. a. Plan ansieht, passt doch alles zusammen.

    Kriminaloberrat Axel Mögelin beim LKA Baden-Württemberg vom 1. August 2010 bis zum 8. November 2011 leitete, hat in seiner Vernehmung vor dem Untersuchungsausschuss erklärt, dass mehrere Umstände die Ermittlungen in diesem Mordfall wesentlich erschwert hätten: Zum einen habe es zwar zahlreiche Zeugen gegeben, jedoch hätten deren Hinweise nicht zu einem stimmigen Gesamtbild zusammengefügt werden können.
    PUA-Bericht S. 642

    Ich gehe davon aus, dass die Polizei absichtlich auf eine falsche Fährte gelockt wurde. Auch diese ganz vielen widersprüchlichen Phantombildern, die nun zur Veröffentlichung frei gegeben wurden, stellen für mich nur ein Ablenkungsmanöver da. Die Initiatoren werden sich wahrscheinlich ins „Fäustchen lachen“, dass wir uns so über die Phantombilder freuen, weil sie nicht mit Böhnhardt und Mundlos ähnlich sind.

    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  10. #17780
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @Fatalist

    Vom Alter her dürfte Florian H. 2007 keine aktive Rolle gespielt haben. Zufällig vor Ort etwas gesehen zu haben, wäre - bei angeblich rechtsextremen Hintergrund - auch ein ungewöhnlicher Zufall. Also dürfte es darauf hinauslaufen, dass er etwas gehört hat.

    2012 konnte er das noch sagen ohne gleich zu sterben. Jetzt nicht mehr.

    Und der Ort des Selbstmordes ist schon ein unglaublicher Zufall. Von abermillionen möglichen Orten allein in BaWü für einen Suizid wählt er den Camingplatz aus, den der NSU nutzte wenn er in Stuttgart war.
    Von ähnlicher Symbolik wäre sonst nur noch die Örtlichkeit Heilbronn Theresienwiese und vielleicht die Stuttgarter Kolbstrasse gewesen. Warum?

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