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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
PUA-Bericht S. 327Im Mai 1998 wurde durch die EG „TEX“ versucht, bzgl. Beate Zschäpe über die AOK Jena sowie bzgl. Uwe Mundlos über die Barmer Ersatzkasse mögliche Arztbesuche zu recherchieren. Aufgrund des Abrechnungsmodus der gesetzlichen Krankenkassen, der arztbezogen und nicht patientenbezogen abläuft, war eine Erlangung von Erkenntnissen nicht möglich.
Oh Gott, war ich blöd, dass ich darauf rein fiel. Sicherlich hast Du vollkommen Recht, dass das Schwachsinn ist, auch ohne den Link, den Du beifügtest. Die Daten können vielleicht arztbezogen sein, müssen aber auch patientenbezogen sein. Wenn jemand über 6 Wochen mit Unterbrechungen wegen ein und derselben Krankheit arbeitsunfähig ist, muss die Kasse zahlen. Deshalb muss der gesetzlich Versicherte ja immer noch einen weiteren Schein der Arbeitsunfähigkeit zur Kasse schicken. Also müssen die Daten patientenbezogen sein, auch schon damals.
Buch „die Zelle“ S. 20 elektr. AusgabeNach dem Besuch seiner Mutter hat Uwe Mundlos noch einen Termin in Jena. Er fährt in die Innenstadt. Hier ist die Praxis seines Hausarztes. Mundlos lässt sich ein letztes Mal untersuchen, bevor er in den Untergrund geht. Er lässt sich von seinem Hausarzt eine Krankschreibung ausstellen, die er in der Schule vorlegen will. Vielleicht hat er nicht vor lange wegzubleiben.
PUA-Bericht S. 913Es ist fragwürdig, ob jemand „im Verborgenen“ lebt, wenn er von Unterstützern gegrüßt wird (MAT_A_BB, PDF-S. 5), sich im Urlaub filmen lässt (NDR Dokumentation „45 Min“ vom 8.4.2013), eine Kundenkarte beim Friseur hat (MAT_A_BY-14-1a, Bl.539) und ein Zahnarzt-Bonusheft besitzt (MAT_A_GBA_4-3 (DVD)\Vorl. SA 6, S. 33)
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
WAFFENBESCHAFFUNG
PUA-Bericht S. 354G 10-Maßnahmen
In dem acht Seiten umfassenden Antrag vom 28. April 2000 wird zur Begründung der Maßnahmen auf die bisher vorliegenden Erkenntnisse zu den durch das Trio begangenen Straftaten zurückgegriffen. Weitere neue Erkenntnisse sind in dem Antrag nicht genannt. Bzgl. der
einzelnen Personen wird deren Verbindung zum Trio dargestellt, wobei bzgl. der einzelnen Personen folgende Unterstützungshandlungen dargestellt werden:
- bzgl. Andres G……….
- bzgl. Jan Werner werden von ihm abgesetzte Telefonanrufe unter konspirativer Nutzung von Telefonzellen genannt;
- bzgl. Thomas Starke….
- bzgl. Mandy Struck wird ausgeführt, dass diese eine Woche vor dem Abtauchen des Trios am 26. Januar 1998 gemeinsam mit Beate Zschäpe eine Fahne getragen habe und dass diese gemeinsam mit Thomas Starke eine Straftat mit rechtsextremistischem Hintergrund begangen habe.
Bemerkenswert ist hier, dass bzgl. Jan Werner nicht ausgeführt wird, dass Erkenntnisse darüber vorhanden seien, dass dieser nach Informationen des Brandenburger V-Mannes Piatto im August/September 1998 eine Waffe für einen weiteren Überfall für das Trio habe organisieren wollen.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
@nachdenkerin
Die lebten seit spätestens 2007 nicht mehr im Untergrund, das hast Du doch auch immer so gesehen, und das stimmt auch.
(Verjährung Böhnhardts Haftstrafe)
Du darfst den PUA-Bericht nicht als Wahrheit sehen, sondern nur als eine weitere staatliche Vertuschung, wie das Schäfer-Gutachten auch. Nennt man "limited hangout": Unwichtiges "rauslassen", aber die wirklich wichtigen Dinge eben nicht.
Der "vertrauenswürdige" Alexander Gronbach zitiert aus Geheimakten (NfD) bei Wolf Wetzel.
Jede Menge von Namen und Daten. Wo hat er das denn her?Alexander Gronbach Sagt:
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Die rote Linie des Verfassungsschutzes für ihre Spitzel???
Nach dem Mordanschlag gegen die Polizeibeamten Michele Kiesewetter und mißglückten Mord an Martin Arnold am 25 April 2007 gab es eine ganz klare Ansage an die V-Leute aus der rechtsextremen Zellenstruktur.
Bei einem Treffen am 17 Mai 2011 in Nördlingen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt mit zwei noch nicht ermittelten Personen, wurden zumindest drei Stadtpläne von Städten im Süd-Westen gekauft. (NfD Bl. 1.037, 1.038 ff u. 1.040 – 45)
Seltsamerweise wurde zum gleichen Zeitpunkt über das BfV die Geschichte eines Mehmet lanciert, der die Ceska 83 angeblich aus einem Tresor in der Schweiz besorgen könne und auch einiges zum Mordfall in Kassel 2006 zu sagen habe. Tatsächlich, das geht eindeutig aus den BfV – NfD Akten hervor, sollte die Quelle Benjamin Gärtner und der werte Kollege Andreas Temme des HLfV geschützt werden.
Am 7 September 2011 haben Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Sparkasse in Arnstadt – Land Thüringen überfallen um sich Geldmittel für weitere Mordanschläge zu beschaffen. Dies wird durch Auswertungen des BKAs untermauert, dass Anschläge in Baden Württemberg geplant waren.
Im Anschluss an den Bankraub in Arnstadt wurden Teile der Beute an eine Jennifer Jäger übergeben. Weitere Geldmittel an eine Susan Eminger. Ermittlungen eines KHK Scholand vom 5 März 2012 zu Jäger/Eminger Zeugenvernehmung eines Ronny Eminger vom 22 November 2011 Beschuldigtenvernehmung eines Max Florian Burkhardt vom 25 November 2011.
Im Oktober 2011 erhielt Zschäpe eine SMS von einem Handy, das in Stuttgart zugelassen war. Ein Mitläufer der rechten Szene soll ein gemeinsames Treffen von NSU und einer Gruppierung namens “Neoschutzstaffel” (NSS) in Öhringen erwähnt haben. Das habe von den Ermittlern bisher allerdings nicht verifiziert werden können. (Kontext Wochenzeitung)
Beate Zschäpe suchte am 3 November 2011 ihren Mentor Patrick Wieschke auf und erklärte ihm relativ sicher, dass Aktivitäten geplant sind. Der inzwischen in der NPD tätige Rechtsterrorist Wieschke (der sich im August 2002 zumindest einmal schriftlich aus einer JVA Ichterhausen an das Thüringer LfV gewandt hatte, sowie im September 2002 und März 2003 von Beamten des LfV in der JVA aufgesucht wurde) erkannte eine enorme Gefährdung, welche von erneuten Aktionen seitens Mundlos und Böhnhardt ausgehen könnten.
Verifizierter Beweis – Fährtenspürhund BKA Durchsuchung
Verschlussakte des BfV zu einem Valeri Sahari, Bl. 29 – 32 ff
Zeugenvernehmung einer Annerose Zschäpe vom 15 November 2011
Zeugenvernehmung einer Brigitte Böhnhardt vom 24 Januar 2012 (u.a. zu einer möglichen Kooperation des Trios mit VS Behörden)
Zeugenvernehmung eines Andreas Reinl vom 7 Februar 2012
Zeugenvernehmung einer Ilona Mundlos vom 20 Februar 2012
Es wird ersichtlich, dass zumindest Teile des Verfassungsschutzes auf Bundes & Länderebene über die Bewegungen der Rechtsterroristen informiert waren.
NfD – Beamter Stefan Schäfer TLfV vom 9 August 2000 (schon damals gab es interne Akten über Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt)
Zeugenvernehmung eines Tino Brandt vom 26 Januar 2012 (mit 51 Bl. beigehefteten Vermerken VS – NfD)
Geheimes Schreiben des Vizepräsidenten Derichs TLfV vom 30 November 2011 (Erkenntnisse betr. Kooperation m. Beate Zschäpe!!!)
Bildakte BfV – Skinheadwanderung 7 Juli 2001
Bildakte BfV – Germanische Glaubensgemeinschaft 19 – 22 Juni 2003
Bildakte BfV – Germanische Glaubensgemeinschaft 17 – 20 Juni 2004
Bildakte BfV – Hohenbocka 22 Februar 2003
Bildakte BfV – Halle – Saale am 1 Mai 2003
Bildakte BfV – Pfingstlager Jöhstadt 6 – 9 Juni 2003
Bildakte BfV – Musikfestival 12 – 13 Oktober 2007
Bildakte BfV – Konzert Salchow am 7 Mai 2011
Das BKA wusste seit dem 10 November 1996, d.h. schon 15 Jahre vor Auffliegen des TRIOS und NSU von einer Kooperation mit dem TLfV. (TELEX BKA Wiesbaden – Geheim – zu Zulieferung seitens Innenministerium Thüringen vom 10 November 1996)
Wer nun Andre Kapke los gesendet hat steht noch offen. Sicher ist, er wird verdächtigt, dass er am Tattag den 4 November 2011 in Eisenach mit Mundlos und Böhnhardt zusammen traf.
NfD – Beamter Hans Dieter Kotara BfV Köln vom 10 November 2011 Zeugenvernehmung des Andre Kapke vom 25 November 2011
NfD – Erkenntnisbericht des TLKA – Stand 11 September 2011
Beschuldigtenvernehmung des Ralf Wohlleben vom 24 November 2011
(soviel zu Wohlleben habe keine Einlassungen gemacht!)
Akte & Vernehmung Wohlleben wird von BfV Beamten Frank Loebsin am 28 November 2011 angefordert.
Ein Vermerk – Personenblatt des TLfV zu Ralf Wohlleben vom 10 Juni 1998 sowie einer G10 Maßnahme betr. Wohlleben vom 11 August 1998
Zeugenvernehmung eines Christian Kapke vom 27 Juni 2012
Fortsetzung folgt ……..
Worin läge das Problem, daß die drei von ihrem "Dienstherrn" privat versichert wurden? Auf unbekannte Namen? Wenn man erstmal eine Service-Karte einer Krankenkasse hat, muß man ja beim Arzt niemehr einen Ausweis vorzeigen!
Oder vielleicht war ja einer (oder alle drei, egal), wenn sie in der Schweiz arbeiteten, bei einer schweizer Krankenkasse versichert?
Ich kenne leider das schweizer System nicht. Dürfte aber wohl kein Problem sein, wenn ein in der Schweiz Krankenversicherter mal in Deutschland zum Arzt/Zahnarzt geht.
Das ist mit ein Schlüssel dafür, daß da was fingiert wurde. Scheriff Menzel und seine Leute von der Antifa wußten schon nach dem Arnstadt-Bankraub mit dem großen Linkshänder, was Sache ist. Nun konnte gegen den „faschistischen” Bombenbastler Böhnhardt vom Jenaer Garagen-Fall, der schon mit den anderen in der Frühlingsstraße observiert wurde (durch IM-Nachbarn, Diebstahlsserie in der Siedlung, über Eigentümerwechsel, „Bauamtbesichtigung” und „SED”-Verwalter aufgefallen und gemeldet worden), eine Operaton „Capron” starten zur Ausschaltung dieser „Störer des sozialistischen Aufbaus und der antifaschistischen Ordnung”.
Aus der Postille des Thüringer Polizei-Hofschreibers und offenbar auch Drehbuchautors „Lichtstadt-Blog”:
[Links nur für registrierte Nutzer]Und so hatte sich Menzel schon zu Zeiten der Überfallserie in Sachsen hin und wieder überlegt, wie vorzugehen sei, wenn diese Überfalle von den gleichen Tätern auch in Thüringen durchgeführt werden sollten. Überfälle, die von zwei Tätern begangen werden – einer etwas größer als der andere, noch dazu ein Linkshänder - und beide flüchten auf Fahrrädern. Der Chef der Polizeidirektion wartete bis zum 07.09.2011.
An diesem Mittwoch überfallen BM (Böhnhardt u. Mundlos) in der Goethestraße im thüringischen Arnstadt um 8 Uhr 45 eine Sparkassenfilliale, erbeuten dabei 15.000 Euro, fliehen auf Fahrrädern. Michael Menzel sieht auf den Fotos der Überwachungskamara (Foto links 15 von 33): einer der Täter ist größer als der andere und er ist Linkshänder. Die Polizei gab eine Personenbeschreibung heraus: der eine Räuber trug ein beigefarbenes Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose, der andere ein blaues Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose.
Nach ihrem Überfall in Arnstadt haben BM ganz offenbar noch nicht genug Geld erbeutet. Zwei Pläne findet die Polizei später bei ihnen: einer von der Kreissparkasse in der Gothaer Humboldtstraße und einen von der Wartburgsparkasse am Nordplatz 13 in Eisenach. Und am Freitag, den 04.11.2011 geschieht es tatsächlich. In Eisenach wird an diesem schönen, sonnigen Herbsttag die Sparkassen-Filliale am Nordplatz überfallen. Zwei Täter, die auf Fahrrädern flüchten, erbeuten dabei rund 70.000 Euro. Fotos der Überwachungskamera in Eisenach (siehe rechts mittig [RECHTSHÄNDER !?] und rechts weiter unten) gibt es noch keine, aber die Polizeibeamten sind instruiert worden und fragen Kunden und Angestellte nach einem Linkshänder unter den Tätern. Die Antworten widersprechen sich, aber die Kleidung stimmt exakt mit der aus dem Arnstädter Fall überein.
Am 25.10.2011, betritt "Holger Gerlach" gegen Mittag erneut das Büro der Caravan-Firma in Schreiersgrün, wieder mit Beate Zschäpe, doch diese hat am 25.10.2011 ein Kind mit dabei. Bis heute ist die Identität des kleinen Mädchens nicht geklärt. Z und das Kind fahren wieder weg, während Böhnhardt nun auch die Kaution für das bestellte Wohmobil "Sunlight Alkoven A 68" zahlt. Als Rückgabetag wird der 04.11.2011 vereinbart, dann fährt er vom Hof.
BM gehen vor dem nächsten Sparkassenraub mit ihrem neuen Gefährt noch im "Kaufland" in Zwickau einkaufen, wie später ein Kassenbon belegen wird- Am 01.11.2011 geben sie um 12 Uhr 46 insgesamt 9 Euro 75 für Brötchen und Vollkornbrot, Obst und Gemüse sowie Batterien aus. [b]Am 02.11.2011 sind beide dann in Gotha und bezahlen im dortigen "Kaufland" 18 Euro 46 für Cappuccino, Brötchen und einen NOWI-Rucksack. Dieser Rucksack wird zwei Tage später beim Überfall in Eisenachl benutzt.
Der NOWI-Rucksack für Beute und „Bekenner-DVDs” ?
17.11.11 Thüringer Allgemeine.de
[Links nur für registrierte Nutzer]17.11.11 Neue Fotos der Bankräuber von Eisenach aufgetaucht
Nach dem Überfall auf eine Filiale der Sparkasse in Eisenach am 4. November dieses Jahres hat die Polizei nun Fotos der Überwachungskameras freigegeben, die die vermumten Täter zeigen. Beate Z., die derzeit in der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf einsitzt schweigt noch. Die Leichen von Uwe M. und Uwe B. sind kurz nach dem Bankraub in einem Wohnmobil gefunden worden.
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Bild 15 / 33 (großer Linkshänder von Arnstadt)
Bild 31 / 33 (großer Rechtshänder) Sparkassenüberfall Eisenach. Foto: Polizei, Bildrechte:Polizei
Regiefehler der Operation "Capron": die behauptete Überwachungskammera lieferte bunte Bilder wie bei einem Farbfilm und zeigte Linkshänder als Rechtshänder an?
Theorie zum möglichen Ablauf einer Operation „Capron”.
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Geändert von Nereus (12.09.2013 um 11:52 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Ich kannte in Frankfurt Illegale (Osteuropäer), die alle Arztbesuche mit der Krankenkassenkarte einer/eines vom Alter her passenden Bekannten machten, das ist niemals aufgeflogen, weil es schlicht niemanden interessierte.
Wir haben die Aussagen von den Nachbarn in der Polenzstrasse, dass die Männer oft wochenlang weg waren, natürlich können sie im Ausland immer wieder gejobbt haben. Aber sie waren auch immer wieder in der Polenzstrasse. Dort wohnten sie ab 2000 oder 2001.
Diese Nachbarn sind echt, die gibt es dort wirklich.
Man hat über 60 Fahrzeugausleihen gefunden, die auf das Trio gehen sollen, man hat die Urlaube etc pp, da liesse sich schon verdichten, wann die wo waren, wenn man denn wollte.
Generell waren die natürlich lückenlos überwacht, Operationen Drilling und Terzett, und weitere uns unbekannte Operationen gab es sicher auch noch.
Anhand der Überwachungen lässt sich sicher nachweisen, ob die Uwes Alibis haben. Daher werden die Überwachungen ja auch niemals thematisiert, was das Trio selbst angeht, sondern immer nur in Bezug auf das Umfeld. "Fahnder orteten" hab ich ja oft genug verlinkt: Es war alles bekannt bzw. noch Jahre später gespeichert. NSA & Co.
Das ist ein nachgestelltes Foto, und es gehört zu Arnstadt, oder irre ich mich da?
Es gab keine Farb-Überwachungscameras in Eisenach/Arnstadt ???
Das sind nachgestellte Fotos.
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- Ein Täter verlässt die Sparkasse in Eisenach nach dem Überfall auf die Bank. Foto: dapd
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Überfall auf eine Sparkasse in Eisenach: Jahrelang konnten die Schwerverbrecher ungestört agieren. Ihren Unterhalt bestritten die Terroristen aus Banküberfällen.Quelle: dapd
Die Originale (?) sind in Schwarzweiss.
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Brillenträger beim Lichtstadt-Blog?
der selbe Mann mal Rechts- und mal Linkshänder, aber immer mit Brille?
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Die Fotos sind doch auch unter Fake-Verdacht!
Angeblich hatten die doch 1999 bereits Masken, die 2011 in Zwickau gefunden wurden.
Warum benutzten sie die dann nicht, sondern Dreieckstücher?
Das ist doch alles Beschiss und Betrug: Völlig andere Typen, völlig andere Klamotten, Basecaps statt Kapuzen, Tücher statt Masken, aber alles 2011 "wiedergefunden"???
Im Lebbe net
Geändert von fatalist (12.09.2013 um 12:40 Uhr)
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