Wolf Wetzel ist besessen von der "Krokus" - Story.
In der jungen Welt wiederholt er olle Kamellen
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Bonus-Satz:Lebendige Schatten
Der damals schwerverletzte Polizeibeamte Martin Arnold wird im NSU-Prozess in München als letzter Zeuge geladen. Das Innenministerium will an der Entmündigung des Polizisten festhalten: »Im Innenministerium Baden-Württemberg sieht man der Vernehmung des Polizisten A. mit Unbehagen entgegen. Die Landespolizeiführung, so ein Sprecher, werde das Gericht ausdrücklich auf die ›Traumatisierung‹ des 31-Jährigen hinweisen.« (stuttgarter-zeitung.de vom 29.08.2013)
Was es mit dieser Art von Fürsorgepflicht auf sich hat, worum es tatsächlich gehen könnte, formulieren zumindest die Freunde von Martin Arnold: »Aus dem Umfeld des Kommissars A. wird berichtet, ihn quäle die Vorstellung, was wäre, wenn sein Attentäter noch frei herumlaufe.« (s.o.)
Doch kein Zufallsopfer?Hat der wiedergenesene Polizist Martin Arnold gute Gründe, seinen eigenen Kollegen zu misstrauen und Angst davor, diese öffentlich zu äußern?