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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17211
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Das von dir gezeigte Foto ist von Süden her in Richtung Norden aufgenommen - gleich hinter dem Wehr/der Straßenbrücke - auf der rechten Neckarseite, auf der auch der Fotograf stand, beginnt der Platz "Theresienwiese".
    Der "Waschplatz" kann dort schlecht gewesen sein -wie schon bemerkt zu steil. Eher auf der Nordseite der Brücke rechter Hand Flußabwärts. Dort geht nämlich ein kurzer flacher Weg zum Wasser, der noch vom seinerzeitigen Bau des Neckarkanals übrig ist. Es handelt sich auch nicht um den Alt-Neckar, der durch die Innenstadt fließt, sondern um den Neckarkanal.

    Und dann nochwas!

    Wenn in Südwestdeutschland irgendwas auf der Straße herumgebrüllt wird, dann solltest du nicht nur (nette ?) Serbienen fragen,

    sondern vielleicht auch mal Einheimische! Nichwahr?

    Der da "dawai, dawai" gehört haben will, ist ein Rußland-Deutscher!

    Ich, als quasi Einheimischer hätte vielleicht "da rei, da rei" gehört! Was hochdeutsch bedeutet "hier rein", also "hierher".

    Gut, der Wortsinn ist jetzt nicht ein gegensätzlicher, ABER man könnte auf eine andere Herkunft des Rufers schließen. Wobei allerdings viiiele Jugos auch ganz gut schwäbisch schwätze können und dies auch tun!
    Gute Theorie. Das unterstellt, daß es Schwaben gewesen wären. Heilbronner Franken können es nicht gewesen sein, denn dort heißt es "do rei, do rei!" - wobei die Gastarbeiter in aller Regel den Originaldialekt vor Ort annehmen.

  2. #17212
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Komme ich nun aus dem Mustopp oder sehe ich das richtig:
    Der Radfahrer war doch der erste Tatmelder und Zeuge!

    [...]
    Ja, aber Kiesewetters Onkel meint mit Fahrradfahrer offenkundig einen Tatbeteiligten. Für einen unbeteiligten Tatzeugen wäre es sekundär, welches Gefährt er verwendete. Das hätte niemand extra erwähnt. Einen Radfahrer schon gar nicht.

    Kiesewetters Onkel stellt die erste schriftlich festgehaltene Verbindung her zwischen "Dönermorden" und Heilbronner Mord/Mordversuch. Er stützt sich auf zwei Punkte: Waffe und Fluchtmittel. Waffe offenkundig falsch, weil 2007 bereits nach einer Ceska gesucht wurde. Bleibt der Radfahrer.

    Nur auf diesen Fakt bezogen ist es irrelevant, ob der Onkel aus der Thüringer Gerüchteküche zitiert, ins Blaue hinein phantasiert oder mehr dahintersteckt. Daß er gezielt desinformieren wollte, glaube ich nicht. Immerhin wurde seine Nichte getötet. Da darf man einen echten Aufklärungswillen schon annehmen. Wenigstens keine Verarsche.

  3. #17213
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen

    [...]
    Kurzform: Meyer-Plath

    • Verfassungsschutz „Auswerter“
    • Verfassungsschutz „Beschaffer“
    • Bundestag
    • Verfassungsschutz „Auswerter“
    Und ab August 2012 Leitung LfV Sachsen ...
    Unser Mann in Dresden?
    2012 begannen die aufgeschreckten VSler in Sachsen unkontrolliert Akten zu finden und teilweise herauszugeben.

    Seine "Chefin" im Bundestag: Katharina Reiche (CDU) ... Familienpolitikerin und ein bißchen Energielobbyarbeit, ehrgeizig, aber nicht sehr intelligent, also eher unverdächtig.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #17214
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    Standard AW: Es macht keinen wirklichen Sinn

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Man muss da skeptisch bleiben, ob diese Angabe der StN stimmt, aber wenn sie stimmt, kann ja nur "gaffer am feuer" Eminger das Handy dort in der Ruine deponiert haben, oder wie siehst Du das?


    Wissen wir ja nicht... aber warum sollte es nicht Susann Emingers Handy sein?

    uns allen...

    Zschäpe hat nichts von Selbstmord gesagt zu den Eltern. Siehe Mutter Böhnhardts Aussagen dazu!

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    "Selbstmord" sagte Zschäpe nicht, da bist Du auf die Antifa hereingefallen, bio.
    Beate Zschäpe: “Frau Böhnhardt, der Uwe kommt nie mehr zurück.”

    Frau Böhnhardt: “Ist der Uwe tot?”

    “Ja, der Uwe ist tot, er kommt nicht wieder zurück.”

    “Wann? Warum?”

    “Die beiden Jungs haben sich das Leben genommen, sie haben keinen Ausweg mehr gesehen und wollten aber auch nicht ins Gefängnis gehen. (…)

    Frau Böhnhardt, es tut mir so unheimlich leid, aber die beiden Uwes haben mich beauftragt, noch einmal einen letzten Gruß den Eltern zu schicken.” [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #17215
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    Mord im Drogenmilieu? Auftragskiller? Blutrache?
    Jahrelang ließen sich die ermittelnden Behörden von weiteren falschen Spuren in die Irre führen. Lange Zeit suchten sie nach Verbindungen des Blumenhändlers zu Machenschaften organisierter Verbrechergruppen – Fremdenfeindlichkeit als Motiv soll Vögeler zufolge erst nach 2006 in Betracht gezogen worden sein.
    ► Die Ermittlungen konzentrierten sich zunächst auf Drogengeschäfte: Ein Zeuge soll ausgesagt haben, 1997 im Sprinter von Enver Simsek Drogen von Holland nach Frankfurt gefahren zu haben. Spätere Ermittlungen der Polizei ergaben jedoch, dass diese Geschichte nicht stimmen konnte.
    ► Während ihrer Ermittlungen stieß die Polizei außerdem auf einen verfeindeten Blumengroßhändler, der Simsek offen bekämpft haben soll. Der Händler habe sogar mehrmals geäußert, „Simsek vernichten und von einem Auftragskiller umbringen lassen zu wollen“! Es sei offen und verdeckt ermittelt worden – ohne Ergebnis.
    ► Auch Blutrache soll als mögliches Tatmotiv in Frage gekommen sein. Wie die Polizei erfuhr, soll der Vater von Simsek vor 40 Jahren in der Türkei einen Mann aus Eifersucht umgebracht haben. Die Witwe von Enver Simsek habe den Ermittlern mitgeteilt, dass Angehörige des Mordopfers in München lebten. Diese hätten mit der Tat jedoch nicht in Verbindung gebracht werden können.
    Wahrscheinlich habt ihr diese Infos schon lange...
    Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
    ++***************++***************++***************++

  6. #17216
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    Standard AW: Es macht keinen wirklichen Sinn

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Beate Zschäpe: “Frau Böhnhardt, der Uwe kommt nie mehr zurück.”

    Frau Böhnhardt: “Ist der Uwe tot?”

    “Ja, der Uwe ist tot, er kommt nicht wieder zurück.”

    “Wann? Warum?”

    “Die beiden Jungs haben sich das Leben genommen, sie haben keinen Ausweg mehr gesehen und wollten aber auch nicht ins Gefängnis gehen. (…)

    Frau Böhnhardt, es tut mir so unheimlich leid, aber die beiden Uwes haben mich beauftragt, noch einmal einen letzten Gruß den Eltern zu schicken.” [Links nur für registrierte Nutzer]
    Glaubst Du den Müll wirklich, bio

    Scheinbar ja, denn laut deinem Blog hat Zschäpe ja ganze Romane erzählt:

    Frau Böhnhardt, es tut mir so unheimlich leid, aber die beiden Uwes haben mich beauftragt, noch einmal einen letzten Gruß den Eltern zu schicken.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Desweiteren richtete Frau Zschäpe auch der Familie Mundlos aus, dass Böhnhardt und deren Sohn ihren Wohnwagen
    “in die Luft gesprengt” hätten ([Links nur für registrierte Nutzer]). Im Wohnwagen war in der Tat der Gas-Herd aufgedreht, jedoch kam es trotzdem zu keiner Explosion.([Links nur für registrierte Nutzer])
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Wahrheit ist anders, wie so oft.

    „Hier ist Beate“, habe sie gesagt, „Uwes Beate“. Und „dass wir Nachrichten schauen sollen. In Eisenach wäre etwas passiert und es würde sich um die beiden Jungens handeln“. Zschäpe deutete an, auch die Eltern von Uwe Mundlos anrufen zu wollen. Brigitte Böhnhardt war geschockt und sprachlos. „Wir sagten dann beide gar nichts mehr.“ Und Zschäpe legte auf.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kannst Du wirklich nicht erkennen, was stimmt
    Erschreckend.

  7. #17217
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze
    Christoph Meyer-Manoras ist, so wie sich die Sache darstellt, Hauptverantwortlicher der Nichtaufklärung (abgesehen von der Heilbronner Polizei, die sich überlastet fühlte und keine Lust auf weitere Überstunden hatte). Die Frage ist halt: Inkompetenz oder Weisung durch Justizminister Goll?
    Wenn seit dem Tag nach dem Mord die Polizei von der Staatsanwaltschaft und dem Ministerpräsidenten behindert wird, hat sie halt irgendwann die Schnauze voll.

    Steht alles schon hier, [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber ich wiederhole es gern:

    Polizistenmord in Heilbronn
    Blutverschmierter Mann in der Nähe des Tatorts

    26.04.2007 · Nach Mutmaßungen des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Oettinger war der Polizistenmord von Heilbronn möglicherweise ein Racheakt gegen die Polizei. Ein Zeuge will kurz nach dem Mord einen blutverschmierten Mann unweit des Tatorts gesehen haben.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    mit Video, keine heisse Spur trotz Fluchtauto etc, und Oettinger laberte von Hass gegen die Polizei.

    Ein Zeuge will am Mittwochnachmittag einen Mann, der völlig außer Atem und blutverschmiert war, in der Nähe des Tatorts gesehen haben, wie die Polizei mitteilte. Der Unbekannte sei in einen Pkw gestiegen, der sich mit hoher Geschwindigkeit entfernt habe. Die Ermittler gehen derzeit von mindestens zwei Tätern aus. Sie sollen mit Kopfschüssen eine 22 Jahre alte Beamtin getötet und deren 24 Jahre alten Kollegen lebensgefährlich verletzt haben.
    Ermittler sprechen nicht von heißer Spur
    Oettinger: Racheakt gegen die Polizei?
    Nach Aussage des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger könnte es sich bei der Tat um einen Racheakt gegen die Landespolizei handeln. Man müsse möglicherweise von einer Tat ausgehen, „die mit dem Ort gar nichts zu tun hat“, sagte der CDU-Politiker im Südwestrundfunk. Es sei denkbar, dass das Ziel gewesen sei, kaltblütig einen Schlag gegen die Landespolizei zu führen. Dies sei sehr Besorgnis erregend. „Wer dies ein Mal macht, macht es vielleicht auch wieder“, sagte der Regierungschef.
    Der Staatsanwalt setzte die politischen Vorgaben in vorauseilendem Gehorsam um, oder aber er bekam einen Anruf, langsam zu machen.

    Das Phantom kam erst viel später auf, Monate später.

    Die Ringfahndungslisten wurden 3 Jahre lang nicht ausgewertet,
    die Tempos mit Blut daran 2 Jahre lang nicht ausgewertet,
    keine Phantombilder veröffentlicht.
    Die Mails nicht gesichert.

    Man sollte davon ausgehen, dass die Soko durchaus motiviert war, aber den Mord nicht aufklären durfte.
    Also Geheimdienste oder Zigeuner involviert waren?

  8. #17218
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Kili Beitrag anzeigen
    Der "Waschplatz" kann dort schlecht gewesen sein -wie schon bemerkt zu steil.
    Ah ja, deshalb sind ja dort Treppenstufen, an deren unteren Ende eine fast staustufengleiche Pflasterfläche ist.
    Weil es ja zu steil ist...

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    Wichtig ist eigentlich nur, dass die "Waschstelle" zwischen Trafohäuschen Theresienwiese und dem Wertwiesenpark liegt.
    An diesem Radweg/Wanderweg.

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    Willkommen im Strang

  9. #17219
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Schon wieder radfahrender Südländer:

    Ob es sich bei den Männern tatsächlich um Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, die beiden Gefährten Zschäpes gehandelt hat, konnte die Frau nicht mit Bestimmtheit sagen. Sie erinnert sich, dass jener Mann, mit dem sie Blickkontakt hatte, auf sie wie ein "südländischer" Typ gewirkt habe mit leicht gebräunter Haut und starkem Bartwuchs. War das schon wieder rassistisch?
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    Jetzt haben wir schon in der Keupstrasse "Mediterrane Typen", beim Simsek waren es auch mal "Türken" beim einzigen Zeugen, und jetzt auch noch "Südländische Radler" in Nürnberg 2005.

    Die Friedrichsen macht sich

  10. #17220
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Waltraut N. hörte die Schüsse, fuhr aber weiter.

    Am Nachmittag macht sich das Gericht an den Fall Yasar in Nürnberg. Auch hier spiegeln sich die typischen Schwierigkeiten dieses Verfahrens, als Waltraut N., eine heute 54 Jahre alte, freiberufliche Musiklehrerin aussagt. Sie scheint eine sensibel Frau zu sein, vielleicht sogar wankelmütig, die im Juni 2005 in Nürnberg von der Arbeit auf dem Weg in ein Fitness-Studio ist, als ihr zwei schwarz gekleidete Männer in Radlermontur auffallen.
    „Wie Spielzeugpistolen“

    Sie fährt langsam mit ihrem Auto und fühlt sich von einem der beiden Männer unangenehm fixiert. Sie denkt, dass „der nichts Gutes vorhat“. Anschließend fallen Schüsse, die sie „leicht beunruhigen“. Allerdings legt sie sich sofort die Erklärung zurecht, es könne sich auch um den „Knall einer Spielzeupistole“ gehandelt haben. Es knallt vier- bis fünfmal, eher dumpf. Sie fährt trotzdem weiter und geht wie geplant zum Sport. Selbst als nach der Studio-Session in der Gegend vermehrt Rettungsfahrzeuge herumstehen – soeben ist Ismail Yasar ermordet worden – macht sie sich weiter keine Gedanken.


    Das damalige Vernehmungsprotokoll handelt von Details, an die sich Waltraut N. vorm Münchener Gericht nicht mehr hundertprozentig erinnert. Waltraut N. ergänzt das erste Protokoll am Tag darauf. Der von ihr beschrieben Mann habe „eine deutlich braune Gesichtsfarbe“ gehabt. Als sie viel später Bilder von Mundlos und Böhnhardt sieht, meint sie, es könne Mundlos gewesen sein, aber sicher ist sie sich da auch nicht
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    Propaganda bei der Süddeutschen: Die Fahrradschieber von Köln.

    Beate Zschäpe hat sich ihre Brille aufgesetzt, sie schaut genau auf die Videos, die ohne jeden Ton laufen. Sie sieht die Männer, mit denen sie 13 Jahre zusammengelebt hat.
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