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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17191
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Ich verstehe Deine Leidenschaft gar nicht, was das makabre Spassvideo angeht, das ist voller unverzeihlich dummer Fehler.

    Die Ceska fehlt.
    Da heisst es "9.Türke erschossen", es waren aber nur 8. Und ein Grieche.
    Der Kopfschuss gegen den Polizisten wird mit einem Revolver ausgeführt, nicht mit Radom oder Tokarev-Pistole.
    usw.

    Und da machst Du ein riesen Fass auf wegen der 4 Paulchen-Köpfe, die ich seit den 1970ern kenne und die immer so waren?
    Also wirklich, das ist doch albern.
    Vielleicht können wir den wahren Video-Künstler irgendwann fragen, was er sich dabei gedacht hat ...

  2. #17192
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Vielleicht können wir den wahren Video-Künstler irgendwann fragen, was er sich dabei gedacht hat ...
    Einverstanden

  3. #17193
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Gibt es eine Verbindung von den bayerischen LKA-Ermittlungen 1999 "Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands" (ermittlungsintern vielleicht naheliegend abgekürzt NSU) zur BAO-Besprechung Ende 2007/Anfang 2008, als Konrad Pitz NSU hörte?

    In die Koordination BAO, BKA und BMI war ein Unterabteilungsleiter P 1 im BMI, Dr. Hans-Jürgen Förster, eingebunden. Dr. Förster ist eine Schlüsselfigur im gesamten NSU-Komplex.

    In seiner Abteilung wurde das NPD-Verbotsverfahren betrieben (Vgl. PUA-Bericht, S. 280), er meinte sich an V-Spitzel Wohlleben zu erinnern. Förster war 1996 noch Leier der VS-Abteilung im Brandenburger Innenministerium und als solcher in die Piatto-Affäre involviert und - Achtung: - ließ beim GBA prüfen, ob wegen der NSU-E-Mail nach § 129 ermittelt werden solle, was der Bundesanwalt jedoch ablehnte (vgl. S. 298).

    Ist Beckstein der NSU-Erfinder und Förster der Produzent?

  4. #17194
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Gibt es eine Verbindung von den bayerischen LKA-Ermittlungen 1999 "Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands" (ermittlungsintern vielleicht naheliegend abgekürzt NSU) zur BAO-Besprechung Ende 2007/Anfang 2008, als Konrad Pitz NSU hörte?

    In die Koordination BAO, BKA und BMI war ein Unterabteilungsleiter P 1 im BMI, Dr. Hans-Jürgen Förster, eingebunden. Dr. Förster ist eine Schlüsselfigur im gesamten NSU-Komplex.

    In seiner Abteilung wurde das NPD-Verbotsverfahren betrieben (Vgl. PUA-Bericht, S. 280), er meinte sich an V-Spitzel Wohlleben zu erinnern. Förster war 1996 noch Leier der VS-Abteilung im Brandenburger Innenministerium und als solcher in die Piatto-Affäre involviert und - Achtung: - ließ beim GBA prüfen, ob wegen der NSU-E-Mail nach § 129 ermittelt werden solle, was der Bundesanwalt jedoch ablehnte (vgl. S. 298).

    Ist Beckstein der NSU-Erfinder und Förster der Produzent?
    Ergänzung zu Dr. Hans-Jürgen Förster:
    Seit 2008 Bundesanwalt beim BGH
    und: Autor eines Kommentarwerkes "Gesetz über Ordnungswidrigkeiten"
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sein Mitherausgeber:

    Kurt Rebmann

    Als Generalbundesanwalt setzte sich Rebmann beim Bundespräsidenten dafür ein, dass Verona Becker begnadigt wurde. Das wird darauf zurückgeführt, dass Becker Informantin für das Bundesamt für Verfassungsschutz gewesen war und Rebmann ein ganz besonders enger Vertrauter deutscher Geheimdienste gewesen sei.
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    geändert: Laut Heilbronner Stimme keine Verwandtschaft des GBA a.D. mit Heilbronner LOSt Frank Rebmann
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    Geändert von brain freeze (05.09.2013 um 07:21 Uhr)

  5. #17195
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Carsten Szczepanski Teil 3 Der V-Mann Führer „Meyer-Plath“

    Der Untersuchungsausschuss hat sich ausführlich mit dem V-Mann Piatto des Verfassungsschutzes Brandenburg beschäftigt……
    Der Untersuchungsausschuss hat hierzu die ehemaligen V-Mann-Führer des V- Mannes Piatto…… Meyer-Plath, vernommen.
    PUA-Bericht S. 285

    Im Hinblick auf seine eigene Person hat Meyer-Plath bekundet, dass er in Bezug auf die Rechtmäßigkeit der Führung von Szczepanski als V-Mann auf die Expertise der Juristen innerhalb des Verfassungsschutzes vertraut habe.
    Die mit einer organisierten Trennung der Arbeitsbereiche Beschaffung und Auswertung in verschiedenen Abteilungen, die im Jahre 1994 noch gegeben war, hatte Dr. Roewer als neuer Präsident im Rahmen einer Umstrukturierung des Amtes im Jahr 1996 geändert.
    Schäfer-Gutachten S. 186

    Nach dem Wechsel des Zeugen Meyer-Plath von der Auswertungsabteilung zur Beschaffungsabteilung innerhalb des Verfassungsschutzes Brandenburg am 19. Dezember 1996 ……..
    PUA-Bericht S. 296

    Nicht nur, dass die gegenseitige Kontrolle abgeschafft wurde, der V-Mann Führer von Szczepanski wechselte nun sogar von einem Bereich zum anderen, die strikt getrennt sein sollten. Das beißt sich.

    ….Am 10. Oktober 1998 erfuhr eine Quelle des LfV Brandenburg am Rande eines „Blood & Honour“-Treffens in Sachsen von Jan Werner persönlich:

    „…dass dieser noch immer auf der Suche nach Waffen für die drei flüchtigen thüringischen Neonazis ist.“
    PUA-Bericht S. 162

    Nachdem die Sache „mit den Waffen geklärt ist“, wechselt nun Meyer-Plath zu einer Bundestagsabgeordneten, was sich dann auch wieder beißt.

    Der Zeuge Meyer-Plath unterbrach Ende Oktober 1998 zunächst seine Tätigkeit für den Verfassungsschutz Brandenburg, um als wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Bundestagsabgeordneten zu arbeiten. Erst im Jahr 2001 setzte er seine Tätigkeit für den Verfassungsschutz Brandenburg als Referatsleiter „Auswertung“ fort, weshalb er im Hinblick auf den Zeitraum zwischen November 1998 und der Enttarnung von Szczepanski im Sommer 2000 aus eigener Wahrnehmung keine Angaben machen konnte.
    PUA-Bericht S. 296

    In der Zeit, wo Meyer-Plath dann sozusagen auf der anderen Seite ist, wird Carsten Szczepanski enttarnt.

    Es ist falsch, dass aufgeführt steht, er setzt seine Tätigkeit als Referatsleiter „Auswertung“ fort. Seine letzte Tätigkeit beim Verfassungsschutz war nicht „Auswertung“, sondern Beschaffung.

    Kurz zusammengefasst lief die Enttarnung demnach folgendermaßen ab:

    19. Juni 2000 Piatto wurde von einem Dritten belastet, er sei an einer Straftat im Zusammenhang mit einer Rohrbombe beteiligt……… Carsten Szczepanski habe gemeinsam mit anderen Personen einen Sprengstoffanschlag als Racheakt für die Zerstörung seines Fahrzeuges durchführen wollen. Das Verfahren gegen diese Person war allerdings durch einen Hinweis von Carsten Szczepanski überhaupt erst eingeleitet worden.

    27. Juni 2000: Eine Gewährsperson teilt mit, dass ihr ein Polizeibeamter bestätigt habe, dass Piatto ein Informant der Polizei sei.
    PUA-Bericht S. 296

    Das ist schon mal falsch, er war nicht Informant bei der Polizei, sondern beim Verfassungsschutz

    30. Juni 2000: Beendigungserklärung bzgl. der V-Mann-Tätigkeit.
    PUA-Bericht S. 296

    Und nachdem das über die Bühne gelaufen ist, kehrt Meyer-Plath wieder zum Verfassungsschutz zurück.

    Erst im Jahr 2001 setzte er seine Tätigkeit für den Verfassungsschutz Brandenburg als Referatsleiter „Auswertung“ fort…
    PUA-Bericht S. 296

    Zusammenfassung

    Mai 1992: Der Nigerianer Steve Erenhi wird lebensgefährlich drangsaliert und verprügelt
    Mai 1994: Carsten Szczepanski: Inhaftierung
    bis 1996: Meyer-Plath: Arbeitsstelle Verfassungsschutz, Abteilung „Auswertung“
    Dezember 1996 Meyer-Plath: Arbeitsstelle Verfassungsschutz, Wechsel von Abteilung „Auswertung“ zu Abteilung „Beschaffung“ -> beißt sich
    Ende August 1997 Carsten Szczepanski: Verlegung in offenen Vollzug
    26. Januar 1998 Trio: Garagendurchsuchung, „Untertauchen“
    Sept./Okt. 1998 Carsten Szczepanski: hat angeblich ermittelt, dass Jan Werner Waffen für das Trio beschaffen soll und teilt dieses Meyer-Plath mit.
    Ende Oktober 1998 Meyer-Plath: wechselt vom Verfassungsschutz zum wissenschaftlichen Mitarbeiter einer Bundestagsabgeordneten (wer das wohl sein mag?) -> beißt sich.
    Juni 2000 Carsten Szczepanski: wird auf etwas mysteriöse Weise enttarnt und die Tätigkeit beim Verfassungsschutz als V-Mann wird beendet.
    2001 Meyer-Plath: kehrt zum Verfassungsschutz zurück, nicht in seine letzte Tätigkeit als „Beschaffer“, sondern nun wieder als „Auswerter“

    Kurzform: Meyer-Plath

    • Verfassungsschutz „Auswerter“
    • Verfassungsschutz „Beschaffer“
    • Bundestag
    • Verfassungsschutz „Auswerter“
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  6. #17196
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Gibt es eine Verbindung von den bayerischen LKA-Ermittlungen 1999 "Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands" (ermittlungsintern vielleicht naheliegend abgekürzt NSU) zur BAO-Besprechung Ende 2007/Anfang 2008, als Konrad Pitz NSU hörte?

    In die Koordination BAO, BKA und BMI war ein Unterabteilungsleiter P 1 im BMI, Dr. Hans-Jürgen Förster, eingebunden. Dr. Förster ist eine Schlüsselfigur im gesamten NSU-Komplex.

    In seiner Abteilung wurde das NPD-Verbotsverfahren betrieben (Vgl. PUA-Bericht, S. 280), er meinte sich an V-Spitzel Wohlleben zu erinnern. Förster war 1996 noch Leier der VS-Abteilung im Brandenburger Innenministerium und als solcher in die Piatto-Affäre involviert und - Achtung: - ließ beim GBA prüfen, ob wegen der NSU-E-Mail nach § 129 ermittelt werden solle, was der Bundesanwalt jedoch ablehnte (vgl. S. 298).

    Ist Beckstein der NSU-Erfinder und Förster der Produzent?
    Beckstein hat imo nichts erfunden, aber die Causa Konrad Pitz passt irgendwie. Soll Weihnachtsfeier 2007 gewesen sein, wo BAO-Chef Geier seinen Abschied verkündete, Geier ging zum 1.2.2008.

    @nachdenkerin hat ja diese Mail von August 1999 an das Brandenburger Innenministerium gefunden, wo von einem NSU die Rede ist. Das Ermittlungsverfahren wurde per Weisung des GBA eingestellt.
    eine Ermittlung des tatsächlichen Versenders der EMail war nicht möglich.
    2584
    2584:
    2584) Verfügung des Generalbundesanwalts vom 13. März 2000,
    MAT A GBA-3/56, Bl. 56 f.
    Damals gab es noch unregistrierte Internet-Cafe-Benutzung, und das Landesamt für Verfassungsschutz Brandenburg gibt es gar nicht, es war eine Abteilung im Innenministerium.

    Der GBA wollte nicht, dass der Absender ermittelt wird, und ein §129 STGB Verfahren (terroristische Vereinigung) gegen die Absender wollte er auch nicht. Fussnote 2585
    2585) Verfügung des Generalbundesanwalts vom 27. April 2000, MAT A GBA-3/56, Bl. 59 f
    Diese Mail des "NSU" passt nicht zum Trio, denn hier steht ja das Bekenntnis vor irgendwelchen Taten, es ist eine politische Mail, es geht um Grundgesetz, Meinungsfreiheit etc.

    da sich aus der E-Mail keine konkreten Anhaltspunkte für das tatsächliche Bestehen einer aus einer Mehrzahl von Personen bestehenden Gruppierung hätten entnehmen lassen können.
    Könnte wohl auch ein Scherz gewesen sein... meint der GBA


    Wann begreift Ihr endlich, das in Mitteldeutschland das Bekenntniss zur Nationalen Weltanschauung stets wächst ? Wir lassen uns nicht knechten Wir fordern Meinungsfreiheit, Ihr habt keine Narrenfreiheit ! Behandelt national gesinnte Menschen wie jeden anderen auch, das schreibt nun mal das völlig überalterte Grundgesetz vor, und dies auch in Brandenburg ! Mit eurer sogenannten MEGA Truppe, kommt Ihr Euch ja mächtig stark vor, was ?

    Eine Truppe von dummen Idioten ! Eure Erfolge sind doch lächerlich, eure Verbote komplett zurückzuweisen.
    Laßt uns unsere Musik hören, wenn jeder ****** in Deutschland singen darf, werden wir wohl auch
    unsere deutschen Lieder genießen dürfen, sei es zu Hause oder auch auf Konzerten, und zwar auch in
    Brandenburg ! Laßt uns marschieren und uns das RECHTE WORT sprechen ! Und damit wir diese
    Sachen durchsetzen können fordern wir die Abschaffung der MEGA, und den Rücktritt des Innenministers, unserem Stasianhänger und Anti -Deutschen, Herrn Alwin Ziel !
    Nieder mit diesem Penner, und seinem Multikulturellen Weltbild !


    I Macht Brandenburg freier, macht Hohen Neuendorf freier, und somit die Welt um einem Volksverräter ärmer !
    Widerstand, wir nehmen die Waffen zur Hand, und
    auf Wiedersehen Herr ZIEL !
    Die Uhr tickt, und das Ultimatum läuft ! Wir stehen bereit, und werden handeln !
    Auf unseren Sieg und Ihre Niederlage !


    Mit freundlichen Grüßen,
    National Sozialistische Untergrundkämpfer
    Deutschlands“
    2579
    Der "NSU" versteht sich als eine nationale Protestbewegung für RECHTE MUSIK UND KONZERTE, die verboten werden, und das Feindbild sind Alwin Ziel, die Politiker und ein gewissen Ding namens MEGA.

    Was ist MEGA?
    Geändert von fatalist (05.09.2013 um 08:57 Uhr)

  7. #17197
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der Weisse Wolf brachte 2002 den Begriff "NSU", bedankte sich für eine Spende.

    Entstanden war „Der Weisse Wolf“ 1996 als „Rundbrief inhaftierter Kameraden der ‘Justizvollzugsanstalt’ Brandenburg“, entwickelte sich aber über die Jahre zu einem zentralen Fanzine für Mecklenburg-Vorpommern. „Wenn die Zeiten härter werden – muß der Kampf es auch werden. Unterstützt die Kameraden in Haft, im Rechtskampf, auf der Straße, bildet Netzwerke – nur vom Musikhören und Feiern kommt die Wende nicht“ schrieb der Herausgeber mit dem Pseudonym „Eihwaz“ 2002 im Vorwort. Gefüllt sind die Hefte mit Aufmarsch- und Konzert-Berichten, Texten über die germanische Mythologie und Tipps zum Schutz vor den Behörden. Dass der „Weisse Wolf“ bestens in der Szene vernetzt ist, zeigen die vielfältigen Anzeigen für Neonazi-Läden und -Versände und Interviews mit Bands.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Nr. 18 mit einem Kinderfoto Adolf Hitlers auf dem Cover
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Erwähnung passt zu der Mail aus 1999.

    „Vielen Dank an den [Links nur für registrierte Nutzer], es hat Früchte getragen ;-) Der Kampf geht weiter…“. Dieser Satz steht – fett und deutlich hervorgehoben – mitten im Vorwort der Ausgabe 1/2002 (Nr. 18) des neonazistischen Fanzines „Der Weisse Wolf“.
    Was heute als Beleg für das Trio BMZ durch die Medien geistert, hat mit der rechten Musik- und Skinheadszene zu tun.
    Das wurde alles "umgelabelt", zusammengestrickt.

    Wenn also in der BAO Bosporus Weihnachten 2007 über den "NSU" referiert wurde, dann hatte das überhaupt nichts mit dem Trio zu tun, sondern mit dem brandenburgischem Innenministerium, Abteilung Verfassungsschutz.

    Dieses Wissen soll aber nicht an die Öffentlichkeit, daher gibt es keinen einzigen Medienbericht mit der Erwähnung dieser Mail aus 1999, wo von National Sozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands die Rede war.

    Übrigens, das könnte die "RAF - nur von Rechts" gewesen sein, von der dieser Ogertschnik (Erbse/Stauffenberg) dem schwäbischen Verfassungsschützer Günter Stengel 2003 erzählte.

    Und da dieser "NSU" aus V-Leuten bestand, darunter ein gewisser Mundlos (???), sollte darüber Stillschweigen bewahrt werden?


    Was haben wir?

    -1999 die Mail nach Potsdam
    -2002 Weisser Wolf
    -2003 Stengel und die RAF von Rechts
    -2007 Erwähnung in BAO Bosporus

    Hat man daraus sowohl das Bekennervideo gestrickt, als auch die Legende von den Dönerkillern und Polizistenmördern?
    Wenn das so wäre, dann hätte @nachdenkerin FAST Recht

    Gelabelt bereits 1999, als reine Verfassungsschutz-Aktion für nationale Skinhead-Musikszene, geschützt vom BFV und GBA bereits 2000, aber mit neuem Inhalt gefüllt erst nach der Umlabelung 2011 auf BMZ und Integrierung von 10 Morden etc in die NSU-Geschichte?

    Ich persönlich meine ja dazu, der Stengel hat den Mundlos da hineingepackt, wo er gar nicht drin war.
    Aber generell wäre das eine emerging story, wie CNN das nennen würde...

  8. #17198
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    Standard Es macht keinen wirklichen Sinn

    ich habe gerade mal wieder meine Arbeit "wesentliche Ungreimtheiten" überarbeitet und würde mich mal eine mögliche Theorie anbieten; Vorsicht!:

    Annahmen:

    Zschäpes Handy ist von zentraler Bedeutung. Wer es benutzte, war Teil der Operation am 4/11.
    Es wurde im Brandschutt gefunden. Es wurde sicherlich dort abgelegt - warum - um den Verdacht auf Zschäpe zu lenken? Aber Zschäpe wurde mit ihrem Handy telefonierend gesehen!

    Das Handy spielte in der Operation eine große Rolle. Ein Mit-Verschwörer rief es an, um durch Klingeln / Nachricht auf Anrufbeantworter um 12.11 Uhr zu informieren, dass das Wohnmobil mit den Toten brennt, die Flucht aus Wohnmobl glückte und dass der Komplize an der Autobahn abgeholt werden soll.

    Kurz nachdem das Wohnmobil mit den Toten zum brennen anfängt, erhält sie einen Anruf auf ihr Handy, den sie offenbar nicht annahm. Erst um 12:11 hörte sie ihren Anrufbeantworter ab. Es gibt unterschiedliche Darstellungen, wer sie angerufen haben könnte:

    1. Laut Darstellung von “Neuen Deutschland” hätte “die Polizei am 4. November bereits um 12.11 Uhr auf Zschäpes Handy” angerufen und “vermutlich der Mobilbox etwas erzählte.” (Neues Deutschland)

    2. Das sächsische Innenministerium dementiert einen solch frühen polizeilichen Anruf, vielmehr hätte Zschäpe um 12:11 “ihre eigene Mobilbox abhören wollen” (Sächsische Zeitung). Dort hörte sie dann wohl eine Nachricht ihrer Freunde. Böhnhardt und Mundlos hätten sie angerufen “so die Ermittler” und ihr aufgetragen “sämtliche Spuren in der gemeinsamen Wohnung in Zwickau zu vernichten.” (SPON).

    Kritischer Einwand: Wenn Zschäpe das Handy gehabt hätte und beteiligt war, warum sucht sie nach der Botschaft weiter nach Autounfällen, Bio-Bauern?
    Benützte Zschäpe das Handy zu der Zeit nicht?

    Dann tischte ein Mit-Verschwörer Frau Zschäpe die Geschichte mit dem Selbstmord der Uwes auf, dass sie aufgeflogen wären und sie flüchten und vorher alles schnell verbrennen müsste. Kurzschluss-Reaktion Zschäpe. Brandstiftung. Frau Zschäpe bekam ihr Handy zurück und ruft nach der Brandlegung / Explosion Andre E. an, dass Auftrag erfüllt wurde.

    Einwand: Ist es nicht sinnvoller, dass Zschäpe ihr Handy nicht jemand anderem gab, dann hätte sie aber die Botschaft um 12:11 erhalten und wäre Teil der Verschwörung zu Lasten der Uwes.
    “Zwischen 15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

    Es waren kurze Gespräche: 43 Sekunden, 28, eine Minute und 27 Sekunden und nochmals 18 Sekunden. Das erste 14 Minuten, nachdem um 15.05 Uhr eine gewaltige Explosion das Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 erschütterte.”
    Frau Zschäpe telefoniert mit ihrem Handy kurzzeitig, gibt es dann dem Verschwörer zurück. Der nimmt Anrufe seitens des sächsische Innenministerium nicht an.

    Etwa 1 Stunde nach dem Brand in ihrer, gegen 16:32, meldete sich das erste Mal das sächsische Innenministerium: “Der gleiche Anrufer probiert es Stunden später, nämlich um 21.06 Uhr noch einmal. Vergeblich. Zschäpe nimmt nicht ab.”(stern)

    Zwischen 16:32 und 21:06 wurden weitere Anrufe vom Innenministerium registriert, jedoch ausgehend von einem anderem Handy. Laut Ministeriums-Sprecher Hofner hätte “dieser Anschluss trotz der Kennung für das Innenministerium zur Polizeidirektion Südwestsachsen gehört.” Es würde sich um ein “ganz normales Diensthandy” handeln. Dies wird von der sächsischen Abgeordneten Köditz bezweifelt, da niemand an das Handy ging, als sie “vier Tage lang zu unterschiedlichen Zeiten” dort anrief. “Wäre es ein normales Diensthandy, müsste es auch erreichbar sein.” Die Linken-Politikerin:

    “Inzwischen bin ich an einen Punkt gelangt, an dem ich mich nicht mehr auf Behauptungen verlasse. Man möge mir endlich Beweise vorlegen.”

    Weitere Rätsel geben zwei weitere Kontaktversuche ausgehend von nicht identifizierbaren “Null-Nummern”:

    Laut BKA-Papier bemüht sich ein Anrufer um 18.07 Uhr, und noch einmal um 18.24 Uhr per Handy um eine Verbindung. Das Bundeskriminalamt schreibt in seinem Bericht, die Anschlussinhaberfeststellung habe eine “Nullauskunft” ergeben. Dieser Anrufer sei deshalb nicht zu ermitteln.

    Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft, die in dem Verfahren die Ermittlungen führt, erklärt hingegen gegenüber stern.de: “Es gibt keine Nullauskunft. Wir haben alle Anrufe an diesem Tag zuordnen können.” (ebd)

    Zeitlich dazwischen rief sie auch noch die Polizei an :

    “Um 17.50 Uhr versuchte die Polizeidirektion Südwestsachsen aus Zwickau das von Zschäpe benutzte Handy zu erreichen. (…) 18.13 Uhr wählte wieder jemand aus dem Lagezentrum der Polizeidirektion Südwestsachsen die Zschäpe-Nummer.” (Neues Deutschland).
    Sicher ist, dass das "Aktions-Handy", involviert in einem Ceska-Mord, mit der Nummer 0162-4639557 im Brandschutt gefunden wurde. Jedoch behauptet die Stuttgarter Zeitung, dass auch Zschäpes-Handy, wo der Anruf um 12:11 Uhr ankam, die Anrufe an Andre E. rausgingen und die Anrufe des sächsischen Innenministeriums ein, auch im Brandschutt gefunden wurde (0162-7000587).

    Ein rotes oder grünes Handy habe sie in der Hand gehalten. "Ich hatte das Gefühl, sie wählt gerade eine Nummer." Ob die Feuerwehr schon alarmiert sei, fragte der 41 Jahre alte Schornsteinfeger. "Ja, die kommt schon!", habe Zschäpe geantwortet. Und sei dann weiter den Veilchenweg hinunter gegangen, "schnurstracks, mit schnellem, zügigem Schritt". Um nach 120 Meter in den Fliederweg einzubiegen, der Richtung Innenstadt, zum Bahnhof führt führt. Das Handy - und das ist merkwürdig - fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.
    Mal angenommen, Frau Zschäpe benutzte das Handy kurzzeitig um 15.00 und gab es um 15:30 Andre E. (zurück?). Warum hätte der es dann in ihr brennendes Haus bringen sollen? Warum wurde es nicht vernichtet, sollte es etwa gefunden werden? Könnte es sein, dass dieses Handy gar nicht Zschäpe gehörte und E. es ihr lieh?

    Mir fehlen Puzzelteile, um das Rätzel aufzulösen.

    Warum redet Zschäpe am 05.11 mit den Eltern der Uwes, überbringt die Selbstmord-Geschichte, aber im Jahr 2013 sagt sie einem Mithäftling, sie
    wäre „überzeugt, dass sich Böhnhardt und Mundlos nicht selbst umgebracht hätten.“ (Bild)
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  9. #17199
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Der Weisse Wolf brachte 2002 den Begriff "NSU", bedankte sich für eine Spende.

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    Diese Erwähnung passt zu der Mail aus 1999.

    Was heute als Beleg für das Trio BMZ durch die Medien geistert, hat mit der rechten Musik- und Skinheadszene zu tun.
    Das wurde alles "umgelabelt", zusammengestrickt.

    Wenn also in der BAO Bosporus Weihnachten 2007 über den "NSU" referiert wurde, dann hatte das überhaupt nichts mit dem Trio zu tun, sondern mit dem brandenburgischem Innenministerium, Abteilung Verfassungsschutz.

    Dieses Wissen soll aber nicht an die Öffentlichkeit, daher gibt es keinen einzigen Medienbericht mit der Erwähnung dieser Mail aus 1999, wo von National Sozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands die Rede war.

    Übrigens, das könnte die "RAF - nur von Rechts" gewesen sein, von der dieser Ogertschnik (Erbse/Stauffenberg) dem schwäbischen Verfassungsschützer Günter Stengel 2003 erzählte.

    Und da dieser "NSU" aus V-Leuten bestand, darunter ein gewisser Mundlos (???), sollte darüber Stillschweigen bewahrt werden?


    Was haben wir?

    -1999 die Mail nach Potsdam
    -2002 Weisser Wolf
    -2003 Stengel und die RAF von Rechts
    -2007 Erwähnung in BAO Bosporus

    Hat man daraus sowohl das Bekennervideo gestrickt, als auch die Legende von den Dönerkillern und Polizistenmördern?
    Wenn das so wäre, dann hätte @nachdenkerin FAST Recht

    Gelabelt bereits 1999, als reine Verfassungsschutz-Aktion für nationale Skinhead-Musikszene, geschützt vom BFV und GBA bereits 2000, aber mit neuem Inhalt gefüllt erst nach der Umlabelung 2011 auf BMZ und Integrierung von 10 Morden etc in die NSU-Geschichte?

    Ich persönlich meine ja dazu, der Stengel hat den Mundlos da hineingepackt, wo er gar nicht drin war.
    Aber generell wäre das eine emerging story, wie CNN das nennen würde...
    Jetzt habe ich verstanden, was Du meinst. Naja, bei Frauen dauert das eben länger
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  10. #17200
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Der "NSU" versteht sich als eine nationale Protestbewegung für RECHTE MUSIK UND KONZERTE, die verboten werden, und das Feindbild sind Alwin Ziel, die Politiker und ein gewissen Ding namens MEGA.

    Was ist MEGA?
    MEGA ist eine Staatsschutz-Abteilung der Polizei Brandenburg.

    • Dezernat [Links nur für registrierte Nutzer]
      • KK Ermittlung / Auswertung
      • KK [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mobile Einsatztrupps gegen Gewalt und Ausländerfeindlichkeit




    Mobile Einsatztrupps gegen Gewalt und Ausländerfeindlichkeit oder kurz MEGA, ist eine [Links nur für registrierte Nutzer] vom [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] gegründete Einheit. Zum Zeitpunkt der Gründung bestand sie aus 40 Beamten. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit besteht darin, Jugendliche in der [Links nur für registrierte Nutzer] zu beobachten und an einer Karriere in dieser zu hindern.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieses Staatsschutz-Dezernat muss der Rechten Musikszene mächtig zugesetzt haben, damals in den späten 1990ern, und das dürfte der Grund für die Mail an das Ministerium im August 1999 gewesen sein, verfasst vom "NSU", den nationalsoz. Untergrundkämpfern Deutschlands.

    Hat wohl mit Mirko Hesse zu tun, mit Toni Stadler, mit Blood & Honour etc pp, und mit den V-Leuten in dieser Szene Ende der 1990er ff. Dort hinein gehört auch Thomas Starke, Jan Werner, Corelli Thomas Richter und Piatto.

    Also durchaus Leute, die das Trio kannte.

    Symbiose von Verfassungsschutz und Neofaschisten
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein schönes Beispiel für "Hinstricken zum Trio". Der Gössner weiss vermutlich sogar, dass er Agitprop schreibt, es stört ihn aber nicht weiter: Das Ergebnis zählt

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