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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17111
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Debatte über NSU-Ausschuss
    Die totale Legende: Terrorspuren ohne „Anfasser“

    01.09.2013 · Der NSU-Ausschuss hat viele Fragen zur Niederlage der Sicherheitsbehörden im Kampf gegen den Rechtsterrorismus beantwortet - die wichtigsten aber nicht. An diesem Montag debattiert der Bundestag über den Anschlussbericht.
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    Abschlussbericht des NSU-Ausschusses
    Unfähig im Sinne der Anklage

    21.08.2013 · An diesem Donnerstag legt der NSU-Untersuchungsausschuss seinen Abschlussbericht vor. Die Forderungen werden für die neue Bundesregierung eine große Rolle spielen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Solche Überschriften sind geeignet, Ermittler zu Whistleblowern zu machen. Prima.


    Aktenzeichen XY ungelöst...

    Für jeden unvoreingenommenen Betrachter muss feststehen, dass es in diesem Fall nach wie vor weit mehr offene Fragen als Antworten gibt. Und leider wird man davon ausgehen müssen, dass die Wahrheit niemals ans Licht kommen wird, nicht zuletzt, weil mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verstrickung staatlicher Stellen größer ist als sich das der Normalbürger dieser Republik vorstellen möchte. Ich bin sicher, dass neben den im Artikel angesprochenen Fragen die einer Antwort entbehren auch noch weitere offene Punkte niemals geklärt werden dürften. So stellt sich immer noch die Frage, ob die in der ausgebrannten Wohnung aufgefundene "Czeska" tatsächlich als Mordwaffe "überführt" worden ist. Das wird die Beteiligten am Münchener NSU-Prozess natürlich trotzdem nicht davon abhalten das Urteil zu fällen, das von der "öffentlichen Meinung" erwartet wird. Mit Wahrheitsfindung hat dies allerdings nicht das Geringste zu tun.

    So ist das, wenn Täter und alle drei Gewalten des Staates identisch sind. Eine absolute Mehrheit
    von SPD und CDU schützt die beteiligten Beamten. Die Vernichtung der Akten erinnert
    in fataler Weise an die Aktenvernichtung der STASI!
    Die beiden bestbewerteten Kommentare zum 1. Artikel.


    Da wären noch ein paar Fragen offen
    Die Beschuldigte Zschäpe war an keinen Tatort dabei, ein einziger Mann vom Verfassungsschutz war aber bei 6 Morden vor Ort.
    Die Tatwaffe könnte laut Aussage von einem Mann beschaffen werden, der zugibt bei einem der Morde dabei gewesen zu sein. Diese Česká CZ 83 wäre in der Schweiz deponiert, leider wurde und wird in diese Richtung NIE ermittelt.

    Die beiden Haupttäter hätten sich gegenseitig erschossen und dann Ihren Wohnwagen angezündet?

    Und letztendlich die Flächendeckende Beweisvernichtung der Behörden stinken zum Himmel.

    Kommt mir alles vor wie bei Buback und Barschel

    "Sie begingen zehn Morde, wenigstens drei Bombenanschläge, ...
    raubten mehr als ein Dutzend Banken aus. Elf Jahre lang blieb das Thüringer Trio vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ unerkannt." Ich bin erstaunt, dass die FAZ hier bereits weiß, was das Gericht doch eigentlich - im Sinne von "Im Zweifel für den Angeklagten" - erst herauszufinden sucht. Ich habe bei diesem Prozess große Sorge um die Rechtsstaatlichkeit in unserem Land. Und die Verweigerungshaltung des Verfassungsschutzes finde ich persönlich auch seltsam - wem kann man dann vorwerfen, hier Vertuschung zu vermuten?
    bestbewertet beim 2. Artikel.

    Die informierte Minderheit glaubt dem Staat nichts und traut ihm alles zu. Jede Schweinerei. Rosige Aussichten.

  2. #17112
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich glaube fast Martin Arnold hat im Auto geschlafen und gar nichts gesehen.

    Hintergrund: Hypnose-Aussage revidiert

    Unter Hypnose, in die er einwilligte, erinnerte sich Polizist Martin A. im April 2008 plötzlich an Details der Tat. Er beschrieb den Täter an seiner Wagenseite später mit über 30 Jahren, kein Bart, keine Brille, dunkle Haare. 2010 fertigte er ein Phantombild an. Im Gespräch mit einem Psychiater im Sommer 2011 zog A. die Aussagen in Zweifel. Er habe sich in Hypnose ein Bild erstellt, das er sich zusammengereimt habe. Er habe „die Lücke füllen“ wollen, um alles zu verarbeiten.
    Ob er die Person sah, könne er nicht genau sagen. Der psychiatrische Gutachter stuft A.s Angaben zum Tatgeschehen als nicht verwertbar ein. cf

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    Das Phantombild eines Täters, das Martin A. im November 2010 aus vielen Gesichtssegmenten erstellte.Foto: dpa
    Am 2.11.2010 erstellt. Das Phantombild Nr. 2 des Zeugen Arnold. Die Aktendaten stimmen, das Bild aber nicht.

    Die neueste Taktik, jetzt wo Arnold als Zeuge geladen ist?
    "ich weiss nichts und habe mir meine Aussagen alle nur zusammengereimt"???

    Trotz geäußerter Bedenken des Landes-Innenministeriums wird der 31-Jährige beim Prozess in München wohl in aller Öffentlichkeit aussagen müssen. Er sei ein wichtiger Zeuge, teilte Andrea Titz, Sprecherin des Münchner Oberlandesgerichts (OLG), am Freitag auf Stimme-Nachfrage mit. Eine Möglichkeit, sein Gesicht zu verbergen, gebe es nicht. "Es sei denn, er befindet sich im Zeugenschutzprogramm, wovon ich im Moment nicht ausgehe", so Titz.
    Ladungs-Adresse Landeskriminalamt, das hat mit Zeugenschutz rein gar nichts zu tun


    Zumal inzwischen "jeder weiß, dass er nichts weiß".
    Das erzählte man seit 2007, dass er nichts erinnert und nichts weiss. Auch nicht, warum ihm jemand in den Kopf schoss?

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  3. #17113
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Neue Hinweise auf NSU-Kontakte nach Hamburg

    Der mutmaßliche Rechtsterrorist Uwe Böhnhardt soll 1997 an einer Rechtsschulung der Hamburger Anwältin Gisa Pahl teilgenommen haben. Über die Verbindungen der Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) zu Hamburger Rechtsextremen sind neue Details bekannt geworden. So nahm Uwe Böhnhardt im Oktober 1997 an einer Rechtsschulung der Hamburger Anwältin Gisa Pahl teil. Das geht aus einem vertraulichen Bericht des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz hervor, der dem NDR Fernsehen vorliegt.


    "Deutsches Rechtsbüro" stand auf NSU-Kontaktliste

    Ideologische Heimat des NSU: Der rechtsextreme Thüringer Heimatschutz, hier Mitglieder bei einer Demonstration in Jena 2001. Gisa Pahl arbeitete in der Kanzlei des verstorbenen Neonazis Jürgen Rieger und ist Gründerin des "Deutschen Rechtsbüros", einer bundesweit tätigen Einrichtung, die vor allem Rechtsextremen in juristischen Angelegenheiten zur Seite steht. Das "Deutsche Rechtsbüro" steht auch auf einer Liste, die die Ermittler im Brandschutt der letzten Wohnung des Terrortrios in Zwickau fanden.

    Die zehn darauf handschriftlich vermerkten Organisationen und Publikationen sind offenbar die Empfänger eines Briefes, den die Mitglieder des NSU 2002 verschickt hatten. Zumindest bei einem der Adressaten, dem Neonazi-Blatt "Der weiße Wolf", war der Brief mit einer "Spende" des Terrortrios in Höhe von 2.500 Euro verbunden. Ob auch das "Deutsche Rechtsbüro" eine Zuwendung erhalten hat, ist bislang unklar.


    Kontakte zum "Thüringer Heimatschutz"

    Darüber hinaus hatte Gisa Pahl regelmäßig Kontakt zu Angehörigen des Neonazi-Netzwerks "Thüringer Heimatschutz". Das bestätigt der Hamburger Verfassungsschutz in einer Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion, die dem NDR ebenfalls vorliegt.

    Nach Informationen von Panorama 3 zählt dazu auch Ralf Wohlleben, einer der Angeklagten im Münchner NSU-Prozess. Pahl vertrat den früheren NDP-Funktionär unter anderem 2005 im Verfahren um das Verbot des "Fests der Völker" in Jena. Der "Thüringer Heimatschutz" ist ein Zusammenschluss von sogenannten Freien Kameradschaften und gilt als ideologische Heimat des NSU. Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos sollen zur Sektion Jena des "Thüringer Heimatschutzes" gehört haben. Auf Anfrage von Panorama 3 wollte sich Pahl zu den Erkenntnissen bislang nicht äußern.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    V-Mann Böhnhardt forschte das Deutsche Rechtsbüro des Jürgen Rieger aus und verteilte VS-Gelder an rechtsextreme Gruppierungen, die wiederum von V-Leuten wie Thomas "Corelli" Richter geleitet wurden?

    Und als der Sohn des Gemüsehändlers aus Hamburg das Auto Jürgen Riegers zerkratzte, da musste er sterben.
    Endlich ein Motiv

  4. #17114
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Das "Döschen" ist auslegbar, die Euros nicht!
    "Döschen" ist so eine herzerwärmende Kindersprache. Da kann aber jemand dann sagen, es war eine Keksdose mit 100 einzelnen Patronen gemeint oder so. Aber an der Euro-Einführung 2002 ist nichts zu deuteln.
    Vermutlich hat er eine Signalpistole mit aufschraubarer Tülle geliefert für Leuchraketen und Kugeln. Und von einem passenden Halfter hat er auch nichts gesagt. Keiner bisher, warum wohl?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der VS wird ihn wohl mehr dazu angeheuert haben, die westdeutsche linksradikale Schwuchtelszene auszuhorchen?
    Ich habe also dem netten Menschen aus dem Saal gestern Abend nochmals eine Mail geschickt, und habe ihm einen Link dazu gesendet. Und einen Screenshot ebenfalls aus der WELT.


    Die Welt am 5.6.2013, [Links nur für registrierte Nutzer]

    14.23 Uhr: Kaufpreis von 500 bis 1000 Euro

    Jetzt geht es noch einmal um die Waffe des Typs Ceska 83. Götzl fragt nach dem Kaufpreis der Waffe. Etwa 500 bis 1000 Euro "war mein Tipp", so Carsten S. Genauer weiß er es nicht. Sie sei "etwas kleiner, schwarz" gewesen und "vorne war ein Gewinde dran". Das diente zur Aufnahme des Schalldämpfers.

    Götzl fordert ihn auf, erneut die Übergabe der Waffe zu beschreiben. Carsten S. liefert wieder die Schilderung, wie der Mann die Übergabe gestört hatte. Er nahm das Geld entgegen und steckte es in eine Tasche. Zur Waffe gehörten noch Munition "in einem Döschen", zwischen 20 und 50 Patronen, und der Schalldämpfer.
    Das Buch fehlt, in der die Waffe war...

    Und den Screenshot:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da steht ja in derselben Zeitung: 500-1200 DM, DEUTSCHE Waffe war gewünscht (ja ja, die Walther PP mit Schraubgewinde...)

    Also hab ich den Besucher gefragt, was denn nun gesagt wurde, es ging ja um mehrere Prozesstage.
    500-1200 DM, 500-1000 EURO ???

    Zitat Zitat von fatalist
    wie war das genau? Hat er Euro gesagt oder DM? Hat Wohllebens Verteidigung den Punkt angesprochen oder nicht?

    Kriegst Du das noch erinnert?

    Antwort heute Nacht:
    eindeutig DM
    Da ich ja penetrant bin...
    Zitat Zitat von fatalist
    man wird bekloppt. DIE WELT schreibt einmal Euro, einmal DM... das kann doch nicht sein!
    Antwort gerade eben:
    gerade nochmal nachgeguckt war 3 x Thema, 3 x DM
    Die Zusammenfassung des Richters aller Aussagen von Schultze für das Protokoll fand am 20.6.2013 statt, und der Richter legte dann 500-1000 Euro fest, wo aber 500-1200 DM stehen muss.

    Schau Dir mal das Protokoll von Apabiz auf NSU-Watch an, da findest Du davon (Kaufpreis) kein einziges Wort.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir wissen aber, dass Carsten an diesem Tag die Waffe bezahlt bekam, er bekam das von Wohlleben angeblich verauslagte Geld von den Uwes zurück.

    Das waren 500 DM. Quelle hier im Strang, bio

    Der Kaufpreis, den Apabiz unterschlägt, ebenso wie sie "Galeria Kaufhof 18.10.2001" verschwurbeln, der Kaufpreis dieser Waffe von Carsten S. betrug exakt 500 DM.

    Darum wird das alles bei NSU-Watch und in der Presse unterschlagen, denn in der Anklage steht nun einmal drin, dass laut Aussage Verkäufer Andreas Schulz der Preis 2500 DM betrug, nachdem er angeblich 500 DM aufschlug auf die Waffe von Jürgen Länger, die er für 2000 DM kaufte. Jürgen Länger bestreitet den Verkauf, weisst Du ja.


    Suchet, so werdet ihr finden:

    Es folgt eine wirklich überraschende Aussage. S. sagt noch einmal zum Themenkomplex der Waffenübergabe in Chemnitz aus. Ihm sei zum einen wieder eingefallen, dass Böhnhardt und Mundlos bei der Bestellung der Waffe gesagt hätten, sie wollten eine Halbautomatik, keinen Trommelrevolver. Sie hätten auch gesagt, dass sie genügend Munition bräuchten. Er kann die Zahl nicht genau eingrenzen, geht aber von über 50 Schuss aus, die Böhnhardt und Mundlos verlangt hätten. Er habe vom Waffenverkäufer Andreas S. jedoch weniger bekommen. Normalerweise habe er sich immer für alle Entscheidungen das Okay von Wohlleben geholt, nicht jedoch in diesem Fall. Er wisse aber, dass er von Wohlleben das Geld für die Waffe (500 bis 1000 oder 600 bis 800 Mark) bekommen habe.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man muss sich halt fragen, warum Götzl den Kaufpreis so enorm nach oben trieb bei seiner Zusammenfassung, auf 500-1000 Euro statt DM. Das ist Faktor 1.95583 (oder so)

    Vermutung: Weil man dem "Anklageschriftpreis" von 2500 DM (1260 Euro) näher kommen wollte.
    Folgerung: Götzl ist ein Richter der Anklage. Neurtal geht anders.

  5. #17115
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Am 11.6.2013 war das:

    15:10 Uhr: Was kostete die Waffe?Ein Kriterium für den Wunsch des NSU-Trios nach einer deutschen Waffe sei gewesen, dass dafür leichter Munition besorgt werden könne, sagt S. Er weiß nicht mehr genau, was für die Waffe gezahlt wurde, irgendeine Summe zwischen 500 und 1200 DM.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In den Ermittlungsakten (und der Anklage) steht aber:

    Er habe "ein Bild vor Augen, wie Herr Wohlleben einen Schalldämpfer aufschraubte und dabei Lederhandschuhe anhatte", sagt S. Er müsse wohl Geld für die Česká bekommen haben, "weil ich mich daran erinnere, dass ich das Geld zu Hause hatte".
    Aber dass es sich tatsächlich um 2500 DM handelte, wie es in den Ermittlungsakten steht, "das krieg ich nicht mehr hergestellt".
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die 2.500 DM als Aussage Schultzes UND Verkäufer Schulz stehen hier:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Bekannter namens L. habe ihm darauf für 2.000 DM eine Pistole, einen zugehörigen Schalldämpfer sowie etwa 50 Schuss Munition besorgt. Diese Gegenstände habe er gegen Zahlung von 2.500 DM in bar an den Begleiter des Beschuldigten weitergegeben
    Beschuldigter ist Wohlleben, Quelle ist der BGH. L. ist Jürgen Länger, der leugnet...


    Anschließend verkaufte er Waffe und Zubehör für 2.500 DM an Sch. , der den verlangten Kaufpreis zuvor vom Beschuldigten in bar erhalten hatte.
    Das sind alles zusammengestrickte Märchen, der Kaufpreis passt nicht, weder Schultze noch Verkäufer Schulz sagten jemals Ceska, Schulz besteht auf "osteuropäische Dienstwaffe", Schultze sagte nie was zum Fabrikat.

  6. #17116
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Deja vu

    Nach der Mittagspause wird er auf Nachfrage von Götzl auch kurz dazu sprechen, dass es beim Kauf Vorlagen zu den Waffen gegeben habe. Er habe zwei Waffen mit Schalldämpfern gesehen und sich für die mit dem längeren Schalldämpfer entschieden. Hier interveniert RA [Links nur für registrierte Nutzer]; Anwalt von Zschäpe, dass S. nicht zur Waffenvorlage befragt werden solle, weil diese zunächst im Verfahren vorgelegt werden müsse.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Heer hat gar nichts gerafft oder spielt falsch. So ein Vollidiot, da zu intervenieren. Heer kannte ja die Waffenvorlage des BKA aus den Akten:


    In einer Polizeiinspektion in der Nähe von Köln-Ossendorf seien ihm dann am 6. Februar 2012 Waffen vorgelegt worden. Auf einem Tisch hätten viele Waffen gelegen. Er habe schon bei der Begrüßung zwei Waffen mit Schalldämpfer gesehen. Er habe erst überlegt, weil er aus den Medien in Erinnerung gehabt habe, dass “die so verschmort war” und hier sei keine verschmorte dabei gewesen. Er habe sich dann für eine der beiden Waffen entschieden, weil er in Erinnerung gehabt habe, dass die Waffe einen längeren Schalldämpfer hatte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Na, ist das ein deja vu oder nicht?

    Beim Kauf 2 Pistolen mit Schalldämpfer, er nimmt die mit dem längeren, und bei der Waffenvorlage bei BKA UND im Prozess 2 Pistolen mit Schalldämpfer, und er wählt wieder den längeren.

    Schwanzgesteuert

    Widersprüche, auf die niemand eingeht...

  7. #17117
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    ....Beim Kauf 2 Pistolen mit Schalldämpfer, er nimmt die mit dem längeren, und bei der Waffenvorlage bei BKA UND im Prozess 2 Pistolen mit Schalldämpfer, und er wählt wieder den längeren.

    Schwanzgesteuert

    Widersprüche, auf die niemand eingeht...
    Doch ich, Herr Chefermittler!

    Über die Waffenkosten, Preisaufschläge, vermutliche Geschenke an die Schwuchtelgruppe, große Schweizer-, Deutsche- oder Russen-Spritzen mit riesiegem Rohr und möglichen Endpreisen in Schweizer Franken, Deutsche Mark oder Euroschwund, habe ich hier doch schon etwas ausfühlicher geschrieben!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #17118
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @moishe c, fatalist

    bzgl der Örtlichkeiten in heilbronn: [Links nur für registrierte Nutzer]

    So sähe der kürzeste fluchtweg aus: A = Extrapausenstation/Tatort, B = am kürzesten entfernter Autozustiegspunkt, C = Waschstelle


    Wenn das MOS- Auto am Wertwiesenpark stand sähe der Fluchtweg so aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    A = Tatort, B= Waschplatz, C = Wertwiesenpark

    Ich kenne Heilbronn - der Wertwiesenpark ist geeignet um unauffällig und etwas abgelegen zu parken. Allerdings sind es 2 Kilometer zum Tatort, also zu Fuß nocht ganz ohne.
    Der Wertwiesenpark würde mehr Sinn machen in Kombination Fahrrad und Wohnmobli , weniger mit Audi 80 und "dawaidawai-Hektik".

  9. #17119
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Doch ich, Herr Chefermittler!
    Hochwürden sind zu gütig

    Nereus, ich meine was anderes: Beim Kauf im Madley hatte Carsti die Auswahl zwischen 2 Pistolen mit SD und wählte den längeren, und beim BKA UND vor Gericht waren es wieder 2 Pistolen mit SD, und wieder wählte Carsti den längeren.

    Das nenne ich ein deja vu !!!

    Was die Kaufpreise angeht, da hast Du Recht.


    Zitat Zitat von Nereus
    1993 wurden 24 oder 27 Ceskas vom Waffengroßhändler Jan Luxik in die Schweiz eingeführt.
    Luxik bot diese Ceskas im Internationalen Waffenmagazin (IWM) für 1250 CHF an.
    1996 orderte ein Anton (oder “Peter”) G. 2 (zwei) Ceskas bei Luxik. Dieser übergab die Bestellung am 10.4.96 an den Zwischenhändler Schläfli, der sie am 11.4.96 per Post ausführte und an Anton G. schickte. Der hatte sie aber nur als Strohmann für einen gewissen Hans-Ulrich M. geordert, der total anonym bleiben wollte. M. überwies den Kaufpreis laut Rechnung und zahlte Anton G. für seine Gefälligkeit und Verschwiegenheit 400 CHF Provision.
    27 führte er ein, 3 wurden reimportiert nach Tschechei. Bleiben 24.

    Wir wissen, dass Anton G. niemals Geld an den Händler überwies.
    Steht im PUA-Bericht. Aussage BKA Jung.

    Hans-Ulrich M. wurde sogar verhaftet, wieder freigelassen aus der U-Haft, weil... na weil auch er kein Geld an den Händler oder an Anton G. überwies. Das ist doch L o g i s c h ZWINGEND LOGISCH.

    Die "lieferantenkette" der Ceska hängt völlig in der Luft. Sie existiert nicht.
    Schwer für Dich, ich weiss, aber finde Dich damit ab...

    Edit: Die Verkaufsbücher stimmen nicht, so wäre mein Verdacht.
    Im PUA Bericht steht ja, die Waffenerwerbskarten seien Anton G. gestohlen worden, dabei blieb er mehrfach bei Vernehmungen. Ich hab es ja zitiert.

    Carsten S. bekam Geld vom Trio für die Waffe:

    Der Grund: Die Geldbündel, die er für die Ceska erhielt, hätten aus „kleinen Scheinen“ bestanden und seien mit Banderolen umwickelt gewesen. „Kleine Scheine, die können ja nur aus Banküberfällen stammen.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nur dass es 500 DM waren, das finde ich nicht mehr. Mist.
    Geändert von fatalist (03.09.2013 um 10:15 Uhr)

  10. #17120
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von tommes Beitrag anzeigen
    @moishe c, fatalist

    bzgl der Örtlichkeiten in heilbronn: [Links nur für registrierte Nutzer]

    So sähe der kürzeste fluchtweg aus: A = Extrapausenstation/Tatort, B = am kürzesten entfernter Autozustiegspunkt, C = Waschstelle
    Ja, die Waschstelle hab ich auf deinem Maps-Link gesehen, etwas unter dem C.


    Wenn das MOS- Auto am Wertwiesenpark stand sähe der Fluchtweg so aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    A = Tatort, B= Waschplatz, C = Wertwiesenpark

    Ich kenne Heilbronn - der Wertwiesenpark ist geeignet um unauffällig und etwas abgelegen zu parken. Allerdings sind es 2 Kilometer zum Tatort, also zu Fuß nocht ganz ohne.
    Der Wertwiesenpark würde mehr Sinn machen in Kombination Fahrrad und Wohnmobli , weniger mit Audi 80 und "dawaidawai-Hektik".
    Die Bezeichnung "Wertwiesenpark" steht sehr weit südlich, der Park fängt doch hinter der Brücke schon an, dann wäre der Weg deutlich kürzer.

    Am merkwürdigsten ist doch, dass es solche Rekonstruktionen mit Einzeichnung der Zeugensichtungen bislang gar nicht gab.
    Oder etwa nicht? Das ist doch komisch, dass DIE STIMME sowas nie gefertigt und veröffentlicht hat.

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