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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #17081
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [Links nur für registrierte Nutzer] Nachlieferung für @Nereus, den Kalkeimer.

  2. #17082
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Es wurde ein Bild von einer anderen Zeugin veröffentlicht ...
    "Noch im Mai 2011 ließen sie von einer Zeugin, die unmittelbar nach der Tat an der Heilbronner Theresienwiese einen blutverschmierten Mann in ein Auto einsteigen sah, ein zweites Mal ein Phantombild erstellen (Bild 3 und 4)."
    Das schrieb ich gestern, Danke, ich wusste gestern nur, dass es das Bild nach der Beschreibung der Eheleute Kurt war, und dass es ausgetauscht wurde. Der Mann der wegen Hubschrauber ins Gebüsch hechtete...

    Erst waren zur Veröffentlichung vorgesehen die Bilder 5,7,8, also Moser, Arnold, Kurt, und nach der Korrektur die Bilder 5,7,11, also Moser, Arnold, Kurt NEU.

    Bio, die Nummerierung der Bilder bei Kontext-Moser ist Blödsinn. Die ist völlig aus der Luft gegriffen und hat mit den Ermittlungsakten und den echten Phantomen von heilbronn überhaupt nix zu tun.


    Es wurde ein Bild von einer anderen Zeugin veröffentlicht ...

    1. war das 2013, das ist auch bei deinem Blog falsch, und 2. sind das bis auf die Frau die falschen Bilder. Niemals hat die Polizei Phantombilder veröffentlicht.

  3. #17083
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nachtrag zu Carsten Schultzes Vernehmung, kam grad rein:

    Spannend finde ich ja nach wie vor, warum der CS die Blaupause einer Ceska 83 sowohl 2010 auf seinem Rechner UND auf seinem Handy abspeicherte - und sich heute gaaaaaaaaaaar nicht erklären kann, wie das zeugs dahin gekommen ist.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sicher ist, dass sich CS schon 2010 mit der Ceska 83 befasste, ahnte er was?

  4. #17084
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Südlich vom Tatort, da war der Audi 80 mit MOS-Kennzeichen, einige Hundert Meter entfernt.
    Passt das? Ich kenne mich da nicht aus, ist der Waschplatz südlich des Tatortes?
    Das von dir gezeigte Foto ist von Süden her in Richtung Norden aufgenommen - gleich hinter dem Wehr/der Straßenbrücke - auf der rechten Neckarseite, auf der auch der Fotograf stand, beginnt der Platz "Theresienwiese".

    Ich habe doch weiter vorne geschrieben

    - Neckar fließt aus Richtung Süden nach Norden

    - zuerst, also von Süden her kommen

    - das Stauwehr, dann gleich die Straßenbrücke B 293
    - dann der Platz "Theresienwiese", an dessem nördlichen Ende der Polizistenmord geschah,
    - dann die kleine Fußgänger/Radfahrer-Brücke
    - und gleich nach dieser die Eisenbahnbrücke, deren Gleise nach Osten (auf dem Foto nach rechts) nach ca. 300 Metern in den Bahnhof Heibronn reinlaufen.

    "Paßt das?" Dazu muß ich fragen auf welcher Straße soll denn der Audi "MOS" gefahren sein? Etwa auf der B 293?

    DANN wäre der Verdächtige ja schon 100 - 150 Meter unter dieser Brücke - auf der die B 293 verläuft -
    durchgelaufen!!!
    DANN hätte er ja wieder 100 - 150 Meter zur B 293 ZURÜCKlaufen müssen! ???



    Und dann nochwas!

    Wenn in Südwestdeutschland irgendwas auf der Straße herumgebrüllt wird, dann solltest du nicht nur (nette ?) Serbienen fragen,

    sondern vielleicht auch mal Einheimische! Nichwahr?

    Der da "dawai, dawai" gehört haben will, ist ein Rußland-Deutscher!

    Ich, als quasi Einheimischer hätte vielleicht "da rei, da rei" gehört! Was hochdeutsch bedeutet "hier rein", also "hierher".

    Gut, der Wortsinn ist jetzt nicht ein gegensätzlicher, ABER man könnte auf eine andere Herkunft des Rufers schließen. Wobei allerdings viiiele Jugos auch ganz gut schwäbisch schwätze können und dies auch tun!

  5. #17085
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Das von dir gezeigte Foto ist von Süden her in Richtung Norden aufgenommen - gleich hinter dem Wehr/der Straßenbrücke - auf der rechten Neckarseite, auf der auch der Fotograf stand, beginnt der Platz "Theresienwiese".
    alles richtig, der Waschplatz ist südlich des Stauwehres. ca. 400 m von Tatort bis Waschplatz.

    Aber warum muss das Fluchtauto auf der B293 gewartet haben?
    Warum sollte das so gewesen sein?

    Wo ist der Wertwiesenpark, die Täter sind dorthin gelaufen, der ist noch viel weiter südlich.
    Irgendwo am Wertwiesenpark stand der Audi 80 mit MOS-Kennzeichen.

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  6. #17086
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    alles richtig, der Waschplatz ist südlich des Stauwehres. ca. 400 m von Tatort bis Waschplatz.

    Aber warum muss das Fluchtauto auf der B293 gewartet haben?
    Warum sollte das so gewesen sein?

    Wo ist der Wertwiesenpark, die Täter sind dorthin gelaufen, der ist noch viel weiter südlich.
    Irgendwo am Wertwiesenpark stand der Audi 80 mit MOS-Kennzeichen.

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    Alles klar, danke! Ich wußte nicht, wo der Audi 80 gewartet hat, deshalb habe ich gefragt.

    Wenn der Audi 80 noch weiter südlich wartete, DANN wäre das an der zu vermutenden Fluchtroute eines Täters, der zu Fuß unterwegs ist.

    Da könnten ihm auch Bullizisten in Pkw nicht so schnell auf die Pelle rücken!

  7. #17087
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Wenn in Südwestdeutschland irgendwas auf der Straße herumgebrüllt wird, dann solltest du nicht nur (nette ?) Serbienen fragen, sondern vielleicht auch mal Einheimische! Nichwahr?
    Au Backe, jetzt krieg ich Mecker

    Der da "dawai, dawai" gehört haben will, ist ein Rußland-Deutscher!

    Ich, als quasi Einheimischer hätte vielleicht "da rei, da rei" gehört! Was hochdeutsch bedeutet "hier rein", also "hierher".

    Gut, der Wortsinn ist jetzt nicht ein gegensätzlicher, ABER man könnte auf eine andere Herkunft des Rufers schließen. Wobei allerdings viiiele Jugos auch ganz gut schwäbisch schwätze können und dies auch tun!
    Meine Jugos sind Serben, und zwar Serben die ermittelt wurden, und diese Serben sitzen in Serbien im Knast. Die sprechen kein schwäbisch

    Im Ernst, es gibt da ja ne Ermittlung in den Akten, die hab ich auch schon gepostet vor 1 Monat oder so...

    17.10Spur 3735 (Komplex Amigo)
    Diese Ermittlungen liefen bis nach dem 4.11.2011.

    Machen wir also mal mit Heilbronn weiter, mit der Spur "Pink Panther".
    Auch als "Komplex Amigo" bekannt.

    Braucht man nicht nach zu googeln, Null Treffer sind garantiert.
    Ist aber sicher unwichtig, und wird wie immer kaum gelesen und nicht kommentiert werden.

    Aber scheixx drauf...

    Spur 3735
    Im Sommer 2009 meldet sich ein Mann beim LKA B/W und will vertraulich Hinweise zum Polizistenmord geben.
    Den schickt man zur Soko Parkplatz, und man trifft sich dann mit dem Mann.

    Ende Juli 2009. Man schickt 2 "VP-Führer" zum Treffen: RIESEL und MOTZER. Ob die vom LfV sind oder vom LKA, weiss ich nicht.

    Der Informant berichtet über eine Juwelenraubbande „PinkPanther", alles Ex-Jugoslawen.
    Die arbeiten "dezentral", aber verkaufen alle an denselben Hehler. Der sitzt wohl in Heilbronn.
    Ob der auch Ex-Jugo ist, weiss ich nicht.

    Die Täter hätten die Polizisten erschossen, weil sie sich verfolgt/beobachtet fühlten.

    Vermutung fatalist: Ich vermute, dass die Täter bei den Zigeunern auf der Theresienwiese waren, und die Polizisten sterben mussten, weil sie eben dort ständig "abhingen" statt zu arbeiten.


    Die Täter sollen Kontakt zu der Serbin Slobodanka HINKEL haben, in deren Wohnung sie sich versteckten.
    Ein Mann von „Pink Panther" solle regelmäßigen Kontakt zu dieser Frau haben. Die wohnt in Böblingen.

    Man überwachte also die Wohnung 5 Wochen lang bis Anfang Oktober 2009, da kam aber keiner.

    Also musste man den Informanten zu der Frau Serbin Hinkel schicken, mit der Legende, er wolle "ein Ding drehen" und suche Partner.

    Die Dame habe dann erzählt, 3 Männer hätten in ihrer Wohnung über den Mord gesprochen.
    Anmerkung fatalist: Sagen Ex-Jugos "dawai dawai" (russisch) ???

    Die Männer wären Leute des serbischen Kriminellen Milan OSTOJIC aus der Nähe Belgrads.
    S. HINKEL gibt weiter an, dass ihr Bruder MISCHA die Leute zur Übernachtung zu ihr
    geschickt hätte. Er gehöre zwar nicht zur Gruppe von Milan OSTOJIC,kenne diesen aber.

    Im Nov 2009 geht der Informant wieder zu dieser Serbin.
    Sie sagt, der Typ hiesse mit Spitznamen „SANDOKAN" und sei vor ca. einem Monat festgenommen worden
    wegen mehrerer Morde und gehöre zum Sabac-Clan.

    Der vorherige Anführer „UGA" sei vor ca. einem Jahr umgebracht worden, und mehrere Leute seien verhaftet worden.

    Anmerkung fatalist: das war dann 2008.

    Der andere Killer nenne sich „ZOKI" und sei in Belgrad auf der Flucht.

    auf die Frage des Informanten ob die an dem Mord in Heilbronn beteiligt gewesen wären
    lacht die Frau, antwortet aber nicht.

    ZOKI steht wohl für Zoran, und der sei gar nicht in Belgrad, sondern in Rotterdam oder in Wien.
    Sie könne aber sicher sein erschossen zu werden, wenn man erfährt was sie so erzähle.

    Ihr Bruder MISCHA sei ein kleiner Fisch. Er kenne viele und hilft ab und zu...


    Mitte November das nächste Gespräch, immer noch als "Suchender" für krumme Geschäfte...
    Die Frau sagt, dass der Zoki richtig ZoranSTEVANOVIC heisst.

    Sie weiss aber nicht sicher, ob der den Mord in Heilbronn begangen habe.
    Aber ihre Übernachtungsgäste seien am nächsten Tag abgeholt worden.
    Also am Tag NACH dem Polizistenmord.


    Die 3 Männer von einem Serben mit einem Auto mit österreichischem Kennzeichen abgeholt worden.
    Ihr Bruder kenne die wohl besser, der Informant erhält die Telefonnummer.
    MISCHA - 06429xxxx (Nummer ist fatalist bekannt)


    Man forscht daraufhin zum Sabac-Clan in Serbien...
    nicht in Österreich, trotz Ösi-Kennzeichen des Serben, der die Männer am Tag danach abholte...


    Der Informant sei Ende Juni / Anfang Juli 2007 zu dieser Serbin Hinkel gegangen, und es war nicht ihr Mann da, zu dem er wollte, sondern 3 Männer, nur einer habe gesprochen und wollte wissen, wer denn der Informant sei. Und ob er ein Landsmann sei. War er.

    Der Mann habe dann erzählt, dass bei einer Übergabe in Heilbronn oder Heilbrunn die Polizei aufgetaucht sei. Es sei zu einer Schießerei gekommen. Sie hätten auf die Polizei geschossen.
    Anmerkung fatalist: Wie geht das dann mit den Kopfschüssen, wo genau war das, und wie kam der Streifenwagen dann unter den Augen der Zigeuner etc auf die Theresienwiese???

    DerSprecher sei ca. 2 m gross gewesen, hatte eine normale Figur an die 100 Kilo.
    Die zwei Männer, die nichts gesprochen haben ungefähr 173 cm groß. Schlank.

    Man legte dem Informanten Fotos vor, und er erkannte Zoran Stevanovic.

    Im Nov. 2009 erfuhr man vom Ösi-Kontaktpolizisten in Serbien, dass die Bande im Oktober 2009 festgenommen worden sei.

    1.Milan OSTOJIC, geb. 22.09,1975 in Sabac, Spitzname „Sandokan"
    2.Nebojsa SARAJILJA, geb. 16.04.1986 in Pakrac, Spitzname „Saja"
    3.Milan MITIC, geb. 25.09.1960 in Vranje, Spitzname „Srbin"
    4.Zoran STEVANOVIC, geb. 19.08,1973 in Pancevo, Spitzname „Stefke"
    5.Igor MARKOVIC, geb, 10,07.1977 in Sabac, Spitzname „Kneza"
    6.Bojan JOVANOVIC, geb. 24.01.1984 in Sabac
    Ein weilerer Täterdieser Bande,
    Boris SKORIC, geb. 19.10.1974 in Wien
    befinde sich in Serbien auf der Flucht.

    Die kann man ja alle googeln, Fotos finden sich sicher auch, und das sind wohl die Leute in Heilbronn gewesen... nicht alle, aber sicher ein paar davon...

    Man versuchte dann, 2010 diese Serbin direkt zu vernehmen, aber sie entzog sich dem Verhör durch Krankenatteste. Das ist kein Witz. So einfach geht das bei Polizistenmord in der BRD... wenn der Mord für "was Anderes" benötigt wird


    Aber an den DNA-Erhebungen war man dran. Kann ja auch nicht so schwer sein, wenn die Leute im Knast sitzen..., wurde aber nicht abschliessend erledigt Eilte ja nicht.

    Die Ermittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt
    Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.
    gepostet 19.7.2013
    Geändert von fatalist (02.09.2013 um 13:24 Uhr)

  8. #17088
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Alles klar, danke! Ich wußte nicht, wo der Audi 80 gewartet hat, deshalb habe ich gefragt.

    Wenn der Audi 80 noch weiter südlich wartete, DANN wäre das an der zu vermutenden Fluchtroute eines Täters, der zu Fuß unterwegs ist.

    Da könnten ihm auch Bullizisten in Pkw nicht so schnell auf die Pelle rücken!
    Aber Zeit verging, viel Zeit, da liegt das Problem mit der Strassensperre...

    Die Zeitachse ist völlig unklar, die kriege ich nicht auf die Reihe, weil ja niemand weiss, wie lange zwischen Mord und Entdeckung durch Radfahrer ohne Handy... der StA sagte, weniger als 30 Minuten, aber stimmt das?

    Das ist alles nicht vernünftig berichtet worden... oberpeinlich für DIE STIMME...

  9. #17089
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Meine Lieblingsserbin hat geantwortet.

    In Serbien würden die Leute bei solch einer Aktion "ajde, ajde (kommt, kommt)" oder "brzo, brzo (schnell, schnell)" oder "pozurite, pozurite (beeilt euch)" sagen.

    Ich würde aber darauf tippen, das die meisten Serben "ajde, ajde" sagen, das ist ein Synonym für "kommt kommt" oder "beeilt euch".
    "Dawai Dawai" sagen die also nicht.

    Jetzt liegen also die Schwaben wieder vorn, die sagen ja "da rei, da rei" und meinen "dort hinein".
    Schwaben sind den Russen halt ähnlicher als man meinen sollte...

  10. #17090
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    CESKA-SPUREN

    1.02.2008 Nürnberger Zeitung

    Dönermorde: Die SoKo Bosporus wird erheblich verkleinert
    Annähernd 5000 Waffenbesitzer nahmen die Fahnder unter die Lupe. Bei 130 von ihnen fand sich eine Ceska des Typs, der bei den Morden verwendet wurde. Doch keine dieser Waffen kommt als Tatwaffe in Frage, sagen die Polizei-Spezialisten. Zumal keine dieser 130 Ceskas einen verlängerten Lauf hat, auf den allein ein Schalldämpfer hätte aufgeschraubt werden können.

    Etwa 60 solcher Spezialausführungen der Ceska 83 wurden überhaupt nur gebaut, sagt Kripo-Chef Geier. Das geht aus den Unterlagen hervor, die der Hersteller der SoKo offengelegt hat. Ein Großteil davon landete ursprünglich bei einem tschechischen Großhändler in der Schweiz, der diese Waffen dann in halb Europa weitervertrieb. Andere Ceskas konnten die Ermittler über die Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit orten. Nur ein Teil davon wurde tatsächlich gefunden; die Mordwaffe war nicht dabei.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    12. 02. 2010 – SRF Schweizer Radio und Fernsehen (mit Video)
    »Mordserie in Deutschland: Tatwaffe kommt aus Solothurn«
    Ermittlungsleiter Uwe Deetz vom BKA erzählt nun über die Herkunft der Ceska 83 mit Schalldämpfer offenbaren Unsinn, desinformiert und blendet die Stasi-Ceskas aus. (Falls VIDEO „nicht gefunden wird”: Windows Aktualisierungs-Button drücken)
    »Die Tatwaffe stammt nämlich aus einer speziell angefertigen 24-Stück-Serie, die 1993 vom tschechischen Herstellerwerk an einen Waffenhändler in den Kanton Solothurn geliefert wurde. Das bestätigt Ermittlungsleiter Uwe Deetz vom BKA gegenüber «10vor10»: «Nachforschungen beim tschechischen Hersteller haben ergeben, dass diese Waffen speziell für diese Lieferung angefertigt worden sind. Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.»
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1) Bei der Tatwaffe sollen Alu-Spuren auf den gefundenen Projektilen sich befunden haben.
    Über defekte Schalldämpfer und Lamellenberührung siehe Doktorarbeit von 2010:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    2) Stoßboden-Bogenschlieren an Hülsen durch anderen Gasdruckverlauf bei Schalldämpfern?
    BKA-Gutachten vom 11. September 2008
    Die Kriminaltechnik des BKA stellte mit Gutachten vom 11. September 2008 durch Untersuchen der durch die Schweiz übersendeten Munition starke Ähnlichkeiten zwischen der sichergestellten Tatmunition und den Muni-tionsteilen der zwischenzeitlich beschossenen 16 Waffen aus der Schweiz-Lieferung fest. Zwar handelte es sich bei keiner dieser Waffen um die Tatwaffe, jedoch war das von den Waffen verursachte Spurenbild (bogenförmige Eindruckspuren auf den Hülsenböden durch den Stoßbogen (falsch, muß heißen Stoßboden) des Patronenlagers) an Hülsen und Geschossen derart spezifisch, dass in der Folge mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen wurde, dass die Tatwaffe aus der gleichen Lieferung kommen musste.5393
    Zu diesem Zeit-punkt war der Verbleib von lediglich acht Českás 83, 7,65 mm der Luxik-Lieferung nicht aufgeklärt.5394
    PUA S. 618

    Im BKA-Video für den SRF-Sender werden zwei Sorten Ceskas 83 mit Schalldämpfern gezeigt:
    1) Eine Waffe aus der Schweizer Luxik-Lieferung mit der eingeschlagenen Nummer 034673, Schraubgewinde und blankpoliliertem Schraubstutzen.

    BKA-Muster:

    2) Eine andere Ceska war mit einem nachgebesserten Schalldämpfer für besondere Zwecke ausgerüstet worden. Der Schalldämpfer hatte einen matten Schraubstutzen (A), der vermutlich brüniert oder mit einem anderen Verfahren gedunkelt (Lack?) und getarnt worden war.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vermutlich als Rutschschutz beim Aufschrauben war noch eine geriffelte Gummi- oder Plastikschicht am Schalldämpfer-Schaft aufgebracht worden, die durch häufigen Gebrauch stark abgenutzt wurde. (B)

    eine MfS-Ceska? [Links nur für registrierte Nutzer]

    In weiteren BKA-Fahndungsaufrufen wurde dann nur die Schweizer Muster-Ceska mit der Nummer 034673 gezeigt, niemals mehr die Stasi-Ceskas erwähnt und der geschraubte und nachgebesserte Schalldämpfer mit der Riffelung abgebildet.

    10.März 2010 Aktenzeichen XY mit Uwe Deetz, BKA, Schraubgewinde und Nummer 034673
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    21.6.10 - Polizeibericht.CH Schweiz mit BKA-Muster-Ceska Nr. 034673
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 1.12.2011 präsentierte das BKA in seiner Pressekonferenz erstmals eine seltsam verpackte Ceska 83 SD als Tatwaffe der Ceska-Mordserie, welche angeblich am 10.11.2011 im Brandschutt eines Zwickauer Hauses gefunden worden war. Das angeschmorte Lederhalfter war noch nicht, zwecks Beschußgutachten, entfernt worden. Auch der Schalldämfer konnte so noch nicht auf defekte Alu-Lamellen untersucht worden sein.

    ungeprüfte „Tatwaffe”

    Eine Vergrößerung zeigt:
    A = ausgeschliffene Seriennummer
    B = ein sichtbarer Schraubgewindegang
    C = die Brünierung oder Lackierung des Schraubstutzens ist teilweise abgeplatzt oder geschmolzen
    D = eine vermutlich geriffelte Fläche, wie bei obiger MfS-Ceska, wird durch den nicht entfernten Überzug verborgen gehalten.

    ”NSU-Ceska”? [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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