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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Das ist schon seltsam, dass Ermittlungsakten anscheinend rausgegeben werden - unter der Hand - und jeder zitiert was anderes.
Fatalist:
"In Heilbronn Doppelkopfschuss bei 2 Polizisten, die ganze Stadt wird abgesperrt, alles durchsucht, Ausnahmezustand. 25.4.2007
Am selben Tag meldet sich ein Herr Moser, und gibt zu Protokoll, dass er 2 Männer und eine Frau gesehen hat, ein Mann mit blutigem Arm sei zu einem Auto, MOS-Kennzeichen gelaufen und reingesprungen/schnell eingestiegen, und das Auto sei weggefahren."
Moser vom Kontext zitiert dagegen, dass das Phantombild mit den drei Personen erst 2009/2010 gemacht wurde!
"Im Februar 2009 übernahm das baden-württembergische Landeskriminalamt (LKA) dann den Fall. Kurz darauf erwies sich die DNA-Spur als Riesenpleite. Die Wattestäbchen zur Aufnahme von DNA-Spuren waren mit der DNA jener Frau kontaminiert, die sie bei der Herstellerfirma verpackt hatte.
Nun bekamen die Phantombilder wieder Bedeutung. Zumal sich nach der Veröffentlichung der Ermittlungspanne ein neuer Zeuge meldete. Er berichtete, dass er kurz nach der Tat wenige 100 Meter südlich des Tatorts zwei Männern und einer Frau begegnet sei. Einer der Männer habe sich im Neckar seine blutverschmierten Hände abgewaschen."
Fatalist Version hört sich logischer an. Warum sollte der Zeuge mit seiner Beobachtung solange warten? Aber jetzt erinnere ich mich, da war doch mal ein Artikel bei der Stimme über diesen Zeugen. Der hätte als Begründung für seine späte Aussage bei der Polizei gesagt, er dachte, niemand hätte ihn geglaubt.
So widerspricht der Zeuge Fatalist Darstellung. Jedoch kommt mir seine Begründung auch etwas seltsam vor.
"So gab ein heute 59 Jahre alter Mann aus dem Süden Heilbronns im Mai 2009 bei der Polizei zu Protokoll – zweieinhalb Jahre, bevor der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) bekannt wurde –, dass ihm am Tattag gegen 14 Uhr nahe der Otto-Konz-Brücke, nicht weit vom Tatort entfernt, zwei Männer und eine Frau mit weißem Kopftuch entgegengekommen seien."
Er habe seine Beobachtungen nicht gleich bei der Polizei gemeldet, weil er dachte, ihm glaube niemand, gibt der Zeuge im Gespräch mit der Heilbronner Stimme an. „Meine eigene Familie hat mir nicht geglaubt“, sagt er. Aber als zwei Jahre später die Ermittlungen der Polizei mit der Wattestäbchen-Panne ins Leere liefen, konnte er eigenen Angaben nach nicht mehr anders."
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Nö, kurz davor hatten die Österreicher bestätigt, dass es das Phantom nicht gab. Ich zitierte doch heute dazu den Spiegel.
Das Phantombild der Frau stammt aus 2007, dass der beiden Männer aus 2010. Nachdem Mögelin im August 2010 die Soko übernommen hatte, wurde alles neu aufgerollt.
Kannste glauben, stimmt
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