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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16991
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Danke für den Link.
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    Wir wissen jetzt immerhin, wer half, die wichtige Befragung Arnolds im PUA zu vereiteln.
    Noch umgibt ein fester Schutzring, den der Polizeiapparat bildet, den angeschlagenen Zeugen A. Er hielt bisher gegen Journalisten, aber auch gegen die Neugierigen und Faszinierten, die Krimifans und Hobbydetektive, die Hasserfüllten und Verschwörungstheoretiker, die sich in den Blogforen des Internets sammeln und auslassen. Es gehört zu den Eigenheiten des NSU-Mordes Nummer zehn, dass seine unverbundenen Versatzstücke zu beliebigen Bildern zusammengesetzt werden können, und mit etwas Fantasie und Kombinationsgabe wird jedes davon irgendwie stimmig.
    (....)
    Das Oberlandesgericht München droht diesen Kordon nun einzureißen, indem es Martin A. in den Zeugenstand ruft. Der 31-Jährige dürfte dann auch mit seiner fünf Jahre alten, unter Hypnose gemachten Aussage konfrontiert werden. Den juristischen Wert dieser Erinnerungen hält Bernd von Heintschel-Heinegg, Ermittlungsbeauftrager des NSU-Ausschusses und bis Juli 2010 Vorsitzender Richter des 5. Senats und 6. Strafsenats am Oberlandesgericht München, allerdings für dürftig. „Solche Aussagen sind immer mit Vorsicht zu genießen“, sagt der Rechtsexperte aus Straubing, der sich eingehend mit forensischer Hypnose befasst hat.
    (....)
    Im Innenministerium Baden-Württemberg sieht man der Vernehmung des Polizisten A. mit Unbehagen entgegen. Die Landespolizeiführung, so ein Sprecher, werde das Gericht ausdrücklich auf die „Traumatisierung“ des 31-Jährigen hinweisen. „Immerhin ist er der einzige Überlebende dieser ganzen Mordserie. Man wird darum bitten, alles zu tun, was möglich ist, um den Zeugen im Hinblick auf sein Persönlichkeitsrecht zu schonen.“ Eine Vernehmung per Videokonferenz oder mit Hilfe eines Sichtschutzes im Gerichtssaal wäre laut Innenministerium ein tragbarer Kompromiss.
    Ob der Zeuge A. das auch so sieht, darf bezweifelt werden. Ein Gerichtssaal, in dem sich die Prozessparteien immer wieder in aggressiver Polemik begegnen, ist einer der schlechtesten Orte zur Heilung einer Seele. Vielleicht kommt der Zeuge ja mit der Bescheinigung davon, dass seine Erinnerungen juristisch unverwertbar sind. Im schlechtesten Fall ist sein Gesicht am nächsten Tag in allen Zeitungen. Aus dem Umfeld des Kommissars A. wird berichtet, ihn quäle die Vorstellung, was wäre, wenn sein Attentäter noch frei herumlaufe.
    Macht ja einige ziemlich nervös.
    "macht jedes davon irgendwie stimmig",aber die NSU-Fährte,das ist die richtige.Das müsst ihr doch glauben(nicht wissen)

  2. #16992
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die SOKO Parkplatz in Heilbronn wurde Anfang 2009 "in die Wüste geschickt", obwohl sie ihren Job doch erwartungsgemäss erfüllt hatte: Sie hatte total versagt.

    Die Ermittlungen wurden zunächst in der Polizeidirektion Heilbronn von der Sonderkommission Parkplatz geführt. Diese wurde am 11. Februar 2009 zwecks personeller Entlastung der Heilbronner Polizei vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg teilweise übernommen
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    Der Anlass für die Ablösung kam aus Österreich:

    Anfang 2009 hätten die österreichischen Behörden dann, so sagt es der BKA-Sprecher Tatzgern, "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen", dass es das "Phantom" tatsächlich gibt. Gleichzeitig habe man die Wattestäbchen, die von der Firma Greiner Bio-One International AG vertrieben worden seien, als verunreinigte Spurenträger identifiziert.
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    Die Soko Parkplatz hatte versagt, weil sie ein Phantom gejagt hatte, so die Botschaft.
    Das LKA hätte natürlich nicht versagt, wurde aber erst knapp 2 Jahre nach dem Mord zuständig.
    Die privaten Mailkonten waren inzwischen "gelöscht" bzw. "verfallen".

    Der neue LKA-SOKO-Chef übernimmt die Soko also am 11.2.2009. Wer war das? Ist mir nicht bekannt.
    Es passiert aber weiterhin nichts: Keine Veröffentlichung von Arnolds Hypnose-Phantombild aus 2008, keine Fortschritte bei den Ermittlungen.

    Der 38-jährige Kriminaloberrat Axel Mögelin antwortet ruhig. Als er im August 2010 die Leitung der Sonderkommission übernahm, war bereits klar, dass die Ermittler lange einem Phantom hinterhergerannt waren - wegen mit Fremd-DNA verschmutzter Wattestäbchen.
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    Schwachsinn, das Phantom war Anfang 2009 aufgeflogen, nicht August 2010.
    Weitere 1,5 Jahre verpennt und verschlampt...

    Achtung, nicht lesen, Insider-Info folgt:

    Die (echten) Phantombilder wurden teilweise erst 2010 erstellt (zum Beispiel vom Hauptbelastungszeugen Moser), als Mögelin die Soko übernahm.

    Und der hatte zwei Motive, akribisch (und nicht nach Drehbuch?) vorzugehen: Ehrgeiz und kriminalistischen Sachverstand.Der hat die Soko in ein angemietetes Hotel gesteckt, die Türen abgeschlossen und denen gesagt, hier geht es erst wieder raus, wenn wir eine anständige Hypothese haben.

    Raus kam die Mehrtätertheorie. Das greifbarste und erfolgversprechendste, was die in der Soko hatten. Mit einem Schönheitsfehler: Der NSU hatte dann mehr als drei Mitglieder. Und damit keine Klappe zu, kein Affe tot, kein Deckel auf der Sache.
    Dieser Mögelin wusste zwar nichts von Kiesewetters Onkel und seiner Äusserung "hat mit den Türkenmorden zu tun, der Mord", aber er fing an zu ermitteln. Zum ersten Mal richtig

    Ende 2010 beschrieb also Arnold seinen Täter ohne Hypnose zum 2. Mal.

    Der Zeuge Moser, seit dem Tattag bekannt, wurde ernstgenommen, die Phantombilder der Frau (2007) und 2er Männer (2010) gemäss seinen Beschreibungen erstellt, darunter der blutverschmierte Mann, der in den Audi 80 mit MOS-Kennzeichen eilte, Kreuz auf Hügel- Tattoo auf dem Unterarm etc pp. Alles erst Herbst 2010 gemacht.

    Geklaute Kennzeichen sind abgeklärt worden: Die passten nicht zu dem Audi ...
    Also hatte der Audi die echten Kennzeichen, wurde aber nicht gefunden

    Bezeichnend: Noch drei weitere Zeugen sehen im Süden des Tatortes zwei oder drei (je nach Zeuge) Männer in ein Auto mit MOS-Kennzeichen hechten. Einer davon bei allen drei Zeugen blutverschmiert. Eine Rekonstruktion des Tatherganges ergibt, dass die Leiche/der Verletzte bewegt wurden, um an die Waffen zu kommen.Die Holster sind mit großem Kraftaufwand geöffnet worden. Da kommt schon mal der ein oder andere Blutspritzer aufs Hemd ...
    Aber diese Phantombilder wurden grösstenteils nicht 2007 nach der Tat erstellt, sondern erst 2010. Unter Mögelin.

    Klar war das eine organisierte Vertuschung durch die Polizeibehörde/Staatsanwaltschaft.
    Wer bitte wollte das Gegenteil behaupten?
    Wo sind die Mails? Sorry, hatten wir ja schon: erst "vergessen", dann "nicht wichtig"...

    Weiter im Text: die 3 im Audi 80:

    Hauptbelastungszeuge Moser sagte bereits am Tattag aus (ist Frührentner,Rußlanddeutscher). Es wurde ein Phantombild der Frau gemacht (ist das kopftuchbild aus dem kontext), aber keines der Begleiter. Das ist erst 2010 erfolgt.
    na, ist das Schlamperei oder nicht? Dummheit oder Absicht?


    Jetzt kommen die Akten dran. Ende 2010 war Mögelin nach wenigen Monaten Vorbereitung, 3,5 Jahre nach der Tat, soweit: (neue) Phantombilder endlich veröffentlichen:

    1.Ausgangslage

    lnn Rahmen blablabla verschiedene Zeugen Beobachtungen ... wurdenPhantombilder erstellt.

    ... Phantombildervon 13 männlichen Personen und einer
    weiblichen Person... wie folgt eingeteilt:

    MöglicheVortatphase:
    Haupttatphase:
    MöglicheNachtatphase:
    Sonstiges:
    5 Phantombilder
    1 Phantombild
    7 Phantombilder (davon eine weibl. Person)
    1 Phantombild

    Nach derErstellung des Phantombildes durch den Geschädigten, Martin ARNOLD,
    am 02.11.2010, ... diskutierte die Soko mitder Staatsanwaltschaft die Veröffentlichung des Phantombildes.Es wurde zunächst beschlossen, verdeckte Maßnahmen zurIdentifizierung der Person durchzuführen.
    Und schwupps war auch Mögelin vom ESTA Meyer ausgebremst. Keine Veröffentlichung. Weisung an den STA? Von wem? Innenminister via Justizminister und Generalstaatsanwalt.

    Was muss man sich unter Verdeckten Massnahmen zur Identifizierung vorstellen?
    Abgleich mit V-Mann-Karteien, Verbrecherkarteien, Agentenkarteien?

    Warum berichten auch heute, ganz aktuell, die Medien nur von Arnolds Hypnose-Phantombild aus 2008 und unterschlagen das 2. Phantombild aus eigener Erinnerung Arnolds von Ende 2010?

    Das sind 2 verschiedene Bilder, sie zeigen 2 verschiedene Männer.

    Wird da eine weitere Desinfo-Kampagne vorbereitet? Zeigt das Bild von Ende 2010 Jemanden, der erkannt werden könnte, aber nicht erkannt werden soll?
    Wird deshalb nur mit dem Hypnose-Bild aus 2008 gearbeitet? Auch vor Gericht, wenn der "letzte Zeuge" Arnold aussagen wird?

  3. #16993
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Na, daß die Killer Radlerhosen trugen ... ; )
    Brüller des Tages, Danke

    Im PUA hätte die Chance auf ein paar pseudokritische Nachfragen bestanden. Evtl. hätte sich Arnold in Widersprüche verwickelt. Immerhin gibt es ja seine Phantombilder. Er kann nicht ohne Weiteres auf Amnesie machen. Das hat Binninger ja nun erfolgreich verhindert. Sicher nicht aus Eigeninitiative.

    In München ist die Chance, daß irgendjemand nach Arnolds Aussage das Offensichtliche ausspricht: "Die Täter sahen nicht aus wie B&M, also waren sie es auch nicht", gleich Null.

    Im PUA hätte vielleicht irgendjemand außerdem die naheliegende Frage gestellt: Wie kommen dann die Dienstwaffen ins Wohnmobil? Das interessiert in München weder die Anklage noch die Verteidigung.
    Ja ja, die Verteidigung. Was soll ich dazu sagen? Du kennst meine Einschätzung, Diener fremder Herren, Mandantenverrat, Deal mit der Bundesanwaltschaft, BND bezahlt Luxushotel, alles ist möglich... und nichts beweisbar. Eines ist sicher: So blöd wie sie vor Gericht tun sind sie nicht.

  4. #16994
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Weiter mit den Akten, die ich leicht verfremden muss, habs versprochen...

    Klausurtagung am 11. und 12.04.2011... Staatsanwalt Meyer der Stand der Phantombild... zeitnahen Veröffentlichung einer Auswahl von Phantombildern...

    Es wurde ... der Entschluss gefasst, mehrere Phantombilder zu veröffentlichen.
    Jetzt sind wir nur noch knapp 7 Monate vom 4.11.2011 entfernt, seit August 2010 (neuer Chef Mögelin schliesst Soko im Hotel ein) sind 8 Monate ins Land gegangen...

    Phantombilder ... innerhalb der Lichtbildmappe 22. (/1)
    Anlage „Zusammenfassung der Spuren zu den jeweiligen
    Phantombildern" der jeweilige Hintergrund zu den Bildern (/2)
    Welche Bilder sollen denn nun endlich veröffentlicht werden?

    2.Rahmenbedingunqen

    Folgende Rahmenbedingungen sollten eingehalten werden:

    Eingrenzung
    Von Seiten der Soko... eine Veröffentlichung von maximal drei Phantombildern für
    sinnvoll, nicht zu vielen Informationen geben, verwirrt nur. Gehen dann eher unter, kommen zu wenig Reaktionen aus der Bevölkerung. Daher nur 3 Bilder.

    Schilderung Tatablauf
    kurzen Ablauf der Tat am 25.04.2007 schildern, mit gezielten Schlagwörtern, um an die Tat zu erinnern.

    Personenbeschreibung
    kurze Personenbeschreibung beigefügt ist sinnvoll. Angabe von Größe und Alter die
    übliche Spannbreite (bspw. 175- 180 cm) etwas ausdehnen, ist ja lange her, ... subjektive Bewertung der Beobachtungen...

    Bildgestaltung
    eröffentlichung der Bilder in schwarz-weiß... nicht in Farbe

    Bilderklärung
    jedes Bild erhält kurze Erklärung
    Farbe weglassen heisst was? Menschen mit dunkler Hautfarbe, täglich werden die bei uns ja angegriffen, laut Weihnachtsansprache Gauck
    Oder sollen Araber als Italiener durchgehen?


    3. Zur Veröffentlichung vorgeschlagene Bilder

    1. Phantombild Nr 5^ -Spur 22 (VP) (das ist der Zeuge Moser)
    ... noch am Abend der Tat bei der Polizei in Heilbronn ein.

    ... dass die Person auf dem rechten Unterarm eine Tätowierung „Kreuz auf Hügel" hätte und an einem Arm blutverschmiert.

    ... genaue Beschreibung der Fahrt Fahrzeug mit MOS-Kennzeichen ... an genau dieser
    Stelle,Reifenspuren, die den Aussagen des Zeugen entsprachen, konnten am Mordabend fotografisch
    gesichert werden.

    Phantombild als relevant eingestuft ... großes Hinweisaufkommen wahrscheinlich.
    Man hat also den blutverschmierten Mann ausgewählt, den mehrere Zeugen direkt nach der Tat beschrieben, also in den ersten Tagen. Phantombild erst Ende 2010 gefertigt.

    2.Phantombild Nr 7 - Martin ARNOLD
    Das Phantombild Nr. 7 ... Täter unmittelbar vor Tatausführung gesehen.

    Alle bislang getroffenen verdeckten Maßnahmen zur Identifizierung dieser
    Person erbrachten bislang keinen Erfolg.
    Achtung: Wir reden hier vom Phantombild aus 2010. Nicht von dem aus 2008 unter Hypnose.


    3. Phantombild Nr 8 - Spur 207 (Ehepaar KURT)... haben männliche Person im Wertwiesenpark gesehen.
    ... auffälliges Verhalten, kreisender Hubschrauber, Person bemerkt den Hubschrauber, macht Hechtsprung ins Gebüsch. Weitere Passanten müssen diesen Mann gesehen haben.

    Handlungsweise deutet auf Fluchtverhalten
    Auch diese Zeugenaussage wurde direkt nach der Tat als "unwichtig" eingestuft und führte nicht zur Veröffentlichung von Phantombildern.

    Man hatte mehrere Zeugen 2007 für blutverschmierten Mann, den Audi 80 samt Kennzeichen, dessen Fahrer "dawai" (schnell) zurief, man hatte ein Dutzend weiterer Zeugenaussagen direkt am Tattag oder wenige Tage danach, und weder ermittelte man den Audi 80 noch veröffentlichte man Phantombilder.

    Erst im April 2011 (!!!) sollte das geschehen, 4 Jahre nach der Tat.

  5. #16995
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Zeitachse ist leicht verwirrend, kann ich aber nicht ändern.
    Aus den Akten Heilbronn, zusammenfassender Bericht, stilistisch verändert.

    15 Phantombild-Veröffentlichung
    Im Rahmen der bislang durchgeführten Ermittlungen ... wurden Phantombilder
    erstellt. ... Phantombilder von 13 männlichen und einer weiblichen Person.

    3 Bilder zur Veröffentlichung vorgeschlagen.

    EStA Meyer fernmündlich am 02.08.2011: Keines der vorgelegten Phantombilder wird veröffentlicht.... eine schriftliche Ablehnung mit Begründung war nicht beabsichtigt.
    Das ist doch ein Hammer

    Wie kam es dazu, dass nichts veröffentlicht wurde?
    Chronologie:

    E-Mail vom 15.11.2010 an Herrn Erster StA Meyer, dringende Besprechung zur Veröffentlichung von Phantombildern gebeten. Als Anlage wurde die Phantombilderstellung mit Martin Arnold
    Steht ja oben, am 2.11.2010 erstellt. Nagelneu sozusagen...

    Per E-Mail vom Nachmittag desselben Tages 15.11.2010 erklärte Herr Meyer, vor Veröffentlichung der Bilder muss die kriminaltechnische Rekonstruktion ... Flugbahn des Schusses auf Michele Kiesewetter durchgeführt werden.

    Die Maßnahmen Bildveröffentlichung 1 bis 3 sollten bis zur Besprechung zurückgestellt werden.
    Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun, Flugbahn des Schusses und Bilder drucken, also ist es eine reine Verzögerungstaktik.

    Die Soko wollte aber unbedingt veröffentlichen und gab Gas:

    E-Mail 16.11.2010 an Erster StA Meyer, dass noch in dieser Woche die Sichtrekonstruktion über die Spiegel erfolgen soll. ... Gutachten über die Flugbahn des Geschosses in Vorbereitung. Man solle nicht abwarten, bis das besagte Gutachten der Rechtsmedizin da ist, sondern lediglich das Ergebnis der Sichtrekonstruktion.

    Noch am 16.11.2010 entschied Herr Meyer per E-Mail, dass die Maßnahmen 1 -3 Phantombildveröffentlichung
    bis zur Besprechung zu unterbleiben haben.
    Der wollte nicht, oder er durfte nicht. Schätze mal er durfte nicht wollen


    E-Mail 29.11.2010... vorgelegt die Videodokumentation der rückwärtigen
    Sichtverhältnisse über die Fahrzeugspiegel am Opferfahrzeug
    Die SOKO war schnell.
    Nützte ihr aber nichts, erst musste das Gutachten erstellt werden, 4 Monate später erst war das der Fall.
    Solange passierte wieder nichts...


    E-Mail vom 05.05.2011 an Meyer, was veröffentlicht werden soll. Besprechung
    am 06.05.2011.
    Jetzt wird es merkwürdig, weil ein Phantombild nach dieser Besprechung mit dem StA Meyer verändert wurde. Es wird ein anderes Bild veröffentlicht (bzw. soll veröffentlicht werden) als vorher geplant. Jetzt geht es auf einmal um die Bilder 5,7,11, vorher ging es um 5,7,8. Das Bild des "ins Gebüsch-Springers als der Hubschrauber kam" ist weggefallen, oder es wurde modifiziert.
    Wen zeigte es im Originalzustand ????


    E-Mail vom 11.05.2011 StA Meyer bekommt das mit Frau Walz erstellte modifizierte
    Phantombild.
    Ist Nr. 11 eine Modifikation von Bild Nr. 8?


    Jetzt folgt das Rührstück "Der Martin mag nicht sein Mörderbild nicht freigeben"

    Gespräch mit Martin Arnold zur Veröffentlichung seines Phantombildes

    26.05.2011 Martin Arnold Gespräch LKA BW . Zuvor ein ca. 4-stündiges Gespräch des Martin Arnold am
    24.05.2011 bei der StA Heilbronn... erklärte zu diesem Gespräch, er habe dort klar zum Ausdruck
    gebracht, Phantombild sehr getreu zu seiner Vorstellung sei. die Erinnerung sei Stück für Stück wiedergekommen. Er sei sich sicher, dass der Angreifer so ausgesehen habe.
    Bei Gespräch mit Herrn Meyer und Herrn Koch klar gesagt, dass er Angst vor einer Veröffentlichung habe und dass er im Falle einer Veröffentlichung das Land verlassen werde.
    Was weiss Martin Arnold über den Mann, der ihn in den Kopf schoss Er weiss etwas, ganz sicher. Vergesst Kiesewetter, Arnold ist der Zeuge, der etwas weiss. Ich schätze mal, Herr StA Meyer weiss auch um was es geht. Ab in den Zeugenstand mit dem Mann!

    2 Zeugen mehr? Herr Meyer und Herr Koch STA Heilbronn.


    Mündliche Ablehnung aller Veröffentiichunqen von Phantombildem durch die
    StA Heilbronn

    Am 28.04.2011, ergänzt 11.05.2011 wurden der StA Heilbronn 3 Phantombilder vorgeschlagen.Phantombilder 5, 7 und 11. [nicht mehr Nr. 8, sondern das von einer Frau Walz modifizierte Bild Nr. 11. fatalist]

    Die StA Heilbronn, ESTA Meyer entschied in einem Telefonat am 02.08.2011, dass
    keines der vorgelegten Phantombilder veröffentlicht werden darf. KOR Mögelin, der
    das Telefonat führte, schrieb die jeweiligen Begründungen zu den einzelnen Bildern
    sinngemäß mit, da eine schriftliche Ablehnung mit Begründung von Herrn Meyer nicht
    beabsichtigt war.
    Mann, das war echt Arbeit, alles etwas umzuformulieren...

  6. #16996
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    ich stehe zwar manchen hier geäußerten politischen Meinungen diametral entgegen,
    Ich ahne, wen Du meinst
    ... noch ein Sonntags-Brüller


    aber in Sachen NSU gibt es hier einzigartige Informationen, aber verteilt auf mehr als 1600 Seiten und vermischt mit Müll! Ich lese zwar mit, aber mir fehlt die Zeit, es zuverlässig in Artikel auf meinem Blog zu schreiben. Also wäre es gut, wenn jemand anderes mal richtige Artikel schreibt und die Infos zusammenfasst! Ich würde jedoch den "peer-review" machen.
    Wenn Du weiter bei SPON kommentierst, hast Du sicher eine weit grössere Reichweite, als es bei deinem Blog der Fall ist.

    Du möchtest andere Leute zensieren, die für Deinen Blog schreiben? T´schuldigung, aber wovon träumst Du nachts

    __________________________

    Schreib doch lieber den Thomas Moser von der Kontextwochenzeitung an, Futter hab ich ja nun gerade eben genug veröffentlicht, und frag ihn mal, warum er nicht die 13 männlichen Original-Phantombilder veröffentlicht hat!

    Mit Ausnahme des Bildes der Frau finde ich in den 58 Aktenordner Kiesewetter ganz andere Phantombilder. Auch das Arnold-Bild ist ein ganz anderes.
    Frag den doch mal, ob sein Arnold der aus 2008 ist. Und woher er den Rest der Bilder hat.

    Putin würde mich besonders interessieren, da der ja angeblich in der Soko ein "running gag" war. Das ist eine klare Lüge, die die Stuttgarter Zeitung (Bässler) gerade erst veröffentlicht hat, denn der Putin ist ja gar nicht bei den echten Phantombildern dabei. Warum also veröffentlicht Kontext-Moser falsche Bilder, und StZ-Bässler Rüdiger schreibt von einem nicht existenten Running Gag in der Soko?


    Und wenn Du gerade dabei bist, den Moser zu befragen, dann vergiss bitte nicht den Bericht, demnach Martin Arnold nur 2 Tage in Ludwigsburg gewesen sein soll, um dann in eine Privatklinik nach Stuttgart verlegt zu werden.

    Tatsächlich war Arnold aber vom 27.4. bis 18.6.2007 in Ludwigsburg. Das steht samt kompletter OP-Akte in den Krankenhausunterlagen, die Bestandteil der Sachakte Arnold sind.


    die Krankenakte Arnold nebst OP-Berichten vom 27.04. bis 18.06. aus dem Klinikum Ludwigsburg sind ja Bestandteil der Sachakte - und Moser schreibt munter von nur zwei Tagen Aufenthalt in Ludwigsburg. Das die dann die ganzen Krankenakten faken, um ihn dann am 18.06. in eine Stuttgarter Privatklinik zu überführen, halte ich schlichtweg für unglaubwürdig. Zumal - nach den Krankenakten - MA nicht transportiert werden konnte.
    Krokus will 10 Tage nach dem Mord ihrem V-Führer Öttinger von der Ausspähaktion gegen Arnold durch lokale Nazis erzählt haben.
    Quelle von Krokus ist Nelly R., die in ihrem Friseursalon eine Kundin hatte, die von Arnold erzählt hatte.
    Diese Krankenschwester arbeitet aber nicht in Ludwigsburg, sondern in Neresheim in der Klinik.

    Um die Krokus-Story zu retten, musste also Arnold innerhalb der behaupteten 10 Tage nach dem Mord nach Neresheim verlegt worden sein.

    Was er nicht wurde, er erwachte erst am 15.5.2007 aus dem Koma... und war NIE in Neresheim, wo die Kundin von Nelly R. Krankenschwester war.


    Frag den Moser doch mal, warum er lügt und betrügt. Aber formuliere es bitte nicht Nazi-fatalist-like, sondern bio-hajo-funke-nett, gelle

    Da werden im Moment mit gefakten Akten Löcher gesucht. Und Moser dürfte eines enttarnt haben. Ich sag nur Putin ...
    Mal ganz ohne Ironie: Wem diese Journalisten dienen, sowohl Bässler als auch Moser, das ist nicht klar. Der Wahrheit ohne Scheuklappen dienen sie beide nicht.

    Krokus-Story:
    Es gibt in dieser so entscheidenden Szenenschilderung übrigens einen auffälligen Irrtum, den Krokus verbreitet. Sie schreibt beharrlich, die Krankenschwester habe im Klinikum Ludwigsburg gearbeitet. Doch die Krankenschwester stammt aus dem SRH-Fachkrankenhaus Neresheim im Ostalbkreis, das auf die Behandlung von Patienten mit schwerer Hirnschädigung spezialisiert ist. Dorthin war der Polizist Martin A. kurz nach seiner Noteinlieferung in Ludwigsburg verlegt worden.
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    Bässler hat die Akten, aber er schreibt etwas völlig Falsches. Arnold war nicht in Neresheim.
    Warum tut er das?

    Frag ihn mal.

    Zu Thomas Moser:
    Die "Stuttgarter Zeitung" meldete allerdings letzte Woche, einen Tag nach der Kontext-Veröffentlichung in der Ausgabe 116, Arnold sei damals "kurz nach seiner Noteinlieferung in Ludwigsburg ins SRH-Fachkrankenhaus Neresheim verlegt" worden. Das stimmt nicht. Arnold wurde erst am 15. Mai 2007 nach Neresheim verlegt. Das dortige Krankenhaus ist vor allem auf Nachversorgungen und Rehabilitierungen spezialisiert. Die akut- und intensivmedizinische Behandlung Arnolds geschah nach Aktenlage bis zum 14. Mai 2007 in Ludwigsburg. Die Fragen bleiben also: Trifft es zu, dass der Schwerverletzte zwischendrin weggebracht wurde? Wohin? Wie lang? Wer hat das veranlasst? Und vor allem: warum?
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    Arnold war gemäß Akten bis 18.6.2007 in Ludwigsburg.
    Arnold wurde dann in eine Stuttgarter Privatklinik verlegt.
    Arnold war niemals in Neresheim.

    Was soll diese ganze Lügerei trotz Kenntnis der Sachakten?


    „Der Wladimir Putin war auch dabei“, wird – mit Anspielung auf eines der Bilder – bis heute in Ermittlerkreisen böse gescherzt. Seit 2009, seit der Skandal um die kontaminierten Polizeiwattestäbchen aufgeflogen ist, seien alle Hinweise intensiv nachgearbeitet worden, versichern Fahnder. Aber nichts, gar nichts habe sich daraus ergeben.
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    Nein, bei den echten Phantombildern gibt es keinen Putin.

  7. #16997
    mitscharfenaugen Benutzerbild von ursula
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    weil man so gar nichts hört und liest als normalbürger. läuft dieser prozess noch?
    hallöchen

  8. #16998
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von ursula Beitrag anzeigen
    weil man so gar nichts hört und liest als normalbürger. läuft dieser prozess noch?
    ja, wie geschmiert!

  9. #16999
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Warum berichten auch heute, ganz aktuell, die Medien nur von Arnolds Hypnose-Phantombild aus 2008 und unterschlagen das 2. Phantombild aus eigener Erinnerung Arnolds von Ende 2010?

    Das sind 2 verschiedene Bilder, sie zeigen 2 verschiedene Männer.

    Wird da eine weitere Desinfo-Kampagne vorbereitet? Zeigt das Bild von Ende 2010 Jemanden, der erkannt werden könnte, aber nicht erkannt werden soll?
    Wird deshalb nur mit dem Hypnose-Bild aus 2008 gearbeitet? Auch vor Gericht, wenn der "letzte Zeuge" Arnold aussagen wird?
    so oder so wirft die Sache Fragen auf,völlig gleichgültig,wen Arnold damals gesehen hat.Egal,wie man das dreht/aus welchem Blickwinkel man das betrachtet.
    Hat er Böhnhardt und/oder Mundlos erkannt, stellt sich die Frage,warum,wenn doch bekannt,nicht nach ihnen gefahndet wurde öffentlich.(nach den "Rechtsextremisten)
    Wenn er Kar und seinen nicht näher identifizierten Begleiter gesehen hat,wird es spannend bei der Frage nach den Fantombildern.Wäre das der schon oft genannte Ahmed Mani Hamoud gewesen,wäre das entsprechende Phantombild eine herausragende Besonderheit.Der Somalier ist nämlich schwarzer Hautfarbe.Die Frage nach Augenbrauen,Mundwinkeln etc würde sich hier nicht stellen.Zu gravierend hebt sich dieses Bild von allen anderen ab.

    schon mal eingestellt,aber immer noch interessant
    Das Arbeitsleben des V-Manns Mevlüt Kar in Deutschland
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Parallel zum Mord an Michèle Kiesewetter sollen Observationen in Sachen Sauerland-Gruppe stattgefunden haben
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1.Wurde erst vor kurzem eingeräumt daß sich ein "Special Investigation Team" der CIA,mehrere dutzend Mann (Ex-Navy Seals inside) stark,zu der Zeit sich in Deutschland befand(ob das "Headquarter" sich wirklich in einer Neusser Sparkasse befand?).das war nur sehr wenigen Leuten bekannt.(Wem? Wann sind die wieder abgerückt? Wieso haut der Focus diese Story raus?)
    2.wurde eingeräumt,daß sich 2 LFV-Mitarbeiter aus BW vor Ort befanden (wieso haut die Stuttgarter Zeitung diese Story raus)

    Ahmed H und der ehemalige Mitarbeiter des LFV-Rheinland-Pfalz wurden später für den Raubmord an 3 Georgiern in Heppenheim verurteilt.
    Im Dezember 2001, nach den Terroranschlägen in den USA, suchten die deutschen Behörden Informationen jeder Art aus dem islamischen Milieu. Also heuerte das Polizeipräsidium in Ludwigshafen Talib O. als sogenannte Verbindungsperson an. Als Motivation gab Talib O. damals "Vorteile bei der Erlangung der Fahrerlaubnis" an.
    Ministerium sperrt Akte
    Die Kripo-Ermittler aus Kaiserslautern, das Landgericht Frankenthal und auch der Verteidiger des Somaliers Ahmed H. wollten sich vor dem anstehenden Prozess ein umfangreiches Bild von Talib O. machen, dessen allgemeine V-Mann-Tätigkeit schon kurz nach dem Mord an den Georgiern bekannt geworden war. Also versuchte man, Einblick in die Unterlagen des V-Manns zu bekommen. Doch das Innenministerium ließ die Akte sperren.

    Ahmed H. (l.) und Talib O.

    "Vorteile bei der Erlangung der Fahrerlaubnis" hatte ich hier auch schon mal irgendwo gehört
    War das nicht Mehmet?

  10. #17000
    GESPERRT
    Registriert seit
    12.01.2006
    Beiträge
    42.939

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    "Vorteile bei der Erlangung der Fahrerlaubnis" hatte ich hier auch schon mal irgendwo gehört
    War das nicht Mehmet?
    Das war Bewährung statt Knasturteil für fahren ohne Führerschein.

    Arnold hat ein Phantombild 2008 unter Hypnose ermöglicht, und ein zweites Phantombild Ende 2010 aus eigener Erinnerung.
    Dem Streifenwagen, in dem die beiden Polizisten sassen, dem näherten sich ja 2 Täter: Einer von vorn, zu Kiesewetter, den der Beifahrer Arnold -logo- bemerkte, und einer von hinten, den Arnold nur im Aussenspiegel sah. Der schoss ihn in den Kopf.

    Es könnte also sein, dass die beiden Phantombilder von Arnolds 2 verschiedene Männer zeigen, weil Arnold beide Täter sah.
    Das wäre eine simple und logische Erklärung dafür.

    2.wurde eingeräumt,daß sich 2 LFV-Mitarbeiter aus BW vor Ort befanden (wieso haut die Stuttgarter Zeitung diese Story raus)
    Das ist an mir wohl vorbei gegangen. Woher hast Du das? Aus dem STERN-DIA-Bericht?

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