User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
1) Bei Kaufland Lobeda:2 Liter Brennspiritus besorgt,
Auto geparkt und ein paar Minuten in Garage, Spiritus abgestellt.
Etwas vergessen, zurück zum Auto und zu Kaufland Burgau gefahren.
Gummiringe in verschiedenen Stärken gekauft.
Zurück zum Parkplatz und zur Garage,
Dort 30 Minuten in geschlossener Garage gewerkelt.
Ca. 74 Minuten insgesamt mit Einkaufen, Fahren, Gehen und Werkeln verbracht.
2) Standortbeschreibung stimmt nicht.
Der Fehler tauchte schon am 16. Juli 2012 auf dem Lichtstadt Blog auf: Der Garagenkomplex liegt nicht am linken Saaleufer in Burgau, sondern am rechten Saaleufer in Lobeda; der Garagenkomplex mit 3 Schuppen befindet sich nicht am roten Punkt, sondern unter dem Wort „Schnellstraße”.
Am Rotpunkt keine Garagen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der kurze Weg zu den Garagen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Am 15.4.2013 zeigt Staatsschützer Mario Melzer in einer ARD-Sendung, wo die Garage (angebliche "Bombenbauerwerkstatt") von Polizist Apel und Untermieterin Zschäpe sich befand:
3 Garagenbauten [Links nur für registrierte Nutzer]
dto. Luftbild [Links nur für registrierte Nutzer]
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Genau deshalb hatte ich ja die zwei Beispiele, eins mit dem großen Parkplatz und das Andere mit dem Parkplatz in der Kurve. Es haut so auch so nicht im Geringsten hin.
Ich bin davon überzeugt, dass das ein Fake war. Die Polizei durchsuchte zuerst die Garage seiner Eltern in der Richard-Zimmermann-Str.. Dann fragte ihn ein Polizist, ob er wüsste, wer die Nachbargarage hat, da sie diese nun durchsuchen wollen. Außerdem raunte ihm der oder ein anderer Polizist zu, jetzt gehste ab, Haftbefehl ist schon unterwegs. Den Mieter der Nachbargarage kannte er noch nicht einmal, diese sollte aber in seinem Zusammenhang durchsucht werden. Und es sollte der Haftbefehl angeblich schon unterwegs sein. Dementsprechend würde fast jeder davon ausgehen, dass etwas untergeschoben wird. So setzte Böhnhardt sich in sein Auto und fuhr weg. Von der drei Kilometer weiter entfernten "Bomben-Bastler-Garage" in Jena-Burga hatte er dabei überhaupt nichts erfahren. Von dessen Existenz hatte nach meiner Überzeugung das Trio noch nicht einmal die kleinste Ahnung.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
ich stehe zwar manchen hier geäußerten politischen Meinungen diametral entgegen, aber in Sachen NSU gibt es hier einzigartige Informationen, aber verteilt auf mehr als 1600 Seiten und vermischt mit Müll! Ich lese zwar mit, aber mir fehlt die Zeit, es zuverlässig in Artikel auf meinem Blog zu schreiben. Also wäre es gut, wenn jemand anderes mal richtige Artikel schreibt und die Infos zusammenfasst! Ich würde jedoch den "peer-review" machen.
Da magst Du recht haben, aber ich versuche mehrere Seiten zu beleuchten.
Diese 1.409 Seite PUA-Bericht sind voll mit Irrungen und Wirrungen, und das auf mehr als Tausend Seiten. Da bräuchte man Monate, um das zu entwirren.
Das beginnt mit den Ermittlungsverfahren, die schleichend in gravierend falsche Bezeichnungen rein geschoben werden, geht weiter über die Garage und etc..
Schon allein diese kleine Passage mußte ich ein paar Mal lesen, voll mit "Irrungen und Wirrungen".
"...Observationsprotokoll für 13.52 Uhr, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos den Supermarkt „Kaufland“ in Jena-Lobeda verlassen und zu einem Parkplatz in der Göschwitzer Straße in Jena fahren, dort das Fahrzeug parken, und sich zu einem Garagenkomplex am anderen Ufer der Saale begeben. Erst um 14.18 Uhr seien beide zurück zum Fahrzeug gekommen, um dann, nach dem Einkauf von (vermutlich) Gummiringen im Supermarkt „Kaufland“ in Jena-Burgau um 14.30 Uhr wieder zurück zu dem Parkplatz in der Göschwitzer Straße zu fahren, wo beide die Fußgängerbrücke über die Saale überquert hätten, um sich dort dann gegen 14.36 Uhr die Garage Nr. 5 in der Garagenanlage des Garagenvereins an der Kläranlage zu begeben."
Das ist ja nun auch nicht, dass uns alle Untersuchungsausschuss-Abgeordnete etwas schlechtes wollen oder zu faul sind. Wir haben hier ein generelles Problem, was ich mit dem Slogan <<Moderne "Kriege" werden durch Komplexität, Irrungen und Wirrungen geführt>> beschreibe. Da gibt es zahlreiche Beispiele in unserem Alltagsleben, z. B.: Mitarbeiter schreibt an Chef, dass die von der Leitung festgelegten Arbeitsabläufe keinesfalls sicher und überhaupt nicht nachvollziehbar sind, Chef antwortet darauf, dass Mitarbeiter recht hat, dass seine Kollegen zu faul und träge arbeiten. Ein bekanntes Phänomen unserer Zeit ist, auf etwas zu antworten, was überhaupt nicht die Frage war und somit alles so dermaßen durcheinander zubringen, dass keiner mehr durchblickt.
Wir wollen ja hier etwas erreichen. Neben der wirklich super tollen Recherche-Arbeit von einigen hier im Strang, ist aber auch ein Ansatz "Komplexität, Irrungen und Wirrungen". Der PUA-Bericht ist das beste Beispiel.
Des Weiteren: Wenn die Leute daran glauben, dass das Trio ausländerfeindlich und antisemitisch war und Bomben baute, hat jeder schon seine Vorurteile gefasst. Warum sollen sie dann nicht auch die Ausländer und die Polizistin "umgenietet" haben.
Nach meinen Recherchen, war das Trio aber nicht einmal ansatzweise ausländerfeindlich und auch kein bisschen antisemitisch und sie bauten auch keine Bomben.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
2007 und danach vertuschte die CDU die Hintergünde des Polizistenmordes, später dann SPD, man hat da also eine richtig Grosse Koalition im Ländle. Das verwundert aber nicht, denn auch im Reichstag zu Berlin war und ist die NSU-Koalition allumfassend. Es ist eine Koalition der willigen Willfährigen beim "Kampf gegen Rassismus"
Arnold hat weder Böhnhardt noch Mundlos gesehen, seine 2 Phantombilder zeigen ganz anderen Typen, das ist allgemein bekannt.
Was versprichst Du dir von seiner Aussage?
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Na, daß die Killer Radlerhosen trugen ... ; )
Im PUA hätte die Chance auf ein paar pseudokritische Nachfragen bestanden. Evtl. hätte sich Arnold in Widersprüche verwickelt. Immerhin gibt es ja seine Phantombilder. Er kann nicht ohne Weiteres auf Amnesie machen. Das hat Binninger ja nun erfolgreich verhindert. Sicher nicht aus Eigeninitiative.
In München ist die Chance, daß irgendjemand nach Arnolds Aussage das Offensichtliche ausspricht: "Die Täter sahen nicht aus wie B&M, also waren sie es auch nicht", gleich Null.
Im PUA hätte vielleicht irgendjemand außerdem die naheliegende Frage gestellt: Wie kommen dann die Dienstwaffen ins Wohnmobil? Das interessiert in München weder die Anklage noch die Verteidigung.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.