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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16931
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Geheimdienstoperation "Sauerland Bomber" und die Observation von Islamisten und Agenten in Heilbronn ist der Hintergrund für das Abwiegeln des Ministerpräsidenten Öttinger schon 2 Tage nach dem Doppelkopfschuss, und für die skandalöse Untätigkeit der SOKO Parkplatz ÜBER JAHRE.

    Die Geheimdienstoperation Strategie der Spannung (Bombe Keupstrasse) ist der Grund dafür, dass noch am Tattag gegen Abend der Begriff "Terror" aus den Pressemeldungen geschmissen wurde, und dass BMI Otto Schily schon 1 Tag später von "Mafia/OK-Bombe" sprach. Sprachregelung als Vertuschung.

    Das "Versagen" der Polizeibehörden bei den Dönermorden hat -logisch- denselben Hintergrund: Geheimdienstoperation.

    Wenn es aussieht wie ein Fisch und schmeckt wie ein Fisch, dann ist es ein Fisch.

    Zu Heilbronn habe ich aus den Ermittlungsakten ausführlich "zitiert":
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    Die endgültige Ablehnung der Veröffentlichung kam dann per Telefon, EStA Meyer am 02.08.2011,
    jemand musste da am Telefon mitschreiben, da eine schriftliche Ablehnung mit Begründung von Herrn
    Meyer nicht kommen würde. Der sagt NEIN, aber nur mündlich.
    NSU-Showdown bereits in Planung, daher Weisung an den Leitenden Staatsanwalt?

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    Im letzten Link die 7 Waffen, die für den Doppelkopfschuss infrage kamen.

  2. #16932
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    v
    Zu Heilbronn habe ich aus den Ermittlungsakten ausführlich "zitiert":
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    NSU-Showdown bereits in Planung, daher Weisung an den Leitenden Staatsanwalt?

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    Im letzten Link die 7 Waffen, die für den Doppelkopfschuss infrage kamen.
    Danke für den Hinweis.

    Du schreibst:
    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen

    Die Phantombilder wurden generalstabsmässig vorbereitet, 3 Stück sollten veröffentlicht werden:

    1. Das Bild Nr.5 des Zeugen Moser

    2. Das Bild Nr.7 des Zeugen Martin Arnold bei Arnold trägt das Phantombild ein Hemd mit eindeutigem Hemdkragen -und auch sonst hat es keinerlei Ähnlichkeit mit dem aus Kontextwochenzeitung)


    3. Phantombild Nr 8 - Spur 207 (Ehepaar K.)
    Wo sind diese Original-Phantom-Bilder zu sehen?

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Man befragte (wieder einmal) Martin Arnold, wegen Veröffentlichung, aber der weigerte sich, auch bei der Befragung durch den Staatsanwalt. Das war 2011, im Mai !!! Mehr als 4 Jahre nach dem Mord.
    Unglaublich, was da gepennt wurde...


    Arnold habe jedoch beim Staatsanwalt im Gespräch mit Herrn Meyer undHerrn Koch gesagt, dass er Angst vor einerVeröffentlichung habe und dass er im Falle einer Veröffentlichungdas Land verlassen werde.

    Die endgültige Ablehnung der Veröffentlichung kam dann per Telefon, EStA Meyer am02.08.2011,
    jemand musste da am Telefon mitschreiben, da eine schriftliche Ablehnung mit Begründung vonHerrn
    Meyer nicht kommen würde. Der sagt NEIN, aber nur mündlich.
    Das stinkt derart zum Himmel, daß man schon eine Gasvergiftung davon bekommt. Der Beamte Arnold kann sich beamtenrechtlich gar nicht weigern, alles zur Aufklärung beizutragen. Wenn er derart krank ist, ist er in den Ruhestand zu versetzen, ggf. ist ihm eine neue Legende zu verpassen und nach jwd zu versetzen.

  3. #16933
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Case Beitrag anzeigen
    Wo sind diese Original-Phantom-Bilder zu sehen?
    Bei der Bundesanwaltschaft, beim BKA, beim LKA, bei der Soko Parkplatz, bei den Medien die die Ermittlungsakten digitalisiert vorliegen haben. 56 Ordner voll allein zu Heilbronn.

    Die alle zeigen sie uns aber nicht... und bei "Kontext" sind 13 von 14 falsch, einschl. Putin.
    Nur die Frau ist echt.

  4. #16934
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Das waren keine Quellenangaben für die Behauptungen, es hätte eine 90 sek. dauernde Kurzversion gegen Bezahlung gegeben und "Der Vertrieb und die Vermarktung der „NSU-DVD” erfolgte dann" über "Ulli Jentsch und das apabiz".

    Meine Bitte um Quelle bezog sich nur darauf!
    Haste immer noch keine Quelle gefunden? Sie steht in diesem Strang, 19.11.2011, und danach wurde das wohl nie wieder erwähnt.

    gegen Bezahlung ist natürlich Blödsinn, gelle bio, das steht nirgendwo, die Trailer wurden -wie auch sonst???- den Medien geschickt, damit die "bitte anbeissen" und das 15-Minuten-Video samt Tonspur und "angeflicktem Heilbronn" kaufen.

    Die Trailer, 90 Sekunden-Vorabs, die hatten keine Paulchen Panther Tonspur. Das kannst Du ja alles nachlesen, in diesem schönen Strang.
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  5. #16935
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Case Beitrag anzeigen
    Der Beamte Arnold kann sich beamtenrechtlich gar nicht weigern, alles zur Aufklärung beizutragen. Wenn er derart krank ist, ist er in den Ruhestand zu versetzen, ggf. ist ihm eine neue Legende zu verpassen und nach jwd zu versetzen.
    Die Medien, die Deutschen, sie glauben doch diesen Mist, also warum sich etwas Besseres ausdenken, wenn man doch mit jeder Idiotie durchkommt?

    Warum wurden die Phantombilder nicht veröffentlicht?

    Na weil sie Islamisten-V-Leute und Geheimdienstler aus der BRD und aus "befreundeten Diensten" zeigen, warum denn auch sonst die Bilder vertuschen??? Es gibt dafür einen guten Grund. Wir kennen den nur leider nicht.

    Das ist dasselbe wie beim Schulmassaker von Winnenden, wo man die 17 Opfer nicht obduzierte, "aus Respekt vor den Familien".
    So einen Blödsinn glauben die Leute, die Wahrheit ist doch klar: Die Obduktionen fanden statt, die Projektile passten aber nicht zur Waffe von Tim K.

  6. #16936
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bankauskünfte

    ……..wurde vermutet, dass die sich die Bombenwerkstatt in einem angemieteten Raum befinden könnte, mithin möglicherweise auf einem Gartengrundstück oder in einer gemieteten Garage, also an einem Ort, der den Ermittlungsbehörden bisher nicht bekannt war. Um diese bisher unbekannten Objekte zu ermitteln, sollte eine Observation Böhnhardts erfolgen.
    Darüber hinaus sollte eine Kontenabfrage bei Kapke, Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe und Wohlleben durchgeführt werden, um so regelmäßige Mietzahlungen für bis her unbekannte Objekte zu ermitteln.
    PUA-Bericht S. 121

    Am 26.11.1997 erteilte das Arbeitsamt Jena Auskunft über Beschäftigungszeiten und Kontoverbindungen von Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe; Uwe Mundlos war beim Arbeitsamt nicht gemeldet.
    Schäfer-Gutachten S. 113

    Aus den Akten des LKA Thüringen ergibt sich, dass KHK Dressler bereits am 5. Januar 1998 telefonische Rücksprache mit Staatsanwalt Schultz in Gera führte und diesem mitteilte, dass Erkenntnisse über „neue Objekte vorliegen“, welche durch die relevante Tätergruppe genutzt würden……. Auf Grund der neuen Erkenntnisse sollte zudem zunächst auf die am 13. Oktober 1997 vereinbarte Kontenabfrage verzichtet werden. In dem Vermerk vom 5. Januar 1998 findet sich selbst kein Hinweis auf die Herkunft der Erkenntnisse zu den „neuen Objekten.
    Dressler….Ich bin daraufhin im November 97, also nach dem Ende unserer Observationsmaßnahmen und der Mitteilung der Staatsanwaltschaft Gera, dass die Konteneinsicht wohl mehrere Monate braucht, bis sie umgesetzt wäre, weil mir dieser Umstand schlicht und ergreifend einfach zu lang war - im Gepäck diese gerade frisch abgelegte USBV; der Auffindplatz ist in Jena -, zu dem damaligen Referatsleiter für rechts, dem Herrn Schrader, zum Landesamt für Verfassungsschutz in Thüringen gefahren….. habe um Unterstützung ersucht..
    PUA-Bericht Seite 122

    Die Friedhofsbombe, hier als frisch abgelegte USBV bezeichnet, wurde aber nicht im November gefunden, sondern zuerst am 26. Dezember 1997.

    26. Januar 1998 Auffinden von angeblicher Bombengarage, die angeblich Beate Zschäpe im August 1996 bei Apel für monatlich 70 DM anmietete. Und kurz danach klappt das nun doch mit den Banken. Dabei werden bei Zschäpe aber keinerlei Umsätze geprüft.

    Am 17. Februar 1998 traten die in dieser Zeit bei der EG „TEX“ tätigen BKA-Beamten KHK Brümmendorf und KHK’in Beischer-Sacher an die Sparkasse Jena heran, um die dort geführten Girokonten der drei Gesuchten zu überprüfen.
    PUA-Bericht S. 327

    Kein Wort davon, ob da auch Mietszahlungen von Beate Zschäpe an Apel geleistet wurden, die es nach Überzeugung überhaupt nicht gegeben hat. Aber im Anschluss wird es noch besser.

    In der Folgezeit wurden die Umsätze der Konten von Böhnhardt, Mundlos und Kapke seitens der Sparkasse Jena regelmäßig an die EG „TEX“ mitgeteilt, zuletzt im Oktober 1999. Bzgl. des Kontos von Mundlos wurden Auskünfte bei der Deutschen Bank eingeholt …
    PUA-Bericht S. 327

    Merkwürdig, warum meldete die Sparkasse nicht auch die Umsätze von Zschäpe, sondern stattdessen von Kapke. Zschäpe hat doch bei der Sparkasse ein Konto.

    Ab dem 16.02.1998 wurden die Konten von Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe bei der Sparkasse Jena und ab dem 20.02.1998 das Konto von Uwe Mundlos bei der Deutschen Bank, Filiale Jena-Lobeda überprüft. Die Überprüfung ergab, dass die Konten am 26.01.1998 folgende Salden auswiesen……
    Schäfer-Gutachten S. 113

    Mal angenommen, dass Konto wäre gesperrt gewesen, da sie gem. Schäfer-Gutachten (S. 114) am 26.01.1998 einen Sollsaldo von 2.997,61 DM aufwies. Wenn sie kein Geld hatte und nicht mehr überziehen durfte, hätte Apel elf Monate auf die Miete verzichtet, da Apel angabegemäss erstmals zum 12.12.1998 aktiv wurde und kündigte.

    Apel…..Dann änderte sich seine Darstellung dahingehend etwas, dass er zumindest den Anlass der Razzia kannte (Sprengstoffsuche) und deswegen ohne Kenntnis von tatsächlichen Funden dann von einer Zweckentfremdung ausging und fast 1 Jahr nach der Flucht, nach seinen Angaben der 12.12.1998 Beate Zschäpe an ihre letzte Adresse eine Kündigung zuschickte – sie hätte über mehrere Monate lang auch ihre Garagenmiete nicht bezahlt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zusammenfassung:

    09. Oktober 1997: erfolglose Observation des Trios durch TLKA
    13. Oktober 1997: vereinbarte Kontenabfrage
    15. Oktober 1997: erfolglose Observation des Trios durch TLKA
    20. Oktober 1997: gerichtliche Anordnung an Behörden über u. a. Auskunft Kontoverbindungen (Schäfer-Gutachten S. 113)
    22. Oktober 1997: erfolglose Observation des Trios durch TLKA
    24. November 1997: Observation durch Verfassungsschutz, beobachten angeblich wochentags Böhnhardt und Mundlos, trotzdem dieser in Ilmenau sein Abbi macht
    25. November 1997: Observation durch Verfassungsschutz, beobachten angeblich wochentags Böhnhardt und Mundlos, trotzdem dieser in Ilmenau sein Abbi macht
    26. November 1997: Auskunft über Kontoverbindungen durch Arbeitsamt
    26. Dezember 1997: Fund Friedhofsbombe, Entschluss, dass auf Kontenabfrage verzichtet wird
    26. Januar 1998: Auffinden von angeblicher Bombengarage /Untertauchen des Trios
    16. Februar 1998: Überprüfung der Konten, Kontenumsätze werden von Kapke, aber nicht von Zschäpe gemeldet.
    12. Dezember 1998: Apel kündigt angeblich Zschäpe die Garage

    Wer soll dieses Märchen glauben.

    Auch wenn es Nereus nicht wieder hören will:
    Ich stellte öfters fest, dass in dem Buch „die Zelle“ nach meiner Überzeugung ganz bewusst falsche Spuren gelegt wurden, so z. B.

    Für Ermittler muss 1998 auffällig gewesen sein, dass von der Telekom in den Wochen nach dem Untertauchen weiterhin Geld von Zschäpes Konto bei der Sparkasse Jena abgebucht wird. Am 24. Februar 1998 sind es 74,05 DM, am 24. März 1998 steigt die Summe auf 114,64 DM. Das bedeutet, es muss jemand von Zschäpes Festnetzapparat telefoniert haben. Doch ihr Telefon wird von den Ermittlern nicht abgehört.
    Buch „die Zelle“, S. 128, elektr. Ausgabe
    Geändert von nachdenkerin (30.08.2013 um 17:41 Uhr)
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  7. #16937
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Da ich den @bio grad am Wickel hab...

    NSU: Polizei wusste über Ceska-Lieferant Carsten Schulze
    friedensblick.de/7190/nsu-ceska-lieferant-carsten-schulze-war-polizei-2000-bekannt/

    Carsten Schultze ist kein Ceska-Lieferant, Carsten Schultze sagte niemals Ceska, auch nicht vor Gericht.

    Wer die Basics schon in den Titeln(!!!) verhaut, dem nützen auch zutreffende Texte nichts, er spielt das Desinfospiel der BRD mit...

  8. #16938
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Da ich den @bio grad am Wickel hab...

    friedensblick.de/7190/nsu-ceska-lieferant-carsten-schulze-war-polizei-2000-bekannt/

    Carsten Schultze ist kein Ceska-Lieferant, Carsten Schultze sagte niemals Ceska, auch nicht vor Gericht.

    Wer die Basics schon in den Titeln(!!!) verhaut, dem nützen auch zutreffende Texte nichts, er spielt das Desinfospiel der BRD mit...
    stimmt, er sagte nicht "ceska", aber seine Aussagen und die des Ladenbesitzers, wo er die waffe abgeholt hätte, lassen darauf schließen.

  9. #16939
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    stimmt, er sagte nicht "ceska", aber seine Aussagen und die des Ladenbesitzers, wo er die waffe abgeholt hätte, lassen darauf schließen.
    Genau so ist es beabsichtigt, genau so soll das bei den Leuten rüberkommen.

    Verkäufer Andreas Schulz vom Madley in Jena, so geht ja die Geschichte von der Ceska", nun...der steht nicht vor Gericht wegen Beihilfe zu 9 Morden.

    Warum eigentlich nicht?
    Na weil er aus der Walther PP mit Gewinde und Schalldämpfer eine osteuropäische Dienstwaffe machte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Walther wurde in Zwickau gefunden, so wie sie bestellt war: Deutsches Fabrikat mit Schalldämpfer...

    Für Keller-Baller-Spiele, bio

  10. #16940
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    stimmt, er sagte nicht "ceska", aber seine Aussagen und die des Ladenbesitzers, wo er die waffe abgeholt hätte, lassen darauf schließen.
    Hab da auch mal eine Frage: Hans-Ulrich M., der Motorradfreund (Töffkollege oder Rocker) von Anton G., hat die zwei Ceskas konspirativ über Anton G. sich beschafft, wie auch eine Ruger-Pistole, mit der er in Thüringen erwischt wurde. Hans-Ulrich M. soll laut seiner Exfreundin in Apolda mit Drogen und Waffen gehandelt haben und auch wegen einer Erpressung angeklagt worden sein. Sein Kontaktmann zur Rocker- und Skinhead-Szene soll ein Enrico T.(änzer) sein, angeblicher ein Autodieb und Waffennarr, der die Garage neben der Zschäpe-Garage gemietet hatte. Warum taucht im PUA-Bericht nur der Schweizer Strohmann Anton G. auf, aber niemals der Schweizer Gangster Hans-Ulrich M.?
    Hast Du Informationen, warum der verschwiegen wird?

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