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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16921
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Gibt es dafür eine Quelle? Unglaublich. An wen genau gingen diese "Verkaufsangebote"?
    Na, vermutlich an die Sechs, die ich durchnummeriert habe. Die zitierten doch gleich daraus. Der Spiegel brachte es exklusiv. Wie sonst sollte er es erfahren haben, wo er das Video bekommen kann, wenn nicht durch die 90sec. Vorankünigung? Nur der NDR war verärgert und kaufte nicht, sondern prangerte diese Vermarktung an.

    Ansonsten: "Fragen Sie Ihren zuständigen Geheimdienst!"

  2. #16922
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Na, vermutlich an die Sechs, die ich durchnummeriert habe. Die zitierten doch gleich daraus. Der Spiegel brachte es exklusiv. Wie sonst sollte er es erfahren haben, wo er das Video bekommen kann, wenn nicht durch die 90sec. Vorankünigung? Nur der NDR war verärgert und kaufte nicht, sondern prangerte diese Vermarktung an.

    Ansonsten: "Fragen Sie Ihren zuständigen Geheimdienst!"
    Das waren keine Quellenangaben für die Behauptungen, es hätte eine 90 sek. dauernde Kurzversion gegen Bezahlung gegeben und "Der Vertrieb und die Vermarktung der „NSU-DVD” erfolgte dann" über "Ulli Jentsch und das apabiz".

    Meine Bitte um Quelle bezog sich nur darauf!

  3. #16923
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen

    Zschäpe zeigt auf dem Foto keinen Kühnengruß, sondern der Typ neben ihr (vermutlich Starke?), wofür sie nicht verantwortlich gemacht werden kann. Sie scheint mehr liebeslustig zu sein und ihn an die Hose zu fassen? Auch hielt sie das wohl mehr für ein okkultes Teufelszeichen, wenn das auf einer atheistischen Fete von Kreuzgegnern geschah?
    Beate Zschäpe war im Verfahren, das im Zusammenhang mit der Kreuzverbrennung geführt wurde, Zeugin, vermutlich weil sie selbst auf den Fotos nicht beim Zeigen des Hitler- bzw. Kühnengrußes zu erkennen war.
    PUA-Bericht S. 185

    Steht auch im PUA-Bericht erwähnt (was ich auch zitierte). Aber schon wie das da aufgeführt steht, ist bemerkenswert. Also weil sie da nicht mit diesem Handzeichen zusehen ist, verpfeift sie nun andere
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  4. #16924
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Arnold soll aussagen

    NSU-Mordattentat von Heilbronn
    Was kann der letzte Zeuge beitragen?
    Rüdiger Bäßler, 29.08.2013 15:14 Uhr

    Heilbronn - Womöglich hat ihm, als der Schuss fiel, eine instinktive Kopfbewegung das Leben gerettet. Die Pistolenkugel durchschlägt den Kopf des Martin A. an der Seite, in der Nähe des rechten Ohrs. Der 24-jährige Streifenbeamte wird schwer verletzt. Seine Kollegin Michèle Kiesewetter, 22, überlebt den Mordanschlag auf der Heilbronner Theresienwiese nicht. Die Beamten machen, im Streifenwagen sitzend, am Rand des Festplatzes wohl Mittagspause, als sie kurz nach 14 Uhr von hinten überfallen werden. Es ist der 25. April 2007.

    Die am nächsten Tag herausgegebene interne WE-Meldung der Polizeidirektion Heilbronn (WE für Wichtiges Ereignis) vermerkt, dass den Beamten die Dienstwaffen geraubt wurden. Michèle Kiesewetter fehlen zudem ein Ersatzmagazin, die Handschließe und ein Pfefferspray. „Staatsschutzdelikt: Nein“, urteilt die Heilbronner Polizei in diesem ersten Protokoll, eine Fehleinschätzung, die von den Ermittlungsbehörden fatalerweise noch lange verteidigt werden wird.
    Fotostrecke18 Fotos
    b9. September 2000, Nürnberg:/b Der türkische Blumenhändler Enver Simsek (38) wird beim Arbeiten erschossen. Foto: dpa
    Seine Tochter a href=http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-opferfamilie-simsek-blind-fuer-den-rechten-terror.d9dee7fc-d001-489f-8062-4f6a8ff6cea7.html target=_blankSemiya Simsek/a hat ein Buch über ihre Erfahrungen mit den Ermittlungen zum Tod ihres Vaters geschrieben. Foto: dpa
    b19. Januar 2001, Köln:/b In einem iranischen Lebensmittelgeschäft explodiert ein Sprengsatz. Die 19-jährige Tochter des Inhabers wird schwer verletzt. Foto: Bundeskriminal

    Die Überlebenskraft des Polizeibeamten Martin A. könnte rückblickend Stoff für eine Heldengeschichte sein. Ärzte retten ihn, er erholt sich von der schweren Verletzung, bewältigt nach und nach das Trauma des Attentats, rappelt sich während einer langen Rehabilitation wieder auf, absolviert eine Weiterbildung zum Kommissar und kehrt zurück in den Polizeidienst. Er ist intern eingesetzt, muss nicht wieder hinaus ins Feld, aber wer weiß, vielleicht will und schafft er das eines Tages auch wieder.

    Keiner soll den Polizisten ausfindig machen

    Leider ist dieser Mutmachergeschichte das glückliche Ende abhandengekommen. Seit dem 4. November 2011, dem Tag, als die NSU-Terroristen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe aufflogen, geht es Martin A. glaubhaften Berichten zufolge wieder schlecht. Er hat Angst. Sie wird dadurch verstärkt, dass auf den inzwischen 31-Jährigen die internationale Bühne des NSU-Prozesses in München wartet. Der Versuch der Stuttgarter Zeitung, mit ihm zu reden, scheitert im Ansatz, statt seiner meldet sich das Innenministerium, bittet um Verständnis und Rücksicht, beruft sich nicht zuletzt auf interne schriftliche Bitten des Polizisten, man möge ihn nicht der Öffentlichkeit preisgeben.

    Auf der mehr als 600 Namen umfassenden Zeugenliste des NSU-Prozesses ist der Name A. der letzte. Auffälligerweise fehlt eine ladungsfähige Adresse, dem Oberlandesgericht München ist seitens der Stuttgarter Landespolizei die Taubenheimstraße in Bad Cannstatt genannt worden, Sitz des Landeskriminalamtes. Es handelt sich, weil das LKA gar nicht Dienststelle des Zeugen ist, um eine Schutzmaßnahme der baden-württembergischen Sicherheitsbehörden. Kein Rechtsextremer, auch kein Trittbrettfahrer oder Wirrkopf irgendwo draußen soll den Polizisten ausfindig machen können.

    Ein Freitagabend im Dorf Dellmensingen im Alb-Donau-Kreis, der Sindelfinger CDU-Bundestagsabgeordnete Clemens Binninger hält bei einer Versammlung des Parteikreisverbandes im Gasthof zum Hirschen einen Vortrag zur inneren Sicherheit. Im Nebenzimmer hat er noch Zeit für ein kurzes Gespräch über seine Arbeit als CDU-Obmann im NSU-Ausschuss. Als er dabei erfährt, dass Martin A. vor Gericht erscheinen soll, entfährt Binninger ein ungläubiges „Nein“. Der Abgeordnete, selber einmal Polizist, hatte den Beamten getroffen, mit ihm gefühlt danach und die Ausschusskollegen überzeugt, auf eine Zeugenvernehmung in Berlin zu verzichten.

    A.s Erinnerungen sind detailreich

    Der aus dem Rems-Murr-Kreis stammende FDP-Bundestagsabgeordnete Hartfrid Wolff erinnert sich noch gut an die Diskussion im Ausschuss über A. , der Ende 2011 psychisch „in ein Loch gefallen“ sei. „Er gehört auch zu den Opfern der NSU“, sagt Wolff in seinem Waiblinger Büro, in dem er sich jetzt während der heißen Phase des Wahlkampfs viel aufhält. Im Ausschuss habe man sich mit dem polizeilichen Vernehmungsprotokoll des Polizisten begnügt, „obwohl es schon noch Fragen gegeben hätte“. Zum Beispiel, was A. über die Weltanschauung Michèle Kiesewetters weiß oder ob in der Polizeieinheit über den Ku-Klux-Klan geredet wurde.

    Obwohl Martin A. sich an das Attentat von 2007 nicht bewusst erinnern kann, hat er Aufzeichnungen zum Tattag geliefert. 2008 willigte er ein, sich einer forensischen Hypnose zu unterziehen. Das ist ein probates kriminalistisches Verfahren, das schon überraschende Erfolge gebracht hat. So hatte, nach monatelanger vergeblicher Fahndung, die Hypnose eines Zeugen im Fall des Karlsruher Autobahnrasers den entscheidenden Hinweis geliefert. Ein Daimler-Versuchsingenieur hatte im Juli 2003 einen Kleinwagen von der Autobahn 5 bei Karlsruhe gedrängt, eine junge Mutter und ihr Kleinkind starben. Der Zeuge konnte sich unter Hypnose an wichtige Teile eines Nummernschildes erinnern; die Spur führte tatsächlich zum Täter.

    Martin A.s Erinnerungen an die Heilbronner Festwiese sind chronologisch nicht konsistent, aber teils stimmig und detailreich. Aufgrund der Angaben konnte ein Phantombild des mutmaßlichen Mordschützen angefertigt werden. Es hat aber ein zentrales problematisches Merkmal: Zu sehen ist ein dunkelhaariger Mann, dessen Gesichtszüge mit den Terroristen Böhnhardt und Mundlos nicht das Geringste gemein haben. Die zuständige Staatsanwaltschaft untersagte damals die Veröffentlichung der Phantomzeichnung. Den Unbekannten konnte es nicht geben, schließlich jagte der gesamte baden-württembergische Ermittlungsapparat längst eine angeblich durch die Lande reisende Killerin, das „Phantom“ von Heilbronn.

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  5. #16925
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Die sechs über Leipzig verschickten Kurzversionen (je 90 Sec. von 15 Min.) waren Verkaufsangebote an die großen Medien. Obwohl gesagt wurde, daß diese Kurzvideos ohne Anschreiben verschickt wurden, hatten sie natürlich auf der CD eine Information, wo und zu welchem Preis das ganze Video zu kaufen wäre, sonst hätte diese Verschickungsaktion keinen Sinn gehabt.
    Das 15minütige originale VIDEO war dem apabiz „zugeschickt worden”, wo dann Kopien bestellt werden konnten.
    Logisch. Die Info mit den Kurzversionen ist EMINENT wichtig: Die verschickte der Verkäufer APABIZ an die Medien. 6 Stück laut BGH im Briefzentrum Leipzig in Schkeuditz am Sonntag abgefertigt, am 6.11.2011. Eine ging an den SPIEGEL. Bauchgefühl.

    90 sec. Kurzversion

    Der Vertrieb und die Vermarktung der „NSU-DVD” erfolgte dann ausschließlich über den Linksextremisten Ulli Jentsch und das apabiz - antifaschischisches Pressearchiv und Schulungszentrum e.V. , Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Straße 10, gefördert vom pinkfarbenen Wowereit-Senat von Berlin.

    Der Spiegel schlug zuerst beim Inhaber des Vermarktungsrechtes zu, dem apabiz-archiv in Berlin-Kreuzberg, und ließ sich so, vermutlich gegen einen Aufpreis, eine Sperrfrist gegenüber anderen Medien vertraglich einräumen, bis zu einem Tag nach seiner Erstveröffentlichung am Montag den 14.11.11.
    Andere Medien, die auch bei apabiz gekauft hatten oder beschenkt worden waren, zitierten zwar gleich aus dem „NSU-Video”, durften aber noch keine Bilder, wegen der Sperrfrist, veröffentlichen.


    5) Dienstag – 15.11.2011 – mdr "Fakt ist ..."
    Sendung: „Brauner Terror aus Thüringen - hat der Staat versagt?”
    Die gezeigten Clip-Ausschnitte sind vermutlich schon vor dem 11.11. produziert worden, als der Fund einer Ceska im Brandschutt und deren Aussehen noch nicht bekannt war. Daher wurde auch eine Pistole H&K 2000 gezeigt, wie sie am Ende des „NSU-Clips” als vermutliche Mordwaffe präsentiert wurde. (Von den vermutlichen Mordwaffen Radom und Tokarev wußten die Clip-Macher auch noch nichts.)
    Das stimmt nicht. Jeder, der sich seit 2006 mit dem Fall Dönermorde befasste, wusste natürlich, dass die Tatwaffe eine Ceska 83 7,65 mm SD ist. Aktenzeichen XY etc pp, Geier BAO Bosporus mit Waffe und Schalldämpfer schon 2006, das war Millionen Leuten bekannt. Fotos waren bekannt, Fahndungsfotos des BKA etc pp.

    Du verrennst Dich da in diesem Punkt.

    Die H&K 2000 mit Waffennummer von Arnold wurde in der Schlussszene gezeigt, diese Waffennummer war aber nur den Ermittlungsbehörden bekannt. Die Google-Suchen dieser Waffennummer verlaufen ohne Treffer bis 4.11.2011. Alles hier im Strang verlinkt.

    Ebenso wussten die Ermittlungsbehörden, dass 7 Tatwaffen in Heilbronn infrage kamen, 3 bzw. 4 Modelle, und Tokarev ging auch 2010 durch die Medien. Siehe Rainer Nübel im STERN und anderswo.

    Das "Bekennervideo" hat ein Idiot verfasst, der den Hauptbeweis "Ceska" vergass.
    Warum fehlt die Ceska, das ist doch die Frage....

  6. #16926
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Logisch. Die Info mit den Kurzversionen ist EMINENT wichtig: Die verschickte der Verkäufer APABIZ an die Medien. 6 Stück laut BGH im Briefzentrum Leipzig in Schkeuditz am Sonntag abgefertigt, am 6.11.2011. Eine ging an den SPIEGEL. Bauchgefühl.

    90 sec. Kurzversion

    Der Vertrieb und die Vermarktung der „NSU-DVD” erfolgte dann ausschließlich über den Linksextremisten Ulli Jentsch und das apabiz - antifaschischisches Pressearchiv und Schulungszentrum e.V. , Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Straße 10, gefördert vom pinkfarbenen Wowereit-Senat von Berlin.

    Der Spiegel schlug zuerst beim Inhaber des Vermarktungsrechtes zu, dem apabiz-archiv in Berlin-Kreuzberg, und ließ sich so, vermutlich gegen einen Aufpreis, eine Sperrfrist gegenüber anderen Medien vertraglich einräumen, bis zu einem Tag nach seiner Erstveröffentlichung am Montag den 14.11.11.
    Andere Medien, die auch bei apabiz gekauft hatten oder beschenkt worden waren, zitierten zwar gleich aus dem „NSU-Video”, durften aber noch keine Bilder, wegen der Sperrfrist, veröffentlichen.

    (...)
    Quelle für diese ganze Darstellung? Bauchgefühl?

  7. #16927
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Quelle für diese ganze Darstellung?
    Mehr als einmal erklärte ich Dir, wie man mit Google in diesem Strang etwas findet. Aber vielleicht ist ja Nereus gnädig

  8. #16928
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Na, vermutlich an die Sechs, die ich durchnummeriert habe. Die zitierten doch gleich daraus. Der Spiegel brachte es exklusiv. Wie sonst sollte er es erfahren haben, wo er das Video bekommen kann, wenn nicht durch die 90sec. Vorankünigung? Nur der NDR war verärgert und kaufte nicht, sondern prangerte diese Vermarktung an.

    Ansonsten: "Fragen Sie Ihren zuständigen Geheimdienst!"
    Die "Zweitverwerter" zahlten je 2000 Euro, der gezahlte Preis des "exklusiven SPIEGEL" ist nicht bekannt. Vermarktungspartner waren aber ganz sicher nicht Moscheen oder gar die PDS, sondern eher die BILD, STERN, SPIEGEL, FOCUS, GEZ-Medien, solche Kaliber wohl.

    Der SPIEGEL zahlte ja auch für die KROKUS Desinformationsgeschichte, der flog sogar deshalb nach Irland, um diesen Fake zu promoten. Die Kosten wurden ihm sicher erstattet von Papa Staat... über geheime Kassen.

  9. #16929
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Case Beitrag anzeigen
    Arnold soll aussagen
    Netter neuer Artikel mit den alten Lügen.

    1. Arnold nahm nach nur 4 Monaten den Polizeidienst wieder auf.
    2. Arnold gab Täterbeschreibungen 2 Mal ab, 2008 und Ende 2010. 2010 ohne Hypnose, also bei eigener voller Erinnerung.
    3. Arnold ist im Zeugenschutzprogramm, weil er 2007 als BFV-Spitzel (Stiefpapa ist ein hohes Tier im BFV!!!) fungierte bei Drogendeals mit Polizistenbeteiligung?

    Ausführliche Angaben über die Nichtveröffentlichung der Phantombilder sind aus den Akten in diesen Strang gewandert... leider ohne Reaktion...

    Kern der Sache ist, dass erst im Frühjahr 2011 endgültig die Veröffentlichung von 3 Phantombildern (einschl. des 2. Arnold) ABGELEHNT wurde.
    Offizielle Begründung: Schutz von Arnold, dem Unauffindbaren. VERARSCHE.

    Die Wahrheit ist wohl eher die, dass Arnold ala Spitzel an einer Geheimdienstoperation teilnahm, die schief ging und bei der Kiesewetter ermordet wurde.
    Eine nichts ahnende Kiesewetter, daher der Focus all die Jahre auf sie, und NUR auf sie.

    Alle haben es geschluckt, die Desinfo.

  10. #16930
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    PUA-Bericht S. 185 ....
    Da ist nicht eine einzige Sache enthalten, wo Mitglieder von dem Trio irgend etwas anstellten, was mit Kühnengruß, Hitler, Nazis oder sonst was in der Richtung zu tun hat.

    Wenn unsere Statistiken so aufgebaut sein sollten, dann werden wahrscheinlich ganz viele Nazi-Straftaten in unserem Staat geführt, die überhaupt keine sind.
    Stimmt, so ist es schon lange.

    PUA-Bericht S. 185
    Steht auch im PUA-Bericht erwähnt (was ich auch zitierte). Aber schon wie das da aufgeführt steht, ist bemerkenswert. Also weil sie da nicht mit diesem Handzeichen zusehen ist, verpfeift sie nun andere
    Richtig, sie scheint ehrlos zu sein: Kumpels verpfeift man nicht.

    Aber was steckt dahinter?

    Der KHM Mario Melzer von der Staatsschutzabteilung Thüringen versuchte in seinem Antifa-Bewußtsein Straftaten aus der DDR-Gesetzgebung, wie z.B. nach § 106 (Staatsfeindliche Hetze), zu verfolgen und den irrtümlich Beschuldigten begangene Straftaten zu suggerieren, die aber straflose „Wahnverbrechen“ waren. So wurden seine Ermittlungen im Fall der „Kühnengruß-Sache“ u.a. vom Gericht eingestellt. Andere Justizpersonen und Journalisten versuchen aber weiterhin Antifa-Delikte nach dem SED-Strafrecht in verschleierte Form anzuprangern, wie es besonders im PUA-Bericht deutlich wird. So kann man auch den Rechtstaat zersetzen.

    „Die angesprochenen Bilder habe ich selbst aufgenommen. Der Zeitpunkt der Aufnahmen lag nicht sehr lange vor der Filmentwicklung zurück. Eigentlich wollte ich nur das brennende Kreuz auf nehmen; dass die Personen beim Entbieten des Hitlergrußes aufgenommen wurden, war reiner Zufall.
    Die ganze Sache fand oberhalb von Winzerla im Waldgebiet statt. Dort waren ca. 15 Fahrzeuge mit Personen der rechten Szene angereist, wobei es sich etwa zur Hälfte um Personen, welche sich in der Gaststätte Weinberg in Saalfeld treffen, handelte.“
    KHM Mario Melzer Protokoll PUA 193

    Axel Hemmerling, der geheimnisvolle Insider und Informant (linker Verfasungsschützer ?) aus der mdr-Sendung „Brauner Terror aus Thüringen - hat der Staat versagt?”:
    Sozialarbeiter feierte mit?
    Nur einen wollte Beate Zschäpe nicht erkannt haben: Torsten K. wird von der Kriminalpolizei Jena auf den Fotos identifiziert. Die Staatsschützer setzten hinter seinem Namen "Leiter 'Winzerklub'“. Der Mann war für Nachfragen nicht zu erreichen. Die Landtagsabgeordnete Katharina König fordert nun Aufklärung. Immer wieder hätten sie damals auf die enge Verknüpfung zwischen Neonazis und dem Jugendclub hingewiesen. Damals wurde das von Seiten des Jugendamtes zurückgewiesen. Heute wird die mehr als enge Kumpanei als "offene Jugendarbeit" entschuldigt, die leider gescheitert sei.
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    Die Haskala-LINKE wittert auch "NAZI-Polizisten" in Thüringen

    Jenaer Nazi-Hysterie

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    ”Wahndelikt
    ist eine nicht mit Strafe bedrohte Handlung, die der Täter aber irrig für strafbar hält. Täter bleibt straflos.”

    „Wahnverbrechen und Wahndelikt”
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    Über das aufgehobene Antifa-Strafrecht der DDR:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Über den Paragraphen § 106 (Staatsfeindliche Hetze) der DDR:
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    § 106. Staatsfeindliche Hetze. (1) Wer mit dem Ziel, die sozialistische Staats- oder Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu schädigen oder gegen sie aufzuwiegeln,
    1. Schriften, Gegenstände oder Symbole, die die staatlichen, politischen, ökonomischen oder anderen gesellschaftlichen Verhältnisse der Deutschen Demokratischen Republik diskriminieren, einführt, herstellt, verbreitet oder anbringt;
    2. Verbrechen gegen den Staat androht oder dazu auffordert, Widerstand gegen die sozialistische Staats- oder Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu leisten;
    3. Repräsentanten oder andere Bürger der Deutschen Demokratischen Republik oder die Tätigkeit staatlicher oder gesellschaftlicher Organe und Einrichtungen diskriminiert;
    4. den Faschismus oder Militarismus verherrlicht, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.
    (2) Wer zur Durchführung des Verbrechens Publikationsorgane oder Einrichtungen benutzt, die einen Kampf gegen die Deutsche Demokratische Republik führen oder das Verbrechen im Auftrage . derartiger Einrichtungen oder planmäßig durchführt, wird mit Freiheitsstrafe von zwei bis zu zehn Jahren bestraft.
    (3) Im Fall des Absatzes 1 Ziffer 3 ist der Versuch, in allen anderen Fällen sind Vorbereitung und Versuch strafbar.
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