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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16851
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Niemand weiss, wie viele Ceska 83 SD 7,65mm mit verlängertem Lauf hergestellt wurden.

    Seite 615 PUA-Bericht.

    Im Klartext: Niemand weiss Bescheid. Mit Seriennummer oder ohne, Anzahl, gar nichts ist wirklich genau bekannt.

    ...
    Aber erst als Druck von oben kam packten die Ceska-Leute aus!

    »Zum Gesamtablauf der Ermittlungen nach Tschechien und der Bearbeitung der Rechtshilfeersuchen hat der Zeuge Geier folgende Bewertung abgegeben:«
    „Dann sind wir zunächst einmal mit einem Rechtshilfeersuchen nach Tschechien gegangen. Da sind wir eigentlich, sage ich jetzt einmal, abgetropft; so muss man das tatsächlich sagen. Erst beim zweiten Rechtshilfeersuchen der Staatsanwaltschaft Nürnberg und durch diese sehr, sehr engagierte Ermittlungsrichterin aus Tschechien, die mit uns in die Firma gegangen ist und dort einmal anständig Druck gemacht hat, haben wir diese 55 Nummern der hergestellten Waffen auch bekommen, die uns dann letztendlich weiter ermitteln ließen.
    5357

  2. #16852
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Aber erst als Druck von oben kam packten die Ceska-Leute aus!

    »Zum Gesamtablauf der Ermittlungen nach Tschechien und der Bearbeitung der Rechtshilfeersuchen hat der Zeuge Geier folgende Bewertung abgegeben:«
    5357
    Mein lieber Nereus, es gab mehr als 55 dieser Spezialceskas, und es gab welche ohne Nummern. Das kann ich nicht belegen, aber davon bin ich überzeugt.

    Bei der Dokumentation der hergestellten Waffen differenzierte der Hersteller nicht nach der Länge des Laufes.

    Bestell- und Lieferunterlagen würden in der Firma Česká nur zehn Jahre aufbewahrt
    Einer lügt. BKA Jung oder BAO Geier.

    Mein Tipp: Beide lügen

  3. #16853
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Verwirrspiel mit Schnittmodellen der Firma Cesca.
    Aus dem Pua-Bericht geht nicht hervor, ob es sich um Schnittmodelle des SD-Modells handelte oder nicht und warum das für das BKA wichtig war. Als Schnittmodell kann jede Ceska 83 Browning dienen. Einen längeren Lauf (Waffenrohr) der Sonderanfertigung (SD) bedarf es dabei nicht, um die Funktionsweise der Waffe an einem aufgeschnittenen Serienmodell zu erklären.

    Was bezweckte die Erwähnung von Schnittmodellen, wenn man schon die Nummern aller bis 1988 in der CSSR hergestellen 55 Ceskas mit längerem Lauf hatte?

    Warum wurden nicht alle 55 Nummern veröffentlicht mit einer zuordnenden Auflistung?
    Z.B.: Diese Nummern x bis x10 hatte die 10 Stasi-Ceskas, diese die 15 PLO-Ceskas, diese die Lieferung an den Händler Luxik usw.
    ----------------

    Beispiel: Schnittmodell einer original Pistole Brünner 70/V-ZOR 7,65 (P18)



    Auszug aus dem PUA-BERICHT:

    Neben diesem Rechtshilfeersuchen regte die EG „Česká“ am 23. Juli 2007 ein ergänzendes Rechtshilfeersuchen durch die Staatsanwaltschaft Nürnberg/Fürth an die Tschechische Republik an mit der Bitte zu ermitteln, in welchen Mengen Schnittmodelle seitens der Firma Česká hergestellt und wohin diese verkauft worden waren. Denn
    [quote]„für Schulungs- und Darstellungszwecken werden von den Herstellern sog. ‚Schnittmodelle‘ gefertigt. Bei 10 sichergestellten Modellen steht fest, dass diese rückverändert und dadurch wieder gebrauchsfähig gemacht wurden.“5353) Sachstandsbericht der BAO „Bosporus“ v. Mai 2008, MAT A GBA-4/2, Bl. 516 ff. (604).

    Mit Schreiben vom 3. April 2008 übermittelte die tschechische Staatsanwaltschaft auf das Rechtshilfeersuchen eine Erklärung des Leiters für Sicherheit und interner Audit der Firma Česká. 5354) MAT A BY-2/2b, PDF-Bl. 144.

    Tatsächlich seien Schnittmodelle angefertigt worden, er könne jedoch nicht mitteilen, wie viele. Zwei Schnittmodelle seien zuvor in Deutschland sichergestellt worden. Deren Lieferwege habe der Leiter Sicherheit und interner Audit nachvollziehen und benennen können.
    Am 6. August 2008 wurde durch die gemeinsame Steuerungsgruppe der mit der Mordserie befassten Mordkommissionen und dem BKA festgelegt, dass die Ermittlungen zu den Schnittmodellen wegen der Priorisierung der „Luxik-Spur“ zurückgestellt werden sollten. 5355) MAT A BKA-2/31, Bl. 213.
    Weitere Ergebnisse zu der Herstellung und dem Verkauf von Schnittmodellen konnten nicht erzielt werden.
    Vor dem Ausschuss hat der Zeuge Hoppe das Ergebnis des Rechtshilfeverfahrens so zusammen gefasst:
    „Das Rechtshilfeersuchen wurde endgültig bearbeitet erst im Jahr 2008 mit der Mitteilung: Das kann definitiv nicht beantwortet werden, weil sie darüber keine Buchführung führen. Sie führen nur die Bücher über die Waffen als solche, nicht, ob die mit einem längeren Lauf versehen wurden oder nicht.“ 5356) Hoppe, Protokoll-Nr.15, S. 10.
    Somit blieb es bei der nicht abgesicherten Information, dass 55 Waffen des Modell Česká 83, 7,65 mm Browning mit langem Lauf hergestellt und in zwei Chargen verkauft wurden.

    Zum Gesamtablauf der Ermittlungen nach Tschechien und der Bearbeitung der Rechtshilfeersuchen hat der Zeuge Geier folgende Bewertung abgegeben:
    „Dann sind wir zunächst einmal mit einem Rechtshilfeersuchen nach Tschechien gegangen. Da sind wir eigentlich, sage ich jetzt einmal, abgetropft; so muss man das tatsächlich sagen. Erst beim zweiten Rechtshilfeersuchen der Staatsanwaltschaft Nürnberg und durch diese sehr, sehr engagierte Ermittlungsrichterin aus Tschechien, die mit uns in die Firma gegangen ist und dort einmal anständig Druck gemacht hat, haben wir diese 55 Nummern der hergestellten Waffen auch bekommen, die uns dann letztendlich weiter ermit-teln ließen.
    5357) Geier, Protokoll-Nr. 12, S. 41.

  4. #16854
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Schweizer schrieben 2010 von 31 deutschen Ceskas, "Behördenwaffen", die als Dönermord-Ceska ausgeschlossen wurden vom BKA.

    Die Nürnberger Nachrichten schrieben 2008 und 2009 unter Bezugnahme auf BAO Geier, dass das BKA diese Ceskas via Gauck-Behörde bei Ex-Stasi-Leuten gesucht habe, aber nicht alle gefunden habe.

    Leyendecker erwähnte diese 31 deutschen Ceskas ebenfalls. 2012.

    Und jetzt lesen wir im PUA-Bericht, dass es nicht etwa 31 Stasi-Ceskas gab, sondern eine Charge an den Libanon ging, an die PLO, und dass die Stasi 10 Stück davon bekommen hätte.

    Das ist doch alles keine Ermittlungsarbeit mit brauchbaren Recherchen, wie man sie von einem BKA erwarten würde.
    Die Frage, warum diese Stümperei, dieses Rumgeeiere, diese Frage führt über kurz oder lang zu Geheimdienst-Ceskas, deren Spur verwischt wurde.

  5. #16855
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die Schweizer schrieben 2010 von 31 deutschen Ceskas, "Behördenwaffen", die als Dönermord-Ceska ausgeschlossen wurden vom BKA.

    Die Nürnberger Nachrichten schrieben 2008 und 2009 unter Bezugnahme auf BAO Geier, dass das BKA diese Ceskas via Gauck-Behörde bei Ex-Stasi-Leuten gesucht habe, aber nicht alle gefunden habe.

    Leyendecker erwähnte diese 31 deutschen Ceskas ebenfalls. 2012.

    Und jetzt lesen wir im PUA-Bericht, dass es nicht etwa 31 Stasi-Ceskas gab, sondern eine Charge an den Libanon ging, an die PLO, und dass die Stasi 10 Stück davon bekommen hätte.

    Das ist doch alles keine Ermittlungsarbeit mit brauchbaren Recherchen, wie man sie von einem BKA erwarten würde.
    Die Frage, warum diese Stümperei, dieses Rumgeeiere, diese Frage führt über kurz oder lang zu Geheimdienst-Ceskas, deren Spur verwischt wurde.
    Widersprüchliche Aussagen zum Sachverhalt müssen nicht zwingend mit der Absicht einer Falschdarstellung verbunden sein. Normal ist eher eine unterschiedliche Bewertung von Fakten oder fehlerhafte Informationen.

    Es kann auch davon ausgegangen werden, daß das BKA über viele Jahre die Ceska-Morde tatsächlich aufklären wollte und die Schweizer Spur für die richtige hielt. Das hat mit dem NSU-Komplex des Unterschiebens einer Ceska als Beweis für B&Ms Täterschaft erst einmal nichts zu tun. Andernfalls würde das bedeuten, daß die EG Ceska von Anfang an den Auftrag hatte, falsche Spuren zu legen. Das halte ich für unwahrscheinlich, weil die BAO Nürnberg mit ihren eigenen Ermittlungen relativ frei war.

    Wenn es eine direkte Tatverwicklung deutscher Behörden gab, kann die EG Ceska trotzdem ahnungslos gewesen sein. Das wäre m.E. auche eher das übliche Verfahren.

  6. #16856
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Bomber in der Keupstrasse waren ein eher mediterraner Typ, schlank und 1,78-1,80 m gross und ein leicht korpulenter Typ, 1,76 bis 1,77 m gross.

    Von dort bewegte sich der Täter Nr.1 zu der Schanzenstraße und dort auf dem Bürgersteig in Richtung Keupstraße; er schob dabei zwei Mountainbikes, die er links und rechts seines Körpers
    mit je einer Hand führte. Der inklusive Kleidung ca. 1,76 m bis 1,77 m große, leicht korpulent wirkende Täter im Alter von 25 bis 30 Jahren...
    Seite 672.

    Die Aufmerksamkeit der Zeugin, die den Täter Nr. 2 als einen hübschen Mann eher mediterranen Typs beschreibt
    Jetzt wissen wir es: Das können nur die Uwes gewesen sein...

    Das steht geschrieben im
    Sachstandsbericht des Generalstaatsanwalts in Köln vom 4. Januar 2012
    Das scheinen die einzigen Bilder auf 1400 Seiten zu sein, die der beiden Radschieber von Köln. Seite 680/681.

    Ein gutaussehender "Italiener" (muss dann ja wohl der dunkelhaarige Böhnhardt sein) und der leicht korpulente, eher blonde Uwe Mundlos.
    Der Zeugin B. gefiel besonders, wie zärtlich der "Italiener" sein Fahrrad schob.

    Die Aufmerksamkeit der Zeugin, ... erregte insbesondere das außergewöhnlich vorsichtige und langsame Schieben eines Fahrrades, das er mit sich führte.
    Mal schauen, ob die Zeugin B. im Prozess aussagen wird, und ob sie "mediterran" erwähnt und "leicht korpulent".

    Beate Keller, die Zeugin von Nürnberg an der Dönerbude, hat ja die Radler mit dem Stadtplan dort gesehen und diese Radler "ziemlich sicher" auf den Videoaufnahmen von Köln wiedererkannt, die der KHK Ruppe ihr vorführte.

    Beate Keller kommt Anfang September als Zeugin, mal schauen, ob die Verteidigung sie nach "mediterran" und "leicht korpulent" fragen wird. Bisher waren die Nürnberger Radler ja beide mitteleuropäisch, gross und schlank...

  7. #16857
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Den Zugriff auf die NSA-Daten bekam man aber erst nach dem 4.11.


    Was 2006 war, das konnte man 2007 nicht überprüfen, aber 2011 schon?
    Wie geht das?

    Wer speicherte denn die Massendaten (Vorratsdatenspeicherung) 2006, rückte sie aber erst 2011 raus?
    NSA, BND, oder alle Beide?
    Das müßte am Rande des Geschehens eigentlich jeden Datenschützer die Palmen hoch und runter jagen .......

    genau jene Massenspeicherung von Daten, welche es ja laut Regierung nicht gibt ....gibt es offenbar doch ....falls nicht bei deutschen Geheimdiensten - dann bei der NSA ....

    Ist es nicht herzig .......

  8. #16858
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Es kann auch davon ausgegangen werden, daß das BKA über viele Jahre die Ceska-Morde tatsächlich aufklären wollte und die Schweizer Spur für die richtige hielt.
    Das BKA hat eine "EG CESKA" eingerichtet, und natürlich nach Beginn der Serie festgestellt, dass eine Ceska 83 7,65 mm verwendet wurde.

    Anfang 2004 (Turgut Rostock) kommt ein Schalldämpfer ins Spiel, und damit auch die BRD-Ceskas, 31 Stasi-Waffen angeblich, über die man aber Stillschweigen bewahrte bis 2008, als Geier die BAO verliess.
    Nur die Nürnberger Nachrichten erwähnten diese 31 Ceskas 2 Mal, sonst niemand, einmal Leyendecker 2012 in der Süddeutschen.

    Warum spielten diese Waffen, ob nun 10 oder 31, niemals eine Rolle, sie wurden niemals wirklich medial thematisiert, auch nicht im PUA noch im Prozess.

    Da jagt das BKA über 11 Jahre lang eine Ceska, und die "passenden" BRD-Waffen spielen in der Öffentlichkeit bis heute keine Rolle?
    Also bitte, das stinkt doch 3 Meilen gegen den Wind.

  9. #16859
    Mitglied Benutzerbild von Stättler
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Mein lieber Nereus, es gab mehr als 55 dieser Spezialceskas, und es gab welche ohne Nummern. Das kann ich nicht belegen, aber davon bin ich überzeugt.

    Einer lügt. BKA Jung oder BAO Geier. Mein Tipp: Beide lügen
    Und Zbrojvka Brno auch .

    Mit Sicherheit hat Ceska Waffen ohne Nummern gefertigt - allein schon für den eigenen Geheimdienst .........oder denkt jemand, diese Dienste wären so blöd, rückverfolgbare Waffen zu
    benutzen - außer um absichtlich Spuren zu legen ?

    Auch daran denken !

  10. #16860
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das BKA hat eine "EG CESKA" eingerichtet, und natürlich nach Beginn der Serie festgestellt, dass eine Ceska 83 7,65 mm verwendet wurde.

    Anfang 2004 (Turgut Rostock) kommt ein Schalldämpfer ins Spiel, und damit auch die BRD-Ceskas, 31 Stasi-Waffen angeblich, über die man aber Stillschweigen bewahrte bis 2008, als Geier die BAO verliess.
    Nur die Nürnberger Nachrichten erwähnten diese 31 Ceskas 2 Mal, sonst niemand, einmal Leyendecker 2012 in der Süddeutschen.

    Warum spielten diese Waffen, ob nun 10 oder 31, niemals eine Rolle, sie wurden niemals wirklich medial thematisiert, auch nicht im PUA noch im Prozess.

    Da jagt das BKA über 11 Jahre lang eine Ceska, und die "passenden" BRD-Waffen spielen in der Öffentlichkeit bis heute keine Rolle?
    Also bitte, das stinkt doch 3 Meilen gegen den Wind.

    Klar stinkt das. Gäbe es vom BKA eine Erklärung dafür, wäre sie vermutlich auch nur die halbe Wahrheit oder ganz gelogen. Ich will nur die Dinge ein bißchen auseinanderhalten, das ist alles.

    Ist ja durchaus möglich, daß der Umbau (Verschluß SD) für die komplette (?) Schweizer Serie den Ausschlag für die Fixierung auf Schweizer Ceskas gab. Die Verwendung von Schalldämpfern kann durchaus aus "ermittlungstaktischen Gründen" verschleiert worden sein. Falls aber staatliche Tatbeteiligung war der Mitwisserkreis sicher sehr, sehr klein.

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