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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16821
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Merkwürdig, dass soll doch umgedreht gewesen sein.

    PUA-Bericht Seite 127
    Sven Rosemann war der vermummte Knastkumpel Böhnhardts aus der Doku, den Du unbedingt als Tino Brandt verkaufen wolltest

    Rosemann gab den Tipp, zum Beispiel der Bubis-Puppe ein Schild "Vorsicht Bombe" beizufügen, damit sie länger hängen bleibt. So sagte er das zumindest in der Doku, er habe das vorher mal gemacht und es hätte funktioniert.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rosemann war wohl einer der führenden Köpfe des THS und auch Waffennarr.
    www.mdr.de/thueringen/zwischenbericht100-download.pdf

  2. #16822
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nach dem Untertauchen des Trios am 26.1.1998 wurde wegen der Bombenwerkstatt KEIN Haftbefehl gegen die 3 erlassen.
    Seite 137 PUA-Bericht:

    Am 23. Juni 1998 wurden die Haftbefehle auf Antrag der Staatsanwaltschaft abgeändert, ergänzt und neu gefasst.
    842
    Erst jetzt wurden auch der dringende Tatverdacht einer
    Straftat wegen der Sprengstofffunde in der Garage sowie
    der „Stadion-Bombenattrappe“ und der „Magnus-Poser- Gedenkstätten-Bombenattrappe“ in die Haftbefehle mit einbezogen.

    Zuvor bezogen sich die Haftbefehle gegen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe lediglich auf den dringenden Verdacht einer Straftat wegen des Ablegens der „Theater-Bombe“.
    Soviel zum "TNT" als Fund bei der Razzia


    Seite 135:

    Die Ergebnisse sind in einem Auswertungsbericht vom 19. August 1998 niedergelegt.Eine Mengenbestimmung lässt sich diesem Auswertungsbericht nicht entnehmen
    1392 Gramm, direkt aus heisser Luft heraus bestimmt.

    Erst neun Monate später erfolgte eine Bestimmung der Menge des Sprengstoffs.
    Leider ohne das "TNT" noch zu haben.

    Die Ergebnisse der Mengenbestimmung sind in einem mit
    „Ergänzung zum Auswertungsbericht“ überschriebenen
    Vermerk vom 28. Dezember 1998 niedergelegt.
    822
    Hierin sind folgende Mengenangaben genannt, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Sprengstoff als solcher zwischenzeitlich vernichtet worden war und nur eine Schätzung
    anhand der Raummaße erfolgte:
    Zu schön.

    Dass die Asservate des TNT laut LKA Thüringen im Jahr 2000 vernichtet wurden, diese Angabe fehlt im Bericht.
    Unglaubliche Schlamperei.


    Lediglich klarstellend wird darauf hingewiesen, dass im August und Dezember 2000 nur noch die verbliebenen Sprengstoffproben, die im Milligramm- und Grammbereich lagen, vernichtet wurden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #16823
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Kronzeuge Carsten Schultze wurde als Verbindungsmann des Terzettes nach Thüringen überwacht, obwohl das LfV Thüringen ihn verschwiegen hatte.

    Seite 394:
    Laut Ergebnisprotokoll des LfV Sachsen war Hauptthema die geplante Kripo-Live-Sendung am 7. Mai 2000. Hintergrund für diese wiederholte Fahndungsausstrahlung seien
    die neuen Hinweise der letzten Wochen und der aktuelle Druck in Thüringen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel über die „neuen intelligenten Rechten“, wobei die verschwundenen TerzettMitglieder als Beispiele genannt
    werden.


    Es wurde die Durchführung folgender Maßnahmen vereinbart:
    Ausstrahlung der Sendung am 7. Mai 2000, ursprünglich (wegen Sitzung der G 10-Kommission) ab dem 10. Mai
    2000 geplante G 10-Maßnahmen gegen Quelle 2045, Mario Brehme, Schultze und K. sollen vorverlegt
    werden.

    „Sollte dies nicht klappen
    wird das LKA Thüringen eine kurzfristige Maßnahmen nur gegen den,
    so vom LfV Thüringen nicht genannten, Verbindungsmann vom Terzett nach Thüringen, Carsten Schultze, beantragen.“
    Carsten Schultze war schon damals Spitzel, so lautet die einzig logische Schlussfolgerung.
    Aber von Waffenübergaben hat er nichts erzählt, dieser Schlingel.

  4. #16824
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Sven Rosemann war der vermummte Knastkumpel Böhnhardts aus der Doku, den Du unbedingt als Tino Brandt verkaufen wolltest
    Da hast Du vollkommen recht.

    Rosemann, der für sich in Anspruch nehmen soll, den Namen „Thüringer Heimatschutz“ erfunden zu haben, lernte Uwe Böhnhardt bereits als Jugendlichen kennen – im Knast. Auch ein weiterer – heute als mutmaßliches Glied in der Waffenbeschaffungskette verdächtigter Kamerad – saß damals ein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber wer ist der Andere? Evtl. Carsten Schultze, oder?
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  5. #16825
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Aber wer ist der Andere? Evtl. Carsten Schultze, oder?
    Schultze ist jünger als Böhnhardt, der damals 1993 das "Küken" war. Schultze war damals 13 Jahre alt (geboren 1980) und noch gar nicht strafmündig.

  6. #16826
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Ausführungen zu Operation Terzett (Terzett 1 bis Terzett 12) füllen viele Seiten des Berichts, 51 Erwähnungen in der Suchfunktion.
    Alles angeblich im Jahr 2000. Danach nicht mehr.

    Merkwürdig: Die Betroffenen wurden erst 2009 darüber in Kenntnis gesetzt: Seite 445

    4. Benachrichtigung nach dem G 10-Gesetz

    Im Hinblick auf die anlässlich der Kripo-Live-Sendung
    am 7. Mai 2000 eingeleitete G 10-Maßnahme „Terzett“,
    die die Überwachung von mehreren Telefonanschlüssen
    umfasste (s.o.), ergab sich im weiteren Verlauf in den
    Jahren 2006 bis 2010
    die Feststellung, dass das Trio noch
    immer nicht auffindbar war
    Da hiess das Kind nach 2000 lediglich anders?
    Die Sache lief bis 2010, aber man muss das genau lesen, um es zu verstehen: Vertuschung.

    Nach Abschluss von sog. G 10-Maßnahmen (Maßnahmen, die in Artikel 10 Grundgesetz eingreifen, also insbesondere Telekommunikationsüberwachung) besteht gemäß § 12 G 10-Gesetz die Verpflichtung, die von der
    G 10-Maßnahme betroffenen Personen darüber zu informieren, dass die G 10-Maßnahme durchgeführt wurde.
    Und so zeitnah, ich bin begeistert

    Zur Erfüllung dieser Verpflichtung wurden die Betroffenen Thomas Starke, Mandy Struck, Jan Werner und Andreas G. im Oktober 2009 über die Maßnahmen zwischen Mai und August 2000 informiert. Gleichzeitig wurde
    festgestellt, dass Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos nicht
    auffindbar sind, so dass eine Mitteilung nicht möglich
    war.
    Die sind schon witzig drauf...


    Zu bemerken ist insbesondere, dass die Unauffindbarkeit des Trios in den Jahren 2009 und 2010 innerhalb des LfV
    bzw. des Innenministeriums Sachsen jedenfalls nach
    Aktenlage nicht die Frage aufwarf, weshalb die Aufenthaltsorte des Trios weiterhin nicht bekannt waren.
    Ein Brüller erster Güte


    9 Jahre danach erst benachrichtigt, soweit Adresse bekannt. Sehr sehr glaubhaft, siehe DIE WELT 2012:

    Geheime Akten des sächsischen Verfassungsschutzes zeigen: Eine Abhörmaßnahme gegen NSU-Mitglieder lief bis 2010. Die Verfassungsschützer hatten die Terrorzelle länger im Visier als bisher bekannt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Akten des PUA sind demnach andere, als sie der WELT vorliegen. Sehr merkwürdig...

    Die Sicherheitsbehörden haben die Mitglieder der [Links nur für registrierte Nutzer] nach ihrem Abtauchen viel länger im Visier gehabt als bisher bekannt. Das geht aus streng geheimen Akten des sächsischen Verfassungsschutzes zur Operation "Terzett" hervor, von denen die "Welt" erfahren hat.Demnach schlossen die Behörden eine im Mai 2000 durchgeführte Abhörmaßnahme erst im November 2010 auch formal ab, also genau ein Jahr vor dem Auffliegen von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.
    Die Papiere belegen zudem, dass die sächsischen Verfassungsschützer über die Jahre hinweg wiederholt Anhaltspunkte für schwere rechtsextremistische Straftaten sowie verfassungsfeindliche Aktivitäten sahen. Deshalb konsultierten sie beispielsweise im Jahr 2003 die Kollegen in Bayern und planten die Beobachtung des "Terzetts", wie das Trio damals genannt wurde, sowie von vier mutmaßlichen Unterstützern.
    Auch 2003 gab es noch neue "Operationen Terzett" gegen das Trio.

    Auch hier sehr sehr schlampige Arbeit des PUA, oder aber gezielte Vertuschung der Überwachung des Trios all die "Mordjahre" über...

    Selbst im Sommer 2006, als die staatsanwaltschaftlichen Verfahren gegen Zschäpe und Mundlos längst eingestellt waren, wollte der damalige Präsident des Dresdner Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) keine Entwarnung geben.
    Guter Mann, hat der nichts dazu als Zeuge ausgesagt? Hat man ihn gar überhaupt nicht befragt dazu?

    Aus den Akten ergibt sich: Irgendwann hatten die Behörden die Hoffnung aufgegeben, die drei noch zu finden. Mittlerweile sei keine Gefährdung des Zweckes der Maßnahme mehr zu erwarten, schrieb das LfV im Mai 2009: "Sinn und Zweck der Gruppe ist durch Verjährung nicht mehr gegeben." Es ist eine Kapitulationserklärung.

    Im folgenden Oktober wurden schließlich die vier mutmaßlichen Unterstützer des Trios über die neun Jahre zurückliegende Abhörmaßnahme informiert.


    Dann wurde es kurios

    Natürlich mussten auch Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt Bescheid bekommen. Und nun wurde es kurios. Die Adressen der drei hatten die Sachsen ja nicht.


    Was also tun? Gleich zwei Mal, 2009 und 2010, fragten die Verfassungsschützer deshalb bei den anderen 15 Landesämtern und dem Bundesamt nach: "Wir bitten ... um Ermittlungen zur Feststellung der Aufenthaltsorte oder Wohnsitze der genannten Personen und um entsprechende Mitteilung." Doch die Antwort lautete überall: Fehlanzeige.


    Die Sachsen versuchten es sogar beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg. Die erfolglose Bilanz meldete das LfV dem Ministerium. Dies erklärte am 30.11.2010, dass Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt nicht benachrichtigt werden könnten. Die Abhörmaßnahme "Terzett" war damit abgeschlossen. Ein Jahr später flog das Trio auf.
    Ist alles am PUA vorbeigegangen, das haben die Schauspieler überhaupt nicht thematisiert.

    Genau hier liegt aber des Pudels Kern: Entweder 10 Morde unter den Augen des Staates, oder eben keine Morde. Kein Wunder, dass die Überwachungen NIEMALS thematisiert werden, ebenso wenig wie die 31 Stasi-Ceskas der BRD-Behörden...

  7. #16827
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Kronzeuge Carsten Schultze wurde als Verbindungsmann des Terzettes nach Thüringen überwacht, obwohl das LfV Thüringen ihn verschwiegen hatte.

    Seite 394:
    Carsten Schultze war schon damals Spitzel, so lautet die einzig logische Schlussfolgerung.
    Aber von Waffenübergaben hat er nichts erzählt, dieser Schlingel.
    Vielleicht wurde auch das flüchtige Trio als "Terzett" bezeichnet? So wäre dann nicht die Geheimdienst-Aktion gemeint, sondern das Trio. Dann würde der Satz auch Sinn machen.

  8. #16828
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    "und planten die Beobachtung des "Terzetts", wie das Trio damals genannt wurde,"
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #16829
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Vielleicht wurde auch das flüchtige Trio als "Terzett" bezeichnet? So wäre dann nicht die Geheimdienst-Aktion gemeint, sondern das Trio. Dann würde der Satz auch Sinn machen.
    Ich komm da jetzt nicht ganz mit. Wer sonst sollte "Drilling" oder "Terzett" sein, wenn nicht die 3 aus Jena

  10. #16830
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich glaube mit der G10 Maßnahme Terzett liegste verkehrt.laut [Links nur für registrierte Nutzer] ist eine:

    G10-Maßnahme Die Verfassungsschutzbehörden dürfen zur Abwehr von drohenden Gefahren für die freiheitliche demokratische Grundordnung oder den Bestand oder die Sicherheit des Bundes die Telekommunikation überwachen und aufzeichnen und die dem Brief- oder Postgeheimnis unterliegenden Sendungen öffnen und einsehen. Voraussetzung ist das Vorliegen von Anhaltspunkten für bestimmte, schwerwiegende Straftaten, z.B. Hochverrat, geheimdienstliche Agententätigkeit oder Bildung einer terroristischen Vereinigung.
    Richtig ist schon das die Maßnahme 11 mal verlängert wurde, war aber eine reine Kommunikationsüberwachung!
    Einfach die bekannten Telefonnummern (wahrscheinlich mit der gleichen Aktualität der Garagen-Telefonliste) überwacht, wahrscheinlich sind die Überwachungsprotokolle leer.
    Es wurden ja die Anschriften nicht ermittelt?!
    So ergibt sich letztendlich nur die Funktion als Alibi: Man hat alles mögliche getan, aber da man die ....nicht ermittel konnte, konnte man auch nicht die Morde verhindern, bemüht hatte man sich ja! Putzig, nicht wahr?
    Mit der Maßnahme Terzett haben sich die Überwacher nur selbst geschützt.

    LG

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