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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Nicht allzuviel Mitleid bitte, die können sich ja anmelden.
Wer nicht will der hat schon
Leyendecker der Volksverhetzer... ist man ja gewohnt.Am 5. Juni 2005 gegen 19.05 Uhr wurde in dem Laden der 41 Jahre alte Grieche Theodorous Boulgarides von den Killern der Zwickauer Terrorzelle ermordet, weil er Ausländer war. Ein paar Stunden vor dem Mord, um 15.22 Uhr, wurde in Tatortnähe ein Handy mit der Nummer 0162/4639557 angerufen. Der Anruf kam, wie Ermittler später mit Hilfe einer Funkzellenauswertung feststellten, aus einer Telefonzelle, die sich in der Nähe der Polenzstraße in Zwickau befindet. In der Polenzstraße 2 wohnten von 2003 bis 2008 Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.
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Aber jetzt wird es schön:
Prepaid-Handy mit RechnungDas Telefon und eine auf die Rufnummer lautende Rechnung wurden im Brandschutt des Hauses gefunden, das Zschäpe nach dem Tod der beiden Männer am 4. November 2011 angezündet hatte.
Terroristen-Killer mit Handy-Verträgen statt CZ-Prepaid-Karten, die ohne Pass etc kaufbar waren?
Da lachen ja die Hühner...
PPQ wieder mal herzallerliebst:
[Links nur für registrierte Nutzer]Es war der 24. Januar 2012, als der Münchner Starjournalist Hans Leyendecker dem ganz nahe auf die Spur kam, was heute als „NSA-Affäre“ Millionen erregt. Leyendecker, seit seiner Erfindung eines Kronzeugen im Fall der Erschießung des RAF-Terroristen Wolfgang Grams mehrfach ausgezeichnet, ging seinerzeit einem Anruf nach, der von einer Telefonzelle in der Nähe der Zwickauer Polenzstraße an ein Handy gegangen war, das sich in der Trappentreustraße im Münchner Westend befand. Wann? Ja, am 5. Juni 2005 um 15.22 Uhr – vier Stunden später wurde ganz in der Nähe der 41 Jahre alte Grieche Theodorous Boulgarides mutmaßlich von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erschossen.
Nun ist da dieser Anruf auf das Handy mit der Nummer 0162/4639557, von dem die Ermittler durch eine Funkzellenauswertung wissen, die sie 2005 durchgeführt haben. Sechs Jahre danach taucht die Nummer wieder auf: Das Telefon und eine auf die Rufnummer lautende Rechnung werden im Brandschutt des Hauses gefunden, das Zschäpe nach dem Tod der beiden Männer am 4. November 2011 angezündet haben soll.
Hans Leyendecker, der sich zuweilen auch als „Investigativreporter“ bezeichnen lässt, wird hier ausweislich seines Textes nicht stutzig. Die Frage, wieviele Telefonnummern die Ermittler der Sondereinheit Bosporus wohl neben der 0162/4639557 noch seit 2005 abgespeichert haben, um sie im Ernstfall mit anderswo auftauchenden Nummern abzugleichen, stellt er nicht. Naheliegend aber, dass es in den Stunden rund um den Tatzeitpunkt mehrere Zehntausendgewesen sein müssen.
Und obwohl es keine Vorratsdatenspeicherung und keinen dringenden Tatverdacht gegen keinen einzigen Inhaber einer der Nummern gar, wurden alle Metadaten aus den Kommunikationsvorgängen gespeichert. Über sechs Jahre – schließlich wussten die Ermittler so lange nicht, welche Nummer am Ende eine Verbindung zu den eventuellen Tätern haben könnte. Erst als sie dann die passende Rechnung im Terroristenhauptquartier fanden, erwies sich die Unschuld der Besitzer der meisten Rufnummern.
Hans Leyendecker beklagt das nicht. Er merkt es nicht einmal. Er fragt auch nicht, auf wen das Handy angemeldet war, ob es selbst für Anrufe benutzt wurde oder noch weitere Anrufe empfing – und wenn ja, woher all dieses Wissen sechs Jahre später plötzlich kommt. Stattdessen fragt er sich „Warum ging Zschäpe, die daheim geblieben war, in eine Telefonzelle, um Böhnhardt und Mundlos anzurufen?“ Und schließt die naheliegende Frage an: „Wusste sie von dem bevorstehenden Mord?“
Vorratsdatenspeicherung aka NSA schon ab 2001, "Antiterrorkrieg" des BND...
Sauber herausgearbeitet!
Noch ein Fazit vom Leyendecker-Wasserträger
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Der Wunsch als Vater des Gedankens.8. August 2013 11:08
Zwischenfazit im NSU-Prozess
Würdevolles Zerren an den Nerven
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Szenen aus dem NSU-Prozess der vergangenen Wochen
Beate Zschäpe schweigt weiterhin. Aber auch ohne Geständnis und trotz Startschwierigkeiten ist das Münchner Gericht im NSU-Prozess bis zur Sommerpause weiter vorangekommen, als viele vermutet hatten. Vor allem aber hat der Prozess bereits jetzt dazu beigetragen, die NSU-Opfer und ihre Familien zu rehabilitieren.
Ein Kommentar von Tanjev Schultz
Da muss ich Tanjev loben, der Eindruck stimmt. Ein guter Satz im Blafasel.In Zeiten, in die man sich nicht zurückwünschen sollte, war ein Geständnis das oberste Ziel eines Gerichtsverfahrens. Oft haben Inquisitoren in grausamer Art nachgeholfen: durch eine "peinliche Befragung". So hieß im Mittelalter die Folter. Der moderne Rechtsstaat hat solche Torturen nicht nötig. Er respektiert die Würde eines Angeklagten und seinen Wunsch, zu allen Vorwürfen zu schweigen.
Wie das NSU-Verfahren zeigt, können Indizienprozesse auf ihre Weise qualvoll sein. Würdelos aber sind sie nicht - und auch nicht aussichtslos. In 32 Prozesstagen ist das Gericht weiter vorangekommen, als viele vermutet hatten. Die Hauptangeklagte Beate Zschäpe schweigt und wird wohl weiter schweigen, doch die Beweisaufnahme ist in vollem Gange. Schritt für Schritt werden Indizien zusammengetragen. Viele Zeugen und Gutachter sind bereits gehört worden, Hunderte stehen nach der Sommerpause bereit.
Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl führt den Prozess recht souverän. Daran hatte es ja Zweifel gegeben, nachdem sich vor Prozessbeginn sogar das Bundesverfassungsgericht genötigt sah, in das Zulassungsverfahren für Medienvertreter einzugreifen. Götzls Autorität hat nicht dauerhaft gelitten. Es mag einfühlsamere Richter geben, aber Götzl wirkt gut vorbereitet, er fragt präzise, und juristische Mätzchen unterbindet er schnell.
Tatsächlich ein geordnetes Verfahren
So ist in diesem gewaltigen Verfahren nach erstaunlich kurzer Zeit eine erstaunlich sachliche Arbeitsatmosphäre entstanden. Es handelt sich nun tatsächlich um ein geordnetes Verfahren. Lediglich die Abfolge, in der die Zeugen gehört werden, wirkt mitunter chaotisch; der Prozess springt zwischen den unterschiedlichen Tatkomplexen hin und her. Dies ist wohl nur zum Teil den logistischen Schwierigkeiten geschuldet, Zeugen aus dem ganzen Bundesgebiet nach München zu laden. Man gewinnt den Eindruck, dass es Götzl auch ganz recht ist, wenn sich die Verfahrensbeteiligten nicht zu lange mit einem Komplex aufhalten.
BlafaselBedenkt man, was sich in Neonazi-Prozessen mitunter vor Gericht abspielt, geht es diszipliniert und gesittet zu im NSU-Verfahren. Keiner der Angeklagten hat den Saal in eine Bühne für Propaganda verwandelt. Auch die Anwältin des mutmaßlichen NSU-Helfers Ralf Wohlleben, die früher selbst in der NPD aktiv war, veranstaltet kein Spektakel.
Dreckig ist dreckig, wo ist das ProblemAn den Nerven zerren die Sitzungen dennoch. Das liegt daran, dass die Verbrechen, um die es geht, so monströs sind. Detailliert rekonstruiert das Gericht zehn Morde; in allen Details schildern Rechtsmediziner die tödlichen Verletzungen der Opfer, die der NSU in seinen Videos verhöhnt hat. Umso mehr hofft man auf das Taktgefühl der Beamten - und wird mitunter enttäuscht. In dieser Woche erzählte eine Polizistin in lockerem Ton, wie sie zu einer Dönerbude fuhr, in der ein blutüberströmter Mann lag. Der Notarzt habe dann festgestellt, dass die Person "ex" ist. Die Beamtin meinte "tot", der Polizeijargon klang jedoch unangenehm nach "ex und hopp". An einem anderen Tag betonte ein Ermittler unablässig, wie unordentlich die Wohnung und Geschäftsräume eines Opfers gewesen seien.
Die Beleidigung "Nazi-Teufelin" ist für Tanjev keineswegs unpassend.
Besonders Familie Turgut und die 450.000 in die Türkei transferierten Gewinne aus der Dönerbude in Rostock...Der Prozess trägt zur Rehabilitierung der Opfer bei
Dennoch hat der Prozess, der noch mindestens anderthalb Jahre dauern wird, schon jetzt dazu beigetragen, die NSU-Opfer und ihre Familien zu rehabilitieren. Es war wichtig für die Angehörigen, dass Ermittler auch vor Gericht klar und deutlich gesagt haben, dass die Opfer nicht selbst in kriminelle Geschäfte verwickelt gewesen sind. Diese Klarstellung ist ein guter Nebeneffekt dieses vielschichtigen Prozesses, dessen wesentliche Aufgabe es ist, die Schuld oder Unschuld von Beate Zschäpe und vier mutmaßlichen NSU-Helfern zu beurteilen.
Propaganda pur.Die bisherige Beweisaufnahme legt nahe, dass Zschäpes Freunde Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die Verbrechen des NSU ausführten. Doch die beiden sind tot, und die Frage, ob und wie Zschäpe und die anderen Angeklagten in die Taten eingeweiht und an ihnen beteiligt waren, lässt sich in diesem Stadium noch nicht beantworten.
Woran das wohl liegen mag, Schmierfink?Es gibt Hinweise: Zschäpe soll zum Beispiel dabei gewesen sein, als eine Pistole an das Trio übergeben wurde. Sie hat falsche Namen verwendet, und es lagerten zahlreiche Waffen in der gemeinsamen, durch Kameras gesicherten Wohnung. Das Gericht wird noch viele weitere Indizien zusammentragen, und die Frage wird dann sein, ob sie ausreichen, um Zschäpe als Mittäterin zu verurteilen.
In der Öffentlichkeit mag der Eindruck vorherrschen, die Schuld der "Nazi-Braut", wie die Boulevardpresse Zschäpe nennt, sei längst klar. So einfach ist das im Rechtsstaat glücklicherweise nicht. Das Urteil steht am Ende eines Prozesses, nicht am Anfang - und auch noch nicht nach der ersten Verhandlungsetappe.
Das wichtigste hatte ich jetzt noch vergessen. Es ging mir einzig und allein darum, alles und alles daran zusetzten, um nachzuweisen, dass das Trio weder antisemitisch, noch ausländerfeindlich war. Schließlich begann meine persönliche "dramatische Verschwörungstheorie"-Story nachweislich bei einem Türken namens Mehmet...........(Beginn Jahr 1994). Bei Uwe Mundlos konnte ich das zweifelsfrei nachweisen, dass er weder antisemitisch, noch ausländerfeindlich war, s. MAD-Bericht!
Aussagen von Uwe Mundlos:
Die NPD bezeichne er als "Aso-Partei" und könne sich mit der Ideologie der NPD sowie ihren politischen Zielen nicht identifizieren.
Er selbst sei sowieso politisch unmotiviert und nicht an einer Mitgliedschaft in einer rechtsextremistischen Partei/Organisation interessiert.
Diese seien ihm in Sachen Asylgesetz und Ausländerpolitik zu "radikal". Gegen Asylbewerber, die in ihrer Heimat politisch verfolgt sind und hier in Deutschland Schutz und Hilfe bekommen, habe er nichts. Asylbewerber, die nicht politisch verfolgt sind und nach Deutschland kommen, um sich hier auf Kosten des Staates ein schönes Leben zu machen, solle man sofort wieder ausweisen. Körperliche Gewalt würde er jedoch auch gegen solche nicht anwenden.Was sagste nun, Mehmet....Zum Thema Nationalsozialismus könne er nur soviel sagen, als dass er die in der Zeit von 1933 - 1945 von den Nazis begangenen Gewalttaten in keinster Weise verharmlose. Es sei schlimm, was damals mit den Juden passiert sei.
NAZI-Hysterie in Thüringen.
Ein britischer Schriftsteller und BBC-Reporter stellte 1998 fest: „in Thüringen gibt es viele Nazis in einem „Heimatschutz”, welche den (NATO-) Staat zerstören wollen und mit Progromly-Gaswerken rumspielen”. Gezeigt werden der quallige T. Brandt, der dümmliche A. Kapke und ein paar Kindsköpfe von 17 Jahren, wie aus einem Idianer-Reservat.
Die Israel-Symphatisantin von der LINKS-Partei, König, entsetzt sich über „Volkserhaltung” und „reines Blut” des „Heimatschutzes”, wie sie es aber auch in der Bibel ihrer Freunde als Volkstugend nachlesen kann: Zur hebräischen Stammesreinheit mahnen bekanntlich zahlreiche Bibelstellen. Die Verunreinigung des hebräischen Volksstammes mit fremden Weibern und deren zersetzenden Vorstellungen sollen durch Auflösung und Verbot der Mischehen verhindert werden. Esra 10, 1-44:
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Ein Kommentar dazu von FarimX:
Über die Verfassungsschutz- und Nazi-Hysterie der König und ihrer Genossen von der autonomen Antifa informiert recht aufschlußreich ein Video, welches bis zur 8 Min. zerhackt wurde. Der Vortrag von König und Genossin geht ab 8:30 min. bis zur Mitte des sehr langen Videos, danach Fragen aus dem Saal.Die Linkspartei hat nichts für die Arbeiterklasse getan. Inszeniert sich als Protestpartei nur um dann mit den etablierten Parteien im Rahmen des "Kampfs gegen Rechts" zusammenzuarbeiten.
Was Frau König da schön palaverte, heißt ganz konkret, dass alle, die "rechtes Gedankengut" haben, Mitschuld sind für die Taten der NSU, und potentielle NSU-Mörder sind. Verfolgung wegen der Gesinnung ist das was Frau König hier vorschlägt.
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Nur ein unwichtiges Detail:
Der BAO Bosporus-Chef Wolfgang Geier war auch der Chef der 2. Soko im Fall Peggy Knobloch, die nach 9 Monaten die erste Soko ablöste, die den geistig behinderten Ulvi nicht als Mörder überführen konnte und ausschloss. Alibi.
Dann kam Geier und "überführte" den Ulvi, jetzt versucht man, den "Mörder" (lebenslänglich) wegen massiver Ermittlungsfehler rauszubekommen.
Minute 18:
Ulvi sitzt in Bayreuth, wie Mollath. Selbst in der Klapse hatte man V-Leute...
Die Welt ist echt klein...
Ein netter Fakt, der Dich begeistern dürfte: Mandy Struck war NICHT die Freundin von Max-Florian Burkhardt, sondern von Kai Seidel.
Mandy Struck war wohl V-Frau.
Medienlügen seit Nov.2011 enttarnt, Original Fax an BKA Staatsschützer Rainer Binz, den "jovialen Rheinländer", der mit Zschäpe den Ausflug nach Gera machte, und der am 24.11.2011 in Zwickau war: Vorwahl Fax 0375...
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