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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16201
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Aus Naivität bzw. um Beihilfe/Unterstützungs-Ermittlungen aus dem Weg zu gehen?
    Mglws. ist ihre Aussage gebrieft und Teil der Absprache. Bekannte in brenzliger Situation zu verleugnen, ist nichts Ungewöhnliches. Die Namensgleichheit kann Zufall sein, aber wie viele Nadine Reschs wird es in Zwickau in dieser Altersgruppe geben?
    “Das letzte Mal gesehen haben sich die beiden Frauen am Mittwoch, dem 2. November vergangenen Jahres. Nur zwei Tage später wurden Mundlos und Böhnhardt nach dem Banküberfall in Eisenach in ihrem Wohnmobil tot aufgefunden, und Beate Zschäpe steckte die gemeinsame Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße in Brand und floh. An jenem Mittwoch davor aber tauchte Lisa alias Beate plötzlich in der Polenzstraße auf. Am Nachmittag, zum Kaffeetrinken. Sie klingelte bei Nadine Resch im ersten Stock und ihrer Nachbarin Heike Kuhn. „Sie war ganz normal, wie immer“, erinnert sich Nadine Resch. „Wir quatschten kurz, aber ich hatte keine Zeit. Sie ging dann zur Nachbarin rein.“ (fr-online)
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    Frau Zschäpe verhielt sich laut Aussage ihrer Freundin Heike R. un-normal. Sie vermutet, dass Frau Zschäpe ihr etwas sagen wollte und, dass die Drei “einen Pakt geschlossen haben, dass sich alle drei das Leben nehmen.”
    Die Trennung bei ihrem letzten Treffen verlief dramatisch. Sie warteten offenbar gemeinsam auf das Taxi …

    “Beim Lebewohl habe die Zschäpe sie “bestimmt eine ganze Minute” an sich gedrückt und Tränen in den Augen gehabt. Als dann das Taxi gekommen sei, habe Zschäpe sich “komischerweise noch einmal verabschiedet”. Das habe sie sonst nie gemacht. Dann sei sie “fast weggerannt”.” (SZ)
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  2. #16202
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    .... Es gibt nicht einmal eine Nadin(e) Resch in Zwickau, und Du bestehst gar auf Zweien? Na wenn Du meinst...
    Auf der D-Info Telefon CD 2005 gibt es nur eine Nadine Resch in Deutschland mit eigener Rufnummer (in Dietzenbach)

    2005 Zwickau Resch, 9 eingetragene Anschlüsse, 6 Männer; 3 Frauen, bei einer Familie haben Mann und Frau je eine eigene Rufnummer
    2007 Zwickau Resch, 8 eingetragenen Anschlüsse, 5 Männer, 3 Frauen, eine Familie wie oben.

    Keine Nadine oder Nadin R. Eine kann sich hinter dem Anschluß ihres Mannes verstecken oder wohnt im Umland von Zwickau; eine, wie die Hartzerin hat z.B. keinen.

  3. #16203
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Keine Nadine oder Nadin R. Eine kann sich hinter dem Anschluß ihres Mannes verstecken oder wohnt im Umland von Zwickau; eine, wie die Hartzerin hat z.B. keinen.
    027. Tag: 24. Juli 2013, 15:00 Uhr Zeugin Nadin R., Zwickau
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    Wir wissen, dass das Nadin Resch war, und wir wissen, dass in den Prozessunterlagen ein Verzeichnis des Einwohnermeldeamtes ist, 5 Häuser zu allen Seiten, alles was dort wohnt und wohnte ist drin.

    Es gibt keine Heike Kuhn und keine Nadin(e) Resch.

    Das sollte man vielleicht einfach mal zur Kenntnis nehmen, und dann darüber nachdenken, was es bedeuten kann... mit den Randbedingungen:

    1. Nadine Resch sagte aus, Zschäpe am 4.11. zum 1. Mal gesehen zu haben.
    2. Wie kam Zschäpes Handy in den Schutt?
    3. Wie passen Andre und Susann Eminger dort hinein?
    4. Warum war ein Mädchen in Schreiersgrün, wenn Emingers nur Jungens haben?
    4a. Warum sagte das Mädchen "Mama" zu "Beate Zschäpe"?
    5. Wie kann man mit einem BPA ein Womo ausleihen "als Böhnhardt", wenn man nur einen Pass hat?

    6. Warum greift die Scheiss Presse das alles nicht auf.

  4. #16204
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Aus Naivität bzw. um Beihilfe/Unterstützungs-Ermittlungen aus dem Weg zu gehen?
    Mglws. ist ihre Aussage gebrieft und Teil der Absprache. Bekannte in brenzliger Situation zu verleugnen, ist nichts Ungewöhnliches. Die Namensgleichheit kann Zufall sein, aber wie viele Nadine Reschs wird es in Zwickau in dieser Altersgruppe geben?
    Du scheinst keine Ahnung zu haben, wie gefährlich ein Meineid ist. Das ist kein Kavaliersdelikt! Gib hier bloß keine falschen Rechtsbelehrungen ab.
    Die Strafe für Meineid ist in § 154 StGB geregelt.
    Als Meineid bezeichnet man eine falsche Aussage bei Gericht, auf die der Zeuge nach Beendigung seiner Aussage schwört. Meineid ist ein Verbrechenstatbestand. Es droht eine Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr. Höchststrafe: 15 Jahre.
    In minder schweren Fällen droht eine Strafe von 6 Monaten bis 5 Jahren. Dieser Strafrahmen kommt aber nur in Betracht, wenn der falsch aussagende Zeuge beispielsweise nicht ordnungsgemäß belehrt war und anzunehmen war, daß er bei ordnungsgemäßer Belehrung sich auf sein Aussageverweigerungsrecht berufen hätte.
    Gefälligkeitsaussagen sollte man also keinesfalls vor Gericht machen. In vielen Fällen werden der meineidige Zeuge härten bestraft, als der Täter des Ursprungsverfahrens.

    Beispiel:

    Verkäuferin Katja sagt als Entlastungszeugin in einem Strafprozeß gegen einen Freund wegen Körperverletzung in einer Diskothek aus. Sie sagt aus, der Freund habe gar nicht geschlagen. Dies sei ein anderer, ihr unbekannter Mann gewesen. Sie wird auf ihre Aussage vereidigt. Das Gericht glaubt ihr nicht und verurteilt den Freund zu einer Geldstrafe von 90 Tagesätzen. Die Staatsanwaltschaft leitet gegen Katja ein Verfahren wegen Meineides ein. In dem späteren Strafverfahren wird Katja zu einer Bewährungstrafe von 1 Jahr und 3 Monaten verurteilt.
    Bis zum 1.9.2004 mußte grundsätzlich jeder Zeuge im Strafprozeß mit seiner Vereidigung rechnen. Diese steht jetzt im Ermessen des Gerichts. Aber auch derjenige, der “nur” eine uneidliche, falsche Aussage macht, muß mit einer erheblichen Strafe rechnen.
    siehe: uneidliche Falschaussage, Zeuge
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    Geändert von Nereus (01.08.2013 um 17:08 Uhr)

  5. #16205
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @ fatalist

    6. Warum greift die Scheiss Presse das alles nicht auf.
    Weil die doof, politisch gleichgeschaltet sind oder um ihre Umsätze fürchten, wenn sie nicht am Märchen fürs Publikum mitstricken...
    Einlullende Schlaflieder sorgen für Frieden und Ruhe, aufklärende Weckrufe lassen Unruhe und Rebellion entstehen, was nicht staatsdienlich ist.
    Geändert von Nereus (01.08.2013 um 17:12 Uhr)

  6. #16206
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Du scheinst keine Ahnung zu haben, wie gefährlich ein Meineid ist. Das ist ein Kavaliersdelikt! Gib hier bloß keine falschen Rechtsbelehrungen ab.
    Ruhig Brauner, Lügen für den Staat hat kein Gericht jemals bestraft...


    Kurz nach der Explosion in der Wohnung der rechtsextremen «Zwickauer Zelle» hat eine Zeugin Beate Zschäpe mit zwei Katzenkörben in der Hand weglaufen sehen. Das schilderte eine junge Frau aus der Nachbarschaft am Dienstag im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München.

    Beate Zschäpe habe einen roten Mantel angehabt und sei in schnellem Laufschritt weggegangen. «In jeder Hand eine Katzenbox, mehr habe ich nicht gesehen», berichtete die 18-Jährige. Dann habe sie die Feuerwehr alarmiert.
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    Oma Monika Martin hat wohl "Zschäpe" gar nicht gesehen an dem Tag, Enkelin Janice Martin jedoch schon.
    Nur Nadine Resch und Antje H. hat Janice nicht gesehen???




    Immerhin gibt es bisher vier Zeugen, die im NSU-Prozess erklärten, Beate Zschäpe kurz nach der Explosion in unmittelbarer Nähe des brennenden Hauses gesehen oder gesprochen zu haben. Gestern schilderte eine 18-Jährige dem Gericht, dass sie knapp eine Minute nach dem Knall beobachtet habe, wie die Angeklagte mit zwei Katzenkörben über die Straße gerannt sei, fügte die Zeugin noch an. Sie ist die Enkelin von Monika M. und noch Schülerin.
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    "Über die Strasse rennen" versteh ich zwar als "die Strasse queren", aber geschenkt.
    Die 4 sind: Nadin Resch
    Antje und Uwe Herfurth
    Janice Martin.

    Oma Monika Martin, die Zschäpe wirklich auch KANNTE !!!!, die hat sie nicht gesehen.
    Eine Feststellung.

  7. #16207
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    NSU-Prozess: Das Münchner Riesen-Puzzle

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    Heute musste sich ein EKHK wieder einmal als Depp vorführen lassen:

    Ein Waffennarr als Zeuge und ein Polizeikommissar, der im Gerichtssaal wie in einem Untersuchungsausschuss aussagen muss: im NSU-Prozess in München wurden am 31. Verhandlungstag gleich drei Mordfälle parallel verhandelt.

    Prozesse ähneln oft einem Puzzle. Zeugen, Sachverständige, Dokumente und Aufzeichnungen gilt es so zusammenzufügen, dass am Ende ein Bild der Tat und der Täter entsteht. Manch einer bezeichnet den NSU-Prozess in München als das größte Puzzle, welches derzeit in deutschen Justizsälen zusammenzusetzen ist. Das ist so nicht ganz korrekt. In München werden so viele Verfahren unter einem gemeinsamen Dach geführt, dass dies einer ganzen Puzzlekollektion entspricht. Selten ist das bisher so deutlich geworden wie am Donnerstag.

    Insgesamt zehn Morde, eine Brandstiftung, zwei Bombenattentate und 15 Raubüberfälle werden vom Oberlandesgericht abgearbeitet, und das in wilder Reihenfolge. Da wird an einem Tag der Mordfall Nummer zwei verhandelt, dann Nummer vier – und schnell springt man wieder zu Nummer zwei zurück. Es ist für alle Beteiligten nicht ganz leicht, da den Überblick zu behalten. Zeugen aus München, Nürnberg und Hamburg haben die Richter bereits vernommen, wild durcheinander. Am 31. Verhandlungstag sprang das Gericht gleich zwischen drei Mordfällen hin und her.

    Zum ersten Mal standen da die Schüsse auf Mehmet Turgut auf der Tagesordnung. Das fünfte Mordopfer starb am 25. Februar 2004 in Rostock. Der Zeuge, der die Schüsse auf den Kebab-Verkäufer gehört haben will, entpuppt sich als Waffennarr mit Hand zu unfreiwilliger Komik. „Die Echos der Schüsse haben sich nicht überbrochen“, erklärt der junge Mann mit dem Duktus eines Sachverständigen und gibt die Tatzeit mit „irgendwann in der Früh, so zwischen sieben und zehn Uhr“, an. Aus dem Fenster habe er geschaut, dabei direkten Blick auf den Imbisswagen gehabt, sich aber nicht viel dabei gedacht, „weil das eine Gegend ist, in der das schon einmal vorkommen kann“.


    Drogengeschäfte

    Sehr viel ernsthafter ist die Atmosphäre, als Albrecht Vögeler den Zeugenstand betritt. Der Polizist hat bereits vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Berlin erklären müssen, warum er in den Mordfällen Envar Simsek und Abdurrahim Özüdogru sehr intensiv im Umfeld der Opfer, allerdings nicht in rechtsradikalen Kreisen nach den Tätern gesucht hatte. Am Donnerstag musste er seine Ermittlungswege dem Gericht offenbaren – und auch den beiden Kindern des ersten Mordopfers. Zum ersten Mal seit dem Prozessauftakt im Mai waren Semiya und Abdulkerim Simsek als Nebenkläger persönlich im Gerichtssaal.

    Vögeler spricht von Zeugen, die das Mordopfer mit Drogengeschäften in Verbindung gebracht haben und einem geschäftlichen Konkurrenten, der angeblich einen Killer anheuern wollte, um Simsek umzubringen. Der Kriminalhauptkommissar berichtet darüber, dass es Indizien gegeben habe, wonach das Mordopfer seinen Blumengroßhandel verkaufen und eine Koranschule einrichten wollte. Er sagt, dass Simsek schon Mitte der 90er-Jahre „bemerkenswert gut“ verdient habe, und dass er es nicht so genau genommen habe mit der Steuer, zu 65.000 Euro Nachzahlung und zu einer Strafe in Höhe von 3000 Euro verurteilt worden sei.
    Neue Fakten? Koranschule? Steuerstrafverfahren?


    Vielstimmig versuchen die Vertreter der Nebenklage, die Ermittlungen der Polizei in Frage zu stellen. Der Gerichtssaal gerät phasenweise zum Untersuchungsausschuss, wenn Vögeler erklärt, dass es anfangs keinerlei Anzeichen für einen rechtsradikalen Hintergrund gegeben habe, wohl aber für Motive innerhalb der Familie, weswegen man die Trauernden auch abgehört habe. Schnell habe sich der Verdacht, Envar Simsek habe eine Freundin gehabt, zerschlagen. Erst 2006, sechs Jahre nach dem Tod des Blumenhändlers und mehreren anderen Morden, habe es konkrete Hinweise auf eine fremdenfeindliche Zelle gegeben. Bis zum Ende seiner Arbeit in der Sonderkommission 2008 sei „keine Verbindung zu Beate Zschäpe aufgefallen“. Die Angeklagte nimmt das regungslos zur Kenntnis. So, wie den ganzen Prozess.
    Konrad Pitz.

    Der hat gesagt, vor Weihnachten 2006 sei in der BAO Bosporus der Hinweis auf den NSU gegeben worden.
    Karl Richter, der das total abstreitet, kommt am Dienstag...


    032. Tag: 06. August 2013, 11:30 Uhr, KHK Ri., PP Mittelfranken, Mord Yasar

  8. #16208
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von HGans Beitrag anzeigen
    weil ihr euch hier festgebockt habt in Sachen Unschuldsvermutung und kindischen Verschwörungstheorien? Macht euch mal nichts vor, die waren das, weil sie von der SED verdorbene schlechte Menschen sind, die von ihrem rotlackierten faschistischen DDR Umfeld inkl. dieser Böhnhardt Mutter auch noch bestärkt wurden und werden. Schaut euch doch nur mal diese arrogante dumme Gans Zschäpe an, wie sie überheblich und ohne das geringste Schuldbewusstsein vor dem Gericht herum tanzt. Schuldbewusstsein kennen die gar nicht, siehe Gysi, siehe Wagenknecht und und und.

    Streiten können wir uns gerne darüber, ob es sich bei dem Trio um von der Türkenmafia bezahlte Auftragskiller handelt oder ob es sich tatsächlich um 'Arier' handelt, die aus Rassenhaß mordeten, wie die schwule Nazisau Heines, der seinen Opfern auch direkt ins Gesicht schoß. Einerlei, auf jeden Fall waren die das und nicht der VS, bzw. das Hirngespinst Gladio des strunzdummen Kommunisten Elsässer, der allerdings immer noch clever genug ist, um euch euer Geld für sein von der Türkei und den iranischen Mullahs finanziertes Drecksmagazin aus den Taschen zu ziehen. Schämt euch!
    also, da mich deine tirade erheiter hat, noch mal im ganzen zitat.

    war das jetzt nur die wahrheit oder schon die absolute wahrheit?
    wenn es nur solche "erleuchter" wie dich gibt, dann sehe ich schwarz ...

  9. #16209
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    “Das letzte Mal gesehen haben sich die beiden Frauen am Mittwoch, dem 2. November vergangenen Jahres. Nur zwei Tage später wurden Mundlos und Böhnhardt nach dem Banküberfall in Eisenach in ihrem Wohnmobil tot aufgefunden, und Beate Zschäpe steckte die gemeinsame Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße in Brand und floh. An jenem Mittwoch davor aber tauchte Lisa alias Beate plötzlich in der Polenzstraße auf. Am Nachmittag, zum Kaffeetrinken. Sie klingelte bei Nadine Resch im ersten Stock und ihrer Nachbarin Heike Kuhn. „Sie war ganz normal, wie immer“, erinnert sich Nadine Resch. „Wir quatschten kurz, aber ich hatte keine Zeit. Sie ging dann zur Nachbarin rein.“ (fr-online)
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    Frau Zschäpe verhielt sich laut Aussage ihrer Freundin Heike R. un-normal. Sie vermutet, dass Frau Zschäpe ihr etwas sagen wollte und, dass die Drei “einen Pakt geschlossen haben, dass sich alle drei das Leben nehmen.”
    Die Trennung bei ihrem letzten Treffen verlief dramatisch. Sie warteten offenbar gemeinsam auf das Taxi …

    “Beim Lebewohl habe die Zschäpe sie “bestimmt eine ganze Minute” an sich gedrückt und Tränen in den Augen gehabt. Als dann das Taxi gekommen sei, habe Zschäpe sich “komischerweise noch einmal verabschiedet”. Das habe sie sonst nie gemacht. Dann sei sie “fast weggerannt”.” (SZ)
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    Unerträgliches Gefühlsblabla, wie es früher nur Bild brachte und bei seriösen Zeitungen verpönt war. SZ ist inzwischen journalistisch genauso verkommen. Neudeutsch: Infotainment. Einfach diesen Schwachsinn ignorieren, wer die Kraft dazu hat.

    Was sagt Heike R. tatsächlich? Beate Zsch. kam ihr komisch vor. Punkt. Der Rest ist Spekulation. Soll bei Frauen vorkommen, daß sie ein bißchen weinen. Man wartet gemeinsam auf ein Taxi. Was macht dieses Schmierblatt daraus? Ein dramatisches Treffen ... Beate Zsch. wollte ihr "etwas sagen", ist "fast weggerannt". Gütiger!

    Ist das Dein Ernst, Bio?

    Edit: Das schwerwiegende Problem an diesem Unflat ist, daß hier Fakten simuliert werden, die dann einer vom andern abschreibt.
    Geändert von brain freeze (01.08.2013 um 17:42 Uhr)

  10. #16210
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Simsek war arbeitslos. Immer noch der EKHK Vögeler.
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    Simsek, so der Zeuge, betrieb einen Blumengroßhandel in Hessen und besaß dort auch einen Blumenladen sowie mobile Stände, davon einen in Nürnberg. Das war seine einzige Verbindung zur Noris. Offenbar lief das Geschäft über Simseks Ehefrau Adile. Der zweifache Familienvater Enver Simsek (38) selbst war arbeitslos gemeldet. Laut Vögeler gab es ein Finanzstrafverfahren gegen Simsek - auch wegen Steuerhinterziehung. Bei Kollegen habe der allseits beliebte und vermögende Blumenhändler als zielstrebig, arbeitsam und durchsetzungsfähig gegolten. Der strenggläubige Moslem sei als liebevoller Vater und Mensch ohne Feinde beschrieben worden. Die Kripo fand damals zunächst Ermittlungsansätze im Umfeld des Opfers, die sich später aber alle zerschlugen, wie der Beamte betonte. So hatte man seinerzeit wohl eine Telefonnummer bei Simsek gefunden, die laut Europol-Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Rauschgiftstrafverfahren in England stand.

    Fremdenfeindlicher Hintergrund? Darauf gab es keinen Hinweis
    Die Kripo erhielt aber auch "verdeckte Informationen" , wonach Simsek auf der Liste eines Killers und Geldeintreibers stand. "Aussagebereite Kronzeugen" hätten Simsek ebenfalls belastet. Ein Liebesbrief im Lieferwagen des Opfers habe die Vermutung aufkommen lassen, dass er eine Freundin hatte. Aber die Hypothese von einer Eifersuchtstat erwies sich als völlig falsch.

    Außerdem hätten die Fahnder den Eindruck gehabt, dass die Familie nicht alles preisgegeben habe, was sie wusste, sagte Vögeler. Deshalb sei die Technische Überwachung angeordnet und das Auto der Familie Simsek abgehört worden. Der Zeuge Vögeler berichtete aber auch, dass von der Witwe selbst Verdächtigungen geäußert worden seien, etwa die Möglichkeit einer Blutrache wegen einer alten Fehde in der Türkei. Schon früh habe Adile Simsek den Verdacht von Fremdenfeindlichkeit als Mordmotiv geäußert.

    "Auch wir haben seit 2001 innerhalb der Soko über eine mögliche fremdenfeindliche Richtung diskutiert, aber keine konkreten Hinweise dafür gefunden", sagte der Zeuge. Ab 2005 habe sich herauskristalisiert, dass möglicherweise eine kleine, ideologisch geprägte, psychopathische Zelle hinter den Taten steckt.

    Im Fall des 2001 in Nürnberg ermordeten türkischen Schneiders Abdurrahim Özüdogru wurde ebenfalls zunächst im nahen sozialen Umfeld ermittelt. Der Mann galt als gewalttätig gegenüber seiner Ehefrau. Der Familienvater hatte bei der Rüstungsfirma Diehl als Schichtarbeiter gut verdient. Die Schneiderei warf wenig Geld ab. Als bei der Spurensicherung im Auto und in Hartschalenkoffern des Opfers geringe Betäubungsmittelreste gefunden wurden, geriet auch er ins Fadenkreuz von Ermittlungen.

    "Wie hoch ist der Anteil von Beziehungstaten bei einer Mordserie?"
    Heute weiß Chefermittler Vögeler: "Das können auch Übertragungsspuren von anderen Personen gewesen sein". Der als konservativ geltende Türke Özüdogru hatte für die Armee seines Landes im Bekanntenkreis Geld gesammelt. Auch das machte die Polizei zunächst stutzig. Die Hypothese,dass sich die beiden Nürnberger Opfer gekannt haben könnten oder aber gemeinsame Bekannte hatten, war ebenfalls schnell widerlegt.
    Nach der richterlichen Vernehmung Vögelers sind die Anwälte dran und dürfen den Beamten befragen. Auf welche konkreten Hinweise man nach zehn Morden an ausländischen Opfern denn noch gewartet habe, um fremdenfeindliche Motive zu erkennen, will ein Nebenklägeranwalt wissen. Richter Götzl will die Frage so nicht zulassen. Doch Vögeler antwortet: Man habe sich von den öffentlichen Fahndungen Aufklärung erhofft sowie vom Staatsschutz - "aber da kam nichts".

    Ein Verteidiger will von Kommissar Vögeler wissen, wie hoch der Anteil von Beziehungstaten bei Tötungsdelikten ist. "60 bis 70 Prozent ", weiß der Polizist. Ein Nebenklägeranwalt kontert: "Und wie hoch ist der Anteil von Beziehungstaten bei einer Mordserie?" Die Antwort dürfte Null Prozent lauten.
    Den Mord an Simsek hängte man 2 Jahre nach der Tat an die "Ceska-Serie" dran, weil man meinte: "Ein Abwasch"???
    Das Waffengutachten kam erst nach 2 Jahren, nach dem 4. Mord, und es war äusserst dünn.

    Die Ceska-Mordserie gab es nie, ebenso wie es die Tatwaffe (aus Zwickau) als Solche gar nicht gibt.
    Daher wird ja auch das forensische Gutachten des BKA immer schön aussen vor gelassen...

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