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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16121
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Die eine Ceska-Waffe kann doch aber gar nicht davor zum Einsatz gekommen sein, die wurde doch zuerst 2007 gestohlen. .....
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    Wo sollen die genannten Sammlerwaffen auch zum Einsatz gekommen sein, außer bei Schießübungen im Wald?
    In der getürkten "NSU-Legende" wird von einer dritten Ceska-Pistole Kal. 7,65 mm mit Schalldämpfer im Futural gesprochen. Die wurde hier in diesen Zeitungsberichten aber nicht erwähnt.

    12.2.12 SPIEGEL
    J. und S. bestreiten die Vorwürfe. Bei Hausdurchsuchungen wurden bei ihnen Schreckschuss-, Luftdruck- und Deko-Waffen gefunden, außerdem Nazi- Devotionalien, CDs mit rechter Musik und die Attrappe einer Raketenwerfer-Granate. Unterdessen konnten die Fahnder die Spur einer weiteren NSU-Waffe nach Tschechien verfolgen: Die ebenfalls im Wohnmobil gefundene Pistole des Kalibers 7,65 Browning war dort 2007 als gestohlen gemeldet worden.
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    30.07.12 tlz.de
    Endstation Eisenach: Erstes Buch über NSU-Zelle
    In ihrer Publikation "Die Zelle" setzen die Autoren Christian Fuchs und John Goetz mit dem Kapitel über "Das Ende" in Eisenach einen der Schlusspunkte hinter ihre detaillierten Berichte, unter denen insbesondere die über den biografischen Werdegang der mutmaßlichen Mörder und ihrer Komplizin herausragen.
    Im Innenraum der Verkleidung ihres Wohnmobils sollen sie zwei 9-Millimeter-Pistolen Heckler & Koch P 2000, eine amerikanische 12-Millimeter-Flinte Typ Mosberg Maverick 88, einen tschechischen Alfa-Proj-Trommelrevolver, einen Melcher-Revolver, eine kroatische Maschinenpistole Pleter 91, einen Revolver SRS, eine Pistole Erma EGP88, eine Pumpgun Winchester 1300 Defender, eine Handgranate und eine Ceska-Pistole VZOR 70 versteckt gehalten haben.
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    24.09.2012 · FOCUS
    Ohne Ergebnis verliefen auch die Nachforschungen zu zwei Ceska-Pistolen. Die eine war in den 90er-Jahren bei einer Militäreinheit in Nordböhmen gestohlen worden, die andere hatten Unbekannte 1999 in Prag aus einem Auto geklaut.
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    Die eine Ceska-Pistole war eine VZOR 70 Kal. 7,65 mm (im Wohnmobil):

    75 € Sammlerwaffe:



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    Die „Dienstpistole des Ostblocks” war eine Ceska-Makarow Kal. 9 mm (im Haus gefunden), Beispiel:



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    Geändert von Nereus (30.07.2013 um 14:21 Uhr)

  2. #16122
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    So.. heute war wieder Prozess:

    Als erste Zeugin sprach Zschäpes Ex-Nachbarin Janice M. (18)


    Die Zeugin wohnte direkt gegenüber von Beate Zschäpe. Auch ihre Urgroßtante, Charlotte E. (90), wohnte in dem Haus. Sie ist die Nachbarin, wegen der Zschäpe Mordversuch vorgeworfen wird. Das Opfer ist aber zu alt und immer noch traumatisiert und kann nicht im Prozess aussagen.

    Janice M. über die Explosion: „Ich hörte einen Knall, es hörte sich an, als seien zwei Autos ineinander gefahren. Ich lief ans Fenster, sah, dass das Haus brennt. Im gleichen Moment sah ich die Angeklagte vom Haus wegrennen – mit den Katzenboxen in der Hand.“


    Zschäpe habe einen roten Mantel angehabt und sei in schnellem Laufschritt weggerannt. Die betagte Dame habe zunächst nichts von der Explosion mitbekommen und sei schließlich von einer Nichte aus dem Haus gebracht worden, berichtete M.

    Eine andere Nachbarin hielt Zschäpe für Prostituierte
    Nachbarin Monika M. sagte aus, man habe Zschäpe wegen einer blinkenden roten Leuchte im Fenster für eine Prostituierte gehalten: „Wir dachten, das heißt – einer ist fertig, der nächste kann kommen.“ Monika M. zu BILD.de: „Wir machten uns Gedanken, wovon die Frau lebt. Und wenn man dann dieses rote Licht da sieht, da dachten wir halt, die empfängt Männer.“

    Gerede gab es auch über die zwei Männer, die mit Zschäpe im Haus lebten. Zschäpe gaukelte den Nachbarn vor, es handele sich um ihren Freund und dessen Bruder. Monika M. sagt: „Wir haben es mehr oder weniger geglaubt. So genau wollten wir das gar nicht wissen.“
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    Weil es so einfach ist, verkünden verschiedene Medien nur noch dpa-Meldungen:


    Im NSU-Prozess hat eine Augenzeugin Aussagen über das Verhalten Beate Zschäpes nach dem Brand der letzten gemeinsamen Wohnung des Terror-Trios gemacht. Kurz nach der Explosion in der Wohnung der "Zwickauer Zelle" hat eine Zeugin Zschäpe mit zwei Katzenkörben in der Hand weglaufen sehen. Die Szene schilderte eine junge Frau aus der Nachbarschaft vor dem Oberlandesgericht München.


    Zschäpe habe einen roten Mantel angehabt und sei in schnellem Laufschritt weggegangen. "In jeder Hand eine Katzenbox, mehr habe ich nicht gesehen", berichtete die 18-Jährige. Dann habe sie die Feuerwehr alarmiert.



    Zschäpe soll nach dem Tod ihrer mutmaßlichen Terror-Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die gemeinsame Wohnung in Zwickau angezündet haben. Ihr wird auch Mordversuch vorgeworfen, weil sie den Tod einer 89-Jährigen in der Nachbarwohnung sowie zweier Handwerker in Kauf genommen habe.


    Die 18-Jährige wohnte direkt gegenüber; die 89-Jährige ist ihre Urgroßtante. Die betagte Dame habe zunächst nichts von der Explosion mitbekommen und sei schließlich von einer Nichte aus dem Haus gebracht worden, berichtete sie.
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  3. #16123
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    So.. heute war wieder Prozess:


    [...]
    Auf NSU-Watch Twitter gibt es einen Hinweis auf freitägliches Kaffeekränzchen bei der Oma.
    Spielte merkwürdigerweise bisher keine Rolle, wäre aber für die Inszenierungstheorie und Zsch.-Brandstiftung wichtig. Jeden Freitag? Aber Vorsicht, die Meldung wird von anderen Medien bisher nicht bestätigt.

    D.h. eigentl: freitags saßen bei der kranken Tante, wo nebenan Brand gelegt wurde, meist 4 Leute beim Kaffee. Nur am 4.11.11 noch nicht. #nsu4:22 AM - 30 Jul 13
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  4. #16124
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Auf NSU-Watch Twitter gibt es einen Hinweis auf freitägliches Kaffeekränzchen bei der Oma.
    Spielte merkwürdigerweise bisher keine Rolle, wäre aber für die Inszenierungstheorie und Zsch.-Brandstiftung wichtig. Jeden Freitag? Aber Vorsicht, die Meldung wird von anderen Medien bisher nicht bestätigt.

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    Die Äußerung von Zschäpe "...meine Oma!" macht doch deutlich, dass ihr die alte Dame sehr am Herzen lag.

  5. #16125
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Oma durch Brandmauer geschützt

    Zschäpe hat die „Oma” im Nebenhaus (nicht Nebenwohnung!) wach geklingelt und gewarnt. Das Doppelhaus war durch eine übliche Brandmauer getrennt und wurde nicht durch das Feuer angegriffen.

    30.7.13 - 18:55 Uhr - WELT
    Die alte Frau soll ihren Nichten auch gesagt haben, dass noch jemand an der Tür geklingelt habe. Aber bis sie am Fenster war, sei niemand mehr dagewesen. Ob es Zschäpe war, die sie warnen wollte – wie es die Fragen von Verteidiger Wolfgang Stahl wohl andeuten sollen? Die Sprechanlage habe die schwerhörige Frau jedenfalls nicht benutzt. Inzwischen lebt sie in einem Heim, es ist zweifelhaft, ob sie als Zeugin aussagen kann.
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  6. #16126
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das ist natürlich super, dass diese alte Dame nicht mehr aussagen "kann"

    /ironie

  7. #16127
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    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Oma durch Brandmauer geschützt

    Zschäpe hat die „Oma” im Nebenhaus (nicht Nebenwohnung!) wach geklingelt und gewarnt. Das Doppelhaus war durch eine übliche Brandmauer getrennt und wurde nicht durch das Feuer angegriffen.

    30.7.13 - 18:55 Uhr - WELT

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    Da Fatalist sich nicht meldet, übernehme ich mal den spekulativen Part:
    Im o.g. Welt-Artikel heißt es:

    Die 64-jährige Monika M. berichtete, wie sie sofort nach der Explosion bei ihrer betagten Tante anrief. "Ich hab' ihr gesagt: 'Geh' raus, nebenan brennt's.' Dann hat sie das Fenster aufgemacht und geguckt ob's wirklich brennt." Sie sei dann hinüber gelaufen, um ihrer Tante zu helfen. Ihre Schwester sei schon drüben gewesen und habe die alte, gehbehinderte Frau herausgeführt. "Sie hat erst im Laufe des Abends kapiert, was los war."

    Die Nachbarin glaubt, dass Zschäpe den Tod ihrer Tante riskierte: "Sie wusste, dass die Frau nebenan da ist. Dass sie auch ganz schlecht zu Fuß rauskonnte. Es hätte ja auch noch schlimmer ausgehen können." Möglicherweise hatte Zschäpe auch Glück, dass nicht noch mehr Menschen gefährdet wurden: Üblicherweise trafen sich die Nichten immer Freitagnachmittags zum Kaffeekranz bei ihrer Tante; an diesem Tag waren sie später dran als sonst.
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    welt.de: Nachbarin-hielt-Beate-Zschaepe-fuer-Prostituierte.html
    30.07.2013

    1. @Nereus: Gab es im Prozess nun schon eine explizite Aussage von Brandermittlern/Bausachverständigen o.ä., daß aufgrund des Brandes und der Explosion eine Gefährdung durch Übergreifen des Feuers oder durch Einsturz vorlag? Ich habe das bisher nicht mitbekommen.

    2. Das Klingeln würde Beate Zsch. entlasten, weil es gegen eine Tötungsabsicht spricht. Bisher gibt aber keinen Beleg dafür, wer geklingelt hat, bzw. ob tatsächlich, denn die Zeugin sagt passenderweise nicht aus. Die Staatsanwaltschaft ist (eigentlich) verpflichtet, entlastende Indizien zu prüfen.

    3. Ein Kaffeekränzchen muß in irgendeiner Form vorbereitet werden. Es ist unwahrscheinlich, daß die Nichten usw. das komplett "der Oma" überließen. Spekulation: Die Schwester, die "schon drüben war" ... mglw. schon vor der Explosion, um die Kafferunde vorzubereiten ... Hat diese Schwester gestern ausgesagt? Ich sehe bei den Tanten und Nichten der Nachbarschaft kaum durch.

    4. Abriß des Hauses. Die offizielle Begründung, eine Wallfahrtsstätte für NSU-Fans verhindern zu wollen, scheint mir an den Haaren herbeigezogen. Vielleicht war der Abriß Aktionismus, vielleicht Vorgabe "von oben". Aber war der Abriß sinnvoll, um die Widersprüche der Brand- und Explosionsermittlung (Art, Ausbreitung und Druckrichtung) zu vertuschen? Es existieren ja genügend Fotos von der Zerstörung. Wäre ein Wiederaufbau der zerstörten Haushälfte versicherungstechnisch finanziert gewesen?

  8. #16128
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    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen

    Zschäpe hat die „Oma” im Nebenhaus (nicht Nebenwohnung!) wach geklingelt und gewarnt. Das Doppelhaus war durch eine übliche Brandmauer getrennt und wurde nicht durch das Feuer angegriffen.
    Ich lese jetzt Nebenhaus. Gab es denn da keine Verbindung?

    In diesem Moment rennt Beate Zschäpe im qualmenden Gebäude hinüber zur rechten Wohnung im ersten Obergeschoss, zu ihrer 89-jährigen Nachbarin. Sie ist bettlägerig, darum will sie die Frau warnen, dass das Haus brennt. Zschäpe klingelt an der Tür. Keine Reaktion. Zschäpe rennt weiter. Von ihrem Bett bis zur Haustür braucht die Nachbarin vier Minuten. Als sie an der Tür angekommen ist, steht niemand mehr davor. Der Besuch der alten Dame ist das Letzte, was Beate Zschäpe im Haus noch erledigt, bevor sie es für immer verlässt
    Buch "die Zelle" S. 261 elektr. Ausgabe

    So wie es in dem Buch "die Zelle" steht, hatte ich die Vorstellung von einem gemeinsamen Treppenhaus. Das wäre doch dann falsch, oder?

  9. #16129
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    So geht Untergrund:

    Monika M. sah Zschäpe mit einer Frau in dem griechischen Restaurant, das sich im Wohnhaus des Trios befand. Zschäpe habe ihr ihre Begleitung als "meine Schwester" vorgestellt. Mundlos und Böhnhardt sah Monika M. mit anderen Freunden auf dem Fensterbrett sitzen, es sei viel gelacht worden. "Die hatten immer Spaß", sagt Monika M. "Bei denen ging es immer lustig zu." Oft habe sie die Tante gefragt: "Hörst du das nicht?" Doch die 89-Jährige konnte nur schlecht gehen und noch schlechter hören. "Ich hör' nichts", habe diese geantwortet, sagt Monika M.



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    SPON, 30.07.2013

  10. #16130
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    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    So.. heute war wieder Prozess:

    Zschäpe habe einen roten Mantel angehabt
    ...
    Eine andere Nachbarin hielt Zschäpe für Prostituierte
    Nachbarin Monika M. sagte aus, man habe Zschäpe wegen einer blinkenden roten Leuchte im Fenster für eine Prostituierte gehalten: „Wir dachten, das heißt – einer ist fertig, der nächste kann kommen.“ Monika M. zu BILD.de: „Wir machten uns Gedanken, wovon die Frau lebt. Und wenn man dann dieses rote Licht da sieht, da dachten wir halt, die empfängt Männer.“
    ausschliessen würde ich dies nicht. Das Trio lebte von Kopfgeldern aus Auftragsmorden und wenn die nicht reichten kam es zu Bankeinbrüchen und wenn die auch nicht reichten ist Prostitution nicht auszuschließen. Bei dem Trio haben wir es primär mit verkommenen Asozialen zu tun, die ihre Verbrechen unter Rückgriff auf den BRD Hass ihrer DDR Sozialisation rechtfertigten. Bestärkt wurden sie darin noch von der Mutter des Erzkriminellen Böhnhadt, die, und das kann man sämtlichen Aufzeichnungen entnehmen, eine gefestigte Imperialismuskritikerin im Sinn der Statthalter Moskaus, also der DDR, ist.

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