ab 11:20 - der erste Mord an dem Blumenhändler, bei dem hat Günther Beckstein höchstpersönlich gelegentlich Blumen gekauft. Bin mir gerade nicht sicher ob das ein Zufall ist.[Links nur für registrierte Nutzer]
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
ab 11:20 - der erste Mord an dem Blumenhändler, bei dem hat Günther Beckstein höchstpersönlich gelegentlich Blumen gekauft. Bin mir gerade nicht sicher ob das ein Zufall ist.[Links nur für registrierte Nutzer]
Quelle?Das im Haus gefundene Handy hatte die Nummer 0162-4639557 und war das “Aktions”-Handy, welches Beate Zschäpe am 5. Juni 2005 um 15:22 Uhr angerufen hatte.
Glaube ich nicht. Da will Dich jemand verarschen. Ich ahne wer Bolko ist...
Die Namen in der Polenzstrasse stimmen nicht bei Andreas Förster.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bernd Scholz lacht ein wenig unsicher, als das Wort fällt. Damit kann er nichts anfangen, sagt er. „Ich kannte ja nur die Frau, und so, wie ich die kennengelernt habe, war sie ganz normal
Der heisst Bernd Stolz.
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Ob aus "Anke Rainer" dann Heike Kuhn wurde, weiss ich nicht.
Die Daten sind ja aktuell, man muss halt ne Telefonbuch-CD von 2007 oder 2008 bemühen.
Das ist das Ergebnis des handy-löschskandals des BKA. 2 Handys wurden gelöscht. Das von Eminger und das von Wohlleben. Mutmasslich um einen Informanten zu schützen.
Nereus meint, das sei Wohlleben.
Fatalist meint, das war Susann Eminger.
Die Susann kannten nämlich die Nachbarn Uwe und Antja Herfurth vom Sehen. Die kam jeden Donnerstag. Badetag. Und dank Nadin Resch wurde den Herfurths auch schnell klar, dass sie Zschäpe gesehen hatten.
Irgend wie so ist das gelaufen.
Die Stelle finde ich auch fast gespenstisch. Es zieht ihn immer wieder dort hin. Vor allem auch der Spruch mit der "dunkelsten Seite der Gesellschaft". Meinte er die "dunkle Seite der Macht"? Aber es bleiben nur Merkwürdigkeiten. Man müßte halt wissen, worauf sich Heindl bei seinen "wirren" 190 Seiten konkret stützt.
NSU-Bekennervideo-Adressat: Geschäftsstelle der PDS Halle.
Am 1.12. in der BKA-Show: [Links nur für registrierte Nutzer]
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13.11.2011 16:50 Uhr | Aktualisiert 13.11.2011 20:29 Uhr Mitteldeutsche Zeitung
[Links nur für registrierte Nutzer]Bekennervideo ging an Linke im Land
Von Katrin Löwe
Ein Film von Rechtsterroristen ist in Halle aufgetaucht. Innenminister Stahlbaum prüft jetzt Verbindungen der Mordserie nach Sachsen-Anhalt. Der Verfassungsschutz steht derweil unter Druck.
Halle (Saale)/MZ.
Der Brief war äußerlich unscheinbar, adressiert noch an die "PDS-Geschäftsstelle": Vergangene Woche ist bei der Partei "Die Linke" in Halle eine Bekenner-DVD der Rechtsterroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe eingegangen. Das bestätigte die Linken-Landtagsabgeordnete Gudrun Tiedge am Sonntag der MZ. Der Brief sei normal per Post gekommen, ohne Anschreiben.
Dass er ausgerechnet an die Linken ging, müsse man wohl als "unterschwellige Drohung verstehen", sagte Tiedge. Am Freitag ist die DVD an Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) übergeben worden. Sie werde ausgewertet und dem Bundeskriminalamt übergeleitet, sagte Stahlknecht gestern. In einem 15-minütigen Film soll sich das Trio zu den so genannten Döner-Morden zwischen 2000 und 2006, einem Nagelbomben-Anschlag 2004 in Köln und dem Heilbronner Mord an einer Polizistin bekennen. Wann und von wem die DVD verschickt wurde, ist unklar - war es noch Zschäpe, bevor sie sich nach dem Tod ihrer Komplizen der Polizei stellte? Waren die DVDs versandbereit, bevor das Parteikürzel "PDS" im Jahre 2007 verschwand?
Innenminister Stahlknecht will nun zudem Verbindungen der Terrorgruppe nach Sachsen-Anhalt prüfen lassen. Hintergrund ist die Aussage des Berliner Rechtsextremismus-Forschers Hajo Funke, der von einem Potenzial für weitere rechtsterroristische Aktionen spricht. Es sei nachweisbar, dass das Trio Kontakt zu Mitgliedern so genannter freier Netze in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt hatte. Offen sei, ob sich diese Gruppen systematisch rechtsterroristisch organisieren. Gewaltpotenzial sei aber vorhanden, so Funke.
.....
In der Nähe von Hannover wurde unterdessen gestern ein mutmaßlicher Komplize der drei Rechtsterroristen festgenommen. Der 37-jährige Holger G. soll der Gruppe, die sich "Nationalsozialistischer Untergrund" nannte, mindestens Führerschein und Reisepass zur Verfügung gestellt und für sie Wohnmobile gemietet haben, teilte die Bundesanwaltschaft mit.
Während die Mordserie die Debatte um ein NPD-Verbot neu anfacht, gerät der Thüringer Verfassungsschutz in dem Fall zunehmend unter Druck. Welche Rolle genau er möglicherweise beim Untertauchen der drei schon in den 90ern beobachteten Rechtsextremen spielte, ist offen. "Die Verstrickung des Thüringer Verfassungsschutzes und Teilen des Innenministeriums ist nie systematisch aufgearbeitet worden. Das ist ein Watergate der Sicherheitspolitik, ein Skandal", kritisierte Extremismus-Experte Funke.
Das ist anders gemeint. In dem Bericht des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz wird dieser Hinweis als Meldung vom 11.09.1998 angegeben.
Der angeblich erste Überfall, der dem Trio zugeschrieben wurde, passierte aber zuerst am 18. Dezember 1998 (Edeka-Supermarkt), also drei Monate danach. Dementsprechend kann am 11.09.1998 nicht von einem "weiteren" die Rede sein, da davor überhaupt noch nichts passierte. Damit hatte offensichtlich auch das Bundesinneministerium Probleme. Weil das so in derReihenfolge nicht stimmt, machten die dann aus dem 18. Dezember 1998 einen 18. Mai 1998, s. Abschulssbericht der Bund-Länder-Kommssion Rechtsterrorismus vom Bundesinnenministerium, S. 157.- soll das Trio einen weiteren Überfall planen
Es wäre hilfreich, wenn Du zu jeder Information auch die nachlesbare Quelle angibst.
Also wo steht das, wer sagt sowas?
a) Zuschreibung eines Überfalls am 18. Dezember 1998 (Edeka-Supermarkt) durch das „Trio” (Wer , wann, wo, Zschäpe war dabei?)
b) Bericht des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutzes, wo dieser Hinweis als Meldung vom 11.09.1998 angegeben wird. (Datum? Berichts-URL?)
c) Damit hatte das Bundesinneministerium Probleme. Weil das so in der Reihenfolge nicht stimmt, machten die dann aus dem 18. Dezember 1998 einen 18. Mai 1998, s. Abschulssbericht der Bund-Länder-Kommssion Rechtsterrorismus vom Bundesinnenministerium, S. 157
Bitte nochmals den Link zu diesem Abschlußbericht angeben, auch wenn Du Ihn schon vor 50 Seiten vorher genannt hast.
Danke.
Wurde von fatalist schon mitgeteilt.
Der Zeichensatz COSMIC2N.ttf (ttf = ist eine TrueType Schrift: [Links nur für registrierte Nutzer] ) hat nichts mit Comics, sondern mit COSMOS zu tun:
Auf diesen Zeichensatz [Links nur für registrierte Nutzer] hat das CopyRight seit 1991 die TCG Corel Systems Corporation.
Diese hat mit ihren Programmen den Cosmos der Bild-, Video- und Graphik-Gestaltung erobert.
Hier die aktuellen Angebote für den Designer- und Bastler:
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Warum der Verfassungsschutz seinen Agenten Richter, der als Fotospezialist das rechte und linke Lager ausforschte, „Corel li” nannte, hängt wohl damit zusammen, daß dieser vermutlich auch entsprechende subversive Desinformationsbasteleien für sein Amt ausführte, welche dann von einem linken Arm dieses Bundeskraken über sein senatsgefördertes „apabiz”-Pressearchiv verbreitet wurden?
Sorry!, war vielleicht bei 33 Grad Hitze zu heiß, so dass ich es vergaß. Früher mal war ich sonntags bei so einem Wetter an einem See schwimmen und hatte da keine sieben Tage in der Woche „Weltrettung“ betrieben. Ich hoffe Du verzeihst mir. Aber nun zum Thema. Zu a.) Zschäpe war nicht dabei. Alles andere habe ich Dir nachfolgend zusammengestellt
Zeitung „Freie Presse“ vom 15.05.2012
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Zeitschrift „Spiegel“ vom 27.06.2012Chemnitz. Verdächtig kam Ramona Walther der Mann im Holzfäller-Hemd schon vor. ……….Da passierte, was Ramona Walther jenen 18. Dezember 1998 auch nach über 13 Jahren nicht vergessen lässt……. Mit dem Geldsack und einer Beute von mehreren Tausend Mark flohen die Täter aus der Kaufhalle………….. Ermittler gehen davon aus, dass es sich beim Raub in der Chemnitzer Kappel-Kaufhalle um das Überfall-Debüt von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt handelte.
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Buch „die Zelle“ von Christian Fuchs und John GoetzDas sächsische Innenministerium bestätigte in seinem am Mittwoch bekannt gewordenen Abschlussbericht an den Innenausschuss des Landtags erstmals, dass auch ein Raubüberfall am 18. Dezember 1998 auf einen Edeka-Markt in Chemnitz auf das Konto der Rechtsterroristen geht.
(S. 138 unten/S. 138 oben, elektronische Ausgabe)
Schäfer-Gutachten vom 14.05.2012Bereits ein knappes Jahr zuvor, am 18. Dezember 1998, haben sie eine Edeka-Kassiererin in Chemnitz mit einer Pistole bedroht und ihr mehrere tausend Mark entrissen
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(S. 158, Zeile 14.09.1998)
Schreiben vom Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz vom 30.11.2011Datum: 14.09.1998
Eingang einer Quellenmitteilung der Verfassungsschutzbehörde eines anderen Bundeslandes……Nach der Entgegennahme der Waffen – noch vor der beabsichtigten Flucht nach Südafrika – solle das TRIO einen weiteren Überfall planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können.
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(S. 8, letzter Absatz, vierte Zeile von unten)
Abschlussbericht der Bund-Länder-Kommission Rechtsterrorismus vom Bundesministerium des Innern vom 30.04.2013Meldung an TLfV und LfV SN vom 11.09.1998, Verfasser LfV Brandenburg……………..Nach der Entgegennahme der Waffen – noch vor der beabsichtigten Flucht nach Südafrika – solle das TRIO einen weiteren (Anm.: in dem Schreiben war das Wort „weiteren“ vom Verfasser selber unterstrichen) Überfall planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können.
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S. 158, Abschnitt 361
S. 157, Abschnitt 359Im September 1998 teilte die Landesbehörde für Verfassungsschutz Brandenburg dem TLfV (Anm. Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz) mit, laut einer Quellenmitteilung.. ……….Nach der Entgegennahme der Waffen – noch vor der beabsichtigten Flucht nach Südafrika – solle das TRIO einen weiteren Überfall planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können.
Als erste mögliche Straftat müßte nun weiter stehen: „Am 18. Dezember 1998 überfallen zwei maskierte Männer den Edeka-Markt…“ Das ist aber nicht möglich, weil der Verfassungsschutz in Brandenburg schon drei Monate davor im September 1998 mitteilte, dass sie einen weiteren Überfall planen. Also müssen sie schon vor diesem September-Datum den ersten Überfall begangen haben. Der erste Überfall muss als davor liegen und darf nicht zuerst drei Monate später im Dezember 1998 stattfinden. Und so macht offensichtlich das Bundesinnenministerium aus dem 18. Dezember 1998 einen 18. Mai 1998 und schon passt wieder alles wieder.4.6. Raubstraftaten
Zu den Böhnhardt und Mundlos möglicherweise zuzuschreibenden Raubtaten ergeben die der BLKR übermittelnden Akten Folgendes.
4.6.1 Edeka-Markt in Chemnitz
Am 18. Mai 1998 überfallen zwei maskierte Männer den Edeka-Markt in der Irkutsker Strasse in Chemnitz und erbeuteten ca. 30.000 DM Bargeld……Erst durch einen kriminaltechnischen Vergleich von Munitionsteilen, die am Tatort sichergestellt worden sind, mit Funden aus der Wohnung in der Frühlingsstraße in Zwickau ergibt sich ein Indiz für eine Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos.
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