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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
@ Nereus
Weißt Du zufällig, welche Schrifttype im "Bekennervideo" verwendet wurde?
Für Intro, Schautafeln usw. Irgendwas aus dem Comicbereich. Ich konnte sie bisher nicht identifizieren.
Nur Frage, wahrscheinlich habe ich hier nur ein Missverständnis
Bei 14:48
Heike:
Hat Heike so eine undeutliche Aussprache oder habe ich mich da verhört. Bei 14:48 höre ich immer Pohlstrasse, aber nicht Polenzstr.. Aber wahrscheinlich ist das so eine Abkürzung. Eine Pohlstrasse gibt es nämlich nicht in Zwickau.Die Pohlstrasse war schon bevor die Beate, die schlimmste Straße in Zwickau. Keine Ahnung warum
Buch „die Zelle“, S. 153Für das Trio ist das Versteck in der ruhigen Nebenstraße gerade ideal.
Die Abbildungen zeigen doch aber ein Eckhaus, was an einer Hauptverkehrstrasse liegen könnte.
Aber wahrscheinlich irre ich mich da.
Alles klar, Herr Kommissar ...
Sie wurden übrigens nicht "erwischt", sondern die (angebliche) Tatwaffe wurde im Zwickauer Schutt gefunden. Auch daß es "keinerlei Beziehung" bei den Taten gab, ist zunächst Deine Vermutung und spielt für die Wahrscheinlichkeit der Aufklärung in Bezug auf die Gesamtgröße erst mal keine Rolle, denn die Menge der "beziehungslosen" Morde ist Teilmenge der Menge aller Morde. Empirisch belegen läßt sich die These, daß man bei beziehungslosen Morden "leichter durchkommt"? Bitte keine Fernsehkrimis als Beweis.
Aber vielleicht kannst Du wirklich helfen: Wie heißt die Schrifttype in Deiner Signatur bei "Don't panic!"
Sie ist nicht identisch mit dem NSU-Font, aber kommt ihm nahe und erleichtert vielleicht die Suche unter 1 Million Schriften.
Die Schrifttype steht im U-Haft Dingsbums-Aufhebungsbeschluss vom BGH zu Andre Eminger. Wir haben das Ding hier im Strang.
[Links nur für registrierte Nutzer]Für das NSU-Video brauchte der Hersteller unbedingt den Zeichensatz
"COSMIC2N.ttf"
was wurde eigentlich aus Mehmet?
Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informanten.Bei ihren Ermittlungen stieß die Nürnberger Soko "Bosporus" auf Mehmet, einen Mann aus dem einschlägigen Milieu. Mehmet lebt seit langem in Deutschland, er sei, so schilderte er den Beamten, für die Organisation in die Bundesrepublik geschleust worden, um vor Ort heikle Aufträge zu erledigen. Man fasste Vertrauen zueinander, der Informant galt als gute Quelle. Intern lobte die Soko-Leitung, Mehmets Aussagen "passen ins Schema".[Links nur für registrierte Nutzer]Das BfV verweist Mehmets Informationen über den Mord in Kassel in das Reich der Märchen. An dieser Geschichte sei nichts, aber auch gar nichts dran, alles frei erfunden, ließ die Behörde mitteilen.
das mit dem Handy im der Wohnung hat sich offenbar gelöst:
"Beate Zschäpe telefonierte am 4.11.2011 mit einem roten Handy und der Telefonnumer 0162-7000587. Dieses Handy wurde nicht im Brandschutt gefunden.
Das im Haus gefundene Handy hatte die Nummer 0162-4639557 und war das “Aktions”-Handy, welches Beate Zschäpe am 5. Juni 2005 um 15:22 Uhr angerufen hatte.
Dieses Handy hatten anscheinend die Uwes in München bei dem Mord dabei.
Die Uwes hatten ein drittes Handy mit abgeklebtem Akku im Wohnmobil dabei.
Zitate bezüglich der Handys:
Dass es Zschäpe war, die aus der Zelle anrief, ergibt sich offenbar aus dem Umstand, dass sie das Handy anrief, weiß man, weil das angerufene Handy und eine Rechnung für die Nummer 0162/4639557 beim von Zschäpe gelegten Verdeckungsbrand in Zwickau unbeschadet blieben.
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Am 5. Juni 2005 gegen 19.05 Uhr wurde in dem Laden der 41 Jahre alte Grieche Theodorous Boulgarides von den Killern der Zwickauer Terrorzelle ermordet, weil er Ausländer war. Ein paar Stunden vor dem Mord, um 15.22 Uhr, wurde in Tatortnähe ein Handy mit der Nummer 0162/4639557 angerufen. Der Anruf kam, wie Ermittler später mit Hilfe einer Funkzellenauswertung feststellten, aus einer Telefonzelle, die sich in der Nähe der Polenzstraße in Zwickau befindet. In der Polenzstraße 2 wohnten von 2003 bis 2008 Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.
Das Mobiltelefon war eines der vielen Handys der mutmaßlichen Terroristen. Das Telefon und eine auf die Rufnummer lautende Rechnung wurden im Brandschutt des Hauses gefunden, das Zschäpe nach dem Tod der beiden Männer am 4. November 2011 angezündet hatte.
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Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war.
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In dem Wohnmobil wurde auch ein Handy gefunden. Dazu heißt es: “Zwischen Handy-Akku und Handykontakten war ein Klebestreifen befestigt. Dies verhinderte die Stromzufuhr zwischen Akku und Handy.” Nach MDR-Informationen aus Polizeikreisen haben Mundlos und Böhnhardt so verhindert, dass sie über das Mobiltelefon geortet werden konnten.
http://www.mdr.de/fakt/zwickauer-trio390_zc-a03b651e_zs-f147184e.html"
Was ist seltsam finde, ist, dass es ansonsten keine Infos gibt, wen Zschäpe während ihrer Flucht anrief, dasgleich bei Andre E.
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