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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #15911
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Bring einen Beleg/Link oder halt die Klappe.
    So einfach ist das.

    Solange Du dein Verhalten nicht änderst, wirst Du weiter ignoriert.
    Bleib ruhig.
    Du ignorierst mich bitte weiter und ich schreibe weiter ohne deine Genehmigung meine Meinung.
    Wir werden es beide überleben.
    Du allerdings nur mit Bypass, wenn du weiter so überflüssig aufgeregt bist und deshalb User anpisst.

  2. #15912
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    nicht das eigentliche thema, aber das ist in der sache ein trugschluss. stasi und mossad waren ganz dicke.
    Das ist mir wirklich neu. Hast Du da Anhaltspunkte? Für aufmerksame Nichtinsider stellte sich die Sache bis zum Schluss so dar: PLO - gut, Israel als Brückenkopf des US-Imperialismus - böse. Plus Vermeidung engeren Kontaktes zu Israel wegen "Ratlosigkeit" bezüglich ungeklärter Eigentums- und Wiedergutmachungsfragen, die wiederum in unlösbare staatsrechtliche Probleme führten.

    Es ist wichtig, die Frage zu beantworten, um zu klären, welche Geheimdienste theoretisch vor 1989 in den Besitz von Stasiwaffen kommen konnten und welche nicht.

    Die Blockkonfrontation war auf DDR-Seite ernst gemeint. Nicht auszuschließen sind irgendwelche direkten oder indirekten Kontakte aus welchen Gründen auch immer. Waffengeschenke an den "Klassenfeind", noch dazu seine Geheimdienste, halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Bis zum Beweis des Gegenteils ... wie immer.

  3. #15913
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Warum willst Du Gespenster sehen, wo keine zu finden sind?
    Ich erwähnte bereits, dass, wenn ich hier etwas schreibe, mich intensiv mit der Materie auseinandersetzte.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Dokumentationsfilm "NSU Terror von Rechts"

    Ein Helfer leiht einem der Untergetauchten sogar seine Identität.
    Dementsprechend ist das der Helfer.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Überlässt Uwe Mundlos seinen Pass.
    Dementsprechend wäre die rechte Person Uwe Mundlos.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aus Uwe Mundlos wird Max B.

    Damit nichts auffällt, werden die Fotos unschärfer und dunkler dargestellt.

    Nachfolgend deutlicher

    links: [Links nur für registrierte Nutzer] bei 23:38
    rechts: [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der links abgebildete Mann, wäre der Helfer, der seinen angeblichen Pass Uwe Mundlos überlässt. Die rechte Person wäre Uwe Mundlos. Uwe Mundlos sieht aber total anders aus.

    Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sich das Trio von ca. April 1999 (spätestens 2000) bis 2007 NICHT in Deutschland aufhielt und keinesfalls in Chemnitz. Wahrscheinlich saßen sie irgendwo weit abseits vom Schuss im Ausland auf eine Ranch oder ähnlichem.
    Gem. den Angaben sollen sie von Januar 1998 bis April 1999 in Max-Florian B. Wohnung gelebt haben und Uwe Mundlos hätte seine Identität angenommen. Wenn es diesen Max-Florian-B. aber so nicht gab, kann die Polizei auch NICHT ermitteln!

    Warum bin ich davon überzeugt, dass das Trio bis 2007 nicht in Deutschland lebte, und schon gar nicht Chemnitz.


    1. Telefonliste

    Die Telefonliste, die in der angeblichen Bombengarage gefunden wurde, setzte sich aus einzelnen Puzzelstücken zusammen( Bild kann ich hier leider nicht einstellen, sind nur 5 erlaubt). Es muss doch einen Sinn haben, warum diese Unterlage so zerrissen wurde. Horizontal sind es drei Abschnitte, wobei ich davon überzeugt bin, dass der obere und mittlere Teil nicht von Uwe Mundlos ist. Ich kenne keinen Menschen, einschließlich mir, der seine Adresskontakte nach Städten sortiert. Normalerweise notiert man zuerst den Namen, was im dritten Teil auch passierte. Durch den, aus meiner Sicht untergeschobenen Mittelteil, soll gezeigt werden, dass die meisten Kontakte nach Chemnitz bestanden. So müsste Uwe Mundlos mehr Leute in Chemnitz (10) gekannt haben, als überhaupt in seiner Heimatstadt Jena (8).

    2. Fahndung

    Gem. Schäfer-Gutachten S. 104 bis S. 112 gab es 57 Fahndungshinweise aus der Bevölkerung. So sollen sie in der Zeit vom 22.02.98 bis 11.08.00 oftmals in Thüringen gesehen worden sein, meistens in Jena, aber auch in Weimar, Erfurt und Arnstadt. In Jena wurde auch einmal Geld von ihrem Konto abgehoben. Ein Hinweis kam auch, dass sie angeblich in Tschechien, in dem kleinen Dorf Adolfov gesichtet wurden. Von all den zahlreichen Hinweisen war aber nicht ein einziger Hinweis auf Chemnitz vorhanden. Also, es hat sie nicht ein einziger Zeuge in Chemnitz gesichtet, obwohl sie sich doch dort angeblich aufhielten.


    3. die unbedingte Suche in Chemnitz im Jahr 2000

    30. und 31. März 2000

    Am 30. und 31.03.2000 suchte die Zielfahndung des TLKA alle Chemnitzer Frauenärztinnen und Frauenärzte auf. Den Frauenärzten wurde nach einer kurzen Sachverhaltsschilderung ein Bild von Beate Zschäpe vorgelegt. Keiner der befragten Ärzte erkannte Beate Zschäpe als Patientin. (Schäfer-Gutachten, S. 122)
    Chemnitz -Bernhardstraße-

    Gem. Schäfer-Gutachten

    06. Mai 2000

    Am 06.05.200 zwischen 10:00 Uhr und 23:00 Uhr und vom 7.05.2000 ab 18:00 Uhr bis zum 08.05.2000 08:00 Uhr wurde die Wohnung von Mandy Struck in der Bernhardstraße 11 in Chemnitz durch den TLfV observiert.(..)
    Während der Observation der Wohnung der Mandy Struck in der Bernhardstraße 11 in Chemnitz verlässt am 06.05.2000 um 18:52 Uhr eine unbekannte männliche Person das Haus. Sie wird von Mitarbeitern des TLfV fotografiert.(Schäfer-Gutachten, S. 116)
    15. Mai 2000

    Mit Schreiben vom 15.05.2000 teilt das TLfV mit, dass die unbekannte männliche Person Ähnlichkeit mit Uwe Böhnhardt aufweise. Gleichzeitig wurde um Abklärung auf polizeilichen Weg gebeten. (Schäfer-Gutachten, S. 116)[/
    30. Mai 2000

    Am 30.05.2000 übersandte das TLKA das Foto zusammen mit Vergleichsfotos des flüchtigen Böhnhardts dem BKA in Wiesbaden mit der Bitte um Auswertung. (Schäfer-Gutachten, S. 116)[/
    23. Juni 2000

    Das BKA teilte mit Schreiben vom 23.06.2000 das Ergebnis wie folgt mit(..)
    <<Im vorliegenden Fall kann aufgrund der eingeschränkten Bildqualität (..) kein Detailvergleich durchgeführt werden.(..)
    Die bei einem allgemeinen Vergleich festgestellten optischen Übereinstimmungen deuten darauf hin, dass es sich bei den auf den betreffenden Aufnahmen abgebildeten männlichen Personen um ein und dieselbe Person handelt.“
    „Entgegen öffentlicher Spekulationen war und ist angesichts dieses Untersuchungsergebnisses nicht sicher festgestellt, dass sich Uwe Böhnhardt im Observationszeitraum bei Mandy Struck aufhielt. Tatsächlich handelt es sich bei der abgebildeten Person auch nicht um Uwe Böhnhardt, sondern um Hxxxxx. Ihn identifizierte Mandy Struck bei einer Lichtbildvorlage am 23.10.2000. Ein Überprüfung der Zielfahndung des TLKA am gleichen Tag bei Hxxxxx ergab, dass es sich bei der Person Hxxxxx nicht um den gesuchten Böhnhardt handelt.>>(Schäfer-Gutachten, S. 116/117).
    Die Unwahrheit in dem Buch „die Zelle“

    Während das Thüringer Landeskriminalamt feststellte, dass es sich bei der aufgenommenen Person nicht um Uwe Böhnhardt handelte, teilt das Buch die Unwahrheit mit, dass es Uwe Böhnhardt wäre.

    Das L K A wiederum fragt das B K A. Dort ist man sicher, dass der Mann auf dem Bild Uwe Böhnhardt ist.“ (Buch „die Zelle, S.142)
    Gem. Schäfer-Gutachten:

    26. Sept. 2000

    Am 26.09.2000 erteilte das Zielfahndungskommando des TLKA einen Auftrag zur Durchführung eines MEK-Einsatzes. In dem Auftrag ist unteranderem aufgeführt.(..)
    <<Auftrag: Observation des Seidel und mögliche Lokalisierung des Böhnhardt, sowie Festnahme mit ZFK>>(Schäfer-Gutachten, S. 118)
    30. Sept. 2000 bis 1. Okt.2000

    Vom 27.09.2000, 20:00 Uhr bis 02.10.2000, 08:56 Uhr, richtete das MEK des Polizeipräsidiums Chemnitz eine Videoüberwachung des Hauses Bernhardstraße 11 in Chemnitz ein. Ein Zusammenschnitt der in dieser Zeit gefertigten
    8 Videoaufnahmen wurden dem TLKA am 06.10.2000 übergeben.
    Vom 30.09.2000, 11:50 Uhr, bis 01.10.2000, 24:00 Uhr, wurden Kai Seidel und Mandy Struck durch das MEK Chemnitz observiert.
    „Aus dem Observationsbericht vom 05.10.2000 und dem Protokoll der Videoüberwachung des Hauses Bernhardstraße 11 in Chemnitz ergibt sich, dass keiner der Beschuldigten im Observationszeitraum Kontakt zu Kai Seidel und Mandy Struck hatte.“
    Nach Mitteilung des LKA Sachsen vom 16.04.2012 wurden die Observationsberichte, Einsatzunterlagen und personenbezogenen Daten sowie Arbeitsanalysen und Angaben für Erfahrungsberichte des MEK Sachsen im Februar 2006 ausgesondert und vernichtet.(..)
    Es finden sich lediglich Bilder von Videoaufzeichnungen, die am 29.09.2000 in der Zeit zwischen 17:19:18 Uhr und 17:19:23 Uhr aufgenommen wurden.
    Die Videoaufnahmen am 29.09.2000 um 17:19 Uhr zeigen eine junge Frau und einen jungen Mann an der Haustür des Anwesens Bernhardstraße 11 in Chemnitz. (..)
    Warum die Zielfahndung des TLKA sich sicher war, dass es sich um die Gesuchte Beate Zschäpe handelte, bleibt unerfindlich.
    Eine Überprüfung des Observationsfotos vom 29.09.2000 durch das BKA im Januar 2012 ergab, dass die auf den Observationsfotos Abgebildeten wahrscheinlich nicht beziehungsweise mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht identisch mit Zschäpe und Böhnhardt sind. Dieses Ergebnis teilt die Kommission nach Besichtigung der Lichtbilder mit. (Schäfer-Gutachten, S. 118)
    Die Unwahrheit in dem Buch „die Zelle“

    Auch das weitere Mal teilt das Buch die Unwahrheit mit, dass es Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe wären, während festgestellt wurde, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sein können
    Drei Wochen nach dem Mord an Enver Simsek bauen Agenten des Verfassungsschutzes in einer konspirativen Wohnung in Chemnitz eine Kamera auf. Sie sollen das Haus gegenüber der Bernhardstraße filmen, in dem Uwe Böhnhardt erwartet wird. Er will hier seinen 23. Geburtstag feiern. Die Verfassungsschützer drücken den <<Record>>-Knopf der Videokamera und verlassen die Wohnung. Eine menschliche Dauerobservation für die nächsten Tage ist zu teuer. Eher zufällig zeichnet die aufgebaute Kamera an diesem Tag drei Sekunden lang <<eine männliche und weibliche Person>> auf, die das Klingelschild am beobachteten Haus studieren. Es sind Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe.“ (Buch „die Zelle“, S.145)
    Warum legt das Thüringer Landeskriminalamt, der Verfassungsschutz und das Buch so einen gesteigerten Wert darauf, dass sie im Jahr 2000 in Chemnitz gesehen wurden, wobei das überhaupt nicht stimmt.

    Ich bin davon überzeugt, dass sich das Trio von ca. April 1999 (spätestens 2000) bis 2007 NICHT in Deutschland aufhielt und keinesfalls in Chemnitz und dieser Max-Florian B. so nicht existierte und nur die Ermittlungen blockieren soll.
    Geändert von nachdenkerin (25.07.2013 um 09:36 Uhr)

  4. #15914
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @Systemhandbuch und der "Whistleblower" aus EF 135

    "Ermitteln Verboten"
    Medialer Zirkus kaschiert juristische Hilflosigkeit
    von Henning Lindhoff.


    Ich kann und will das PDF nicht abtippen, und copy & paste funzt nicht.
    Einiges hatten wir ja auch bereits.

    Es geht zunächst um Carsten Schultze und seine Ceska-GEschichte, "Galeria Kaufhof" eröffnet Okt 2001, 4 Morde zu spät, und das "Psst, Beate kommt" zur Nürnberger Taschenlampe, das ist ja alles bekannt. Carsten S. hätte es versaut...

    Der Informant sieht 4 Superbeweise, die allesamt nicht stichhaltig seien.

    - Ceska in Zwickau könne nicht als Tatwaffe der Dönermorde bewiesen werden. Die Zwickauer Ceska habe kein Schraubgewinde, aber eben darauf sei Schultze immer wieder "herumgeritten". Sie habe einen Klickverschluss.
    (ob das ein unterteiltes Gewinde war, dazu steht dort nichts)

    Schultze hätte 2 verschiedene Aussagen gemacht: Einmal schraubte Wohlleben den SD auf, bei Variante 2 fühlte Schultze nur durch den Stoff, dass es eine Waffe sei. (das erinnert doch sehr an Gerlachs Geschichte, der einmal die Waffe "im Stoffbeutel" in die Tasche geschmuggelt bekam von Wohlleben, und bei Variante 2 Wohlleben zur Rede stellte, was das solle, und er würde das zum letzten Mal machen.)

    Fazit: Alles sei nicht glaubwürdig. Die Zuordnung der Ceska sei ausschliesslich auf Schultzes Aussagen gegründet.
    Ein Beschussgutachten mit einer baugleichen Waffe gäbe es nicht, das sei sonst selbstverständlich.

    - beim Bekennervideo sei der Autor unbekannt, es war aber weder der NSU noch sein Umfeld. Der Weg des Videos (und der angeblich verschickten/eingeworfenen Exemplare) sei nicht nachvollziehbar. Nur 1 DVD/Umschlag hätte Zschäpe DNA, von 15, aber auch diese DNA habe keine Beweiskraft, "weil sich die in der Nähe von Schuhen befunden haben soll"
    ???

    - Superbeweis 3 sind die Festplatten aus dem NSU-Computer(n)
    Die Protokolle etc der Wiederherstellung sind unvollständig, es ist nicht ersichtlich, wie die Externen (Firma oder so) zu ihren Ergebnissen kamen. ( war das etwa eine BND-Tarnfirma??? ) Ideologische Dinge sind alle vor 2002 angesiedelt...


    - Nr. 4 sind die Stadtpläne aus Wohnung und Wohnmobil. Es gäbe 300 Sticker auf den Stadtplänen, ein Zusammenhang mit den Morden etc sei nicht ableitbar. Die Leihdaten der Fahrzeuge seien auch kein Beweis.

    Es gäbe einen Wunderkleber, der die Anklage zusammenhalte, aber der wird eventuell nicht halten. Die grossen Medien seien aber alle "auf Kurs". Dies erkaufe man sich mit Informationen.

    Der NSU sei ähnlich "bewiesen" wie die 3. Generation der RAF: Gar nicht.

    Selbstverständlich gibt es keine gerichtsfesten Beweise, aber das spiele gar keine Rolle mehr. (Zitat)
    Das Gericht sei völlig überfordert.

    Die BAW und das BKA seien politische Behörden, die vollstreckten den Sicherheitswillen der Bundesregierung.
    Zschäpe wird verurteilt werden.

    Der Informant meint, einige Banküberfälle und die beiden Kölner Bomben 2001 und 2004 könne man dem NSU beweisen.

    Zu Heilbronn meint der Informant, man habe die Bareinzahlung 2,3 Mio Euro nie konsequent geprüft, und das Auto der DIA auch nicht.
    Das sei 500 Meter vom Tatort weg in eine Radarfalle gerast.

    Warum Martin Arnold nicht aussage, über die Vorgeschichte der Tat?
    Warum kein Phantombild veröffentlicht?

    Ein Mann mit dunkler Jeans und kariertem Hemd habe sich dem Streifenwagen angenähert... weder UB noch UM waren das...


    Die 30 "gleichen" Ceskas ausserhalb der Schweizer Serie und aufgefangene Hülsen kommen auch vor.
    Aber der Informant soll ja Jurist sein, kein Techniker.

    Göran Schattauer vom Focus sei wohl nicht der einzige BND.Informant in den Maistreammedien... Laut Helmut MArkwort habe ihm der BND seinerzeit schon den Helmut Dietl ins Nest gelegt... (das ist übrigens der Co-Autor von Juretzkos Buch.)


    Indizien für eine direkte Beteiligung ausländischer Dienste gäbe es aber nicht in den Akten.
    Da dürfte eh niemand ermittel, wenn es die gäbe... meint der Informant.


    Man könne dem Trio gar nichts nachweisen, so das Resumee... und es würde eine Wahrheit installiert, die später nicht mehr zu verändern sei.

    Anmerkungen fatalist: Ich glaube nicht daran, dass Henning Lindhoff irgend einen Informanten aus einer Ermittlungsbehörde hat(te).
    Dazu kommt zuwenig Neues, alles steht in den Gerichtsakten. Oder auch hier im Strang, nur die 300 Sticker auf den Landkarten waren mir neu...

  5. #15915
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Das ist mir wirklich neu.
    habe ich an deinem beitrag gemerkt, deshalb mein hinweis.
    es ist allerdings ot, deshalb nur kurz.
    die offizielle linie war klar und richtig, plo.

    inoffiziell wurde das aber zielführend unterlaufen.
    der chef der auslandsspionage, die graue eminenz marcus wolf, machte mossad zur chefsache.
    und auf der ebene lief dann auch die zusammenarbeit und zwar eng.
    wolf war jude.

  6. #15916
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Den beiden Uwes werden 14 Banküberfälle angelastet ist das denn wenigstens eindeutig geklärt?Falls nicht dann würde die Finanzierung des Trios fragen aufwerfen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #15917
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    Bleib ruhig.
    Du ignorierst mich bitte weiter und ich schreibe weiter ohne deine Genehmigung meine Meinung.
    Wir werden es beide überleben.
    Du allerdings nur mit Bypass, wenn du weiter so überflüssig aufgeregt bist und deshalb User anpisst.
    Bring einen Beleg oder halte die Klappe.

    Thema: Schweizer Beschussamt.
    Behauptung:
    Beleg:

    Ich warte.

  8. #15918
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Den beiden Uwes werden 14 Banküberfälle angelastet ist das denn wenigstens eindeutig geklärt?Falls nicht dann würde die Finanzierung des Trios fragen aufwerfen.
    Die Banküberfälle sind noch nicht Thema gewesen, also ist die Faktenlage entsprechend dünn. Spielte in den Medien bisher kaum eine Rolle. Muss man abwarten, was kommt.

  9. #15919
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Bring einen Beleg oder halte die Klappe.

    Thema: Schweizer Beschussamt.
    Behauptung:
    Beleg:

    Ich warte.
    witzbold.
    ich lasse mich von dir doch nicht herumkommandieren.
    je nach art der ansprache entscheide ich völlig selbständig, ob ich helfe.
    deine ansprache ist unterirdisch.
    such selber, wenn es dich interessiert.

  10. #15920
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    [...] wolf war jude.
    Das reicht nicht als Geschäftsgrundlage. Aber lassen wir das. Mossad ist eh nicht meine Präferenz. Wenn das Thema wichtig wird, werde ich ich mir Wolfs Memoiren besorgen. Vielleicht äußert er sich dort.

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