Ich recherchiere gerade eine interessante Behauptung von Radio-Utopie, Daniel Neun, nach und zwar die:
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Seine Quellenangabe geht leider ins Internet-Nirvana, und ich fand keinerlei Artikel, dass sie wahr wäre.
User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ich recherchiere gerade eine interessante Behauptung von Radio-Utopie, Daniel Neun, nach und zwar die:
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Seine Quellenangabe geht leider ins Internet-Nirvana, und ich fand keinerlei Artikel, dass sie wahr wäre.
Möglicherweise gingen dem "befreundeten,ausländischen Dienst" die Bestrebungen der hiesigen Abteilung einfach zu weit und man wollte sie mal "zurechtstutzen".
Bei Aussagen wie, "die deutsche Justiz ist auf dem rechten Auge blind" oder die Gesinnung der deutschen Polizei und Dienste.sowie Aussagen über deren Vergangenheit/Geschichte .
Scheint möglich zu sein,daß die Nazi-Keule auch bei denen wirkt.Viellicht war ja 2010/2011 im Gespräch,daß man künftig die Vollüberwachung selbst bzw,auf EU-Ebene wweiterführen will ohne Einlass fremder Dienste.
Nun,Friedrich ließ ja kürzlich bereits anklingen wer diese "Freunde" sind,dieses U-Boot.
Möglicherweise irre ich mich und sie wollen sich den US-Diensten nur noch intensiver anbiedern und nach deren Vorbild umbauen.
Da braucht es natürlich Gründe und Islamo-Terror war/ist ausgelutscht.
Gab es Schutt am Wohnwagen?
Der Mann macht mich fertig. Das ist ein Schreibfehler. Das wusste auch Daniel Neun, als er den Artikel am 14.11.2011 schrieb.
Daniel Neun weiss nämlich: manche Leute sind zu dämlich.
Du darfst Dich angesprochen fühlen, @bio
Diskutiere besser auf "Kontext" mit Gronbach über Mevlut Kar...
Für alle Nicht-Trottel hier der Inhalt des Links von Daniel Neun:
Ein ganz banaler Schreibfehler...Um 14.39 Uhr ist die Sensation perfekt: Da teilt die Bundesanwaltschaft mit, dass sie die Ermittlungen “wegen des Mordanschlags auf zwei Polizisten in Heilbronn sowie der bundesweiten Mordserie zum Nachteil von acht türkischstämmigen und einem griechischen Opfer” übernommen hat. Ein Hammer! Denn plötzlich geht es nicht mehr “nur” um den ohnehin schon mysteriösen Mord an der Heilbronner Polizistin [Links nur für registrierte Nutzer], die 2007 erschossen wurde. Jetzt kommt die sogenannte [Links nur für registrierte Nutzer] ins Spiel, die im September 2000 in Nürnberg begann und im April 2006 in Kassel endete. Alle neun Opfer waren damals ohne ersichtlichen Grund durch Kopfschüsse hingerichtet worden. Und zwar immer mit einer Ceska, Typ 83, Kaliber 6,5 Millimeter mit Schalldämpfer. Und hier schließt sich der Kreis zum Mord an der Polizistin Kiesewetter – denn jetzt fanden die Ermittler in der Wohnung der beiden Männer, die auf die Polizistin und ihren Kollegen geschossen haben sollen, eben jene Waffe.
Uwe B. und sein Kumpel Uwe M. hatten zusammen mit Beate Z. im sächsischen Zwickau gewohnt. Am Freitag vor genau einer Woche waren sie in einem Wohnmobil in der Nähe von Eisenach erschossen aufgefunden worden. Eine Explosion hatte die Wohnung in Zwickau vernichtet und auch der Wohnwagen war bei einer Explosion zerstört worden. Viel blieb danach nicht übrig von der Hinterlassenschaft der beiden. Aber: Mitten im Schutt des Wohnwagens fanden die Ermittler die Ceska von den “Döner-Morden”.
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NSU-Prozess am Oberlandesgericht München
Der große Wirrwarr
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ist Absicht, damit niemand mehr durchsteigt und so das Restinteresse erlahmt. Klappt bisher prima.
Hammer !!!
Nicht umsonst wurde das Kapitel Fluchtfahrräder immer so unter der Decke gehalten. Der Machteliteblock hat das schon sehr frühzeitig angesprochen. Hier im Blog wurde mal ein Foto gezeigt mit zwei recht unversehrt wirkenden Fahrrädern, die in einem Fahrzeug abgestellt waren. Allerdings ohne zu zeigen, in welchem.
PPQ ist auf Draht. Ehre, wem Ehre gebührt.
Soweit zum Thema investigativer Journalismus bei Radio-Utopie.Uwe B. und sein Kumpel Uwe M. hatten zusammen mit Beate Z. im sächsischen Zwickau gewohnt. Am Freitag vor genau einer Woche waren sie in einem Wohnmobil in der Nähe von Eisenach erschossen aufgefunden worden. Eine Explosion hatte die Wohnung in Zwickau vernichtet und auch der Wohnwagen war bei einer Explosion zerstört worden. Viel blieb danach nicht übrig von der Hinterlassenschaft der beiden. Aber: Mitten im Schutt des Wohnwagens fanden die Ermittler die Ceska von den “Döner-Morden”.
denke schon.
du darfst deine grundsätzliche sicht nicht als pauschales bewertungsinstrument konkreter vorgänge ansetzen.
das bringt keine erkenntnisse.
jede nummer hat ihre eigene entwicklung.
das die brd geheimdienste nur vasallen sind, liegt auf der hand. deutschland hat den krieg verloren und der sieger legt sich das neue deutschland strukturell zu recht.
die wären ja blöd, es nicht so zu machen.
wir sind nur noch blöder, indem wir nichts ändern.
aber die geheimdienstmitarbeiter sind nicht notorisch doof.
ein geplanter abgang der beiden uwes wäre dann auch spurentechnisch geplant worden.
wurde er aber nicht.
in großer hast versucht der brd-apparat im nachgang daten zu vernichten und stellt sich damit an den pranger.
er macht im nachgang erzwungener maßen das, was er vorher in ruhe hätte machen können und müssen.
klares indiz, er wurde überrascht.
für die überraschung gibt es folgendes hypothesen spektrum.
a. selbstmord
b. mord
ba ausschaltung durch dienste, weil nicht mehr steuerbar, zu viel wissen, o.ä.
bb auschalten durch gegner, bei dem sie eingeschleust wurden, weil enttarnt
bc ausschalten durch geschäftspartner im rahmen krimineller geschäfte
da kannst du dir jetzt was aussuchen.
es gibt zu wenig indizien für den interessierten leser, um aus einer der möglichkeiten eine vertretbare these zu machen.
Geändert von sleepwell (20.07.2013 um 11:24 Uhr)
Mit der Wayback-Maschine zum Stern ab 8.11.2011, sehr interessant:
[Links nur für registrierte Nutzer]"Phantom"-Fall von Heilbronn 8.11.2011
Minister widerspricht: Polizistenmord noch nicht aufgeklärt
Ist der Heilbronner Polizistenmord aufgeklärt? Der Staatsanwalt meint: ja. Sein Innenminister wiegelt ab: "So weit sind wir noch nicht." Auf jeden Fall ist die neue Spur heiß.
An jenem 8.11. stelte sich Zschäpe in Jena.
Man hat bisher immer noch keine Zeugen dafür. Vor Gericht bisher NIEMAND.Wer ist Susann?
Die Wohnung der Bankräuber und der Frau wurde kurz nach den Vorfällen in Eisenach durch eine Explosion zerstört. Die Verdächtige, die hier unter dem Namen Susann lebte, soll das Gebäude kurz vor der Detonation verlassen haben. Die Polizei verfolgte die Spur der Dienstwaffen zurück. Die in Heilbronn ermordete Polizistin stammte aus dem südthüringischen Oberweißbach.
Weder Hausverwalter noch Nachbarn noch Handwerker...
[Links nur für registrierte Nutzer]Heilbronner Polizistenmord 9.11.2011
Ermittler geben Rätsel auf
Ermittlerchaos beim Heilbronner Polizistenmord: Nachdem der Stuttgarter Staatsanwalt die Aufklärung verkündete, will die Zwickauer Polizei nicht einmal den Fund der Tatwaffe bestätigen
Welche Utensilien im Wohnwagen? Handschellen?Auswertung der Waffen noch nicht abgeschlossen
Wie Pflieger zu seiner Einschätzung kam, ist dem Zwickauer Staatsanwalt schleierhaft. Zwar seien in der Wohnung mehrere Pistolen und ein Repetiergewehr gefunden worden, bestätigt er auf einer Pressekonferenz. Ob es sich bei einer dieser Waffen um die Tatwaffe handele, sei aber nicht sicher. Der Polizeibehördenleiter Jürgen Georgie springt ihm bei: Die Waffen seien durch das Feuer schwer beschädigt, zum Teil sei nur das Metall übrig und die Auswertung der Fundstücke dauere noch an.
So gut wie sicher ist allerdings eins: Die beiden mutmaßlichen Bankräuber, die sich nach einem Überfall auf eine Sparkasse in Eisenach in einem Wohnmobil das Leben nahmen, haben in den Jahren 2001, 2002 und 2006 wohl mindestens drei weitere Überfälle begangen. In der Wohnung haben die Ermittler Basecaps, Mundtücher und Parkas gefunden, die mit der von Überwachungskameras aufgezeichneten Erscheinung unbekannter Täter übereinstimmen. Die Querverbindung [Links nur für registrierte Nutzer] zogen die Beamten, weil in dem ausgebrannten Wohnmobil der beiden Männer in Eisenach neben ihren Leichen angeblich auch die Dienstwaffen und weitere Utensilien der getöteten Polizistin und ihres schwer verwundeten Kollegen gefunden worden waren. Auch auf Bargeld stießen die Ermittler.
Klamotten der Bankraube fand man damals in Zwickau, und 2013 fand man sie erneut. Witzig
9.11.2011 !!! Keine Ceska, keine DVD, keine Mordwaffen Heilbronn.Hinweise auf rechtsextreme Überzeugungen haben die Ermittler in der zerstörten Wohnung bisher nicht gefunden.
Ab 5.11. Nachmittags war Benzin da. Vorher nicht.Brandbeschleuniger führte zur Explosion
In Zwickau konzentriert man sich derweil auf die Auswertung des Tatortes. "Wir stehen am Beginn eines Erkenntnisprozesses, der noch nicht abgeschlossen ist", fasst Behördenleiter Georgie den Stand der Ermittlungen zusammen. Sicher sei, dass das Feuer in dem Wohnhaus durch Brandbeschleuniger ausgelöst wurde und es bei der Verpuffung zur Explosion kam.
[Links nur für registrierte Nutzer]Heilbronner Polizistenmord 9.11.2011Ermittler finden die Tatwaffe
Der Heilbronner Polizistenmord steht kurz vor der Aufklärung. In der ausgebrannten Zwickauer Wohnung ist die Tatwaffe aufgetaucht. Die Verdächtigen werden der rechtsextremen Szene zugerechnet.
Das war am selben Tag.
Sie haben in Heilbronn DNA-Spuren gefunden. Diese Aussage ist also Desinfo.Allerdings ergab der Abgleich der DNA-Spuren am Tatort mit einem Gentest der mutmaßlichen Täter aus Eisenach keine Übereinstimmung. "Nach den bisherigen Erkenntnissen ist es naheliegend, dass beim Polizistenmord mit Handschuhen gearbeitet wurde, so dass DNA-Spuren grundsätzlich auch nicht ohne weiteres zu erwarten sind", betonte der Heilbronner Oberstaatsanwalt Frank Rebmann.
[Links nur für registrierte Nutzer]Heilbronner Polizistenmord 10.11.2011Ermittler entdecken Waffenarsenal
Beate Z. und die beiden toten mutmaßlichen Bankräuber haben in ihrer Zwickauer Wohnung offenbar ein ganzes Waffenarsenal angelegt. Ermittler fanden bisher elf Pistolen und Gewehre, darunter eine Maschinenpistole. Inwieweit das Trio in den Mord an der Heilbronner Polizistin verwickelt ist, bleibt unklar.
Immer noch keine Ceska, und die 11 Waffen des Prozesses sind schon alle da.
Die Ceska, die immer noch nicht gefunden war, die war dann die Nr. 12, die es aber -Prozess 2013- gar nicht gab: Es waren nur 11 Waffen insgesamt... dazu haben wir hier 3 oder 4 Berichtszitate.neun Faustfeuerwaffen, ein Repetiergewehr und eine Maschinenpistole gefunden, wie die Zwickauer Staatsanwältin Antje Dietsch am Donnerstag sagte. Weitere Details wollte sie nicht nennen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Es gab einen Prozessbericht mit 12 Waffen, er waren aber 13. Wie geht das?
Die Nr. 12 war die Ceska, und die Nr. 13 war die 2. Mordwaffe Heilbronn, gefunden am 18.11.2011.
Echt verdammt spät
Immer noch 10.11.2011 Stern.de
[Links nur für registrierte Nutzer]Polizistenmord - Ermittler finden weitere Waffen
Die Polizei hat in den Trümmern des abgebrannten Hauses in Zwickau weitere Schusswaffen gefunden. Verantwortlich für die Brandstiftung soll die 36 Jahre alte Beate Z. sein. Sie sitzt derzeit wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung in Untersuchungshaft.
Keine Waffe mit Schalldämpfer... immer noch nicht.Die Reste des Waffenlagers lassen Ermittler auf die Aufklärung mehrerer Verbrechen hoffen - möglicherweise auch die des Heilbronner Polizistenmordes vor viereinhalb Jahren. Ein Durchbruch zeichnet sich vorerst nicht ab.
Die Ermittler entdeckten in den Trümmern mittlerweile neun Faustfeuerwaffen, ein Repetiergewehr und eine Maschinenpistole, wie die Zwickauer Staatsanwältin Antje Dietsch am Donnerstag sagte. Weitere Details wollte sie zunächst nicht nennen.
In Heilbronn kamen 7 Schusswaffen infrage. Die Akten hatte ich zitiert. Die "Ausrüstung" der Polizisten war einen Tag zuvor noch im Wohnmobil.Die Ermittler gehen davon aus, dass die Tatverdächtige am 4. November eine Explosion verursacht hat, um Beweise zu vernichten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft schweigt die Frau zu den Vorwürfen. Daher bleibt vorerst unklar, inwiefern das Trio in den Fall des Polizistenmordes in Heilbronn vor viereinhalb Jahren verwickelt ist. In dem Haus wurde unter anderem eine Pistole gefunden, baugleich zu der, mit der in Heilbronn 2007 eine 24-jährige Polizistin erschossen worden war.
Bestätigt wurde von den Zwickauer Ermittlern auch, dass in der Ruine entdeckte Handschellen und Reizspray den Heilbronner Opfern eindeutig zuzuordnen seien. Sollte es sich dabei tatsächlich um die Mordwaffe handeln, könnte die 36-Jährige wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes und versuchten Mordes belangt werden.
Jetzt kommt Holger Gerlach: 13.11.2011
[Links nur für registrierte Nutzer]Polizei verhaftet mutmaßlichen Komplizen
Die Polizei hat einen 37-Jährigen aus Niedersachsen festgenommen, der dem Killer-Trio aus Zwickau geholfen haben soll. Er soll Mitglied der gleichen rechtsextremen Terrorvereinigung sein
Bei dem war man schon per Hubschrauber am 5.11.2011.
abgepinnt vom generalbundesanwalt.deDer 37-Jährige werde beschuldigt, den drei untergetauchten Mitgliedern der NSU 2007 seinen Führerschein und vor etwa vier Monaten seinen Reisepass zur Verfügung gestellt zu haben. Zudem habe er mehrfach Wohnmobile für die Gruppe angemietet. Eindes der Fahrzeuge sei bei dem Polizistenmord in Heilbronn benutzt
Also erst NACH dem 4.11.2011. Da haben wir ja fette Lügen im PUA Bayern, im Fernsehen von Beate Keller aus Nürnberg wiederholt???Zum Kölner Anschlag gebe es Hinweise von den Ermittlungsbehörden in Thüringen, sagte Jäger. Die Polizei suchte vergeblich nach zwei Männern, die kurz vor der Explosion von einer Videokamera aufgenommen worden waren. Den Ermittlern waren Ähnlichkeiten zwischen den damals auf dem Video festgehalten Personen und den nun tot in einem Wohnmobil bei Eisenach entdeckten Männern aufgefallen.
Dönerceska und Bekennervideo wurden zur selben Zeit untergeschoben: Ab 10.11.2011 Nachmittags. Am 11.11.2011 war die Sensation da.In der zerstörten Wohnung des Trios fanden Ermittler die Pistole, mit der die Döner-Morde verübt worden waren. Zudem entdeckten sie rechtsextreme Propaganda-Videos, die sich auf eine Gruppe mit dem Namen "Nationalsozialistischer Untergrund" beziehen und auf die Döner-Morde hinweisen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ermittlungen "Rechtsextremes Trio"
"24 Aktenordner, aber keine Ahnung"
Wie konnte es einer rechtsextremen Bande gelingen, anscheinend unbehelligt Morde in Deutschland zu begehen? Im Fall des Trios aus Zwickau kommt vor allem der Verfassungsschutz in Erklärungsnot.
Roewer war schnell als Sündenbock ausgemacht. Zu schnell...Auch der Unions-Innenexperte Hans-Peter Uhl sieht eine mögliche Verwicklung des Inlandsgeheimdienstes. Möglicherweise habe der Geheimdienst mehr über die Hintergründe der Taten gewusst, als bisher bekannt sei. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich aus all dem noch ein Verfassungsschutz-Problem ergibt", sagte der CSU-Politiker der "Mitteldeutschen Zeitung".
Der Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, Thomas Sippel, sagte dem Magazin "Focus", er habe bei seinem Amtsantritt prüfen lassen, ob die drei mutmaßlichen Terroristen als Informanten des Verfassungsschutzes gearbeitet hätten. Darauf hätten sich keine Hinweise ergeben, gleichwohl seien letzte Zweifel nicht beseitigt worden. Als "ungewöhnlich aber denkbar" bezeichnete er es, dass sein Vorgänger Quellen "auf eigene Rechnung" unterhalten habe.
Die Uwes hatten Pass und Führerschein, aber keinen BPA (Ausweis) von Gerlach.Trio hatte offenbar Unterstützer
Der "Focus" berichtet weiter, dass das verdächtige Trio einen Unterstützer hatte. Demnach hatte ein 37-Jähriger aus Niedersachsen den Verdächtigen vor Jahren gegen Geld, die Rede ist von 20.000 Euro, seinen Personalausweis überlassen. Damit soll das Wohnmobil gemietet worden sein, in dem sich zwei Männer am 4. November bei Eisenach laut Polizei erschossen, nachdem sie zuvor eine Bank ausgeraubt hatten. Die beiden Männer werden mit den Morden in Verbindung gebracht.
Mit dem Ausweis des Helfers aus Lauenau bei Hannover sollen die Tatverdächtigen schon im Jahr 2007 ein Wohnmobil gemietet haben. Damit waren sie unterwegs, als sie in Heilbronn eine 22-jährige Polizistin erschossen haben sollen. Nach der Bluttat sollen sie mit dem Fahrzeug in eine Straßensperre geraten sein, sie wurden aber durchgelassen.
Die Story 2007 mit dem Wohnmobil in Heilbronn stimmt nicht. Die Story mit dem letzten WOMO stimmt auch nicht.
Ab 5.11.2011. Vor Gericht diese Woche, 3 tage lang, klang das völlig anders.Laut "Focus" wurde er kurz nach dem Fund der beiden Leichen von der Polizei in Gewahrsam genommen und über Tage verhört. Für die Überlassung seines Ausweises, den er nicht als gestohlen meldete, soll er mindestens 20.000 Euro kassiert haben. Die Bundesanwaltschaft gab dagegen an, dass ihr derzeit keine "zureichende Anhaltspunkte" für weitere konkrete Tatverdächtige vorlägen.
Ich denke mal, da ist mächtig Drehbuch geschrieben worden... das BKA als kriminelle Organisation.
Alle einsperren.
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