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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Die Dönerceska wurde also am 11.11.2011 per Dekret des Generalbundesanwalts Griesbaum im WOMO gefunden, ein Tag später war es dann der Schutt von Zwickau.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der beste frühzeitige Bericht über die NSU-Show stammt nicht von dem von mir verehrten Wolfgang Eggert, sondern von Daniel Neun.
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Er strotzt nur so von Links, man liest ihn besser bei radio utopie.
Trotzdem gehört er hier rein. Weil er so gut ist.
Die Tokarev-"Mordwaffe" von Heilbronn, die ebenso wie die Radom garnicht bestimmt war, die dürfte aus einem Waffendepot von Politistenmördern in die Hände der Polizei und dann nach Zwickau gelangt sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bei ihren Ermittlungen zum Augsburger Polizistenmord hat die Polizei ein weiteres Waffenlager der tatverdächtigen Brüder gefunden. Auch rund 2000 Schuss Munition hatten die beiden gehortet.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ (Mittwoch) berichtet, fanden sich in dem Lager der Brüder etwa 20 weitere Pistolen und Gewehre. Bereits bei der Festnahme des Duos in der vergangenen Woche hatte die Polizei mehr als 20 Waffen sowie rund 2000 Schuss Munition sichergestellt. Die 56 und 58 Jahre alten Brüder sollen in der Nacht zum 28. Oktober in Augsburg den Polizisten Mathias Vieth erschossen haben. Bisher schweigen sie zu dem Tatvorwurf.
Der hauptverdächtige jüngere Bruder war bereits wegen eines anderen Polizistenmordes aus dem Jahr 1975 zunächst zu lebenslanger Haft verurteilt und nach 19 Jahren entlassen worden. Wie die Zeitung weiter berichtet, war der Mann während seiner Haftzeit im Jahre 1990 maßgeblich an einer Gefängnis-Revolte in Straubing beteiligt.
@Nereus
[Links nur für registrierte Nutzer]28.10.2011
Im Bereich des Tatortes wurde eine Pistole der russischen Marke Tokarev aufgefunden. Es handelt sich hier um eine ursprünglich unbrauchbar gemachte Waffe, die wieder funktionsfähig gemacht wurde. Aus dieser Waffe wurde nicht geschossen.
Rus. Tokarev-Pistole
Und diese beiden Herzchen muss man mit den Phantombildern von Heilbronn vergleichen.
Wer "NPD-Funktionäre" und "Friseuse" schreit, der will ablenken.
Angeblich sind das nicht einmal Polen.
@Nereus???
Nun wollen wir mal die Seite nicht neu entdecken. ;-)
Sie gibt es schon seit vorigem Jahr und ist auch hier im Strang schon öfters von anderen zitiert worden.
Dabei muss man unterscheiden zwischen der Berichterstattung Untersuchungsausschuss und dem Rest.
Bei der Berichterstattung muß man keine Bestätigung der Inhalte einfordern. Sie versteht sich als Information, die schon mal der Kontrolle des Ausschusses unterliegt.
Vorrübergehend gab es das sogar live, wurde aber wieder eingestellt.
Es ist ein Angebot der Transparenz, was man unbedingt loben sollte.
Andere Ausschüsse sind da deutlich weniger zeigefreudig.
Die sonstigen Beiträge der Seite sind natürlich ideologisch positioniert. Hier muss man einfach nur Fakten von der Interpretation trennen.
Letzteres ist halt Politik von Links.
NSU-Prozess: Brandermittlungen und Holger G. sind erneut Thema
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Einzig der Verteidigung Wohllebens ist zu trauen. Die werden hoffentlich bessere Fragen haben als die Verteidiger Zschäpes.München. Die Befragung des Angeklagten Holger G. durch das Bundeskriminalamt wird noch einmal im Mittelpunkt des NSU-Prozesses stehen.
Weil Holger G. dabei vor etwa anderthalb Jahren auch den Angeklagten
Ralf Wohlleben schwer belastet hat, wollen die Verteidiger des Jenaer Neonazis nun genau wissen wie die Vernehmungen abgelaufen sind und was Holger G. gesagt hat.
Das war gestern sehr armselig, was da kam...
Wo sind die Zeugen, die Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau gesehen haben wollen?Deshalb ist in dieser Woche bereits zum dritten Mal der damalige BKA-Vernehmer als Zeuge geladen.Außerdem beschäftigt sich das Gericht erneut mit den Brandermittlungen in der Zwickauer Frühlingsstraße. Beate Zschäpe soll den letzten Unterschlupf des NSU-Trios in Brand gesetzt haben, nachdem
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am 4. November 2011 in Eisenach nach einem Bankraub von der Polizei entdeckt wurden und sich getötet hatten.
Was ist das für ein bekloppter Prozess, in dem nicht zuerst mal geklärt wird, ob Zschäpe überhaupt dort war?
Damit niemand mehr durchsteigt. Das ist das Ziel: Restinteresse der Leute vernichten.Am Mittwoch kurz vor Verhandlungsende hatte Nebenklageanwalt Alexander Kienzle beantragt, dass das Gericht sich künftig wieder an die im Februar dieses Jahres erstellte Zeugenliste halten solle. Derzeit würden parallel vier Morde, der Brand in Zwickau und die Vernehmung von Holger G. verhandelt.
Richter Manfred Götzl wies den Anwalt darauf hin, dass Urlaubszeit sei und es schwer wäre, alle Zeugen so zu laden wie vorgesehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]München. Beate Zschäpe verrät in diesen Tagen beim NSU-Prozess in München viel obwohl sie schweigt.
Klar doch
Überraschung im NSU-Prozess: Wenn Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt mit Weggefährten über den Einsatz von Gewalt diskutierten, war ein V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes dabei. Das Bundeskriminalamt geht davon aus, dass Tino Brandt zu denen gehörte, die Gewalt befürworteten. Das könnte sich nun auf die Bewertung der Schuld der Angeklagten auswirken. Und auf das Strafmaß. [Links nur für registrierte Nutzer]
Hat ein V-Mann den NSU in die Gewalt getrieben?
Gehirnwäsche pur.
Kaffeesatzleserei. Alles unwichtiges Gelaber.Möglicherweise hat ein V-Mann des Verfassungsschutzes die Mitglieder des NSU überhaupt erst in die Gewalt getrieben. Wie nun überraschend im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht in München bekannt wurde, hat Tino Brandt, der langjährige V-Mann des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz in der rechten Szene, mitdiskutiert, wenn Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt mit ihren Weggefährten in den neunziger Jahren darüber redeten, ob man Gewalt anwenden müsse oder nicht. Das Bundeskriminalamt geht davon aus, dass Brandt zu denen gehörte, die Gewalt befürworteten.
Bisher war nur bekannt gewesen, dass es solche Diskussionen zwischen Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt auf der einen und dem früheren NPD-Funktionär Ralf Wohlleben und dem wegen Beihilfe angeklagten Holger G. auf der anderen Seite gab. Dass Brandt bei diesen Debatten dabei war, davon war bisher nie die Rede gewesen. Ein BKA-Beamter sagte nun vor Gericht: "Wir sind davon ausgegangen, dass Tino Brandt auf der Seite der Gewalt war."
Ach, hat der nicht Waffen besorgt? Piato hat Waffen besorgt, im Auftrag des VS, "wo ist die Bumm"...Holger G. habe immer nur betont, wer nicht für Gewalt gewesen sei - nämlich er selbst und der Mitangeklagte Wohlleben. Die anderen seien für Gewalt gewesen.
Nicole Schneiders ist gut. Prima gemacht.Im Umkehrschluss ging das BKA davon aus, dass Brandt auch zu denen gehörte, die Gewalt befürworteten.
Herausgearbeitet hat diesen Zusammenhang die Anwältin von Ralf Wohlleben. Der Verteidigung ist daran gelegen, den Einfluss des Staates auf die Szene deutlich zu machen. Brandt gilt dabei als Dreh- und Angelpunkt. Er hat quasi im Auftrag des Staates den Thüringer Heimatschutz, ein rechtsradikales Sammelbecken, gegründet - und sich damit gebrüstet, seinen Spitzellohn für den Aufbau rechter Netzwerke verwendet zu haben.
Wenn er nun auch noch zur Radikalisierung der mutmaßlichen NSU-Mitglieder beigetragen hat, könnte sich das auf die Bewertung der Schuld der Angeklagten und auf das Strafmaß auswirken.
Das ist nicht so eine VS-Bagage wie die Verteidiger Zschäpes... was für Nulpen.
V-Mann soll NSU zu Gewalt ermutigt haben
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Ja schau mal einer an...Holger G. hatte dem BKA gesagt, er und Ralf Wohlleben seien dagegen gewesen, gewaltsam gegen das politische System der Bundesrepublik zu kämpfen. Zschäpe, Mundlos und Wohlleben hätten sich dafür ausgesprochen. Am Donnerstag berichtete nun der BKA-Mann, laut Holger G. habe sich auch Tino Brandt an den Debatten beteiligt. Da Brandt von G. nicht als Gewaltgegner genannt wurde, geht das BKA davon aus, Brandt habe Gewalt befürwortet. Weiter gebohrt wurde bei den Verhören von Holger G. jedoch nicht. Auf die Frage von Wohllebens Verteidigerin Nicole Schneiders, ob G. zu Brandts Rolle bei den Gewaltdiskussionen vernommen worden sei, sagte der Beamte „nein“.
Also gut, verehrter Fatalist. Machen wir es mal so rum:
ICH GESTEHE. QUIEK.
Ich DESINFORMIERE, teils aus angeborener Niedertracht, teils, weil ich dafür vom StasiMossadBNDCIA ein üppiges Salär erhalte. Das Krebsgeschwür in der Volksgemeinschaft usw. Ich war als Ex-SED-Stasispitzel in Menzels Einheit und bin mit Frau Kahane verschwägert und nebenbei NSU-Photoshopper bei Apabiz.
Hab ich was vergessen? In meiner Jugend las ich ein Buch von einem Herrn Singer, das hieß "Der Fatalist". Ich muß innerlich immer ein wenig schmunzeln, wenn Du die Antisemitenkarte spielst (stimmt wirklich).
Ich WARNE ausdrücklich vor meinen Postings. Ich wurde gemeinsam mit sleepwell, bio u.a. eingeschleust, um Dich aus dem Forum zu vertreiben und die Weltherrschaft zu übernehmen. Aber Du bist schlauer. Ich bin enttarnt und hoffe auf Agentenaustausch.
(Dieses Geständnis ist Teil der Desinformation und dient der Verwirrung)
...
Sorry, mußte sein.
Übrigens: Ich würde Dich schon deshalb nicht "rausschmeißen" oder anzinken wollen (als hätte ich keine anderen Sorgen), weil dann vermutlich der Strang sterben würde. Es gibt sonst leider kaum ernsthafte Reflexion zum Thema. Ich weiß nicht, warum oder für wen Du schreibst und woher Du die Zeit dafür nimmst - es interessiert mich auch nicht im geringsten. Dein Realismus ist wichtig, Du treibst die Dinge voran. Das überwiegt deutlich die Aussetzer. Also überlese ich einfach, was themenfremd ist. Nur Deine Desinfo-Vorwürfe sind echte Killer. Könntest Du bitte auf diese Kinkerlitzchen verzichten? Über alles andere kann man reden.
Als Zeuge wurde am Donnerstag weiter ein Beamter des Bundeskriminalamts vernommen, der Holger G. im Ermittlungsverfahren vernommen hatte. Wohllebens Anwälte versuchten, die Glaubhaftigkeit von G.s Aussagen in Zweifel zu ziehen - und indirekt auch die Arbeitsweise des BKA. Anwalt Olaf Klemke fragte wiederholt, warum nicht nach Aspekten gefragt worden sei, die sich möglicherweise entlastend auswirken könnten. Der BKA-Beamte verwies jedoch immer wieder auf den Inhalt des Protokolls - was dort nicht drinstehe, wisse er nicht mehr.
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Daran erkennt man das Regietheater: Ja nicht vom Skript abweichen.
Wo sind die Protokolle der Vernehmungen von Holger Gerlach vom 5.11. und vom 13.11. ff?
Weil das ein Schauprozess ist in einem nicht- Rechtsstaat.Anwalt Olaf Klemke fragte wiederholt, warum nicht nach Aspekten gefragt worden sei, die sich möglicherweise entlastend auswirken könnten.
Schön wär´s.In allen Verfahren, in denen das Offizialprinzip gilt (z. B. Strafprozess, Verwaltungsverfahren), werden Ermittlungenhoheitlicher Art durchgeführt. Hierbei muss die Behörde objektiv ermitteln, d. h. nicht nur belastende, sondern auch entlastende Umstände ermitteln (so explizit z. B. in § 160 StPO).
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[Links nur für registrierte Nutzer](2) Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln und für die Erhebung der Beweise Sorge zu tragen, deren Verlust zu besorgen ist.
Alles Verarsche.
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