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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #15181
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der erste Zeuge Norbert Wießner wechselte im Jahr 1993, nach Absprache mit Jörg Nocken, welchen er bereits aus dem Dienst beim LfV Hessen kannte, nach Thüringen. Dort war er im Bereich „Forschung und Werbung“ tätig. Dies tat er bis 1998 szeneübergreifend, von 1998 bis 2001 ausschließlich für den Bereich Rechtsextremismus.
    Doof wie die Leute im NSU-Ausschuss nun einmal sind (oder so tun müssen), haben sie den Anwerber natürlich nicht nach der Anwerbung von "Tusche" gefragt. Die fiel mutmasslich in das Jahr 1999, das dürfte "er" gewesen sein.
    Die Akte von "Tusche" wurde am 11.11.2011 im BFV geschreddert, in Thüringen sicher auch, was dort vorhanden war.

    Tusche ist mutmasslich Carsten Schultze.

    Dieser Fehler ist nicht im Prozess ausbügelbar, da wird der Herr Wiessner leider leider keine Aussagegenehmigung bekommen... so er denn überhaupt vorgeladen würde.

    Im PUA hätte er Rede und Antwort stehen müssen.
    Man hätte die komplette Liste abfragen müssen: Tusche Treppe Tobago Tarif etc pp.

    Hat man aber nicht...

  2. #15182
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zu den Radfahrern in München beim 4. Mord:

    Die Tatzeit sei ziemlich genau einzugrenzen gewesen durch Telefonate und Zeugenaussagen. Um 10.30 sei noch ein Kunde im Laden gewesen, um 10.32 Uhr sei Kılıç von einem Arbeitskollegen angerufen worden, das Gespräch habe drei Minuten gedauert. Danach müsse der Mord passiert sein. Um 10.40 Uhr sei eine Kundin in den Laden gekommen und habe Kılıç gefunden. Ein Postbote habe dann vom Festnetz um 10.52 Uhr die Polizei benachrichtigt. In einer Anwohnerbefragung hätten zwei Nachbarinnen von gegenüber des Geschäfts unabhängig voneinander ausgesagt, sie hätten einen dunklen Mercedes vor dem Geschäft gesehen, in den ein dunkelhäutiger Mann eingestiegen sei, der zuvor aus dem Laden gekommen sei. Der Wagen habe sich dann mit quietschenden Reifen entfernt. Später habe sich heraus gestellt, dass die Aussage “ein Fake” gewesen sei. Die eine Zeugin habe ein Alkoholproblem gehabt, habe sich die angebliche Beobachtung ausgedacht und der zweiten Zeugin davon erzählt. Es habe einen Hinweis auf ein Fahrzeug hinter dem Laden gegeben, einen silbernen Ford Escort mit offener Türe, an dem ein Türke gestanden habe. Später habe sich heraus gestellt, dass das Auto einem Rentner gehörte. Die Beobachtung habe keine Tatrelevanz gehabt. Des weiteren habe es Aussagen von zwei Anwohnerinnen gegeben. Die eine habe ausgesagt, dass sie einmal gegen 9.30 Uhr und später noch einmal zwei junge Männer in dunkler Kleidung mit Fahrrad gesehen habe. Die zweite Zeugin habe ausgesagt, gegen 10.45 Uhr zwei junge Männer gesehen zu haben, die unterhalb ihres Balkons auf ihre Räder gestiegen und weg gefahren seien.
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    Man muss sich diese Google Maps Links hier vom Tommes anschauen!
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    Um 10.30 sei noch ein Kunde im Laden gewesen, um 10.32 Uhr sei Kılıç von einem Arbeitskollegen angerufen worden, das Gespräch habe drei Minuten gedauert. Danach müsse der Mord passiert sein. Um 10.40 Uhr sei eine Kundin in den Laden gekommen und habe Kılıç gefunden.
    Der Mord ist also vor 10.40 passiert, da waren die Mörder schon wieder weg!
    Die Kundin hat sie gar nicht gesehen.

    Die zweite Zeugin habe ausgesagt, gegen 10.45 Uhr zwei junge Männer gesehen zu haben, die unterhalb ihres Balkons auf ihre Räder gestiegen und weg gefahren seien.
    7-8 Minuten nach dem Mord sollen die Fahrradmörder noch keine 100 m vom Tatort weg gewesen sein?

    Das stimmt nicht. Kann nicht sein. In 7-8 Minuten (und ohne Fotos zu machen etc pp) wären die sonstwo gewesen... Kilometer weit entfernt.

    Das stimmt nicht.

  3. #15183
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hans Beitrag anzeigen
    Stimmt. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Tiermaske, die einer der Täter in Eisenach getragen hat, und von der man auch nirgendwo liest, dass sie im Wohnwagen gefunden worden sei.

    Was aber auch auffällt ist, dass der tote Mondlos den selben grün-grau gestreiften Kapuzenpullover trägt, den er auch auf einem Foto von einem Campingurlaub auf Fehmarn trug (Das Foto schwirrt auch hier im Forum irgendwo rum; ich hab keinen Bock hier aufs BKA zu verlinken.) Das BKA sagt, dieses Foto vom Campingurlaub sei von 2009.

    Was aber, wenn es von 2011 ist, und wer hat dieses Foto geschossen?

  4. #15184
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Was aber auch auffällt ist, dass der tote Mondlos den selben grün-grau gestreiften Kapuzenpullover trägt, den er auch auf einem Foto von einem Campingurlaub auf Fehmarn trug (Das Foto schwirrt auch hier im Forum irgendwo rum; ich hab keinen Bock hier aufs BKA zu verlinken.) Das BKA sagt, dieses Foto vom Campingurlaub sei von 2009.

    Was aber, wenn es von 2011 ist, und wer hat dieses Foto geschossen?

    Noch eine Anmerkung zum Foto mit dem toten Mundlos: Seht euch mal die Farbe seiner Hand an. Sicher, es hat im WOMO gebrannt. Aber ist diese Verfärbung realistisch für jemanden, der sich gerade vor einigen Stunden erschossen haben soll? Lesen Gerichtsmediziner hier mit?

  5. #15185
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    ...

    BKA am 1.12.11

    Nur auf BKA-Fahndungsfotos und in XY-Aktenzeichen-Videos vor dem 4.11.11. wird eine Ceska mit unmaskiertem, auch abgeschraubten Schalldämpfer und deren Pistolen-Endnummer 3 (drei) gezeigt, als Beispiel dafür, wie die gesuchte Pistole aussehen muß und wo die eingeschlagenen Nummern zu finden sind.

    BKA-Ceska

    ...
    Hallo Fatalist (u.a.),

    dir ist da ein kleiner Fehler unterlaufen. Du hast mehrfach geschrieben "Ceska mit SD 49 cm lang".
    Dies erschien mir schon beim lesen etwas unwahrscheinlich (meine Schätzung: Waffe ca. 15 cm, SD ca. 20 - 25 cm=?)

    Auf dem hier gezeigten Foto sieht man, daß die Combo zwar auf dem Maßstab bei "49 cm" endet, aber erst bei "10 cm" beginnt!
    Also Länge der Combo ca. 39 cm.
    Bitte entsprechend berücksichtigen.

    Und noch eine Anmerkung zu der Theorie des "Probeschusses" von Schreiber Sleepwell.

    Absolut unwahrscheinlich! Wenn sich bei irgend jemandem irgendwo "aus Versehen ein Schuß lösen" würde, würden entweder alle "Connaisseure" von diesem "Jemand" ultimativ verlangen, die Waffe aus den Händen zu legen oder sich zu entfernen. Außerdem würde er von allen längere Zeit schärfstens im Auge behalten, was ihm dann sein weiteres Vorhaben - einen anderen umzulegen - äußerst erschweren würde!
    Nur so: man feuert nicht ab und zu eine Waffe ab und legt sie dann wieder weg, fürs nächste Mal! Wenn eine Waffe abgefeuert wird, wird immer zumindest der Lauf und das Patronenlager kurz durchgewischt. Wenn man das nicht macht, riskiert man nämlich genau das, wogegen man sich deiner Vorstellung nach absichern will, nämlich daß die Waffe plötzlich Ladehemmung bekommt (durch Schmauch im Patronenlager etc.).
    Also die Theorie des 1. Schusses (von drei) als "Probeschuß" des Mörders widerspricht der Sachlage (Verschmutzung > Waffenstörung) und der "Psychologie der Opfer am Tatort"!

  6. #15186
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    NSU Watch

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    Meiner Meinung nach offenbart PD Menzel hier Täterwissen: Liquidierung der Uwes.
    Dazu passen sehr gut Brustschüsse, die durch "Selbstmord-Kopfschüsse" ersetzt wurden samt gefälschtem Obduktionsbericht.

    Dazu passt ein 74-jähriger Ex-DDR-Grenzer, der den Tipp zum WOMO in Eisenach gegeben haben soll und dafür 300.000 € Schweigegeld kassiert. In Raten...

    Man muss sich wirklich langsam die Frage stellen, ob linke Antifa-Seilschaften zusammen mit alten DDR-Kadern den 4.11.2011 inszeniert haben. Das Bekennervideo hatten sie ja auch... stammt vom APABIZ.

    Nur wie kamen die an die Dienstwaffen aus Heilbronn und die angeblichen vorher nicht bekannten Heilbronner Mordwaffen?
    Okay, es war "Makarov" im Gespräch, aber einen Nachweis gab es nicht. Man konnte durchaus eine Tokarev und eine Radom TT organisieren und zu Mordwaffen Heilbronn deklarieren.

    Aber bei der Dönerceska eine Woche später bekommen ich das nicht gebacken...
    Das muss kein Täterwissen bedeuten. Das kann auch unabgestimmter Aufklärungswille sein. Menzel kannte offenbar Hintergründe des NSU-Projektes - entweder nur gerüchteweise oder er hatte handfeste Informationen (durch LKA, Luthardt, Wießner). Wenn er nun nach dem Banküberfall Arnstadt davon ausging, daß die Uwes - sollten sie auch andere Banküberfälle begangen haben - wieder zuschlagen würden, drohte ein Auffliegen des "NSU".

    Die Folgerung, entweder haben B&M beide Banküberfälle (Anstadt und Eisenach) begangen oder keinen von beiden, ist für mich nicht zwingend. Das Geld aus dem ersten Bankraub kann durchaus beim zweiten (gefakt oder echt) platziert worden sein. Menzel könnte nach Arnstadt "der Kragen geplatzt" sein (oder er sah einfach "seine Chance") und erst sein Aufklärungswille (Erkundigungen im Vorfeld bei sächsischen Behörden; müßte ich raussuchen) zwang die NSU-Projektbetreuer zum überstürzten Handeln.

    Die Hessen-Linie (Temme, Wießner, Nocken) kann Zufall sein, muss aber nicht. Wießners Verweis auf Wohlleben kann bereits Teil der offziellen VT gewesen sein (Wohlleben als "Manager"). Achtung: KEINE Desinfo, nur Überlegung/Anregung.

  7. #15187
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Hallo Fatalist (u.a.),

    dir ist da ein kleiner Fehler unterlaufen. Du hast mehrfach geschrieben "Ceska mit SD 49 cm lang".
    Dies erschien mir schon beim lesen etwas unwahrscheinlich (meine Schätzung: Waffe ca. 15 cm, SD ca. 20 - 25 cm=?)

    Auf dem hier gezeigten Foto sieht man, daß die Combo zwar auf dem Maßstab bei "49 cm" endet, aber erst bei "10 cm" beginnt!
    Stimmt, das Teil ist um die 40 cm alltogether lang, mein Fehler.

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Das muss kein Täterwissen bedeuten. Das kann auch unabgestimmter Aufklärungswille sein. Menzel kannte offenbar Hintergründe des NSU-Projektes - entweder nur gerüchteweise oder er hatte handfeste Informationen (durch LKA, Luthardt, Wießner). Wenn er nun nach dem Banküberfall Arnstadt davon ausging, daß die Uwes - sollten sie auch andere Banküberfälle begangen haben - wieder zuschlagen würden, drohte ein Auffliegen des "NSU".
    Die Uwes waren am 4.11.2011 am Nachmittag nicht identifiziert.
    Da beisst die Maus keinen Faden ab, das war so.

  8. #15188
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    AZ München ....Nach den Schüssen im „Frischmarkt“ an der Bad-Schachener-Straße sagten zwei Anwohnerinnen unabhängig voneinander aus, sie hätten zur Tatzeit zwei verdächtige Radfahrer in der Siedlung bemerkt. Die eine hatte ihre Wohnzimmer-Fenster geputzt, als sie zwei junge Männer durch die Wohnanlage an der Rupertistraße in Richtung Bad-Schachener-Straße radeln sah. Junge Männer, die sie nicht kannte, und die sich extrem dicht an der Häuserzeile hielten, als wollten sie nicht gesehen werden. „Das ist ein Fuß- und kein Radweg!“, rief sie den beiden zu. Sie kümmerten sich nicht darum. Etwa fünf Minuten später sei das Duo wieder in die entgegengesetzte Richtung gefahren – auffallend schnell.


    Die zweite Anwohnerin wollte gerade ein Fenster schließen, als sie draußen etwas hörte. Sie sah zwei junge Männer mit kurzem dunklen Haar, die in hoher Geschwindigkeit von der Bad-Schachener-Straße kommend durch die Siedlung radelten. Beide Frauen beschrieben die Radler als jung, sportlich, etwa 20 bis 30 Jahre alt. Die Polizei suchte sie später öffentlich – allerdings als „Zeugen“.

    Ich versuche mal das mit Zeitbezug zum posting von Fatalist bzw NSUatch passend zu machen: Zeugin 1 sieht die Radler auf dem Hinweg gegen 10:34 AUF den Rädern .
    10:35 abstellen der Räder. 10:38 Betreten des Ladens und Mord. 10:39 Verlassen des Ladens. 10:42 zurück bei den Rädern (Zeugin NSU Watch, gegen 10:45), 10:43:30 Flucht auf den Rädern vorbei an Zeugin 1.
    Könnte UNGEFÄHR hinkommen und die zeitlichen "Ungenauigkeiten" bei Zeugenaussagen gehören zu den kleinsten Ungereimtheiten bie diesem Fall, bei dem so vieles nicht stimmt.

    Bzgl der Fahrräder, die in Nürnberg (Mord1) nicht gesehen wurden: Könnte durchaus ein (sinnvolles!) Muster der Täter sein die Räder etwas abseits des Tatortes zu deponieren. Bin mal via google die Liegnitzer Strasse abgefahren und habe ziemlich sicher den Tatort gefunden. Ich finde den Tatort aus mehrern Gründen für Fahrradfahrer optimal, zeige das hier mal anhand von google:

    1. Vom Tatort aus kann man - ungesehen - durch einen Waldweg gegenüber der Parkbucht in ein Gebiet mit vielen unauffälligen Parkmöglichkeiten gelangen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    2. Dies hier ist der Waldweg von der Parkbucht aus gesehen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    3. Eine weitere Besonderheit: Sollten "die Radler" in die andere Richtung geflohen sein, so kann man vom Parkplatz aus nich per Auto folgen , dazu ist der Durchgang am Ende der Parkbucht zu schmal: [Links nur für registrierte Nutzer]

    =>Tatot bietet Möglichkeiten die Räder verborgen zu deponieren, reine "Fahradfahrerfluchtwege", anonyme Parmöglichkeiten ohne Blickfled zum Tatort. Letztere beiden Möglichkeiten ähnlich in München. Bin schon gespannt auf die weiteren Fälle (die ja wohl wirr durcheinander behandelt werden) .

  9. #15189
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @Th.R

    der Kapuzenpulli fiel mir auch auf - halte aber eine Lebensdauer von mehr als 2 Jahren für nicht überraschend (bezogen auf den Pulli, nicht auf den Uwe).

  10. #15190
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    [...]


    die uwes waren am 4.11.2011 am nachmittag nicht identifiziert.
    [...]
    Offiziell ...

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