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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #14151
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von leser Beitrag anzeigen
    Nur halb: Nächster Anruf 20.4. (Montag), "Wohlleben solle am Mittwoch 18:00 bei Treffpunkt zwei sein", Polizei observierte am Mittwoch, 22.4. von 14-19 Uhr ergebnislos (Schäfer-Bericht, S.96/97) - lernte dabei vielleicht, dass "Mittwoch 1800" am Telefon nicht wirklich Mittwoch 1800 sein muss. Darüber, dass u.a. das extrem punktuelle polizeiliche Abhören und Observieren zumindest eigenartig ist, sind vielleicht sogar wir uns einig...
    Ist jetzt zwar nicht ein direkter Bezug zu dem Thema oben, aber war Euch schon nachfolgendes aufgefallen:

    Schäfer-Gutachten S. 158

    "14.09.1998: Eingang einer Quellemitteilung der Verfassungsschutzbehörde eines anderen Bundeslandes. (..)"
    "Quelle teilt mit, Jan Werner solle zur Zeit den Auftrag haben, die 3 Skinheads mit Waffen zu versorgen....Nach der Entgegennahme der Waffen-noch vor der beabsichtigten Fllucht nach Südafrika-solle das Trio einen weiteren Überfall planen."

    Dummerweise erfolgte der erste Überfall (Edeka-Fililale) aber zuerst am 18. Dezember 1998. Da können sich auch noch genau die Verkäufer dran erinnern. Steht in mehreren Zeitungen und Büchern

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    Und was macht das Bundesinnenminsterium

    Abschlußbericht vom Bundsinnenministerium der Bund-Länder-Kommision Rechtsterrorismus vom 30. April 2013, Seite 157 Abschnitt 4.6.1. Es macht aus dem tatsächlichen 18. Dezember 1998 einen 18. Mai 1998. Und da der 18. Mai vor Eingang der Quellenmitteilung lag, war der nächste Überfall dann ein weiterer und es stimmte wieder.

    "Am 18. Mai 1998 überfallen zwei maskierte Männer den Edeka-Mark......."

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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  2. #14152
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Einfach dem gesunden Menschenverstand vertrauen,
    ----reicht nicht wirklich gegen "offizielle" Dementis und die staatstragend vorgetragene Erwartung, dass Behörden immer bis zum Beweis des Gegenteils zu glauben sei-----
    Herr Moser
    ----glaub´ ich nicht-----

    Es war wohl eher so, dass Wohlleben gewarnt wurde, denn irgendwie muss ja Carsten "Tusche" Schultze zu seinem Kontaktmann-Job gekommen sein.
    Unterhalten kann man sich nur noch, WOZU das Ganze, aber nicht "ob".
    Und braucht´s da einen Mossad - oder reicht nicht "Operation Rennsteig" etc. zur Arbeitsplatzsicherung von VSlern?

  3. #14153
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Thüringer Allgemeine, das Blafasel weggelassen.
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    Bis in das letzte Detail wird die Heimbasis des sogenannten Terrortrios wird ausgeleuchtet. Wo wurden die elf Waffen gefunden? Wo lagen die Handschellen der Polizistin
    Michèle Kiesewetter, dem letzten und zehnten Mordopfer? Nichts wird ausgelassen.
    Waren da nicht 12 Waffen. Nr. 12 die Ceska

    Am gestrigen Mittwoch ist Volkmar E. als erster Zeuge geladen. Er verwaltete das Haus in der Frühlingsstraße und berichtet, dass am 4. November 2011 zwei Handwerker im Dachgeschoss über der Wohnung des Trios arbeiteten. Er selbst habe sie am Mittag auf der Baustelle besucht, sagt E. Die Autos der Handwerker hätten klar sichtbar vor dem Gebäude geparkt.[/QUOTE]
    Wie viele Autos


    Es war an jenem 4. November um 15.05 Uhr, an dem Zschäpe zehn Liter Benzin in der Wohnung ausgeschüttet und angezündet haben soll. Dabei, so sieht es die Generalbundesanwaltschaft, nahm sie billigend den Tod der beiden Handwerker und einer älteren Nachbarin in Kauf.Die Verteidiger Zschäpes bestreiten den Vorwurf. Sie wollen belegen, dass Zschäpe mitbekommen haben muss, dass die Handwerker gegen 15 Uhr das Haus verließen, um in einer nahen Bäckerei Kaffee zu trinken.
    Wenn 15:08 der Notruf einging, stimmt 15:05 nicht.
    Die Handwerker fuhren 14:45 Uhr Kaffee trinken...



    Anwalt Wolfgang Heer fragt deshalb bei Volkmar E. immer wieder nach, welche Art von Geräuschen die Handwerker verursachten. Was wurde mit welchen Werkzeugen gearbeitet? War ein Radio angeschaltet? Quietschte die Treppe?Die gleichen Fragen werden auch den Handwerkern gestellt. Die beiden treten nacheinander in Jeans und kurzem Hemd auf und antworten in breitem Sächsisch. Ja, das Radio war angeschaltet, ja, die Treppe quietschte, ja, das Haus war sonst ruhig, hellhörig geradezu.
    Als Zschäpe ging, waren ja 2 Handwerker schon 15 Minuten lang weg, das Auto fehlte, alles war ruhig.
    Sie konnte sehen und hören, dass da eigentlich keiner mehr war.

    Handwerker Nr. 3 ist der casus knaktus... Und der komische Verwalter mit der Kellertür-Aktion.

  4. #14154
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Na sicher haben die Opfer die fenster runtergekurbelt, aber die Türen waren zu.
    Hättest DU dir das Bild gründlich angesehen, wüsstest Du auch, dass der Schütze, der von hinter dem Trafohaus zur Beifahrerseite kam, wo Arnold sass, NIEMALS hinter dem Streifenwagen auftauchte.

    Man konnte ihn also über einen Innenspiegel niemals sehen. Auch über 5 Innenspiegel nicht...
    Aber im Aussenspiegel der Beifahrerseite schon... was auch so geschah.

    Das war meine letzte Antwort an Dich. Vollpfosten.
    Schade, was Du im Kopf gut machst, schmeißt Du mit dem A... wieder um. Ich pfeif drauf.
    Offenbar hast Du selbst die Bilder nicht genau angesehen.
    Selbstverständlich konnte er mit dem 2. für ihn eingerichteten Innenspiegel den Täter sehen, wenn dieser hinter dem Trafohaus hervor kam.
    Arnold wird wohl auch nicht durch die geschlossene Tür gefallen sein.
    Da der Streifenwagen relativ nah an der Nordseite mit Richtung Osten am Trafohaus stand, mußte ja dort vermutlich seine Türe geschlossen werden, um ihn wegtransportieren zu können. [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #14155
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von leser Beitrag anzeigen
    Und braucht´s da einen Mossad - oder reicht nicht "Operation Rennsteig" etc. zur Arbeitsplatzsicherung von VSlern?
    Deutschinszenierter Terror geht ohne 10 Tote ab, Sauerlandbomber, Kofferbomber, Bonner Bomber etc pp.
    Wenn es Tote gibt sind "richtige Geheimdienste" involviert, nicht unsere Spassheinis.

    Schleyer entspricht Aldo Moro, frappierende Gemeinsamkeiten.
    Oktoberfest-Bombe entspricht Bologna Bahnhof (6 Wochen zuvor)
    usw.
    Wenn Du Ostrovsky nicht glaubst, Barschel und Bomber von Brabant, up to you.
    Ich sehe das eher wie Gerhard Wisnewski. Oder auch mit von Bülow.

  6. #14156
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    DIE ZEIT:

    Als das Haus in Flammen aufging, war eine 90-jährige Gehbehinderte darin, außerdem arbeiteten die zwei Handwerker P. und K. daran. Wusste Zschäpe, dass die beiden einen Kaffee trinken gingen, als sie das Benzin in der Wohnung verschüttete? Oder nahm sie in Kauf, dass beide sterben könnten?

    "Das war im ganzen Haus hörbar"

    Dieser Frage widmen sich vor allem die Anwälte der Nebenkläger und Zschäpes Verteidiger. Selten war der Prozess so detailverliebt wie an diesem Tag. Die Zeugenvernehmung gibt einen Ausblick darauf, wie sorgfältig die Anwälte später in ihren Plädoyers die Aussagen auseinandernehmen werden. Ein einziges Geräusch, das ein Zeuge gehört haben will, könnte das Urteil beeinflussen.
    Ach, schon bewiesen?

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    Zschäpe-Verteidiger Wolfgang Heer hat zu diesem Thema aber auch noch einige Fragen: Ob es Geräusche gegeben habe, wenn jemand durch das Treppenhaus gelaufen sei? Ja, sagt E., "das war sicher im ganzen Haus hörbar, wenn jemand fest aufgetreten ist".

    Ähnlich äußert sich Handwerker P.: "Die Treppen haben richtig geknarrt", antwortet er auf eine Frage von Zschäpes Anwalt Wolfgang Stahl. Ob er dort ein Radio angehabt habe? Ja, aber nur leise. Die Beistände der Hauptangeklagten gewinnen Argumente: Womöglich wollen sie dem Strafsenat nahelegen, dass Zschäpe zur Tatzeit wusste, dass die beiden Handwerker einen Kaffee trinken gegangen waren.
    Ey, Trottel, wenns aber ruhig war, und das Auto weg war...

    Klar ist nach dem dritten Tag Zeugenvernehmung aber auch: Die Aussagen bringen nicht zwangsläufig Klarheit in den Prozess – das unterschiedliche Erinnerungsvermögen trübt. So erzählt Hausverwalter E. von einer Begebenheit, von der er in der Zeit vor dem Brand gehört haben will: Demnach habe P. mit einem Mitarbeiter des Hausbesitzers darüber diskutiert, eine Kellertür aufzubrechen, weil sie nicht wussten, was sich dahinter verbirgt. In dem Moment sei Beate Zschäpe dazugekommen und habe ein "Heidentheater" gemacht, weil ihr der Keller gehöre.

    P. kann sich daran nicht mehr erinnern.
    Die waren am Aufbrechen, die diskutierten nicht bloss... und das macht stutzig: Warum fragen die nicht einfach, Zschäpe war doch da!

    Das war eine Schlapphut-Aktion.

  7. #14157
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Kameraüberwachung rundum

    Gewährten die Drei auch so gut wie niemandem Einblick, sie selbst versuchten dagegen offenbar alles im Blick zu behalten, was sich im Umfeld des Hauses tat. Der Spion der Wohnungstür war mit einer Kamera versehen, die Bilder des Hausflurs aufzeichnete. Mit künstlichen Pflanzen geschmückte Blumenkästen auf den Fensterbänken vorm Küchen- und vorm Wohnzimmerfenster tarnten weitere Kameras, die die Frühlingsstraße und die Rückseite des Hauses ins Visier nahmen. Eine vierte Kamera war vorm Katzenzimmer an die Hauswand montiert. Diese Kamera wurde beim Brand abgesprengt.

    Nach polizeilicher Rekonstruktion muss sie die Haustür überwacht haben. Darüber hinaus war die Wohnung gesichert wie ein Fort. Lenk präsentiert Bilder eines quer auf die Wohnungstür montierten Stahlriegels, mit dem sich die Tür sogar gegen Aufbrechversuche verbarrikadieren ließ. Die Eingangstür zur ehemals zweiten Wohnung vermochte die Feuerwehr nur per Kettensäge zu öffnen. Nach außen war sie nur Attrappe, von innen unzugänglich mit Holz verschalt.


    So viel die Bilder und Skizzen übers Leben im Untergrund verrieten, ein Foto warf eine nicht zu beantwortende Frage auf. Frank Lenk präsentierte eine Außenansicht der unversehrten Frühlingsstraßenfront des Hauses. Das örtliche Bauordnungsamt hatte den Ermittlern das am 24. Oktober 2011, also Tage vor dem Brand, entstandene Bild zur Verfügung gestellt.

    Auf dem Foto steht vorm Wohnzimmerfenster noch kein Kamera-Blumenkasten, ein Umstand, den auch der Zeuge betonte. Diese Kamera kann also erst nach dem 24. Oktober 2011 installiert worden sein, also Tage bevor Mundlos und Böhnhardt sich im Wohnmobil in Eisenach dem Zugriff durch die Polizei ent- und den Freitod vorgezogen haben sollen.
    Erica, so wollte man uns Gestern erzählen, sei doch auch sehr schön.

    So geht Prozessberichterstattung
    Namen, Fakten, intakte Unschuldsvermutung.
    Freie Presse Chemnitz.

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    Das fand ich am Besten:

    Während die Kriminalisten Spuren siebten, bewachte die Schutzpolizei das Haus, "rund um die Uhr, vom 4. bis zum 28. November", betont Lenk. Er versichert, dass nichts habe abhandenkommen können.
    "Abhanden kommen" ist nicht das Problem. Eher das Gegenteil

  8. #14158
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zschäpe kann sich nicht mehr konzentrieren26.06.2013, 20:06 Uhr
    Die Anklage im NSU-Prozess wirft Beate Zschäpe auch Mordversuch vor. Sie habe die Wohnung des Trios angezündet, Opfer seien ihr egal gewesen. Zeugen lassen auch eine andere Deutung zu. Dann wird der Prozess unterbrochen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die entscheidende Frage: Wusste Zschäpe, dass die Männer nicht im Haus waren? Wartete sie vielleicht, bis sie weg waren? Das würde den Vorwurf des Mordversuchs entkräften. Aus Sicht der Verteidigung dürfte die Befragung der beiden Handwerker und des Hausverwalters am Mittwoch durchaus zufriedenstellend gelaufen sein.
    So sehe ich das auch. Lief besser als zu erwarten war.

    Übereinstimmend berichteten die Zeugen, dass die Treppe laut knarzte. Überhaupt sei das Haus recht hellhörig gewesen, meinte einer der Handwerker. Bei der Arbeit hätten sie Radio gehört. Gegen 15 Uhr hätten sie das Haus verlassen, um in einer nahen Bäckerei Kaffee zu trinken. Er sei noch kurz zurückgekehrt und habe das Auto weggefahren, berichtete der 50-jährige Maurer. „Dann hat's nen Knall getan.“ Er sei hingerannt und habe gesehen, dass die Wand fehlte.
    Nereus, TUSCH

  9. #14159
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Was war denn überhaupt in dem besonders gesicherten Keller mit der blankgeputzten Tür? Waffenlager kann ja nicht sein, wir haben doch heute gehört, dass die Waffen im Bauschutt vor dem Haus gefunden wurden, oder (bzw. eine oben, wenn ich mich recht erinnere)?
    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    WELT:
    Waffen im Keller? Keine einzige... merkwürdige Aussage.
    Und das Thema "geschlossene Badezimmertür" wurde also auch nicht noch mal erläutert, wenn ich das richtig verstehe. Wir haben heut also einen Hausverwalter, der neu ist und mal so eben die Kellertüren ohne Nachfrage aufbrechen lassen will und zwei fusslahme Handwerker, die sich (zu zweit!!) extra Kaffee und Kuchen bestellen, weil könnte ja sonst alles weg sein. Gut - es war Freitag nachmittag, da ist vielleicht nicht so viel los und deshalb auch nicht so viel Ware da. Trotzdem eine komische Geschichte.
    Es scheint ja die komplette rechte Haushälfte in Bearbeitung gewesen zu sein, da würde ich als Untergetauchter auch misstrauisch werden, vor allem, wenn dann so ein neuer Dödel von Hausverwalter kommt. Ich finde, das reicht schon als Grund für die Kameras und für einen Umzug. Erst die Observation wegen der Einbrecher, jetzt das auch noch, da kann man trotz der Investitionen in eine glänzende Kellertür usw. die Schnauze voll haben. Vielleicht deshalb ja auch die neuen Banküberfälle - so ein Umzug kostet ja auch.
    Spekulation: Gerade ins Ausland. Und Zschäpe hatte kein Bock auf Ausland, wie vorher auch schon, Oma lebt ja noch und so, Streit, Abschied etc pp. Und Als genug Kohle aus Arnstadt und Erfurt zusammen war, hätten sie sich absetzen können. Hätten...durften aber nicht

  10. #14160
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    Übrigens ist Dir das Loch auf der Beifahrerseite in der Windschutzscheibe aufgefallen? Kam ein Schuss von vorne in die Brusthöhe? Wie war sonst die Aussage? Aufgesetzter Kopfschuss?
    Ich hab zum Tathergang leider nur das hier:

    [...]Laut Tatortanalyse haben sich dem Fahrzeug offenbar zwei Täter genähert und den Beamten beinahe zeitgleich jeweils in den Kopf geschossen. Der Mörder auf der rechten Seite war etwas schneller als sein Begleiter. Martin A. bewegte seinen Kopf im Moment der Schussabgabe leicht rechts nach oben. Die Kugel durchschlägt den Schädel und bleibt im Rücksitz stecken.
    Michèle Kiesewetter blickt zur Beifahrerseite. Sie hat ihren Mörder vermitlich nicht gesehen. Der Schuss trifft auch sie an der Schläfe. Bei ihr dringt die Kugel am Jochbein wieder aus und fliegt durch die geöffnete Beifahrertür um in einer Höhe von 42 Zentimetern an der Außenand des Trafohäuschens abzuprallen und danach in einen Lichtschacht zu fallen. Kiesewetter kippt nach rechts. Der Kopf der toten Polizistin lehnt an der linken Schulter von Martin A.[...]
    Meinen die da den Rücksitz hinter K? Sonst hätte der Schütze ja fast an A. vorbei laufen müssen. Von Einschüssen in der Windschutzscheibe hab ich noch nie was gelesen. Schaut aber tatsächlich danach aus.



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