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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #13841
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von leser Beitrag anzeigen
    Warum sollen die beiden Uwes nicht beteiligt gewesen sein? Im Gegensatz zu den neun anderen Morden gibt es hier zusätzliche Indizien (wenn man nicht automatisch von "untergeschoben" ausgeht): Womo in Heilbronn festgestellt worden, Tatwaffen UND Polizeiwaffen bei ihnen gefunden, ein eigener Ordner zur Polizeiwaffe auf dem Computer und schließlich der Blutfleck der Polizistin auf einer Mundlos zugeordneten Hose. Für mehr als zwei Beteiligte spricht ja auch, dass an diesem Tatort außer den zwei Tätern eigentlich zusätzliche Beteiligte Schmiere stehen mussten.
    P.S.: Ob die Phantombilder soooo viel helfen? Mehr als einen Typ werden sie nicht zeigen können, sind nun mal keine Fotos. Und da Bestandteil der Ermittlungsakten, könnten sie ja spätestens im Prozess gezeigt werden.
    Dasselbe kannst Du mit Temme machen: Einmal direkt beim Mord vor Ort, 6x mit seinem Handy am selben Tag und Umgebung der Morde eingebucht, führte ausländische Kontaktmänner, bei ihm wurden mehrere Waffen gefunden (welche genau, wird und nicht verraten), Bücher über Serienmörder und Mein Kampf. Und dennoch verkauft man ihn als den netten Herrn Ariel - porentief sauber. Das Trio gilt als DAS Terrorteam seit der RAF: Blutrünstig, Kaltblütig, mit Hass gesäht und nur eines im Kopf:Morden. Ist doch beknackt

  2. #13842
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von leser Beitrag anzeigen
    P.S.: Ob die Phantombilder soooo viel helfen? Mehr als einen Typ werden sie nicht zeigen können, sind nun mal keine Fotos. Und da Bestandteil der Ermittlungsakten, könnten sie ja spätestens im Prozess gezeigt werden.
    Phantombild von einem der "Dönermörder"



    1.Unschwer lässt sich erkennen,daß hier nicht Böhnhardt und Mundlos gezeigt werden
    2.Egal wen die Phantombilder mehrerer Zeugen in Heilbronn (inkl. Arnold) zeigen,gibt es ein Problem.Denn haben die Fotos Ähnlichkeit mit BM,wusste man damals schon Bescheid über die Täter und sie wurden gedeckt.
    Zeigen sie BM nicht,ist die offizielle Story der Täterschaft des NSU am Heilbronnmord eine weit verbreitete Lüge.
    Es gibt also so oder so ein Problem.

    (unter dem klitzekleinen Vorbehalt,daß blutüberströmte oder blutende Flüchtende im Fall Heilbronn keine Täter waren.sondern Opfer einer"Schießerei",die aber merkwürdigerweise niemand gehört haben will)

  3. #13843
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Phantombild von einem der "Dönermörder"



    1.Unschwer lässt sich erkennen,daß hier nicht Böhnhardt und Mundlos gezeigt werden
    2.Egal wen die Phantombilder mehrerer Zeugen in Heilbronn (inkl. Arnold) zeigen,gibt es ein Problem.Denn haben die Fotos Ähnlichkeit mit BM,wusste man damals schon Bescheid über die Täter und sie wurden gedeckt.
    Zeigen sie BM nicht,ist die offizielle Story der Täterschaft des NSU am Heilbronnmord eine weit verbreitete Lüge.
    Es gibt also so oder so ein Problem.

    (unter dem klitzekleinen Vorbehalt,daß blutüberströmte oder blutende Flüchtende im Fall Heilbronn keine Täter waren.sondern Opfer einer"Schießerei",die aber merkwürdigerweise niemand gehört haben will)
    Der sieht aber eher südländisch als osteuropäisch aus.

  4. #13844
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Gibt's dazu ne Quelle? Nach der Krokus-Geschichte (alles ohne Quellen, immer nur die Behauptung "das ist aber so" ) bin ich da vorsichtig. Der Knabe hat ziemliche Augenringe, fällt mir auf.

  5. #13845
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Dolohov Beitrag anzeigen
    Gibt's dazu ne Quelle? Nach der Krokus-Geschichte (alles ohne Quellen, immer nur die Behauptung "das ist aber so" ) bin ich da vorsichtig. ...
    Quelle? Ja.

    20.10.2007 - Frankenpost
    Neue Spur bei Jagd auf den „Döner-Killer“
    Von Rainer Maier
    Phantombild (wie oben)
    „Kann dieser Mann entscheidende Hinweise auf den „Döner-Killer“ geben? Phantombild: Polizei”

    Im Fall „Bosporus“ erhofft sich Geier jetzt neue Hinweise durch ein Phantom-Fahndungsfoto der Hamburger Polizei. In der Hansestadt war im Juni 2001 die dritte Tat der Serie verübt worden. Das Opfer, ein türkischer Obst- und Gemüsehändler, wurde mit drei Schüssen in den Kopf getötet. „Die Hamburger Kollegen haben das Bild von einem Mann erstellen lassen, der damals in unmittelbarer Nähe des Tatorts gesehen worden ist“, erklärt Geier. „Wir meinen, dass uns dieser Zeuge wichtige Angaben zum Tatvorgang machen könnte.“ Die Hamburger Polizei und die bundesweit von Nürnberg aus operierende Soko hoffen, so neue und konkrete Hinweise auf den Täter zu erhalten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    HH Juni 2006

    HPF Seite 920 / #9199
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  6. #13846
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    Dasselbe kannst Du mit Temme machen: Einmal direkt beim Mord vor Ort, 6x mit seinem Handy am selben Tag und Umgebung der Morde eingebucht, führte ausländische Kontaktmänner, bei ihm wurden mehrere Waffen gefunden (welche genau, wird und nicht verraten), Bücher über Serienmörder und Mein Kampf. Und dennoch verkauft man ihn als den netten Herrn Ariel - porentief sauber. Das Trio gilt als DAS Terrorteam seit der RAF: Blutrünstig, Kaltblütig, mit Hass gesäht und nur eines im Kopf:Morden. Ist doch beknackt
    Es ist genau so: Eine Beweisorgie im Wohnwagen und in Zwickau, die sehr nach "gepflanzten Beweisen" aussieht.

    Und eine Berichterstattung, ich brachte ja gestern die FAZ vom 26.4.2007, die ganz auf Abwieglung hin ausgerichtet ist:
    Sowohl die Zeugen (flüchtender Mann, Audi etc) werden abqualifiziert, sind NICHT wichtig, die Phantombilder werden NICHT veröffentlicht, und MP Öttinger wiegelt ab, als ob er gebrieft wäre.

    Und die Mails vergass man zu sichern... Leute, das ist Verarsche. So etwas ist Standard, das vergisst keine SOKO. Never.

    Phantombilder veröffentlichen, Mails veröffentlichen. "Sie" haben alles, 100 % sicher.

  7. #13847
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Du Kulturbanause, ...
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    Bekennender Kulturbanause bitte, soviel Zeit muss sein
    Wer von den Kunden weiss das denn bitte? Etwa der Rainer Öttinger? Im Lebbe net!
    Der Name ist Mist. Wenn schon, dann Iduna Nova Versicherungen, das ist bekannt.



    Die Sicherheitsbehörden lassen eines ihrer medialen Nachwuchstalente auftragsschreiben:

    22. Juni 2013 18:23 Neue Zeugen im NSU-Untersuchungsausschuss

    Die Krankenschwester, die Friseurin und die V-Frau

    Wollten Neonazis im Jahr 2007 den Überlebenden eines NSU-Anschlags ausschalten? Der Untersuchungsausschuss hört neue Zeugen - und abenteuerliche Geschichten.
    Von Tanjev Schultz

    Rund um den NSU kursieren phantastische Geschichten, es gibt haufenweise Tippgeber, die die Terroristen mal hier, mal dort gesehen oder Verbindungen zu diversen ausländischen Geheimdiensten erkannt haben wollen. Schwierig wird es immer dann, wenn in einer Geschichte Halbwahrheiten stecken und eine Sicherheitsbehörde unzweifelhaft darin verwickelt ist.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die V-Frau Petra K. trug den blumigen Decknamen "Krokus" und lieferte dem Verfassungsschutz, zunächst zu dessen Zufriedenheit, in den Jahren 2007 bis 2011 Hinweise über Rechte und Linke. Mittlerweile lebt sie mit ihrem Freund offenbar im Ausland. Ihre Geschichte zum NSU geht so:

    Kurz nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn habe sie dem Verfassungsschutz von Rechtsextremisten aus der Region erzählt, die sich im Krankenhaus nach Kiesewetters Kollegen erkundigt hätten, der bei dem Anschlag schwer verletzt wurde. Die Geschichte läuft darauf hinaus, dass Neonazis damals einen überlebenden Zeugen auskundschaften und womöglich ausschalten wollten. Und dass vielleicht noch mehr oder andere Personen hinter dem Mord steckten als die Terroristen des NSU.


    "Krokus": Wie ein Blatt im Wind

    Beim Verfassungsschutz findet sich kein Vermerk über den angeblichen Hinweis von "Krokus". Die V-Frau soll zudem erst im Sommer 2007 verpflichtet worden sein, der Anschlag war im April. Petra K. hatte zuvor allerdings schon für die Polizei als Informantin gearbeitet. Und auch ihr Lebensgefährte Alexander G., der die Krankenhausgeschichte nun in die Welt hinausposaunt, soll der Polizei zeitweise als Tippgeber gedient haben.
    Als NSU-Ermittler Petra K. voriges Jahr befragten, lebte sie zwischenzeitlich getrennt von G. und ließ kein gutes Haar an ihm. Die ganze Geschichte sei "Bullshit", ihr Ex-Freund trete nahezu psychopathisch auf. Mittlerweile, nachdem sie offenbar wieder mit G. zusammen ist, hat sie es sich wohl anders überlegt.
    Autsch


    Ein Füllhorn voller wilder Behauptungen

    Alexander G. wandte sich gleich nach dem Ende des NSU im November 2011 an die Polizei und brachte den Beamten ein Füllhorn voller wilder Behauptungen mit, etwa dass Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt vom Verfassungsschutz als V-Leute geführt worden wären, er könne sogar den Namen des V-Mann-Führers nennen. Es war, bei allem berechtigten Misstrauen, das man gegen die Behörden haben muss, heiße Luft.


    Und doch ist nicht alles falsch: Tatsächlich könnte, wie Zeugenbefragungen ergaben, eine Krankenschwester 2007 ihrer Friseurin von dem schwer verletzten Polizisten erzählt haben, der damals in der Klinik lag. Die Krankenschwester hatte mit Neonazis nichts zu schaffen, aber die Friseurin war eine Frau mit Verbindungen nach ganz rechts. V-Frau "Krokus" war Kundin bei ihr und könnte das mutmaßlich harmlose Gespräch aufgeschnappt haben. Daraus konstruierte Alexander G. später eine mögliche Ausspähaktion von Neonazis.
    Aber eben NICHT im Klinikum Ludwigsburg!!!


    Das Landeskriminalamt sieht "keine Anhaltspunkte" dafür, dass G.s Verdächtigungen zutreffen.

    Dummerweise hat es zwar umfangreich ermittelt, einen Zeugen aber aus "rechtlichen Gründen" nicht befragt: den V-Mann-Führer. Das will der Untersuchungsausschuss jetzt nachholen. Es heißt, Baden-Württembergs Behörden versuchten, dem Ausschuss Restriktionen aufzuerlegen und die Befragung am liebsten im Geheimen stattfinden zu lassen, weil das Leben des Beamten gefährdet sei.

    Eine geheime Befragung würde die Phantasie in diesem unglaublichen Fall allerdings nur noch weiter anregen.
    Der Mann wird gar nichts sagen, weil da nichts war. So einfach ist das.
    Das wird ne schöne Blamage werden für die ANTIFA, aber nicht die Letzte... das APABIZ-Bekennervideo wartet noch... ein Damokles-Schwert für die Antifa.

    @Nereus: Hamburg war 2005, und der hier war in München zugange:



    Das sind alles "Südländer". Ausnahmslos Südländer. Auf allen Zeichnungen.
    Geändert von fatalist (23.06.2013 um 05:54 Uhr)

  8. #13848
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der alte Beitrag von @Nereus zeigt meiner Meinung nach die "osteuropäische Dienstwaffe", die Carsten S. 2001/2002 für 500 DM (so bezahlt von B&M laut Anklageschrift (!!!) bei der Übergabe in der Galeria Kaufhof) überbrachte, oder aber Holger Gerlach.

    Gekauft von Madley Andreas Schulz in Jena, der sie von Jürgen Länger "besorgte".

    Diese "osteuropäische Dienstwaffe" war eine Ceska Makarov 9 mm, die das BKA auch in seiner Präsentation "drin hatte".



    Das BKA schreibt von "Identifikation BEIDER Mordwaffen" und zeigt 2 Ceskas:
    Die Ceska 83 SD 7,35 UND die 9 mm-Ceska Makarov.

    Tatwaffen Ceska, schreibt das BKA. Zwei. Nicht eine Ceska und eine Bruni Schreckschuss, sondern Tatwaffen Ceska.

    1.12.11 Donnerstag BKA-Pressekonferenz

    Eine Bruni-Schreckschußpistole 8 mm und eine Ceska-Makarow 9 mm taucht auf dem gezeigten BKA-Plakat auf. Der BKA-Chef verdeckt meist mit seinem Körper die Makarow-Abbildung. „Ab Mittag, liegt etwas versteckt auf dem Tisch“ rechts hinten, und wird als die „zweite Tatwaffe 6,35 mm Browning“ gezeigt: eine angeblich umgebaute italienische Schreckschußpistole Bruni Kaliber 8 mm, die im BKA-Info, zwei Tage vorher, noch als Ceska-Makarow 9 mm ausgegeben worden war.
    Beitrag 9199 sollten man kennen.

    Das ist alles hingelogen und hingetrickst. Die ganze NSU-Mär und ihre Waffen. Das BKA sollte sich was schämen, bei so einer Kloake mitzumachen. Pfui Teufel

  9. #13849
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das BKA-Plakat mit der Ceska 82, 9 mm Makarow "aus dem Wohnhaus Zwickau", foto des spiegel:




    Der Zausel Range verdeckt zwar die Waffe, aber die Beschriftung ist deutlich zu lesen. Nicht ROT hinterlegt bedeutet: Keine Mordwaffe.

    Das ist die Osteuropäische Dienstwaffe von Carsti/Andreas Schulz/Jürgen Länger 2001/2002, die laut Anklage Holger Gerlach überbrachte, aber Carsti kaufte. 500 DM bezahlte Wohlleben dafür, CArsti bezahlte, holte die Waffe ab, und dann bezahlten B&M 500 DM bei Übergabe. Ob nun durch Carsti oder Holgi, egal: KEINE MORDWAFFE.

    Wohlleben ist freizulassen. Sofort.


    Als während der U-Haft von Gerlach und Schultze die "Ceska 83 SD"-Mär konstruiert wurde, und man auch Andreas Schulz (nicht verhaftet, nicht angeklagt!!!) dazu nötigte, die "Waffe mit bestelltem Schalldämpfer" für 2500 DM Kaufpreis in das Jahr 1999, Übergabe Anfang 2000 VORZUVERLEGEN, da musste die osteuropäische Dienstwaffe, nämlich die Ceska 82 9 mm Makarov VERSCHWINDEN.

    Was sie ja auch tat.

    Wie in der Anklage ja zu lesen ist, überbrachte Gerlach 2001/2002 eine ZWEITE Waffe, ebenfalls gekauft von Andreas Schulz, aber diese Waffe wurde nicht für Verbrechen genutzt, weshalb Gerlach ja auch nicht wegen Beihilfe zu Morden angeklagt ist.

    Ich denke, das passt soweit. Die Lügen sind enttarnt.

    Kasperle-Anklage, hingestrickt mit erpressten Aussagen, Staatstheater.
    BRD-Rechtsstaat samt unabhängiger Justiz - was für eine Lachnummer.

    Tiefer Staat mit kriminellen Akteuren von BKA über BFV bis tief hinein in die Ministerien, unterstützt von korrupten Bundesanwälten, zutiefst kriminell, und ein Richter Götzl, der die Show durchzieht.

    Verblödete Abgeordnete, die im PUA eisern daran festhalten, dass es keine Staatsvertsrickung gab und gibt.

    Bei was denn bitte?
    Doch nicht bei 10 Morden durch die WG aus Zwickau!!!

    Und die ANTIFA, was tut die, ausser gefälschten Bekennervideos zu produzieren?

    Die schreit "Der Verfassungsschutz war´s!!!" und ist blind für den "rest" an Tiefem Staat, und lässt sich von Gronbachkrokus verarschen.

    Die ANTIFA ist noch viel blöder. als ich dachte: Werkzeug der Vertuschung des Tiefen Staates.
    Hand in Hand mit dem PUA, mit dem System. Dem kriminellen, korrupten, terrorfördernden System.

    Das war das Wort zum Sonntag.
    Geändert von fatalist (23.06.2013 um 06:52 Uhr)

  10. #13850
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Was steht eigentlich in der Anklageschrift zu Holger Gerlach, der ja eventuell jetzt "umfassend aussagen" will?

    Seit 397 ff. Anklageschrift:

    - G. "leiht" "zu einem nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt im Jahr 1998 oder 1999 einen Betrag von 3.000 DM an das Trio, um deren Leben im Untergrund mitzufinanzieren" - Vernehmung vom 25.11.2012 und 12.01.2012

    - G. übergibt im Sommer 2001 einen am 7. Juni 2001 durch die Stadt Hannover ausgestellten Reisepass mit der Nr. 149 302 26 58; dazu habe er sich eigens einen Oberlippenbart wachsen lassen und eine Brille aufgesetzt, um auf dem Passfoto Böhnhardt ähnlich zu sehen; der Reisepass sei in Zwickau am Bahnhof an Z. übergeben worden
    - bei der Gelegenheit erhielt er 10.000 DM in bar von Z mit dem Auftrag, diese für die Gruppe aufzubewahren.

    - Ende Januar/Anfang Februar 2004 Führerscheinübergabe; mit dem wurden angemietet (S.404 ff):

    - 23. bis 26. Februar 2004 Wohnmobil in Chemnitz
    - 13. bis 18. Mai 2004 Wohnmobil Chemnitz
    - 6. bis 10. Juni 2004 VW Touran in Zwickau
    - 9. Juni 2005 Skoda Octavia in Zwickau
    - 13. bis 16. Juni 2005 Wohnmobil in Chemnitz
    - 21. bis 24. November 2005 Wohnmobil in Chemnitz
    - 3. bis 7. April 2006 Wohnmobil in Chemnitz
    - 4. bis 10. November 2006 Wohnmobil in Chemnitz
    - 16. bis 27. April 2007 Wohnmobil in Chemnitz
    - 5. bis 10. September 2011 Wohnmobil in Chemnitz
    - 25. Oktober bis 4. November 2011 Wohnmobil in Schreiersgrün
    während in neun Fällen die Wohnmobile / Autos nur für Tage gemietet wurden, stechen Kiesewetter und Eisenach aus dieser Systematik heraus: Kiesewetter elf Tage, Eisennach neun Tage

    Warum mietet man für 9 Tage an, begeht den Banküberfall in Eisenach aber am letzten Tag?
    Warum sind sie überfällig, Beate sucht nach "Verkehrsunfällen Sachsen" am 4.11.2011?

    5. Mord vorletzter Tag der Ausleihzeit.
    6. Mord vorletzter Tag dito
    7. Mord vorletzter Tag dito
    8. Mord + 9. Mord als Doppelschlag, 2.Tag und 4. Tag von insgesamt 5 Tagen Ausleihzeit.
    10. Mord wieder am vorletzten Tag
    Köln 2004 auch wieder am vorletzten Tag.

    Vom Muster her gesehen passt der Doppelschlag nicht rein, und Eisenach ebenso wenig.
    Die Fahrräder (eines mit Bombe zurückgelassen in Köln) müssen sie dort gekauft/besorgt haben.
    In einen Touran passen keine 2 Mountainbikes hinein.

    Arnstadt war am 7.9.2011, das wäre mitten in der Ausleihfrist.

    Die letzten 2 Morde und die beiden letzten Banküberfälle passen nicht ins Muster.

    Da kommt dann in Kassel ja auch Temme ins Spiel... und der Beutefund von Arnstadt in Eisenach, was keinen Sinn ergibt. Die meisten Morde geschahen mitten in der Woche - Zahltag? Für Wett/Spielschulden?

    Das zu Gerlach... und zu den merkwürdigen Tötungen fast immer am vorletzten Tag der Ausleihzeit.
    Alle anderen 35 Ausleih-Zeiträume sind unwichtig

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