[Links nur für registrierte Nutzer] Wer hat denn diesen Artikel geschrieben? Der trieft ja nur so vor Schlechtschreibung...
User in diesem Thread gebannt : Libero, WikingerWolf, Peter2011, Nikolaus, Nathan, M. A. Bischoff, Dachlatte, aalfisch, Ueberzeugt, Easy, smk and Dienstaufsicht |
Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
[Links nur für registrierte Nutzer] Wer hat denn diesen Artikel geschrieben? Der trieft ja nur so vor Schlechtschreibung...
tipping point!
Wann und wo wurden die Zünder übergeben,die Kar beschafft hatte?
Woher hatte Kar diese Zünder? Wurden ihm die von anderen V-Leuten aus anderen Bereichen übergeben?
Wieso hat eigentlich niemand die Schüsse gehört,die auf die beiden Polizisten abgegeben wurden? Normalerweise müssten die in einem weiteren Umfeld zu hören gewesen sein?
Baden-Württemberg galt zu dieser Zeit als besonders kompetent in Sachen islamistischer Terror. Waren Beamte aus BaWü im Sauerland-Fall eingesetzt?
Schließlich waren einige hundert Beamte währen dieser Zeit gegen die Sauerland-Gruppe im Einsatz.
Geändert von solaris (22.06.2013 um 16:30 Uhr)
stimmt. gegen 14 Uhr.
Ist Blödsinn.- Wir haben laut Kontext/Nübel "kurz nach der Tat" zwei Araber, die von der "Polizei angetroffen wurden" und "von Sicherheitsexperten" der radikalislamischen Szene zugeordnet werden - ziemlich dubios alles, angetroffen aber nicht eingesammelt nach einer derartigen Tat, aber gleich den Hintergrund kennen? Und wann ist "kurz" danach? (=Polizei kontrolliert die Leute die auf dem Platz unterwegs sind, im nachhinein erklärt jemand: Jo, die haben wir in der Datei, die gehn immer in diese obskure Moschee...)
Kein wichtiger Hinweis! siehe FAZ 26.4.2007- Wir haben "mehrere Zeugen" die einen blutverschmierten "Osteuropäer" (nun manche erkennt man, manche nicht) "kurz" nach der Tat in Tatortnähe gesehen haben
- einen (denselben?) Blutverschmierten, der ca. eine halbe Stunde später in 1,5 Km Entfernung in einen blauen Audi 80 steigt, hektisch angetrieben mit "Dawai, Dawai", was nicht nur von Russen verstanden wird, sondern ähnlich universal wie "Jalla" verständlich ist. Heisst aber auch, dass es nicht zwei Polen oder Serben oder Kroaten waren, die würden untereinander nicht "Dawai" sagen...
Die halbe Stunde stört mich ein wenig, da waren doch die Einsatzkräfte schon längst vor Ort, und gerade wenn man blutverschmiert ist, sollte man 1,5Km schneller zurücklegen. Oder hat er sich irgendwo versteckt, bis der Audi kam? Dagegen spricht, dass bei Kontext steht, der Audi wartete, kam nicht angerauscht, sozusagen, sondern rauschte nur ab. Vor allem müsste er komplett am Neckar langgelaufen sein und über eine kleine Brücke in den Wertwiesenpark, dann auf die ziemlich fette Sontheimer Str., die laut googlemaps auch nicht direkt an den Park grenzt...
KKK-Polizisten, BFV-Beamtensohn Arnold als Spiönchen, der mit KW zusammen fantasiert und "zuviel redet". Das macht am meisten Sinn.- Dann haben wir Kiesewetter, die aus reiner Gutmütigkeit, "weil eine Kollegin krank wurde" ihren Urlaub abbricht und einspringt? Eher musste sie einspringen, weil es einen Job gab, den nur sie erledigen konnte, und der unerwartet früher stattfand. Was noch nichts mit dem Mord zu tun haben muss, nebenbei. Der kann immer noch zufällig passiert sein. So schlecht klingt der Krimi von Nereus ja gar nicht...
Weil sie dort hingeschickt wurden von Timo H. , ihrem Boss.Wenn K+A allerdings nicht Mittagspause am Trafohäuschen machten, sondern dort aus anderen Zwecken waren, dann jedenfalls nicht verdeckt - sie konnten uniformiert auftreten. Auch das kann natürlich eine Tarnung sein, so Streifenpolizisten, da vermutet man nichts, die sind eh harmlos? Jedenfalls waren sie weder als "NoeB" noch als "BFE" dort, sondern zumindest offiziell als "Sicheres Heilbronn"-Kommando.
Von Anfang an, das macht es ja so verdächtig!Das mit den E-Mails ist lächerlich, klar - "Panne" halt, und deutet auf Vertuschen hin, wie die Presseberichterstattung auch.
Wir wissen nix, gar nix, aber eine Beziehungstat war es nicht, das ist lächerlich. Geht nicht, wenn man im Dunkeln tappt.Polizei schliesst also ziemlich schnell Beziehungstat aus, Ziercke nicht...
Flucht nach vorne, aber da kommt noch mehr. Ganz sicher. Da kommen noch sensationelle Geschichten. Hatte sie ja wiederholt aufgezählt hierzuforum.Nun ja, und Wetzel ist Sauer, klar, sein Exklusivinterview ist dahin. Immerhin hat er seinen Artikel vordatiert auf den 24.6., ohne Sperrfrist aber, soweit ich das sehe...
Doppelter Applaus usw.
Hat nur meine Vermutung bestätigt von der Infobörse im IDUN-Frisiersalon, wo auch die Olga die Fingernägel bearbeitet und Körper mit Schminke bemalt. Nettes Häuschen am Dorfrand, gut über eine Schnellstraße zu erreichen. Die haben da bei einem Glas Sekt in eleganter Clubatmosphäre geplauscht. Also brauche ich jetzt nicht mehr meine Vermutung zu posten, da sie ja schon bestätigt wurde. Die "Schwarmintelligenz" schläft nicht...
Das Krankenhaus Ludwigsburg und Arnolds Unterbringung dort, ist eine übliche Erfindung von Krokus ("MP Pieper aus Herestal"), um die Beziehung zu Mundlos und Heilbronn für die NSU-Faker herzustellen. "Mandy" ist auch eine andere, aber darüber später mal..
Denn auf der Telefonliste von Mundlos aus der "Bomben-Garage" haben die Legendenstricker 4 (vier) Ludwigsburger Telefoneinträge gefunden. Also habe ich auch mal auf alten Telefon-CD von 95, 96, 99, 00, 05 usw. nachgesehen (mußte dazu alten PC aus dem Keller holen). Sind zwei Mädchen und zwei Jungs, die 95 noch bei ihren Eltern wohnten. Eine (Barbara) hat eine Büro- oder Stationsnummer im Krankenhaus (..Bosch-Krankenhaus), eine (Barbara Uschi) arbeitet in einem Fahrradladen.
Nichts Sensationelles. Nur "Krokus"-Phantasien. Für die unnötige Berlin-Reise soll sich mal der "Krokus"-VM-Führer ins Adlon einladen lassen.
Geändert von Nereus (22.06.2013 um 16:52 Uhr)
Nö. Im Sinne von "Nö, nicht weniger posten".
Aber dass Arnold verlegt wurde nach zwei Tagen war doch spätestens seit dem Kontext-Artikel klar (Seite 1350 hier, glaub ich). Der Widerspruch wurde einfach nicht ausreichend gewürdigt, weil wir "Krokus und ihre Wir-Kompanie" (c) - Nereus -eh für unglaubwürdig halten, oder? Aber wenn du so nett bittest: nostra maxima culpa...
Der spektakuläre Heise-Artikel sagt:
Im August 2007 beschaffte "Sut" alias Mevlüt Kar für die Sauerland-Gruppe einmal sechs und dann noch einmal zwanzig Sprengzünder ([Links nur für registrierte Nutzer]). Die sechs Zünder serbischer und bulgarischer Produktion besorgte Mevlüt Kar am 23. Juli 2007 aus dem Kosovo über seine serbische Islamistengruppe in Bad Harzburg. Mevlüt Kar übergab die Zünder am 3. August 2007 in Mannheim an Fritz Gelowicz. Die übrigen zwanzig Zünder tschechischen Typs beschaffte er in der Türkei und übergab sie unter dem Tarnnamen "Abu Obeida" dem Verbindungsmann Aladin T. aus Wolfsburg, der sie schließlich am 26. August 2007 in Braunschweig an Fritz Martin Gelowicz weiterleitete
Wow, eine echte Perle
Herrlich, ND = NeuDeutschkanak?22.06.2013
[Links nur für registrierte Nutzer]
Innenministerium verlangt doppelte Verfremdung für Verfassungsschutz-Zeugen
Frühere V-Mann-Führer geht Auftritt vor dem NSU-Ausschuss vorab zum Maskenbildner / Vernehmung im Bundestag geplant
Sitzungssaal des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag
Foto: dpa/Stephanie Pilick
Berlin (nd). Für den kommenden Montag hat der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages die Zeugenvernehmung eines Mitarbeiters des Landesamtes für Verfassungsschutz aus Baden-Württemberg geplant. Es handelt sich um einen ehemaligen, um die 60 Jahre alten ehemaligen V-Mann-Führer mit dem Arbeitsnahmen „Rainer Öttinger“, der unter anderem die V-Frau Petra S., alias „Krokus“, geführt hat. Die mit dem höchsten Bewertungsgrad [falsch, dieses Mal sachlich falsch]eingestufte Zuträgerin des Geheimdienstes hatte anfangs vor allem Interna aus der rechtsextremistischen Szene berichtet. Nach dem Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter im Jahr 2007 ließ sie „Öttinger“ auch Informationen über mögliche Beteiligte zukommen, denen aber offenbar nicht mit der notwendigen Sorgfalt nachgegangen wurde.
Das Landesamt für Verfassungsschutz und das Innenministerium in Stuttgart dringen nun darauf, dass der Zeuge „Öttinger“ nur in geheimer Sitzung vernommen wird. Inzwischen erreichte den Untersuchungsausschuss eine Email aus Stuttgart: „Für den Fall, dass dem Antrag auf Vernehmung des Zeugen in nicht-öffentlicher Sitzung vom Untersuchungsausschuss nicht entsprochen wird, ist beabsichtigt, das Aussehen des Zeugen mit Hilfe eines Maskenbildners zu verfremden, so dass eine Wiedererkennung des Zeugen erschwert wird.“ Da diese Maßnahme „nicht ad-hoc“ realisiert werden könne, müsse sie am frühen Montagvormittag erfolgen.
Das ist Satire„Öttingers“ ehemalige V-Frau hat - wie sie gegenüber „nd“ erklärte - einen ungefähr 60 Jahre alten, sehr großen und sportlich-schlanken Jeansträger vor Augen, zu dessen Leidenschaft das Motorradfahren gehört. Ob er noch immer ein so starker Raucher sei, vermöge sie freilich nicht zu sagen. Vielleicht sollten die Abgeordneten des Bundestagsausschusses also bei der anstehenden Zeugenvernehmung vorsichtshalber mehrere Raucherpausen einplanen.
Ihr seid sooo lieb
[Links nur für registrierte Nutzer]Doch Petra S. und ihr Lebensgefährte Alex G. verbreiten zahlreiche weitere Details, die sich bislang nicht verifizieren lasen. So behauptet G., seine Lebensgefährtin alias Krokus habe im Jahr 2006 Beate Zschäpe bei einer Rechtsextremistin in Baden-Württemberg beobachtet. An dem Treffen, das Krokus ihrem Quellenführer beim Verfassungsschutz gemeldet habe, sollen weitere weibliche Personen teilgenommen haben – doch auch auf mehrfache Nachfrage nannten G. und Krokus keine Namen der angeblichen Zeugen. Auch die Frage, woher Krokus eigentlich Zschäpe gekannt haben will, blieb unbeantwortet.
@Nereus: Nu sach schon, wer war da zu Besuch? Welche Mandy?
Die aus Jena vom "Grabsteine umschmeissen auf dem Judenfriedhof" ???
Mohrenköpfle Wolfratshausen, Ostersonntag 2012... und nen Bibelcode. I ward narrisch.Den Anschlag soll ein bekannter Neonazi aus Baden-Württemberg verübt haben, behaupteten die Informanten. Alex G. habe diesen Neonazi mit den Anschuldigungen konfrontiert, dieser habe die Tat eingestanden. Im Mai behauptete Alex G. gegenüber dem Autor, er habe “zwei Kommunikationssysteme” eines NSU-VS-Netzwerkes enttarnt, er habe Codes in gehackten Thor-Steinar-Kundenlisten gefunden.
...„Wir Kriminalisten jagen Bankräuber ohne rechte Hilfen, allein mit alten antifaschistischen DDR-Polizeikadern und finden so zusätzlich noch Terroristen, wogegen der Verfassungsschutz mit seinen Westimporten, trotz Einsatz rechter Spitzel, nichts sieht.”...
Der VS war ja auch nicht in der Bankräuberfandung eingesetzt. Ist ja nicht seine Aufgabe.
So rum.Dass die Polizei Fehler machen könnte, räumt Menzel offenherzig ein, nicht aber in diesem Fall: "Von der polizeilichen Seite haben wir bewiesen, dass wir nicht mit Rechtsextremen unter einer Decke stecken. Das wird auch in Zukunft so sein."
Im Gegensatz dazu kritisiert Menzel die Verfassungsschützer....
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.