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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
[Links nur für registrierte Nutzer]Schneiders sagte, S. habe die von ihm übergebene Waffe nicht eindeutig identifizeren und keine genauen Angaben zum Übergabezeitpunkt machen können. Er habe aber darauf verwiesen, die Waffe in einem Café in einer Filiale von Galeria Kaufhof in Chemnitz übergeben zu haben.
An der von S. genannten Stelle habe aber nach den Recherchen der Wohlleben-Verteidiger erst im Jahr 2001 ein Galeria Kaufhof eröffnet. Weil die Mordserie an Migranten mit der Tatwaffe vom Fabrikat Ceska bereits ein Jahr vorher begann, könne es sich also bei der übergebenen Waffe nicht um die Mordwaffe handeln.
Schneiders beantragte aus diesem Grund "die sofortige Aufhebung des Haftbefehls gegen unseren Mandanten und die sofortige Freilassung". Das Gericht entschied zunächst aber nicht über diesen Antrag.
Merkwürdig ungenau, Springer Presse halt, und die Verteidigung hat den falschen Kaufpreis vergessen, ein ganz schwerer Fehler.
Darf nicht passieren!
Aber das Ding ist am hochkochen, so oder so. Überraschungen inbegriffen.
Es würde mich nicht wundern, wenn da noch Berichte kommen, die auch den falschen Kaufpreis zum Thema machen, weil 500-1200 DM nun einmal nicht 500-1000 Euro sind.
Da kommt noch was. Ganz sicher.
[Links nur für registrierte Nutzer]15:10 Uhr: Was kostete die Waffe?
Ein Kriterium für den Wunsch des NSU-Trios nach einer deutschen Waffe sei gewesen, dass dafür leichter Munition besorgt werden könne, sagt S. Er weiß nicht mehr genau, was für die Waffe gezahlt wurde, irgendeine Summe zwischen 500 und 1200 DM.
Der Richter fragt noch einmal nach einem anderem Vorfall: Ralf Wohlleben soll bei einer Schlägerei einem Mann "auf dem Gesicht herumgesprungen" sein. Aber S. kann sich nicht mehr genau erinnern, wer davon erzählt hat und ob Wohlleben das selbst war. Damit hat die Aussage keinen Wert.
Wie kann der Richter daraus unwidersprochen 500-1000 € machen?
Wie kann die Verteidigung das übersehen, dieses Scheunentor?
2500 DM laut Anklage, Aussage Verkäufer und Käufer.
jein.
sieh selber: Mal DM, mal EURO, beides in DIE WELT...
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5.6.201314.23 Uhr: Kaufpreis von 500 bis 1000 Euro
Jetzt geht es noch einmal um die Waffe des Typs Ceska 83. Götzl fragt nach dem Kaufpreis der Waffe. Etwa 500 bis 1000 Euro "war mein Tipp", so Carsten S. Genauer weiß er es nicht. Sie sei "etwas kleiner, schwarz" gewesen und "vorne war ein Gewinde dran". Das diente zur Aufnahme des Schalldämpfers.
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Foto: dpaDie Pistole des Typs Ceska 83, die bei den Ermittlungen gegen den NSU gefunden wurde
Götzl fordert ihn auf, erneut die Übergabe der Waffe zu beschreiben. Carsten S. liefert wieder die Schilderung, wie der Mann die Übergabe gestört hatte. Er nahm das Geld entgegen und steckte es in eine Tasche. Zur Waffe gehörten noch Munition "in einem Döschen", zwischen 20 und 50 Patronen, und der Schalldämpfer.
[Links nur für registrierte Nutzer]5:10 Uhr: Was kostete die Waffe?
Ein Kriterium für den Wunsch des NSU-Trios nach einer deutschen Waffe sei gewesen, dass dafür leichter Munition besorgt werden könne, sagt S. Er weiß nicht mehr genau, was für die Waffe gezahlt wurde, irgendeine Summe zwischen 500 und 1200 DM.
Der Richter fragt noch einmal nach einem anderem Vorfall: Ralf Wohlleben soll bei einer Schlägerei einem Mann "auf dem Gesicht herumgesprungen" sein. Aber S. kann sich nicht mehr genau erinnern, wer davon erzählt hat und ob Wohlleben das selbst war. Damit hat die Aussage keinen Wert
11.6.2013
Sonst hatte das niemand vor heute!!! Niemand!!!!
suum cuiqueNur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !
Heute wurde der Kaufpreis 3 Mal thematisiert, und der Richter und auch die Verteidiger haben jedes Mal von 500-1000 DM gesprochen.
Also ca. 250-500 Euro umgerechnet für die Jüngeren
Ich hatte das erst falsch verstanden, am Telefon, der Manne Götzl nuschelt immer so
Mea culpa. Aber jetzt stimmts wirklich.
Eine Waffe, die Carsti überbracht haben will, die kostete 500-1000 DM. So hat der Richter das zu den Akten gegeben.
Egal was die WELT schreibt, es waren Deutschmarks.
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