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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #13691
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Der Richter Götzl hat heute 75 Minuten lang die Aussagen von Carsten Schulze zusammengefasst, und genau so kommen sie auch in die Gerichtsakten:

    Der Kaufpreis der Waffe wurde mit 500-1000 Euro (!!!) zu den Akten genommen.
    Das waren vor Tagen noch DM, 500-1200 DM.
    Jetzt sind es 500-1000 Euro.

    Was wohl Andreas Schulz dazu sagen wird?
    Immerhin steht in der Anklage ganz klar 2.500 DM drin. Aussage von Verkäufer Andreas Schulz UND von Carsten Schultze.

    Was ist das für eine Waffe?
    Das Wort "Ceska" fiel auch bei Richter Götzl nicht.

    Die übergebene Waffe beschrieb Carsti präzise als "klein, schwarz, vorne mit Gewinde - Schalldämpfer eigens verpackt, Waffe in einem Buch - Munition in einem Döschen so zwischen 20 und 50 Schuss.

    ...
    1993 wurden 24 oder 27 Ceskas 83 SD vom Waffengroßhändler Jan Luxik in die Schweiz eingeführt.
    Luxik bot diese Ceskas im Internationalen Waffenmagazin (IWM) für 1250 CHF an.

    1996 orderte der Schweizer Anton (oder “Peter”) G. 2 (zwei) Ceskas 83 SD bei Jan Luxik gemäß dessen Anpreisung in einer Waffenzeitschrift.
    Luxik übergab die Bestellung am 10.4.96 an den Zwischenhändler Schläfli & Zbinden, Schweiz, die dieser am 11.4.96 per Post ausführte und an Anton G. schickte.
    Der hatte sie aber nur als Strohmann für einen gewissen Hans-Ulrich M. (Schweiz) geordert, der total anonym bleiben wollte. M. überwies den Kaufpreis laut Rechnung und zahlte Anton G. für seine Gefälligkeit und Verschwiegenheit 400 CHF Provision. Das waren 16 % vom Kaufpreis je Pistole, wo mit diese auf einen Anschaffungspreis von 1450 CHF kam.
    Anton (Peter) G. sagte später den Ermittlern, er habe sich anfangs gewundert,
    "denn in der Schweiz ist es kein Problem, Waffen zu kaufen". Doch M. habe ihm dann gesagt, dass er sie nach Deutschland verkaufen wolle. "Ich fragte dann, ob es für die Deutschen schwierig sei, an Waffen zu kommen. M. sagte dann, für bestimmte Kreise eben sehr. Weiter erwähnte er noch, dass es nun besser sei, wenn ich jetzt nicht mehr weiter Fragen stellen würde und nichts mehr darüber wissen möchte."
    Hans-Ulrich M. bestritt den Kauf - und die Aussage Anton (Peter) G.s.

    Der Geschäftsmann Hans M. ist vermutlich auch nur als Mittelsmann für einen deutschen “Freund”, Enrico oder Rico T., einem Autodieb und “Waffensammler”, der in M.s Thüringer Autoservice “Sidonia” zwischen 1990 und ca. 1994 tätig gewesen war, aufgetreten.
    “Mit Hans-Ulrich M. verband Enrico T. mehr als die gemeinsame Arbeit an Autos. Sie teilen der Anklageschrift zufolge bis heute eine intensive Leidenschaft für Waffen, Enrico T. soll ihn bis zuletzt regelmäßig in der Schweiz besucht haben, er bestreitet, etwas mit der Waffenvermittlung zu tun gehabt zu haben.
    Enrico T. besaß laut den Ermittlern in den neunziger Jahren eine Maschinenpistole, ein Gewehr, zwei Pistolen sowie einen im Jahr 2004 bei ihm sichergestellten Schießkugelschreiber, den er laut Generalbundesanwalt "mit hoher Wahrscheinlichkeit" von Hans-Ulrich M. haben soll.” (SPIEGEL)
    Ob es sich bei der Beziehung zwischen Hans M. und Rico T., um ein homosexuelles Verhältnis handelte, in dem M. seinen Liebling für dessen Dienste mit Waffen bezahlte, ist bisher unbekannt geblieben. Besonders in der militanten Rocker- und Skinhead-Szene spielen homoerotische und masochistische Beziehungen zu starken Männern und Waffenträgern eine Rolle, was hier nicht näher erörtert werden soll. Das Beispiel Carsten Sch. dürfte genügen.
    Diese Bemerkungen wurden gemacht, um zu ergründen, ob die Waffe nach Jena verschenkt oder verkauft wurde.

    Als Hans M. die vermutlich bei ihm bestellte/n Waffe/n weitergab, hatten sie je einen Anschaffungswert von 1450 CHF oder ca. 2.307 DM. Ist es vorstellbar, daß Rico T. die Waffe unter Anschaffungswert für 2000 DM an Andreas Schulz vom “Madley” weiter gab und letzterer durch Aufschlag von 500 DM das Geschäft machte, als er von Carsten Schultze 2500 DM verlangte, wie es in den Anklageschriften steht?

    Hans M. und Rico T. schweigen zu diesen Waffenverkäufen. Es kursieren unbestätigte Meldungen, daß M. inzwischen verstorben sei.

    Jetzt aber erzählte der Zeuge Carsten Schultze vor Gericht, daß er die Waffe für einen Preis zwischen 500 und 1200 DM oder Euro erstanden hätte. Das Gericht legte fest: 500 bis 1000 Euro.

    Die Einführung des Euros erfolgte am 1. Januar 2002

    Der Kaufpreis C. Schultze von 500 bis 1000 EURO entspricht 977,91 bis 1.955,83 DM oder 613,87 bis 1.227,65 CHF!

    Das wäre unter den Gestehungkosten einer scharfen Ceska 83 SD des Hans M. von 1450 CHF und unter dem angeblichen Verkaufspreis vom Madley-Schulz von 2500 DM, womit es sich bei der übergebenen Waffe, einer „osteuropäischen Dienstwaffe” nicht um eine echte Ceska 83 SD, sondern vermutlich nur um eine funktionsuntüchtige Deko-Waffe für Sammlerzwecke gehandelt haben kann.
    Geändert von Nereus (20.06.2013 um 18:24 Uhr)

  2. #13692
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Jetzt aber erzählte der Zeuge Carsten Schultze vor Gericht, daß er die Waffe für einen Preis zwischen 500 und 1200 DM oder Euro erstanden hätte. Das Gericht legte fest: 500 bis 1000 Euro.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Haben Wohllebens Verteidiger da gepennt?

    Wenn der Richter heute alles zusammenfasste, was er ja 75 Min lang tat, und Galeria Kaufhof und 500-1000 € sagt, dann müssen sie das klarstellen.

    18.10.2001 Eröffnung, 4 Morde zu spät, das haben sie ja klargestellt, aber den Kaufpreis nicht

  3. #13693
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Als Hans M. die vermutlich bei ihm bestellte/n Waffe/n weitergab, hatten sie je einen Anschaffungswert von 1450 CHF oder ca. 2.307 DM. Ist es vorstellbar, daß Rico T. die Waffe unter Anschaffungswert für 2000 DM an Andreas Schulz vom “Madley” weiter gab und letzterer durch Aufschlag von 500 DM das Geschäft machte, als er von Carsten Schultze 2500 DM verlangte, wie es in den Anklageschriften steht?
    Wenn, wie Du andeutest, die Ceska ein Geschenk für Homoerotische Dienstleistungen war, dann sind 2000 DM vorstellbar.

    Aber da war ja auch noch der Zeuge Jürgen L.änger, der ebenfalls bestreitet... Länger verkaufte die Waffe an Andreas Schulz.
    Und machte sicher auch seinen Schnitt !!! 3 Leugner: Hans M., Rico T., Jürgen L.
    Aber "alles bewiesen"

    Diese Waffe war mit Sicherheit nicht die Dönerceska. Es war eine osteuropäische Dienstwaffe, die Carsti kaufte, die Holgi überbrachte. 2001/2002. V-Mann "Tusche" und V-Mann "Tarif". Unter den Augen und Ohren der Operation Terzett.

    Lächerlich. Absolut lächerlich.
    Das hätte selbst Gronbach sich glaubwürdiger ausdenken können

  4. #13694
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das ist sehr interessant, das mit der Obduktion, die man unterliess.
    Man weiss also nicht, welche Kugeln aus welcher Waffe in den Toten steckten?
    Nein,weiß man nicht,jedenfalls nicht offiziell.Man hatte erklärt,aus Pietätsgründen darauf zu verzichten.
    ich meine,was ist hier los?

    Schauprozesse führt man,wenn man eine Agenda verfolgt.Man einigt sich auf die Vorgehensweise (allesamt) und baut den Prozess und das Urteil drum herum auf.

  5. #13695
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Nein,weiß man nicht,jedenfalls nicht offiziell.Man hatte erklärt,aus Pietätsgründen darauf zu verzichten.
    ich meine,was ist hier los?

    Schauprozesse führt man,wenn man eine Agenda verfolgt.Man einigt sich auf die Vorgehensweise (allesamt) und baut den Prozess und das Urteil drum herum auf.
    Es können immer nur wenige Leute eingeweiht sein. "need to know"-Prinzip. Die Anderen, der Grossteil, die machen eine Übung, die dann plötzlich umkippt, also Ernst wird. Dieses Phänomen war am Deutlichsten am 7.7.2005 in der Londoner U-Bahn zu beobachten.
    Über 1000 Leute machen eine Terrorabwehrübung, mit 3 Bomben in 3 Zügen, und plötzlich gingen da echte Bomben hoch, ein Szenario welches 1 Jahr zuvor in der BBC als Dokudram lief mit Expertenrunde danach.

    Absolut irre. Sie kommen damit durch.

  6. #13696
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Anklageschrift zitiert, als ob es die Aussage wäre: Desinformation beim Focus.

    Ceska-Pistole für 2500 D-Mark

    Laut FOCUS hat Carsten S. eingeräumt, dass er ab Ende 1998 Mittelsmann zwischen Wohlleben und dem Trio war: „Wohlleben führte mich ein, wie ich telefonischen Kontakt mit den drei Untergetauchten aufnehmen konnte.“ Die Wünsche des Trios habe er immer an ihn weitergegeben. „Jeder Auftrag des Trios hat die Einbindung und Entscheidung des Ralf Wohlleben bedingt.“ Das gelte „selbstverständlich auch für die Beschaffung der Schusswaffe“, so Carsten S.

    Im zweiten Halbjahr 1999 hätten ihn Mundlos und Böhnhardt telefonisch beauftragt, eine „scharfe Waffe, möglichst deutsches Fabrikat“ zu besorgen. Wohlleben habe den Erwerb der Pistole vorbereitet und den Kaufpreis von 2500 D-Mark bereitgestellt. Wohlleben selbst hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ceska hat er nie gesagt, steht auch nicht in der Anklage, und den Kaufpreis nannte er vor Gericht mit 500-1200 DM


    Das APABIZ lässt den Kaufpreis gleich ganz weg.

    Weingarten fragt auch nach dem Geld für die Waffe. Es gebe da Differenzen zwischen S.’ früheren Aussagen und den jetzigen. S. habe hier gesagt, er habe in Chemnitz Geld für die übergebene Waffe bekommen. In einer Vernehmung habe er jedoch gesagt, er habe das Geld in Chemnitz „für die Telefonkarte oder wenn mal was ist“ bekommen. S. erwidert, er habe das Geld für die Waffe bekommen, wisse aber nicht, ob er einen Teil an Wohlleben gegeben habe oder ganz bei sich behalten habe.

    Das Geld, um die Waffe bei
    Andreas S. zu kaufen, habe er jedenfalls von Wohlleben erhalten. Die Waffenübergabe und die Geldübergabe in Chemnitz sei für ihn „EIN Sachverhalt“. Die erneute Nachfrage von Weingarten, ob das Geld als Erstattung für den Kaufpreis der Waffe gedacht gewesen sei, bejaht S.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was nicht passt, das lässt man weg.

    Liveübertragung ist nötig, damit die Medien nicht mehr lügen können.


    Kommentare von "Rolf" bei "Machtelite" schaffen es jetzt schon bis zu AM und zu [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Internet ist ein erstaunliches Ding, irgendwie...

    Sensationelle Aussagen gestern im NSU-Prozess: Die Ceska kam 4 Morde zu spät
    Super-GAU für die Anklage, und fast keiner hat es bemerkt.Die angebliche Ceska kam 4 Morde zu spät und kostete zwischen 500 und 1200 DM, nicht wie vorher ausgesagt (von Schultze UND Schulz/Verkäufer) 2500 DM. (siehe BGH-Quelle Juni 2012)

    2 fette Patzer von Carsten S. im Prozess. Siehe “DIE WELT” 15:10 Uhr. (zum Kaufpreis)

    3 Leugner “auf dem Weg der Ceska” aus der Schweiz nach Chemnitz:
    - Hans M., inzwischen verstorben, trotz U-Haft leugnete er.
    - Rico T., auch Enrico T., angeblicher Ex-Angestellter von Hans M. in Thüringen im Autohaus
    - Jürgen L., der Andreas Schulz die Waffe verkauft haben soll für 2000 DM.

    Carsten Schulze kaufte eine “osteuropäische Dienstwaffe” ohne Schalldämpfer, von Andreas Schulz “Madley”, und brachte sie zu Wohlleben. Der beauftragte Holger Gerlach mit der Übergabe an das Trio.2001/2002, so wie es auch im Haftbefehl für Wohlleben und Schultze steht.
    Gerlach hatte geplaudert….

    Diese Waffe spielte keine Rolle, wurde weder verwendet noch wiedergefunden.
    Der Rest war konstruiert und brach heute vor Gericht zusammen.

    Die Stuttgarter Zeitung versuchte ja zu warnen, indem sie die Falle “Galeria Kaufhof” schon vor 6 Tagen berichtete, “soweit sei die Aussage aber an diesem Tag noch nicht gelangt”

    Die Stuttgarter Nachrichten bestätigen heute die Süddeutsche: Er hat Galeria Kaufhof gesagt. Eröffnet 18.10.2001. Super-GAU.
    Ob die Anklage überhaupt schon bemerkt hat, dass die Ceska-Übergabe 1999/2000 “ca. im April 2000″ mausetot ist? Dafür haben wir ja jetzt ne nichtexplodierte Taschenlampen-Bombe in Nürnberg.

    Quellen mit Zitaten:
    Rätselhaft zum Beispiel – aber soweit dringt die Verhandlung am Mittwoch noch nicht vor – , dass Christian S. sich daran zu erinnern glaubt, Beate Zschäpe im Umfeld der Waffenlieferung zuletzt im Chemnitzer „Galeria Kaufhof“ gesehen zu haben. Diese eröffnete erst im Oktober 2001, als Carsten S. angeblich schon längst ausgestiegen war. Zudem waren in diesem Herbst bereits vier Mordtaten mit der Waffe verübt worden.
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-in-muenchen-ich-habe-mich-stark-gefuehlt.88b7ef7a-b018-4177-b856-2dcd6a3cdbd7.html

    Das war vor 6 Tagen. Eine Warnung!?! Von dort hatte Elsässer das übernommen.

    Nächstes Zitat:
    15:10 Uhr: Was kostete die Waffe?
    Ein Kriterium für den Wunsch des NSU-Trios nach einer deutschen Waffe sei gewesen, dass dafür leichter Munition besorgt werden könne, sagt S. Er weiß nicht mehr genau, was für die Waffe gezahlt wurde, irgendeine Summe zwischen 500 und 1200 DM
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article117012152/Nationalsozialismus-faszinierte-Carsten-S-frueh.html

    Damit ist auch Andreas Schulz Aussage wertlos: 1999 geliefert für 2500 DM.

    3. Zitat:
    Eine Ungereimtheit gibt es in der Aussage von Carsten S. Der behauptet, er habe sich in einem Café in der Galeria Kaufhof in Chemnitz mit Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos Ende 1999 oder Anfang 2000 getroffen. Die Galeria Kaufhof am Chemnitzer Rathaus 1 wurde jedoch erst am 18. Oktober 2001 eröffnet.
    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.8-nsu-prozesstag-carsten-s-entlastet-beate-zschaepe.c19f3e0e-4e81-4a49-a5ea-7dc629617acd.html

    Die Übergabe der angeblichen Ceska ist wieder ins Jahr 2001/2002 gerutscht.
    4 Morde zu spät. “Ceska” haben weder Schultze noch Schulz jemals gesagt, das steht ausser Zweifel.

    Warum wohl muss man sich das aus mehreren Quellen zusammenklauben, und die Mainstreampresse bringt keine verständlichen Beiträge mit den Knackpunkten?
    Die Frage zu stellen heisst sie zu beantworten.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von fatalist (20.06.2013 um 18:45 Uhr)

  7. #13697
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die Einschätzung ist von heute, da heute erst die Anwälte ihre Stellungnahmen abgaben.
    Steht doch da: Zitat: Für das Treffen in Chemnitz steht die Galeria Kaufhof jetzt in den Akten... Zitat Ende.
    Heute passiert.
    Also ist das die Einschätzung der Verteidiger, die sagen "Weil Galeria gesagt, auch DIE Galeria gemeint." - die es erst ab 2001 gibt und deshalb entscheidender Widerspruch, und die übergebene Waffe kann nicht bei neun Morden genutzt worden sein.

    Genauso gibt es aber z.B.
    Zwei Tage später stockt Carsten S. bei der Frage Rabes. Er habe "ein Kaufhaus mit einem Café im Kopf" - sagt er. Und fährt fort: "Da ist so ein Gefühl in meinem Kopf. In Düsseldorf gibt es ein Café in der Galeria Kaufhof. Das kenne ich. Das war dasselbe Gefühl. Deshalb habe ich das gesagt."

    Jurist Rabe lässt die Aussage so stehen, hakt nicht nach.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Bundesanwälte können damit sagen: "Er hat ganz allgemein ein Cafe in einem Kaufhaus gemeint, in der Art wie Kaufhof Galeria, aber nicht DIE Kaufhof Galeria in Chemnitz, denn das lässt sich mit >10 Jahren Abstand ja so präzise nicht sagen."

    Ob sich das Gericht bei dieser "Faktenlage" ohne weitere Recherchen für die eine oder andere Position entscheidet?

  8. #13698
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von leser Beitrag anzeigen
    Also ist das die Einschätzung der Verteidiger, die sagen "Weil Galeria gesagt, auch DIE Galeria gemeint."
    Deine Desinfo kommt hier nicht durch. Lass es einfach.

    DER RICHTER nahm zu Protokoll, als er HEUTE von GALERIA KAUFHOF sprach. Für das Protokoll. 75 Minuten lang.

    Der Richter sagte nicht "Eröffnet am 18.10.2001"

    Die Anwälte Wohllebens gaben am Nachmittag, einige Stunden später also, eine Erklärung zu dem Vortrag des Richters vom Morgen ab.

    In dieser Erklärung führten sie aus, dass die Galeria Kaufhof erst am 18.10.2001 eröffnet worden sei.
    Als die Verteidiger das erklärten, das mit dem 18.10.2001, da entgleisten dem Bundesanwalt Diemer die Gesichtszüge.

    Genau das passierte. Nimm es zur Kenntnis. ich zitierte es schon einmal für Dich.
    Also: Was genau hast Du nicht verstanden?

  9. #13699
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
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    Das einzig Wichtige in der Berliner Zeitung ist das Klarfoto von Carsten Schultze. (das 3., das Rechte)
    Den Bericht kann man vergessen....
    Welches wo? Nur im Förster-Bericht war es unverpixelt!

  10. #13700
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Welches wo? Nur im Förster-Bericht war es unverpixelt!
    Es ist JETZT verpixelt.
    Als ich das Post schrieb, war es klar zu sehen.

    Wunder über Wunder, aber es ist wahr. Sie haben es nach meinem Post hier verpixelt.
    Hab gerade nachgeschaut: War um 16:50 noch unverpixelt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber ich habs ja. Hier ist er, der Goldjunge V-Mann "Tusche".

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