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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #13181
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das Entscheidende ist doch, dass es nicht nur 8 Waffen aus der Schweiz sein konnten, weil das BKA ja von den 24 schon 16 hatte
    du hast es noch nicht verstanden.
    das ist nicht das entscheidende, da die genannten stückzahlen schall und rauch sind.
    sowohl konkret, als auch in der kolportierten annahme, es gibt nur diese eine hersstellung von SD ceskas.

  2. #13182
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    “Ist der Bundesregierung etwas darüber bekannt, daß ausländische Dienste die rechtsradikale Szene in den neuen Bundesländern finanzieren und aktiv rechtsradikale Straftaten anschieben?”

    Das soll der Text einer Kleinen Anfrage im Bundestag aus dem Jahr 2003 sein, die der parteilose Abgeordnete Jürgen Möllemann vorbereitet hatte, welche er aber mangels funktionierendem Fallschirm nicht mehr stellen konnte.

    Folgt man dieser Spur, so landet man im Jahr 1999 bei einem pensionierten Landesbeamten aus Köln, Name Denis Lindenberg, der nicht nur Mitglied der NPD in Köln gewesen sein soll, sondern auch konspirative Wohnungen mit "Fischer" an der Klingel benutzte, und der im Auftrag eines "befreundeten Dienstes" und mit sehr hoher finanzieller Unterstützung der BRD-Dienste 1999 in Wurzen bei Leipzig eine bewaffnete Skinhead-Truppe unter der Leitung eines gewissen Markus Müller aufbaute.

    Die Waffen dieser Gruppe, so der Bericht aus 2003 (!!!) stammten von ehemaligen Stasi-Leuten und umfassten Ceskas, unter anderem Vz 62 Skorpion, jede Menge Waffen, genug für 30 Mann.

    Der Autor dieses Berichtes aus 2003 beschreibt recht ausführlich, wie er (Lothar Schulte) mit Lindenberg in einem nagelneuen 3er BMW (des BfV?) Anfang Januar 2000 nach Wurzen fuhr, Schulte sollte diese Truppe militärisch drillen. Geld war kein Problem, ihm wurden 50.000 Cash angeboten (DM), und auch die Truppe dort selbst wurde mal soeben mit 5000 Cash (gegen Quittung) unterstützt.
    Lindenberg musste wohl irgendwo abrechnen.

    Der Bericht umfasst 36 Seiten, es geht nur am Rande um die Rechten in Wurzen und Oschatz, hauptsächlich geht es um Möllemann, bzw. darum, dass Schulte seine Geschichte nicht los wurde, weder Polizei noch Presse wollten etwas davon wissen, auch Parlamentsbegordnete nicht, denn es ging um den Mossad, der Rechtsterror in der BRD anleiert und finanziert (mit Hilfe des VS).

    Der Bericht Schultes, der selbst lange Jahre in Haft sass, landete schliesslich bei Möllemann, und der kam nicht mehr dazu, seine Kleine Anfrage zu stellen. Fallschirmprobleme...

    Nach Möllemanns Tod veröffentlichte der Mann seinen Bericht im Internet und tauchte unter.
    Was aus ihm geworden ist, keine Ahnung, aber es sind ein paar recht interessante Fakten drin, auch STASI-Ceskas. 2003 schon geschrieben, das Ganze.

    Download hier:
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    unglaublichkeiten.net/lager/moell4.pdf


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  3. #13183
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wie kommt man jetzt von Ceskas ehemaliger Stasi-Leute, erwähnt in einem "wilden Bericht" aus dem Jahr 2003, bezogen auf einen Zeitpunkt Anfang Januar 2000, zu einer angeblich 1999 (oder doch eher 2002???) an Carsten Schultze verkauften Ceska 83 SD mit werksseitigem(!!! Sleepwell, uffpasse !!!) Schalldämpfer und zum Verkäufer Andreas Schulz vom Madley in Jena, dem ein gewisser Frank Liebau diese Ceska im "elektrische Eisenbahn-Einsteiger-Komplett-Weihnachts-Geschenkpaket", also Waffe+Schalldämpfer+50 PMC-Schuss handlich in Massverpackung für das "Anfänger-Killer-Set" verschafft haben soll?

    Überprüfbar ist ein Marcus Müller aus Wurzen, das ist ganz einfach, aber bei diesem "Denis Lindenberg" wird es spassig, denn die meisten Links führen zu Sites, die es nicht mehr gibt, Thiazi, aussenpolitikforumDOTnet, Altermedia, also eher "böse" Sites.

    Er soll ein "deutsch-jüdischer Mossad-Agent" gewesen sein, einen Fussballer gleichen Namens gibt es wohl ebenfalls, man findet wenig Konkretes. Und während ich das hier schreibe, google ich nochmals und finde den Honigmann. Von gestern.
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    Zufälle gibts!
    Die Revanche des BND!- Friedmann wurde kurz darauf mit Koks und Huren im Hotel erwischt,- weshalb er sich dann öffentlich bei seiner Frau und den “Menschen” für seine Verfehlungen entschuldigte!….nur mehr….war wohl nicht drin!


    Ich distanziere mich natürlich von dem hier:
    Namen sind wie Schall & Rauch…
    ganz besonders JÜDISCHE !
    dennoch od. gerade deswegen:
    Falsch-Namen vom Mossad => Denis Lindenberg & Jürgen Jacobi
    Aber interessant ist das Ding schon. Weg und Zeitabstand der Ceska(s) von Ex-Stasi-Leuten nach Jena, aus Leipzig/Wurzen.
    Ob man dort HEUTE auch noch Ceska 83 SD finden könnte??? Makarovs und Tokarevs gab es auch massenhaft...

  4. #13184
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    “Ist der Bundesregierung etwas darüber bekannt, daß ausländische Dienste die rechtsradikale Szene in den neuen Bundesländern finanzieren und aktiv rechtsradikale Straftaten anschieben?”

    Das soll der Text einer Kleinen Anfrage im Bundestag aus dem Jahr 2003 sein, die der parteilose Abgeordnete Jürgen Möllemann vorbereitet hatte, welche er aber mangels funktionierendem Fallschirm nicht mehr stellen konnte.

    Folgt man dieser Spur, so landet man im Jahr 1999 bei einem pensionierten Landesbeamten aus Köln, Name Denis Lindenberg, der nicht nur Mitglied der NPD in Köln gewesen sein soll, sondern auch konspirative Wohnungen mit "Fischer" an der Klingel benutzte, und der im Auftrag eines "befreundeten Dienstes" und mit sehr hoher finanzieller Unterstützung der BRD-Dienste 1999 in Wurzen bei Leipzig eine bewaffnete Skinhead-Truppe unter der Leitung eines gewissen Markus Müller aufbaute.

    Die Waffen dieser Gruppe, so der Bericht aus 2003 (!!!) stammten von ehemaligen Stasi-Leuten und umfassten Ceskas, unter anderem Vz 62 Skorpion, jede Menge Waffen, genug für 30 Mann.

    Der Autor dieses Berichtes aus 2003 beschreibt recht ausführlich, wie er (Lothar Schulte) mit Lindenberg in einem nagelneuen 3er BMW (des BfV?) Anfang Januar 2000 nach Wurzen fuhr, Schulte sollte diese Truppe militärisch drillen. Geld war kein Problem, ihm wurden 50.000 Cash angeboten (DM), und auch die Truppe dort selbst wurde mal soeben mit 5000 Cash (gegen Quittung) unterstützt.
    Lindenberg musste wohl irgendwo abrechnen.

    Der Bericht umfasst 36 Seiten, es geht nur am Rande um die Rechten in Wurzen und Oschatz, hauptsächlich geht es um Möllemann, bzw. darum, dass Schulte seine Geschichte nicht los wurde, weder Polizei noch Presse wollten etwas davon wissen, auch Parlamentsbegordnete nicht, denn es ging um den Mossad, der Rechtsterror in der BRD anleiert und finanziert (mit Hilfe des VS).

    Der Bericht Schultes, der selbst lange Jahre in Haft sass, landete schliesslich bei Möllemann, und der kam nicht mehr dazu, seine Kleine Anfrage zu stellen. Fallschirmprobleme...

    Nach Möllemanns Tod veröffentlichte der Mann seinen Bericht im Internet und tauchte unter.
    Was aus ihm geworden ist, keine Ahnung, aber es sind ein paar recht interessante Fakten drin, auch STASI-Ceskas. 2003 schon geschrieben, das Ganze.

    Download hier:
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    Danke, danke fatalist! Das muss ich erstmal verdauen. Aber jetzt ergibt die ganze Sache mit dem rechtsextremen Terror einen Sinn für mich. Das Geld muss immer weiter fließen! Ich glaube, ich bin zu gut für diese Welt, dass mir dieser Gedanke noch gar nicht gekommen ist.

  5. #13185
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Seit Tagen grübele ich über folgende Passage aus der Schweizer Zeitung "Der Bund" aus dem Nov. 2011:
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    Noch nicht wieder aufgenommen worden sind die Ermittlungen in der Schweiz. «Es ist in dieser Sache aktuell kein Rechtshilfeersuchen aus Deutschland eingegangen», sagt Danièle Bersier vom Bundesamt für Polizei. Erst auf Anfrage werden Schweizer Fahnder im Fall der sogenannten Döner-Morde wieder aktiv – wie vor mehr als eineinhalb Jahren, als Bundes- und Kantonspolizisten mithalfen, die einzige heissere Fährte im Fall zu verfolgen. Die deutschen Ermittler hatten zuvor festgestellt, dass von der Sonderedition der Ceska, mit der neunmal getötet wurde, nur 55 Stück hergestellt worden waren. Gemäss dem damaligen Leiter der Untersuchung waren 31 der Pistolen in die DDR an den Geheimdienst Stasi gegangen und 24 nach Derendingen. Aus Gründen, die nie offengelegt wurden, konnten die Ermittler vor etwa zwei Jahren ausschliessen, dass es sich bei der Tatwaffe der «Döner-Morde» um eines der Exemplare aus Ostdeutschland handelte. Die Waffe stammte aus der Schweiz.
    Das war also so ca. Herbst 2009, als das BKA sicher war, dass die Mordwaffe aus der Schweiz stammte, also eine von 24 war.

    Wie wir wissen, trat das BKA 2010 bei "Aktenzeichen XY" auf und die Experten waren sich sicher, dass die Mordwaffe eine dieser 8 Schweizer Ceskas sei, die man nicht habe; 16 von 24 habe man ja, und die seien alle weitestgehend ununterscheidbar.

    Man wisse aber, dass es eine diese Serie sein müssen, kein Wort natürlich erfuhren die Zuschauer von den 31 Stasi-Waffen derselben Serie, weil die Hülsenböden (von den Tatorten) alle identische Spuren aufwiesen.

    Aber man hat von den letzten 5 Morden keine einzige Hülse, was natürlich dort NICHT erwähnt wurde...
    Schalldämpfer, ja das wisse man ja von Aluminiumspuren an den verformten Projektilen (aus den Opfern).

    Warum versteifte man sich auf die 8 fehlenden Schweizer Ceska 83 7,65 SD?
    Wie konnte man die 31 identischen Waffen der Stasi-Angehörigen einfach so ausschliessen, obwohl man sie ja meist nicht fand?

    Es gibt nur eine Antwort darauf: Weil man die Zwickauer Ceska mit der Nummer 034678 längst hatte. Samt gelesener ausgeschliffener Seriennummer, samt werksseitigem Schalldämpfer.

    Diese Waffe wurde am 10.11. oder 11.11.2011 im Schutt in Zwickau "gefunden", und "verkündet" als DIE Dönermordwaffe vom GBA am 11.11.11.
    Das Gutachten kam dann Anfang Dezember 2011. Aber die Ceskas waren ja eh alle gleich. Konnte jede der Serie sein. Oder auch mehrere... auch 3, wie die Türken meinten vom KOM.

    Es musste lediglich eine werksseitige SD-Ceska sein, also nicht ein Exemplar, dessen Lauf man für einen Zubehör-Schalldämpfer ausgetauscht hatte, gegen einen längeren zur Aufnahme des Zubehör-Schalldämpfers, nein es musste eine werkslange Ceska 83 mit Schalldämpfer sein.

    Warum?
    Na weil eine andere Ceska mit ausgetauschtem (längeren) Lauf eben nicht mehr "gleich" gewesen wäre.

    Die einzige Erwähnung der 31 Stasi-Waffen in BRD-Medien ever: Nürnberger Nachrichten 2 Mal, 2008 und 2009: Tilman Greve.
    Etwa 60 solcher Spezialausführungen der Ceska 83 wurden überhaupt nur gebaut, sagt Kripo-Chef Geier. Das geht aus den Unterlagen hervor, die der Hersteller der SoKo offengelegt hat. Ein Großteil davon landete ursprünglich bei einem tschechischen Großhändler in der Schweiz, der diese Waffen dann in halb Europa weitervertrieb. Andere Ceskas konnten die Ermittler über die Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit orten. Nur ein Teil davon wurde tatsächlich gefunden; die Mordwaffe war nicht dabei.
    Die verschwundenen Stasi-Ceskas kennt man nicht, sie sind uninteressant, während die 8 verschwundenen Schweizer Ceskas die Tatwaffe zwangsläufig beinhalten?

    Das ist Bullshit, liebes BKA.
    Ihr hattet die untergeschobene Schweizer Ceska längst. Schon 2008.

    Aber geschickt gemacht, das muss ich sagen.
    Geändert von fatalist (07.06.2013 um 10:54 Uhr)

  6. #13186
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von schneesturm Beitrag anzeigen
    Danke, danke fatalist! Das muss ich erstmal verdauen. Aber jetzt ergibt die ganze Sache mit dem rechtsextremen Terror einen Sinn für mich. Das Geld muss immer weiter fließen! Ich glaube, ich bin zu gut für diese Welt, dass mir dieser Gedanke noch gar nicht gekommen ist.
    Das ist nur eine Überlegung, schneesturm, das ist nicht "die ganze Wahrheit".
    Aber sie hat eine gewisse Logik für sich, schon klar.

    Es ist ja noch ein ganz fetter Haken bei dieser 9er Mordserie zu verdauen buw. aufzuklären: Warum die lange Pause nach dem 4. Mord? Warum der Munitionswechsel? Vorher PMC und danach S&B...

    Haben wir es mit 2 Serien zu tun, mit 2 verschiedenen Tätergruppen?
    Waren die Morde der 2. Serie Kopien der 1. Serie mit einer anderen Waffe aus derselben Serie Ceska 83 SD?

    Wer sind die Mörder der beiden Serien? PKK-Drogenring-Ausschalter von türkisch Gladio zu Anfang, also ab spätestens 1999 bei den beiden Kurden aus Laichingen, die am Flughafen Istanbul abgefangen, erschossen und verscharrt wurden?
    Die eine Verbindung zu Kurde Simsek in Schlüchtern hatten, siehe Buch der Tochter?

    Sind die 2 Türken, also die Nichtkurden, und der Grieche der 9er Serie zur Ablenkung als "copy kill"-Aktionen erschossen worden, um von den PKK-Drogenringen abzulenken, oder war das "Strategie der Spannung", um die in Deutschland lebenden Kurden und Türken gemeinsam der BRD zu entfremden?

    Es gibt keine Antworten, nur Indizien und logische Schlüsse.
    Nur eines ist klar: Die BRD-Dienste und Polizeibehörden deckten die Morde. Siehe Andreas Temme etc pp.
    Ob das Mossad-Morde wie damals in Brabant(Belgien) waren, oder Gladio-Morde, oder sonstwas, wissen wir nicht.

    Nur so, wie man es uns erzählen will, so ist es garantiert nicht.
    Das ist es nämlich nie. RAF, Oktoberfest, NSU, ..., es ist nie so wie es scheinen soll.

  7. #13187
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    so der Bericht aus 2003 (!!!) stammtenvon ehemaligen Stasi-Leuten und umfassten Ceskas, unter anderem Vz 62Skorpion
    Ceskas?
    Gibt es den Bericht in zwei Varianten? Oder legst Du dir die Spuren selber?
    Den ich kenne, der verweist nur bei der Vz 61 (du hast eine 62?) auf die Stasi und da auch nur auf einen Mann, nicht Mehrzahl.
    Kopier mal bitte die Stelle aus deinem Bericht.

    Carsten Schultze verkauften Ceska 83 SDmit werksseitigem(!!! Sleepwell, uffpasse !!!) Schalldämpfer
    Na du solltest mich aufmerksam lesen,nicht allein aus Stilkunde am Vorbild, wie sage ich viel in wenigenWorten.
    Ich habe die Quellen, dass es beim Trio um einen aufgeschraubten Schalldämpfer geht, ja expliziet zitiert. Also alles klar.
    Das der SD allerdings nach deiner Meinung nun auch noch werksseitig ist, hast du jetzt woher?
    Werksseitig ist in der Sache aber egal. Wollte nur mit werksseitig zeigen, dass Du zu oft lachs Begrifflichkeiten verwendest, die im weiteren falsche Behauptungen ergeben, die dann unzulässige Schlussfolgerungen suggerieren.

    Das eigentliche Problem deiner Betrachtung ist die subjektive Fixierung auf die Stasi-Ceskas.
    Stasi ist möglich, nur es fehlt Dir an Indizien, nur Spekulation.
    Erst Recht fehlt es an Ausschlusskriterien die es dir erlauben die Spur Schweiz als Fake abzutun. Deine Spekulationen sind oft einen Hang zu belletristisch.
    Deshalb auch die vielen Seiten.

    Die Schweiz-Ceskas sind in der Analyse deutlich komplizierter und geben Raum für ganz andere Überlegungen.
    Stichworte dazu

    • Hersteller verschweigt deutschen Ermittlern Lieferung in die Schweiz
    • Luxik legt seine Importzahl selber fest
    • Luxiks Vertriebsangabe an Dritte stimmt nicht
    • Luxik hat mehrere Firmen und ein reichliches Angebot an Waffentypen mit SD, damit auch speziellen Kundenkreis (kenne seine Annonce in der Zeitschrift 1993)
    • Ceska oder mehrere wurden für Dritte umgebaut?
    • Luxik wird von anderem Waffenhändler Schläfli, der selber Ceskas verkauft hat, bei der Soko als Anbieter „geoutet“. Wieso das?
    • Luxik macht in der Schweiz dicht, verschwindet ohne Abmeldung, Schläfli firmiert auch um.
    • Mehmet will die Tatwaffe kennen, Lagerort „Schweiz“!



    Das sind nur ein paar Mosaiksteinchen.

  8. #13188
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bei den Pistolen, die über den Ladentisch gingen, hat Schläfli & Zbinden fein säuberlich Buch geführt. Somit hätte sich sehr wohl feststellen lassen, wer eine 7,65er-Ceska inklusive Munition und serienmässigem Schalldämpfer gekauft hat.
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    Alles Gelaber von "anderen Verschlüssen für nachträgliche Schalldämpfer" und "später umgebaute Ceskas mit Austausch des Laufes" ist Quatsch. Oder schlimmer.



    Ab Minute 6. Und der nachfolgende Teil.

    Warum sagte das BKA im Fernsehen bei Aktenzeichen XY 2010, sie hätten das Waffensystem der 9 Morde auf die Ceska 83 7,65 mit Schalldämpfer eingegrenzt, und eine der 8 fehlenden Waffen (von 24) sei die Tatwaffe?

    Weil es jede hätte sein können, von diesen 8 und den 31 baugleichen Stasi-Waffen.
    Waffensystem = Waffe + serienmässiger Schalldämpfer.
    Oder auch mehrere. Aber nur aus dieser Kleinserie ab Werk.

    Die Anklage wird nachzuweisen versuchen, dass Carsten S. irgendwie über mehrere Besitzer an diese eine Waffe mit serienmässigem Schalldämpfer kam, die dann im Schutt gefunden wurde.

    Ich versuche klar zu machen, dass selbst wenn dieser Nachweis gelingen sollte, es überhaupt kein endgültiger Beweis dafür ist, dass mit dieser Waffe die Morde verübt worden sind. Eben weil die Waffensysteme (Wumme + SD) so gleichartig sind innerhalb der Kleinserie, kann es auch eine oder mehrere andere Waffen der Kleinserie gewesen sein, die bei den Morden verwendet wurde(n). Eben auch welche in Besitz von Ex-Stasi-Leuten.

    Die Anklageschrift, den Weg der Ceska betreffend zu Carsten Schultze, hat in der Schweiz bislang NICHT überzeugt:

    Jetzt offenbart die unveröffentlichte Anklageschrift gegen Beate Zschäpe und vier mutmassliche NSU-Helfer Details zur Ceska. 3 der fast 500 Seiten sind einer Indizienkette zum Weg der Waffe gewidmet. Deren Schwäche es ist, dass drei gemäss Bundesanwaltschaft in die Waffenschieberei Involvierte steif und fest behaupten, sie hätten nichts mit der Sache zu tun – selbst unter grossem Befragungsdruck. Einer davon, der Berner Oberländer Kleinunternehmer Hans M., hielt an seiner Version auch in U-Haft im Regionalgefängnis Thun fest.
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    Die Anklage wird versuchen nachzuweisen, dass die an Carsten Schultze angeblich 1999 verkaufte "osteuropäische Dienstwaffe mit Schalldämpfer und Munition PMC" eben diese im Schutt aufgefundene Ceska aus der Schweiz ist. Ob das gelingen wird, das wird man sehen...

  9. #13189
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wolfgang Geyer, Chef der BAO BOSPORUS, war 2006 auch schon bei Aktenzeichen XY:



    Er ging nicht davon aus, dass die Opfer Kriminelle waren. Einige schon ein wenig, aber die meisten nicht.
    Kurden kennt Geyer nicht, alles Türken. Und ein Grieche, der so aussah.

    Alle Opfer waren im Laden/Geschäft alleine, nur der Letzte nicht. Verfassungsschützer kommt nicht vor.
    Man will ja die Zuschauer nicht auf dumme Gedanken bringen

  10. #13190
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    "Frontal" versuchte ja 2012 nachzuweisen, dass das BKA einfach nur unfähig gewesen wäre.
    Darüber hinaus wissen die vom ZDF ganz genau Bescheid:

    Manuskript Beitrag: Ermittler auf falscher Spur – Die Waffe des Terrortrios Sendung vom 25. September 2012
    von Ulrich Stoll


    Anmoderation:
    Jeder halbwegs geübte Fernsehkrimi-Zuschauer wäre
    misstrauisch geworden: nicht so die Polizisten im richtigen Leben
    - auf der Spur der Tatwaffe der Zwickauer Neonazis. Die töteten
    mit einer seltenen Ceska-Pistole neun Menschen. Zwar waren die
    Ermittler unterdessen auf die Herkunft der Waffe gestoßen,
    stellten dann aber völlig falsche Fragen. Und laufen in die Irre. So
    verlieren sie die einzige heiße Spur in der jahrelangen Mordserie.
    Kein Drehbuchschreiber würde das seinem Fernsehkommissar
    zumuten. Über die traurige Wirklichkeit Ulrich Stoll.
    Volle Kanne Desinfo gleich zu Anfang.

    November 2011. Beate Zschäpe hat das Versteck des Terrortrios In Zwickau in die Luft gesprengt. Die Polizei sucht fieberhaft nach
    Spuren, findet in den Trümmern eine Pistole: eine Ceska 83 mit
    Schalldämpfer. Die lange gesuchte Tatwaffe, mit der in den
    Jahren 2000 bis 2006 neun Menschen ermordet wurden.


    O-Ton Jörg Ziercke, Präsident Bundeskriminalamt, am 1.12.2011:
    Wir wollen Hinweise auf weitere Helfer und Unterstützer
    erhalten, um dieses Netzwerk des rechten Terrors in
    Deutschland tiefer, ich sage, bis zu den Wurzeln aufzuklären.


    Doch die Wurzeln des braunen Terrors hätten die Behörden
    schon viel früher erkennen müssen. Hinweise, die zur Tatwaffe
    geführt hätten, wurden über ein Jahrzehnt lang nicht verfolgt.
    Die Spur der Waffe führt in die Wagnergasse in der Altstadt von
    Jena. Im Nazi-Laden „Madley“ wechselt 1999 eine illegale Pistole
    den Besitzer. Ein Jenaer Neonazi kauft diese Ceska 83 mit
    Schalldämpfer. Er ist der Kontaktmann zum untergetauchten
    Terrortrio. Sein Name: Carsten S.


    Carsten S. macht sich auf den Weg, bringt die Waffe nach Chemnitz.
    Dort versteckt sich das Nazi-Trio Böhnhardt, Zschäpe
    und Mundlos. Jetzt beginnen die Terroristen ihre Mordserie an
    Migranten: Ihr fallen neun Männer zum Opfer. Neun Morde mit
    immer derselben Waffe – einer Ceska 83, Kaliber 7,65.


    An jedem Tatort findet die Polizei Munition dieses Kalibers.
    Geradezu eine Einladung an die Ermittler, mit Hochdruck nach
    der passenden Waffe zu suchen. Doch das tun sie nicht.


    und Mundlos. Jetzt beginnen die Terroristen ihre Mordserie an
    Migranten: Ihr fallen neun Männer zum Opfer. Neun Morde mit
    immer derselben Waffe – einer Ceska 83, Kaliber 7,65.
    An jedem Tatort findet die Polizei Munition dieses Kalibers.
    Geradezu eine Einladung an die Ermittler, mit Hochdruck nach
    der passenden Waffe zu suchen. Doch das tun sie nicht.
    Das ist Pipi Langstrumpf in Perfektion. Keine offenen Fragen. Alles ganz einfach.


    O-Ton Wolfgang Wieland, B’ 90/Grüne, MdB, NSU Untersuchungsausschuss: Die Ceska war die einzige handfeste Spur, die man hatte.
    Wenn sie der Spur der Waffe bis zum Ende gefolgt wären,
    hätte möglicherweise die Mordserie an der Stelle gestoppt
    werden können.


    Februar 2004. Böhnhardt und Mundlos sind auf dem Weg zu
    ihrem fünften Opfer. Seit zweieinhalb Jahren morden sie, doch
    die Ermittler sind auf der falschen Fährte, suchen die Täter
    ausschließlich im türkischen Milieu.


    Mit drei Schüssen aus der Ceska wird Mehmet Turgut ermordet,
    an einem Dönerstand in Rostock. Wieder findet die Polizei
    Geschosse - Kaliber 7,65.
    Alles klar, der NSU war es.

    Erst jetzt beginnt die systematische Suche nach der Herkunft der Munition und der Waffe. Die Spur führt in die Schweiz - zur Firma
    Schläfli und Zbinden. Die hat Munition und Ceska-Pistolen an
    Schweizer Kunden geliefert. Doch die deutsche Polizei bleibt
    blind, sucht nur nach türkischen Munitionskäufern: „Von
    besonderem Interesse wären dabei türkische
    Staatsangehörige.“


    Die Antwort der Schweizer Polizei: Waffenhändler Schläfli habe
    „keine Munition“ … „an türkische Staatsangehörige verkauft“.


    Eine falsche Frage, und die richtige Spur wird nicht weiter
    verfolgt.


    O-Ton Wolfgang Wieland, B’ 90/Grüne, MdB, NSUUntersuchungsausschuss:
    Das zeigt ein völlig eingegrenztes Denken des BKA, wonach
    ein Türke nur von einem Türken ermordet werden kann. Sie
    waren fixiert auf ihre Theorie, es muss ein Mord der
    organsierten Kriminalität sein. Es war völlig irrational, es so
    einzugrenzen.
    Die Schweizer sehen das völlig anders...

    Juli 2007. Nach 9 Ceska-Morden tappt die Polizei noch immer im Dunkeln. Die Tatwaffe, eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, ist eine
    seltene Pistole. Sie wurde vor allem über die Schweiz
    weiterverkauft. Das merkt jetzt endlich auch das BKA.

    Und lässt den Mann vernehmen, der die Waffen verkaufte: Franz
    Schläfli, der Waffenhändler aus der Nähe von Bern. Dessen
    Firma hatte das BKA schon drei Jahre zuvor ermittelt.
    Unlogisch.

    O-Ton Franz Schläfli, ehemaliger Waffenhändler: Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass ich den Schweizer
    Behörden Auskunft erteilt habe, und dass da absolut keine
    offenen Fragen mehr waren.


    Schläfli kann nachweisen, dass er die verdächtige Pistole CZ 83
    mit Schalldämpfer weiterverkauft hat – völlig legal, an den
    Schweizer Anton G., Der bezahlte nachweislich die Waffe.



    Wir suchen den Ceska-Käufer Anton G. und finden ihn in einem
    Dorf bei Bern. Gegenüber der Polizei hatte er behauptet, die
    Waffe zwar bestellt, aber nie erhalten zu haben. Das erzählt er
    auch uns.


    O-Ton Anton G., Waffenkäufer:
    Ich habe die Waffe nie gekauft, nie gesehen und nie erhalten.


    O-Ton Frontal21:
    Wie kommt die Waffe dann in die Hände der Terroristen?


    O-Ton Anton G., Waffenkäufer:
    Das weiß ich nicht.


    Mit solch unglaubwürdigen Ausreden gibt sich die Poilizei damals
    tatsächlich zufrieden, lässt Anton G. laufen. Heute steht fest:
    Anton G. hatte gelogen.
    Hans M. behauptete dasselbe in U-Haft in Thun: Anton G. habe gelogen, er (Hans M.) habe die Waffe nicht von G. bekommen.
    Dabei blieb er bis zum Tod.

    O-Ton Wolfgang Wieland, B’ 90/Grüne, MdB, NSUUntersuchungsausschuss: Das konnte man ihm nachweisen, dass dies nicht stimmt, die
    Waffen wurden in sein Haus geschickt. Dann erzählte er von
    irgendwelchen Möglichkeiten, dass sie dort entwendet sein
    könnten. Hier hätte man nicht aufhören dürfen, hier hätte
    man weitermachen müssen. Ich verstehe nicht, warum so
    kurz vor dem Ziel abgebrochen wurde.


    O-Ton Franz Schläfli, ehemaliger Waffenhändler:
    Ich habe den Schweizer Behörden den Verkaufsweg der
    Waffe mitgeteilt, darüber hab ich Auskunft gegeben und auch
    über den Umstand, dass der damalige Käufer behauptet hat,
    er hätte die Waffe nie bekommen, haben wir auch
    gesprochen.
    Ich kann mir das nicht vorstellen, da nie eine Reklamation bei
    uns eingetroffen ist. Und daher muss man davon ausgehen,
    dass die Waffe ordnungsgemäß bei ihm ankam.
    Geklärt ist das bis heute nicht.

    O-Ton Frontal21: Also man hätte ihn nur befragen müssen, wie er dann die Waffe weitergegeben hat?


    O-Ton Franz Schläfli, ehemaliger Waffenhändler:
    Das ist so, ja.


    Doch das tat man nicht. Im März 2010, nach Jahren schlampiger
    Ermittlungen, versucht die Polizei, über das Fernsehen Hinweise
    zur Tatwaffe zu bekommen.
    O-Ton Rudi Cerne, „Aktenzeichen XY ungelöst“, März 2010: Heute wollen wir uns auf die Tatwaffe konzentrieren, denn sie
    könnte der Schlüssel zur Aufklärung sein.


    Der Schlüssel - das ist die Ceska seit Jahren. Doch immer noch
    behauptet die Polizei, die Spur der Waffe könne nicht verfolgt
    werden.


    O-Ton Uwe Deetz, Bundeskriminalamt, „Aktenzeichen XY
    ungelöst“, März 2010:
    Leider ist es so, dass Zwischenhändler, an die diese Waffen
    geliefert wurden, nicht mehr existieren, und das schon seit
    längerer Zeit, so dass wir dort keine Unterlagen mehr finden
    können.


    Ein unbegreiflicher Irrtum. Denn den Zwischenhändler gab und
    gibt es: Es ist Franz Schläfli. Und auch seine Unterlagen gab und
    gibt es. Sie beweisen seit Jahren, dass Anton G. die Waffe
    bekam.


    Eine leicht zu ermittelnde Wahrheit, die erst im Novmber 2011,
    mit Jahren Verspätung, ans Licht kommt. Die Mordwaffe war die
    Ceska des Schweizers Anton G. Erst jetzt wird er intensiv
    vernommen und gibt zu: Er gab die Waffe weiter – sie landete
    schließlich bei den Nazi-Mördern.


    Menschen mussten sterben, weil die Ermittler bei der
    Spurensuche nach der Ceska kläglich versagten.


    Abmoderation:
    Übermorgen tagt der Bundestagsuntersuchungsausschuss
    Rechtsterrorismus wieder. Einer der Zeugen diesmal: Der
    Kriminalhauptkommissar vom BKA, der damals die Herkunft der
    Tatwaffe ermitteln sollte.
    Ein Paradebeispiel für Manipulation.

    Hans M. hat immer behauptet, er habe die Waffe nicht von Anton G. erhalten.
    Das kommt bei Frontal 21 gar nicht vor. Bei NSU-Ausschuss Wieland (Grüne) auch nicht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Meine These: Das BKA besorgte sich die Ceska 83 SD mit der Endnummer 78, die dann in Zwickau gefunden wurde.
    Das BKA war nicht doof, ganz im Gegenteil.

    Die Idee, den Hans M. zu belasten, der das dann leugnete, die stammt vom BKA.
    Sie wurde Anton G. mit vielen Fränkli nahegebracht. Ein Angebot, was der nicht ablehnen konnte...

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