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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #12841
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    …, also hier meine 2 Cents dazu….
    Danke



    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Bisher steht das alles nur Stuttgarter Zeitungen oder beim SWR.
    Entweder kommen Spiegel, Focus, BILD und FAZ morgen damit raus, dann wackelt die Republik, oder es passiert gar nichts, weil das Kanzleramt sich die Finger wund telefoniert, um ein Einsteigen der "Grossen" zu verhindern.
    Ich fürchte, das Kanzleramt wird siegen.


    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Es läuft auf Gladio hinaus.
    Damit wirst Du recht haben und die Wahrheit wird erst nach Jahren
    zugegeben werden.
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  2. #12842
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Observer
    26. Mai 2013 um 2:01 nachmittags


    Marcus Alexander Bischoff ist eindeutig “Erbse” und somit auch “Stauffenberg”. Das letzte bekannte Treffen mit LFV Mitarbeitern fand im August 2012 statt. In Folge ging Marcus Alexander Bischoff in Ludwigsburg in die “Rockfabrik”. (Eine Hardrock-Disco)

    Weshalb lenken die Geheimdienste von Marcus Alexander Bischoff ab und versuchen verzweifelt, über absolut durchsichtige Aktivitäten Zeit zu gewinnen? Es war für “Kontext” ein leichtes, herauszufinden, dass mit dieser Vorgabe, bei Stauffenberg würde es sich um einen Thorsten O. handeln, eine Finte ist. Dieser Thorsten O. ist an dieser Meldeanschrift unbekannt, es existiert eine Telefonumleitung. Ein Rechtsextremer kann derartige Punkte nicht veranstalten!

    In Akten der KAST Esslingen (Dezernat Staatsschutz), KAST Ludwigsburg (Dezernat RD) wird Marcus Alexander Bischoff eindeutig als “Erbse” bezeichnet. Auch Berichte und Vermerke über Treffen mit Bischoff an das Landeskriminalamt Stuttgart tragen neben seinem Klarnamen diese Bezeichnung.
    In einem dieser Berichte erzählt Bischoff nebenbei bemerkt über Besuche zu Wehrsportgruppe Hofmann auf einem Rittergut, wobei er sich dahingehend beschwerte, dass ihn Hofmann nur zu Renovierungsarbeiten einsetzte. Und da er wohl lange Haare zu einem Zopf trug, wollte Hofmann, dass er sich diese abschneide, bevor man einen Kämpfer aus ihm machen würde.
    In einem anderen Vermerk gibt Bischoff an, dass sein Vater ein Vorsitzender Richter am Stuttgarter Sozialgericht war. Was wohl einfach zu überprüfen ist? Quelle “Erbse” alias Marcus Alexander Bischoff!

    In über 80 schriftlichen Aufzeichnungen plaudert Marcus Alexander Bischoff mit Beamten der Kriminalpolizei über ihn bekannte Personen aus dem rechtsextremen Bereich, als Erbse. Eine perfekte Quelle stellte Bischoff dar, ihm wurde in Vermerken eine erhebliches Mitteilungsbedürfnis attestiert.

    Interessant ist auch, dass es bevor sich Bischoff bei diesem Politikforum anmeldete, eilig Treffen zwischen Beamten und Bischoff einberufen wurden ……..


    26. Mai 2013 um 3:10 nachmittags

    @Observer
    “Weshalb lenken die Geheimdienste von Marcus Alexander Bischoff ab und versuchen verzweifelt, über absolut durchsichtige Aktivitäten Zeit zu gewinnen?”
    Die Frage nach dem Motiv können Sie, trotz Ihrer Insider-Kenntnisse, auch nicht beantworten. Oder doch?

    Observer
    26. Mai 2013 um 3:26 nachmittags

    Man lenkt verzweifelt davon ab, da es einige tickende Zeitbomben im Keller in Pullach gibt. Fällt der V Mann Marcus Alexander Bischoff, dann fällt Alexander Neidlein. (BND Informant) Und der lässt sich nicht verhaften. das hat mit den Zusammenhängen ab 1991 in Kroatien und Bosnien zu tun. (Wo sich Bischoff auch kurz aufhielt, jedoch bei ersten Gefechten wieder mit eingezogenen Schwanz Richtung verhasster BRD verzog . )


    Wie lange kann man Marcus Alexander Bischoff noch halten? Er kommt aus dieser Nummer “Erbse” nie mehr heraus, die Türen bei NPD sind seit 2 Wochen für ihn zu. Da helfen auch keine Anschriften in Heilbronn eines ominösen Thorsten O. und Rufumleitung.
    Jener "Observer" (der hier wohl als "Blumenkind" geschrieben hatte) lügt munter weiter, hat aber klaren Zugang zu Polizeiakten.
    Es könnte ein besonders "antifaschistisch engagierter" Polizist sein, der wohl meine Weltanschauung haßt und mit seinen Polizeikenntnissen versucht, im Internet gegen mich Stimmung zu machen, indem er mich als Spitzel denunzieren will, der ich nie war und auch nie sein werde.
    Da ich seit vielen Jahren nicht mehr besonders politisch aktiv bin (außer gelegentlicher Besuche von Veranstaltungen oder Stammtischen), kann von Geheimdienstseite eigentlich kein solches Interesse bestehen, mich krampfhaft bei meinen Kameraden als Spitzel hinstellen und mich damit von ihnen isolieren zu wollen.

    Wie ich hier ja bereits "eingeräumt" habe, ist wohl wahrscheinlich, daß ich von Kriminalpolizisten unpolitischer Dezernate für den Verfassungsschutz ohne mein Wissen "abgeschöpft" wurde, indem "Gedächtnisprotokolle" über Unwichtigkeiten nach Gesprächen mit mir angefertigt wurden (deshalb rede ich jetzt nicht mehr mit ihnen!).

    Da wieder enorme Unrichtigkeiten mit meinem Namen öffentlich verbreitet wurden, muß ich nun hier mit der Wahrheit (zur Freude der Informationssammler der selbsternannten "AntiFa"; denn die Behörden wissen es natürlich) dagegenhalten:

    "Stauffenberg" bin ich sicherlich nicht (was für eine Beleidigung!). Wie ich hier ja schon schrieb, habe ich mich noch nie wissentlich mit einem Mitarbeiter einer "Verfassungsschutz"behörde unterhalten oder einen solchen getroffen.
    Die Behauptung des (wohl verbeamteten) Aufhetzers, ich hätte mich im August 2012 mit einem solchen getroffen, ist also eine glatte Lüge!

    Seit vielen Jahren habe ich Baden-Württemberg nicht mehr betreten. Als ich das letzte Mal dort war (vor vielleicht fünf Jahren?), war ich tatsächlich mit einem Jugendfreund (kein Beamter jeglicher Art!) in jene "Hardrock-Disko" gegangen. Mein Besuch in Baden-Württemberg hatte nichts mit "Verfassungsschutz" zu tun, sondern war rein privat; - erstaunlich nur, weshalb so etwas überhaupt von "Behörden" registriert wurde.

    Im Dezernat RD in Ludwigsburg hatte mich die Kriminalpolizei Ende der ´70er- bis Mitte der ´80er-Jahre "abzuschöpfen" versucht, indem sie Informationen über Drogenleute von mir haben wollten. Diese waren aber selbst von ihnen über mich "abgeschöpft" worden und hatten mir darüber berichtet. Es war eine miese Schmierenkomödie, über die aber wohl Akten angelegt wurden.
    Mit dem Dezernat "Staatsschutz" in Eßlingen hatte ich nie etwas zu tun. Wie bereits berichtet, gab es lediglich einen Mordermittler aus Eßlingen, der mich über viele Jahre hinweg "abschöpfen" sollte und wohl viele Berichte (vermutlich an den "Verfassungsschutz") geschrieben hat.
    Die Episode mit einem meiner Besuche bei Hoffmann gab es wirklich so ähnlich (das mit der Schloßruine war 1979 im Sommer); er wollte mich für sich arbeiten lassen, was ich aber ablehnte. Die andere Episode mit meinen Haaren (war im Herbst 1977) gab es auch so ähnlich; allerdings wollte ich nie ein "Kämpfer" für Hoffmann sein, dessen WSG-Mitglieder anfangs auch noch lange Haare hatten (zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr). Kann sein, daß ich das beiläufig dem Eßlinger Mordermittler (ohne jeden politischen Bezug) erzählt habe als Beispiel, daß ich mit solchen "Rechtsradikalen" nichts zu tun haben will. Er hat da wohl etwas zusammengewürfelt und noch etwas "frei" hinzuerfunden. Ob der Kriminalbeamte für das Aufschreiben meiner Anekdote vom "Verfassungsschutz" noch Geld zusätzlich zu seinem Polizistengehalt bekommen hat, weiß ich nicht. Interessant ist, daß jener "Observer" offenbar Zugang zu den Akten hat, in welchen dieses aufgeschriebene Anekdötchen steht.
    Selbst wenn ich in diesem Zusammenhang als "Abschöpfungsquelle Erbse" geführt worden sein sollte, wußte ich davon bis jetzt nichts, war also nie Spitzel.
    Mein Vater war auch nie Vorsitzender Richter. Auch da ging die "dichterische Freiheit" des "abschöpfenden" Kriminalpolizisten wohl etwas zu weit.
    Wenn er tatsächlich 80 Berichte geschrieben haben sollte, war er auch dabei etwas "großzügig" (was den Verdacht nahelegt, daß er sich damit tatsächlich neben seinem Polizistengehalt noch etwas vom "Verfassungsschutz" hinzuverdiente ...); denn er hatte über die vielen Jahre vielleicht 8 mal Kontakt mit mir (d.h. mich hier in meiner Wohnung oder in einer Haftanstalt aufgesucht, um mich mit seinem unpolitischen Mordfall zu nerven, mit dem ich gar nichts zu tun hatte).
    "Mitteilungsbedürfnis" (auch hier!) ist relativ. Ich habe mich damals (was ich heute nicht mehr mache) mit ihm unterhalten, - allerdings so gut wie gar nicht über "Personen aus dem rechtsextremistischen Bereich", weil das überhaupt nicht sein Anliegen war, sondern höchstens ´mal beiläufig geschah (wie das mit den Jahrzehnte zurückliegenden Besuchen bei Hoffmann). Das mit mir als "perfekter Quelle" ist also ein schlechter Scherz.

    Eine erneute krasse Lüge des "Observer" ist die Behauptung, es wären "eilig Treffen" zwischen mir und Beamten "einberufen" worden. Offenbar soll ich krampfhaft öffentlich als "Spitzel" diffamiert werden (das klappt aber bei den Leuten, die mich persönlich kennen, gewiß nicht!).

    Wie ich schon schrieb, war ich niemals "V-Mann" o.ä., sondern bin einer der wenigen, bei denen das die Geheimdienste in den letzten fast 53 Jahren NOCH NICHTEINMAL VERSUCHT hatten, weil sie genau wissen, daß ich mich eher umbringen oder verstümmeln lasse oder im Knast verfaule als daß ich mit dem System kooperiere!

    Einen Alexander Neidlein kenne ich nicht, hatte also nie mit einem solchen zu tun.

    In Bosnien war ich nie. Wie ich schon schrieb, war ich zweimal als Tourist privat in Kroatien, hatte nie mit Militär/Krieg zu tun, also auch mit keinen "ersten Gefechten". Wer mich kennt, der weiß, daß ich niemals "den Schwanz einziehe".
    Auch hier liegt also eine vorsätzliche Diffamierung meiner Person durch den Staatsdiener "Observer"(der hier wohl "Blumenkind" war) vor.
    Der feixt sich sicherlich gerade ein´s ob seiner Zersetzung nach bester Stasi-Manier (Kommentar dazu spare ich mir, da ich mir keine "Drohungen" unterstellen lasse; er wird wissen, was passiert, wenn sich "der Wind einmal dreht" ...).

    Die nächste Lüge ist der Spruch, die Türen bei der NPD seien "seit zwei Wochen" für mich zu. Da sind seine Kontakte zu den Berliner "Diensten" offenbar nicht auf dem laufenden. Noch vor wenigen Stunden hätte er sich sonst seiner eigenen Lügen überführen können, wenn er seine Berliner Kollegen gefragt hätte, wo sich Bischoff gerade befindet ...
    Geändert von M. A. Bischoff (28.05.2013 um 03:45 Uhr)

  3. #12843
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Ist ja heute hier alles hoch interessant. Hohe Politik und Revolution liegen in der Luft....

    Aber man muß sich auch um die kleinen Leuten kümmern, wenn die möglicherweise zu Opfern gemacht werden sollen.
    Die Katzenmutter Beate Zschäpe versorgte am 4.11.11 vor 15 Uhr ihre Lieblinge noch kurz vor dem Verlassen ihrer Wohnung mit Büchsenfutter. Verschloß dann ordentlich die Wohnungstür, so daß diese später von der Feuerwehr aufgebrochen werden mußte. Dann versuchte sie, wie wohl immer, wenn sie das Wochende wo anders verbrachte, die Tiere bei der alten Nachbarin abzugeben. Was aber dann plötzlich am 4.11.2011 um 15 Uhr anders war als sonst, ist bis heute nicht ganz klar.

    Der dritte Mann fehlt zufällig?

    2.11.2012 - MZ/Schurig/dpa

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Du bist ein Anhänger der These, dass bei Zschäpe ein ganz normales Wochenende bei Freunden stattfand, wie es vorher geplant war.
    Es musste niemand Zschäpe vom Tod der Uwe verständigen, es tat auch niemand, weil Zschäpe ja ganz normal in ihren geplanten Wochenendurlaub ging? Irgendwie so.

    Nereus, dass kann nicht sein, die Uwes waren überfällig, 24 Stunden schon, das Wohnmobil sollte bis 12 Uhr abgegeben werden, und wenn das so war, dann geht doch Beate nicht "auf Wochenendurlaub", als wenn nichts wäre...

    Das glaube ich nicht.

  4. #12844
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Sherpa Beitrag anzeigen
    Ich fürchte, das Kanzleramt wird siegen.
    Bislang sieht es so aus, dass DU Recht hast.


    Denk an die Kramer Aussage wegen Gladio in Luxemburg, da war das ganz genau so: 6 Wochen Schweigen, und danach auch nur ganz vereinzelte Erwähnungen. Nur die AZ aus München brachte deutlich mehr.


    Zurück zu Krokus:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Beim Innenministerium erklärt man den langen Zeitraum mit der Notwendigkeit, „alles, was mit dem Komplex NSU“ zu tun habe, unter anderem mit der Bundesanwaltschaft abstimmen zu müssen, anderen Landesämtern für Verfassungsschutz sowie dem Bundesamt für Verfassungsschutz, wie ein Sprecher des Ministeriums sagte. In dem Verfahren seien „gewisse Informationen nicht für die Öffentlichkeit erlaubt“.
    ….
    Die Frau lebte damals im Raum Schwäbisch Hall. Sie und ihr Lebensgefährte sollen in der Zeit Tipps zum deutschen Ableger des amerikanischen Geheimbundes Ku-Klux-Klan in Schwäbisch Hall sowie zum Mord an der Polizistin Kiesewetter geliefert haben. Etwa den Hinweis, dass eine Person aus dem rechten Umfeld versucht habe, Informationen über den Gesundheitszustand von Kiesewetters Kollegen zu erfahren, der damals schwer verletzt im Krankenhaus lag. Allerdings konnten die Sicherheitsbehörden diese Information offenbar nie verifizieren.

    Grundsätzlich soll Krokus keine wertvollen Hinweise geliefert haben. Immer wieder seien dafür sogar falsche Informationen gegeben worden, heißt es. Krokus soll allerdings bis heute E-Mails unter anderem an das Innenministerium Baden-Württemberg schreiben – mit Morddrohungen gegen Innenminister Gall. Das Pärchen soll sich mittlerweile nach Irland abgesetzt haben.
    Neben Krokus wurden – wie es aus Kreisen des Ausschusses heißt – auch Informationen über den Thüringer Heimatschutz angefordert sowie über Nicole Schneiders, die Anwältin des Neonazis und mutmaßlichen NSU-Unterstützers Ralf Wohlleben. Der 38-Jährige steht derzeit gemeinsam mit Beate Zschäpe vor dem Landgericht München. Zschäpe ist wegen Beihilfe zum Mord in zehn Fällen angeklagt.
    Ein gewisses Interesse der Schreiberlinge ist erkennbar, die Aufmerksamkeit auf den Honeypot des LfV "KKK" zu lenken, dessen Existenz auch die PUA-Mitglieder als ein mögliches Fake anzweifelten. Es wird abgewiegelt, im Auftrag des Tiefen Staates.


    "Krokus" wehrt sich und keilt zurück: 27.5.2013 Abends.

    Das ist ja nur noch lächerlich. In der Zeit als ich unter dem Namen “Krokus” gegen diese Personen eingesetzt war, kannte ich meinen Lebensgefährten noch gar nicht. Ich war damals verheiratet. Der Einsatz gegen diese rechtsextreme Gruppe war von 2006 2009. Meinen Lebensgefährten lernte ich erst im Dezember 2010 kennen.

    Gegen den KKK Schwäbisch Hall war ich nie eingesetzt. Wie auch, Behaupteten nicht der Innenminister und LFV Baden Württemberg, dass sich dieser KKK im Jahr 2003 aufgelöst haben soll? Wie sollte ich dann ab 2006 gegen diesen aufgelösten KKK eingesetzt werden?

    Falsche oder wertlose Informationen? Was das Ausspähen von Polizeibeamten Martin Arnold angeht, es wurden nie irgendwelche Ermittlungen seitens Behörden getätigt!

    Mein Lebensgefährte kann gar keine Informationen an irgendwelche Sicherheitsbehörden gegeben haben, da ich wie gesagt bis Ende 2009 mit meinem damaligen Ehemann zusammen lebte und ihn noch gar nicht kannte.

    Es bleibt abzuwarten, was in den Akten steht. Das LFV hat über mich keine Kontrolle wie bei anderen Personen, denen man unter Erpressung vorschreiben kann, was sie zu sagen haben. Zeit genug, die Akten zu frisieren hatte man ja!

    Ach ja, es sind nur “Zwei Aktenordner” welche mich betreffen. Angekündigt waren mehr?

    9 Ordner sind es wohl.

    Was auffällt, das sind die desinformierenden Überschriften der Zeitungsartikel.
    "Grüsse aus dem Krokusland" ist ja letztlich Verarsche der Leser, wenn die entscheidende Info denn stimmt, dass lokale Rechtsextreme in den Kiesewetter-Arnold Doppelkopfschuss verstrickt sind, Arnold auskundschafteten, und das LfV diese Infos der Polizei vorenthielt.

    Man merkt schon deutlich, wem die Medien dienen. Der Wahrheit ganz sicher nicht...

  5. #12845
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von M. A. Bischoff Beitrag anzeigen
    Jener "Observer" (der hier wohl als "Blumenkind" geschrieben hatte) lügt munter weiter, hat aber klaren Zugang zu Polizeiakten.
    Es könnte ein besonders "antifaschistisch engagierter" Polizist sein, der wohl meine Weltanschauung haßt und mit seinen Polizeikenntnissen versucht, im Internet gegen mich Stimmung zu machen, indem er mich als Spitzel denunzieren will, der ich nie war und auch nie sein werde.
    Du könntest ja Thomas Moser von der Kontextwochenzeitung das mitteilen, was Dir wichtig ist.
    Oder schreib es an Ströbele in Berlin, dort laufen wohl die Fäden dieser Infos aus Irland zusammen.

    Es steht aber zu befürchten, dass an Details niemand interessiert ist, denn der Kern der Sache ist ja dieser:

    Entweder steht in den "Krokus"-Akten drin, dass Krokus 2007, ca. 10 Tage nach dem Doppelkopfschuss von Heilbronn, ihrem V-Frau-Führer Öttinger oder dem Kollegen Mahlein (?) von der rechtsextremen Ausspähaktion Arnolds im Ludwigsburger Krankenhaus erzählt hat, oder es steht eben nicht drin.

    Steht es nicht drin, dürfte die Aktion der Antifa unter der Führung von Wetzel (mit Ströbele im Hintergrund) verpuffen, oder aber es werden Schriftstücke vorgelegt von der Antifa, die die Aktenmanipulation beweisen.

    Auf jeden Fall war es doch interessant für Dich zu wissen, dass Du immer noch überwacht wirst, und was die alles so über Dich wissen.

    Du kennst Hoffmann, weil Du mal dort warst. 1979, kurz vor dem WSG-Verbot.
    Heinz Lembke und Peter Naumann oder Stefan Wagner kennst Du? DAS wäre interessant.
    Oder die Jungs von den Deutschen Aktionsgruppen, Hörnle, Roeder?

    Wie schätzt Du Hoffmann ein? Ein Spinner? Als Ungedienter ne WSG aufziehen?
    Was war das? Ein Honigtopf?
    Geändert von fatalist (28.05.2013 um 05:39 Uhr)

  6. #12846
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die gesamte Anklage des NSU-Prozesses fusst auf Aussagen von Spitzeln und Kronzeugen.

    Bundesbehörde wollte NSU-Unterstützer und Berliner LKA-V-Mann Thomas Starke nicht anwerben
    Umstrittener Neonazi-V-Mann der Polizei: Thomas Starke
    Foto: dpa/Rummel

    Die Aussage von Torsten Egerton vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages zur Mordserie des rechtsextremen »Nationalsozialistischen Untergrundes« (NSU) hatte es in sich. Denn der 41-jährige Mitarbeiter der Abteilung 22 (Referat Rechtsextremismus) des Bundesamtes für Verfassungsschutz hatte am 13. Mai den Bundestagsabgeordneten Verbindungen des Bundesamtes für Verfassungsschutz zu Thomas Starke erläutert - jenem NSU-Unterstützer, der in den 90er Jahren mit Beate Zschäpe liiert war und dem Mördertrio nach eigener Aussage Sprengstoff besorgt sowie beim Abtauchen in den Untergrund geholfen hatte.



    V-Mann lieferte TNT an V-Leute aus Jena, und V-Leute halfen dann beim Untertauchen und der 13-jährigen Betreuung.
    Grotesk...

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  7. #12847
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wikipedia ist jedenfalls schnell:

    Die Presse stellte einige der widersprüchlichen Zeugenaussagen dar,[7] so wurde zum Beispiel berichtet, dass Zeugen nach der Tat beobachtet hätten, wie ein blutverschmierter Mann aus dem Wertwiesenpark kam. Dabei habe er ein Paar auf Fahrrädern in der Fahrt behindert. Der Mann sei vom Fahrer eines blauen Audi 80 auf Russisch angesprochen worden und in das Auto gestiegen, das mit hoher Geschwindigkeit davon gefahren sei.[8] In einigen Zeitungsartikeln spekulierte man über die Bedeutung des Vorfalls und vermutete einen Hintergrund in der organisierten Kriminalität. Der Heilbronner Polizeidirektor wies dies als „Aufbau von Verschwörungstheorien“ zurück.[9] Der Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke äußerte, es gäbe aufgrund der Zeugenaussagen klare Hinweise, dass der NSU aus mehr als drei Leuten bestehe.[10]

    Durch einen Informanten mit Namen "Krokus" soll das baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz Hinweise auf rechte Gewalttäter erhalten haben. Demnach hätten Rechtsextremisten versucht, den Gesundheitszustand des schwer verletzten Kollegen von Kiesewetter herauszufinden.[11[Links nur für registrierte Nutzer]
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    Bisher berichten sie alle nicht, weder Spiegel, Focus, FAZ, BILD, Tagesschau noch NTV. Wie auf Kommando schweigen sie.

  8. #12848
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bisher berichten sie alle nicht
    na, beruhige dich mal.
    erstens ist das ein alter hut, der erst in der auswertung der akte interessanter wird.
    und zweitens zitiere nicht wiki sondern die quelle.
    und dann relativiert sich dein vorwurf, denn die quelle ist der swr, also ard.
    hast du mal kurz unterschlagen, damit dein vorwurf besser dasteht ...
    also methodisch jetzt nicht so ganz objektiv, gelle
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  9. #12849
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Bisher berichten sie alle nicht, weder Spiegel, Focus, FAZ, BILD, Tagesschau noch NTV. Wie auf Kommando schweigen sie.
    Was der atlantischen Agenda nicht nutzt, das wird nicht berichtet. Was erwartest Du, ein Wunder?

  10. #12850
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Was der atlantischen Agenda nicht nutzt, das wird nicht berichtet. Was erwartest Du, ein Wunder?
    Mutige Praktikanten

    Bei "machtelite" hat ein gewisser Marcus Alexander Bischoff wohl den Oberinsider "Observer" (alias Blumenkind?) als AntiFa-Polizisten und Falschmünzer dargestellt.
    Gefällt mir, dort gehört das hin, und der Link auf diesen Strang hier im HPF sowieso.

    Marcus Alexander Bischoff[Links nur für registrierte Nutzer]




    Jener “Observer” lügt und verleumdet, hat aber klaren Zugang zu Polizeiakten.


    Es könnte ein besonders “antifaschistisch engagierter” Polizist sein, der wohl meine Weltanschauung haßt und mit seinen Polizeikenntnissen versucht, im Internet gegen mich Stimmung zu machen, indem er mich als Spitzel denunzieren will, der ich nie war und auch nie sein werde.
    Da dort sicher heute viele viele Journalisten lesen, war das gut und richtig so.

    Auf die Antworten von "Krokus" und "Observer" darf man gespannt sein...
    Geändert von fatalist (28.05.2013 um 08:33 Uhr)

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