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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #12451
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die 13 Dönermorde gehen um:

    01. November 2011 Name Unbekannt in Döbeln
    Das war der Libanese Jamal Al Mortada ,EinTatverdächtigter, Ayman M, ist Kurde oder Iraker(wenn die sich mal entscheiden könnten)
    30.8.2012
    „Ich habe diesen Mann nicht getötet“

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    Döbeln – Dönermord – verurteilt wegen Beihilfe zum Totschlag – 5 Jahre
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    • Döbeln, Döner-Imbiss “Aladin”
    • 01.11.2011
    • Ein Maskierter betritt den Döner-Imbiss “Aladin” und schießt 4 mal mit einer Ceska 85 aus nächster Nähe auf den libanesischen Inhaber und Gebrauchtwagenhändler Jamal Al M. (41). Er zielt auf Gesicht, Hals und Brust und lässt den Mann verbluten. Zeugin ist die Freundin des Getöteten, die aber später bei Gericht den Angeklagten nicht identifiziert.
    • Angeklagt: ein Iraker (33), dessen DNA man auf der mutmaßlich benutzten Skimaskein fand. Er wiederum soll einen Komplizen gehabt haben, der in den Irak geflohen sein soll und dem man praktischerweise die Tat während der Gerichtsverhandlung unterschieben kann. Der flüchtige Iraker seinerseits ist Mitbetreiber des Gebrauchtwagenhandels gewesen.
    • Die Ermittlungen wurden von einer 50-köpfigen Sonderkommission getätigt, 10.000 Euro Belohnung waren ausgesetzt.
    • Anklage: Mord
    • Prozess: Landgericht Chemnitz, 18 Verhandlungstage, 7 Sachverständige, 60 Zeugen.
    • Urteil: 5 Jahre Haft wegen Beihilfe zum Totschlag (Tatwaffe besorgt), 15.03.2013
    • Es gab wohl auch die Überlegung, diesen Dönermord auf das Konto des NSU zu verbuchen
    Der Auftragsmord von Döbeln
    Hier richtete der Killer den Döner-Mann hin!

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    Dennoch: eine heiße Spur haben die 50 Ermittler der Soko „Aladin“ noch immer nicht. Wie BILD erfuhr, soll es sich jedoch um einen Auftragsmord handeln. Vieles deutet darauf hin, dass die Auto-Mafia dahinter steckt.

    Denn Jamal Al M. betrieb nebenbei noch einen Gebrauchtwagenhandel, belieferte Kunden in Osteuropa.
    Einmal sollen ihm Rumänen 4000 Euro Falschgeld angedreht haben. „Daraufhin schloss er sie im Autohaus ein und holte die Polizei“, erzählt ein Freund. „Möglich, dass sie sich rächen wollten.“
    Auch mit einem anderen ausländischen Autohändler habe es immer wieder Stress gegeben. „Da wurden ihm mal die Scheiben eingeschlagen, mal die Spielautomaten geknackt.“
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    Verteidiger kündigen Berufung an

    Der Angeklagte beteuert dagegen weiterhin seine Unschuld. Seine Verteidiger plädierten auf Freispruch und kündigten an, gegen das Urteil in Revision zu gehen. Sie hatten unter anderem darauf verwiesen, dass es keine direkten Zeugen für die Tat gebe und Beschreibungen des flüchtenden Täters nicht zum Angeklagten passten. Zudem sei nicht erwiesen, ob die Waffe des Angeklagten – wenn dieser denn tatsächlich eine gekauft habe – tatsächlich die Tatwaffe gewesen sei. Zudem sei an der damals verwendeten Maske zumindest eine weitere DNA-Spur eines Unbekannten gefunden worden.
    merkwürdige Sache!
    Geändert von solaris (17.05.2013 um 17:30 Uhr)

  2. #12452
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Das war der Libanese Jamal Al Mortada ,Der Tatverdächtigte und verurteilte Ayman E ist ein Kurde
    Danke!
    Der Verurteilte ist nicht der Mörder, sondern der Waffenbeschaffer, richtig?
    btw:
    Die Miris sind doch libanesische Kurdenclans, oder?

    PS: totalausfall zob? Die sind ja irgendwie etwas Panne???
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  3. #12453
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    NSU-Leugner = Holocaustleugner?

    Derweil hat das Internetportal Face*book am Donnerstag nachmittag auf jW-Anfrage eine NSU-Fanpage vom Netz genommen. Auf der Seite »Paulchen Panther – NSU is watching you« wurden seit Wochen die Morde der rechten Terrorgruppe glorifiziert, der Holocaust geleugnet und der Prozeß in München ins Lächerliche gezogen. »Einen National-Sozialistischen Untergrund (NSU) hat es nie gegegben (sic!). Diese sogenannte Terrorzelle ist reine Fiktion«, hieß es gleich eingangs. Gegenüber junge Welt erklärte ein Sprecher des sozialen Netzwerkes: »Wir tolerieren keine haßerfüllten Inhalte auf Facebook.« Man arbeite »intensiv daran, Seiten und Gruppen mit Nazi-Inhalten zu entfernen, und wir bestärken Nutzer, uns sofort zu informieren, wenn sie auf solche Inhalte stoßen«.
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    Unerhört

  4. #12454
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    ups, was ist denn das?



    [Links nur für registrierte Nutzer] · Beschluss vom 14. Juni 2012 · Az. AK 18/12

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    Beschussgutachten???

    Danke Sleepwell
    36a) In der von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zuletzt genutzten Wohnung in Z. , F. straße 26, wurde im Brandschutt eine Pistole Ceska 15 83 Kaliber 7,65 mm, (wieder sichtbar gemachte) Waffennummer 034678, mit aufgesetztem Schalldämpfer sichergestellt. Eine kriminaltechnische Vergleichsuntersuchung ergab, dass aus dieser Waffe an allen der neun Tatorte aufgefundene Projektile verfeuert worden waren (Gutachten des Kriminaltechnischen Instituts des Bundeskriminalamts vom 6. und vom 7. Dezember 2011 - KT 21 - 2011/6242/4; /5; /28).
    Auf dieses Gutachten bin ich gespannt. Vom 6. und vom 7. Dezember 2011 schon? Wieso wurde dann ständig, auch lange danach noch, verbreitet, daß keine ballistischen Tests möglich seien? Auch der Weg, den diese Ceska 83 genommen haben soll, ist bemerkenswert. Unser AIDS-Aktivist und ehemaliger "NSU"-Mitstreiter (nach eigenen Aussagen) wie auch wenigstens zeitweiliger Informant des Verfassungsschutzes Carsten Schultze hat nun Folgendes ausgesagt:

    32(1) Anlässlich eines Telefonats mit Sch. in der zweiten Jahreshälfte 1999 äußerte Böhnhardt oder Mundlos den Wunsch nach einer Pistole nebst Schalldämpfer und Munition. Davon in Kenntnis gesetzt beauftragte der Beschuldigte Sch. , sich an den Zeugen Sc. zu wenden und bei diesem die gewünschte Waffe zu bestellen. Sc. besorgte über einen Mittelsmann eine Pistole Ceska 83, Kaliber 7,65 mm, einen passenden Schalldämpfer und 50 Schuss Munition. Anschließend verkaufte er Waffe und Zubehör für 2.500 DM an Sch. , der den verlangten Kaufpreis zuvor vom Beschuldigten in bar erhalten hatte. Nach Prüfung der Pistole und fernmündlicher Rücksprache mit Böhnhardt oder Mundlos wies der Beschuldigte Sch. an, die Pistole nebst Schalldämpfer und Munition nach Ch. zu bringen und sie den Genannten dort auszuhändigen. Dem kam Sch. bei einem Treffen mit Böhnhardt und Mundlos in einem Abbruchhaus in Ch. nach. Mit der ihnen auf diese Weise verschafften Pistole Ceska 83 verübten Mitglieder des "Nationalsozialistischen Untergrunds" in der Folge die neun Mordanschläge gegen Gewerbetreibende ausländischer Herkunft [oben 2. b) aa)].
    So, Freunde. Das war jetzt alles wohl noch 1999, lt. Beschlußtext des BHG in der 2. Jahreshälfte. Erstens ist es höchst mysteriös zu nennen, daß der Waffenlieferant Carsten Sch(ultze) keine genaueren Angaben über das Datum machen konnte, an dem er diese Waffe übergeben hatte. Offenbar hat er damals jede Woche Dutzende solcher Sachen beschafft und übergeben. Ich persönlich wüßte jedenfalls wenigstens noch den Monat, wenn nicht das genaue Datum, wenn ich jemandem eine scharfe Waffe mit Munition gekauft und übergeben hätte, zumal unter solchen höchst fragwürdigen Umständen. Aber man beachte jetzt den zeitlichen und unerwarteten Sprung in der Argumentation des BGH beim Übergang von Punkt 32 nach Punkt 34 (den Punkt 33 können wir hier mal zu Recht überspringen, weil der keine Angabe über den Tathergang macht):

    34(2) Zwischen dem 1. Mai 2001 und einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt im Jahre 2002 übergab der Beschuldigte in seiner Wohnung in J. dem anderweitig verfolgten G. einen Stoffbeutel mit dem Auftrag, ihn in einer Sporttasche verstaut zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe nach Z. zu verbringen. Wie der Beschuldigte - zunächst aber nicht G. - wusste, befanden sich in dem Beutel eine Schusswaffe sowie Munition. Am Hauptbahnhof in Z. wurde G. von Zschäpe abgeholt und in die von ihr sowie Böhnhardt und Mundlos seit dem 1. Mai 2001 genutzte Wohnung P. straße 2 geführt. Dort händigte G. die Waffe und die Munition auftragsgemäß an Böhnhardt und Mundlos aus.
    Also kurz zusammengefaßt: Nachdem wir uns vorher "in der zweiten Jahreshälfte 1999" befanden, in der der Zeuge Sc.(zepanski?), wie oben dargestellt, "über einen Mittelsmann" (Name unbekannt und nicht genannt) eine "Pistole Ceska 83, Kaliber 7,65 mm, einen passenden Schalldämpfer und 50 Schuss Munition" besorgt hatte und sie "für 2.500 DM an Sch.(ultze) vekauft" und dieser sie in einem Ch.(emnitzer) Abbruchhaus an Böhnhardt und Mundlos übergeben hatte, springen wir auf einmal übergangslos und ohne jede Erläuterung des BGH an einen Zeitpunkt zwischen "dem 1. Mai 2001 und einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt im Jahre 2002", wo Carsten Schultze immer noch oder schon wieder die Waffe(n) besorgt, in dem er "in seiner Wohnung in J. dem anderweitig verfolgten G. einen Stoffbeutel" übergibt "mit dem Auftrag, ihn in einer Sporttasche verstaut zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe nach Z. zu verbringen." Darin befinden sich dann "eine Schusswaffe sowie Munition" !!!

    Fällt hier eigentlich nur mir etwas auf? Ganz offensichtlich ist die hier im Text enthaltene Aussage des BGH, daß Schultze die Tatwaffe aus den Dönermorden, nämlich die Ceska 83 mit Schalldämpfer, bereits 1999 an die beiden Uwes übergeben haben soll. Der erste Dönermord fand bekanntlich am 2. September 2000 statt, und laut Behauptung der GBA ist diese Ceska bei allen Morden benutzt worden. Der hier genannte Zeitpunkt würde also passen. Aber irgendwie schmuggelt dann der BGH noch eine Waffen- und Munitionsübergabe in den Text, der wesentlich später, nämlich erst 2001, stattfand, nennt das aber nicht so. Wer jetzt weiß, daß Carsten Schultze kurz nach seiner Festnahme zunächst die Aussage machte, im Jahre "2001 oder 2002" (O-Ton Anwalt Schultzes) eine Waffe an das TRIO übergeben zu haben, was nicht zur Dönermordserie passen würde, ihm aber ca. vier Wochen danach in U-Haft plötzlich einfiel, den beiden Uwe irgendwie noch eine Waffe besorgt zu haben, nämlich die bewußte Ceska mit Schaldämpfer, und zwar schon "1999 oder 2000(wieder O-Ton Anwalt Schultze), dem wird die üble Trickserei von Behörden und GBA auffallen, mit der sie diese offenkundigen Widersprüche einfach überspielt haben.

    Aussagen Carsten Sch. kurz nach seiner Verhaftung am 01.02.2012:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Bundesanwaltschaft wirft dem heute 31-Jährigen vor, er habe „Beihilfe zu sechs vollendeten Morden und einem versuchten Mord“ geleistet. Konkret soll er 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition gekauft und an seinen Mitstreiter Ralf Wohlleben weitergegeben haben. Wohlleben, der seit November 2011 in Untersuchungshaft sitzt, soll dann einen Kurier beauftragt haben, die Waffe zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau zu bringen. Am vergangenen Mittwoch wurde Carsten S. in Düsseldorf festgenommen.
    Aussagen Carsten Sch. nach 14 Tagen in U-Haft:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ende 1999 wurde das gewünschte Mordinstrument, konstruiert zum lautlosen Töten, dann geliefert. Nach Ermittlungen der Bundesanwaltschaft holte es der damals 19-jährige Neonazi Carsten S. bei einem Gesinnungsgenossen in Thüringen ab und übergab es Uwe Böhnhardt, der sich mit seinen beiden Komplizen seinerzeit in einer konspirativen Wohnung im sächsischen Chemnitz versteckte.

    Zur Übergabe trafen sich Carsten S. und Böhnhardt in einer Filiale von McDonald's in Chemnitz. In einem Abbruchhaus in der Nähe soll die Waffe anschließend weitergereicht worden sein. Mit der Pistole soll S. nach Erkenntnissen von Ermittlern 50 Schuss Munition übergeben haben. Die 2500 Mark, die die Waffe kostete, kamen angeblich von Ralf Wohlleben, einem späteren Funktionär der NPD.
    Die Zeugenaussagen, auf die sich der BGH stützt, sind bezeichnend, vor allem hinsichtlich deren offensichtlichen Aktivitäten als V-Leute oder wenigstens Informanten für die Behörden:

    Bei einer Wahllichtbildvorlage am 9. Februar 2012 hat er Sch. als den Abholer und Begleiter des Beschuldigten identifiziert. Aus den an diese Aussage anknüpfenden weiteren, im Einzelnen noch andauernden Ermittlungen ergeben sich deutliche Hinweise darauf, dass es sich bei der Waffe um eine aus Tschechien zunächst in die Schweiz und dann nach Deutschland gelangte Pistole des Typs Ceska 83 Kaliber 7,65 mm handelte.



    Auch woher die anderen Waffen, diese aufgebohrte Bruni Kaliber 6,35 mm, und die beim Anschlag von Heilbronn verwendeten Waffen, die polnische Radom und die russische Tokarev, stammen bzw. wie sie in den Besitz des "NSU" gekommen sein sollen, wird hier nicht wirklich geklärt. Die Bruni 6,35 mm war nach Beschluß des BGH wohl irgendwann einfach da. Zur Herkunft der Tatwaffen von Heilbronn steht nur Folgendes weiter unten:

    30bb) Unter Verwendung von Pistolen Radom Vis 35 Kaliber 9 mm und Tokarew TT3 Kaliber 9 mm töteten sie am 25. April 2007 gegen 14.00 Uhr in Heilbronn die im Einsatz befindliche Polizeibeamtin Ki. durch einen Kopfschuss, verletzten den sie begleitenden Polizeibeamten A. durch einen weiteren Kopfschuss schwer und brachten deren Dienstwaffen und andere Polizeiausrüstung in ihren Besitz.

    ...

    39Projektile, die aus der Pistole Ceska 83 verfeuert worden waren, fanden sich an diesem Tatort nicht. Ob eine der nach dem Ergebnis der kriminaltechnischen Untersuchungen dort verwendeten Pistolen Radom Vis 35 und Tokarew TT3 diejenige war, welche G. im Auftrag des Beschuldigten an Böhnhardt und Mundlos übergeben hatte, bleibt nach gegenwärtigem Erkenntnisstand offen. Der insoweit aussagebereite G. konnte diese bei seiner Vernehmung am 21. Dezember 2011 - etwa zehn Jahre nach dem Geschehen - unter den ihm vorgelegten Waffen nicht identifizieren.
    Mit G. ist wohl Gerlachs Holger gemeint. Im Klartext: Gerlach hat diese beiden Tatwaffen aus dem Heilbronner Anschlag nicht als diejenigen Waffen identifiziert, die er nach seinen Aussagen den beiden Uwes übergeben haben will. Somit existiert als einziges Verbindungsglied zwischen dem TRIO und dem Heilbronner Anschlag die Polizeiwaffen der beiden Streifenbeamten Arnold und Kiesewetter, die man einmal (nach dem 08.11.11, dem Tag, an dem sich Zschäpe der ahnungslosen Jenaer Polizei stellte) im abgebrannten Eisenacher Wohnmobil und dann auch noch im Schutt der explodierten Zwickauer Wohnung gefunden hatte, nebst den Handschellen und dem Pfefferspray der Polizisten und vielen vielen anderen Asservaten, die dort in einer wahren Beweisorgie drapiert waren. Der Hinweis, daß bei der Ringfahndung nach dem Heilbronner Attentat ein Wohnmobil registriert worden sei, das auf den Namen von Holger Gerlach angemietet war, hat sich inzwischen wohl als Fake herausgestellt.

    Es gibt also lediglich die Behauptung der GBA, die beiden Uwes hätten dieses Attentat auf die Polizeistreife verübt, und keinerlei stichhaltigen Beweise.

  5. #12455
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    NSU-Leugner = Holocaustleugner?

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    Darauf wird es wohl hinnaus laufen. Vielleicht brauche ich auch einen neuen Unter-Titel!?!

  6. #12456
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wäre interessant zu wissen ob unter den 600 geladenen Zeugen auch Leute von apabiz sind. Vermutlich eher nicht.
    M.E. wäre die am ehesten Erfolg versprechende Strategie für die Verteidigung die gesamte Anklage zum Einsturz bringen die "Bekenner-DVD"-Geschichte zu zerpflücken. Wie die Staatswanwaltschaft beweisen will daß Zschäpe nach ihrer angeblichen Beweisvernichtung quer durch die Repubilk gefahren ist um DVDs an Linkspartei, Antifa und eine Moschee im Saarland zu verschicken wäre schon interessant.

  7. #12457
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Darauf wird es wohl hinnaus laufen. Vielleicht brauche ich auch einen neuen Unter-Titel!?!
    Naja die Juden werden eine juristische Gleichsetzung der Dönermorde mit ihrem einzigartig-singulären Holograus wohl nicht zulassen, insofern wird das wohl nicht passieren. Offene "NSU-Leugnung" dürfte also "nur" zur sozialen Vernichtung der Betreffenden führen.

  8. #12458
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Weiter in Sachen BGH Wohlleben:


    Kronzeuge Schulze bezieht sich auf V-Mann Piato, der seit 2000 (!!!) im Zeugenschutzprogramm lebt, zur Zeit mutmasslich in England.
    Das nenne ich "hieb und stichfeste Beweise"
    Also der andere Carsten hier im Spiel namens Sczepanski. In der Tat offenbar ein V-Mann.



    Gewagte Schlussfolgerung.
    Unbewiesene Behauptung von Befindlichkeitsjuristen, die aus pflichtgemäßer ideologischer Empörung rührt, wie sich hier kartoffeldeutsche Täter anmaßen konnten, die Hand gegen Migranten (Türken) zu erheben. Allein der Versuch ist nach politisch-korrektem Kanon, der Juristen in Deutschland seit Jahren eingebläut wird, wie eine Tat und auf jeden Fall strafverschärfend zu werten.


    Noch ein mutmasslicher V-Mann, der den Kronzeugen geben wird?
    Ist mit V-Mann hier Gerlach gemeint? Es ist nämlich schwer, hier auszumachen, wer von den Beteiligten nicht V-Mann oder wenigstens Informant der Dienste ist. Schultze war es mit Sicherheit zeitweilig bis zum Beginn seiner Tätigkeit in der AIDS-Hilfe, vermutlich nach Absolvierung eines Aussteigerprogramms unter Anleitung des BfV.

    Ohne Hülsen, nach dem Hausbrand, kann man das feststellen?
    Wie sicher ist das? BKA ist Teil des NSU-Märchens seit 1998...
    Ganz genauso lautet meine Frage. Gibt es überhaupt ein solches Gutachten, von wem wurde es ausgestellt, wie stichhaltig ist es?

  9. #12459
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Dienstrevolver

    Fragt sich nur, ob in der Schweiz wirklich die Ceska einschl. Schalldämpfer verkauft wurde.
    Blumenkind meinte ja dem wäre nicht so gewesen...
    Krokus-Safran-Blumenkind war eine Desinformantin aus der Kreuzbergriege. Auch ihre Info über 2003, daß da angeblich schon eine NSU bei einem Pfarrer und einem VS-Mann genannt worden wäre, ist falsch. 2003 gab es nur eine Antifa-Behauptungen aus dem Umfeld des Stadtjugendpfarrers König und seiner PDS-Tochter über die angebliche Bildung einer "Braunen Armeefraktion" in Jena. Auch "Bolly" behauptete sowas auf indymedia und Uwe Luthardt, Antifa-U-Boot des Stadtjugendpfarrers in der NPD, erzählte dem Spiegel "Es gibt auch einen Raum mit Waffen" im "Braunen Haus". Darüber in einem späteren Beitrag an INP mehr.

  10. #12460
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    NSU-Leugner = Holocaustleugner?

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    Unerhört
    Ja!
    Man sollte dieses Datenmonster und FBI/CIA/NSA-Anhängsel Facebook einfach sperren
    dem Lutscher Suckerberg endlich den Saft abdrehen!

    Verfassungsschutz: NSU-Bezüge in den Südwesten sind noch nebulös

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    Die Verbindungen der NSU-Terroristen um Beate Zschäpe nach Baden-Württemberg sind nach wie vor nebulös. Es erschließe sich bislang nicht, warum die Rechtsterroristen gerade zu bestimmten Personen im Südwesten Kontakte gepflegt hätten, sagte die Präsidentin
    des Verfassungsschutzes, Beate Bube, am Freitag in Stuttgart. Innenminister Reinhold Gall (SPD) sagte, die Ermittlungen nähmen noch eine ganze Zeit in Anspruch, um die Verbindungen aufzuhellen. Nach Angaben von Bube wusste der Verfassungsschutz bis Ende 2012 nichts davon, dass es diese Kontakte überhaupt gab. Sonst hätte man diese Informationen den anderen Behörden übermittelt.

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