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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
einfach eine frage der sauberen sprache.spässle gemacht?
Sorry,aber wieso sollte das nur eine These sein?
Das ist Fakt!
eine überzeugung ist kein fakt, selbst wenn sie eine zwingende wahrscheinlichkeit hat.
und mein beispiel ist eine begründete annahme, aber kein fakt.
warum die zwei tot sind wissen wir nicht. ich bewerten daher die begleitumstände und mache eine these.
ist methodisch ok so.
Die wenigsten sind scheinbar hier im Bilde. Woher kam zum Bleifisch BMW? Nu? NSU ein konstrukt der zu späten Nachgeburt der Raff? Wer kennt denn noch AUTO Union? Nullen hier alles nullen und Dampfplauderer. Was hatte Loyd damals als Plastikbomber, den Trabbis voraus? Richtig, niemand hat vor, hier eine Mauer zu bauen, oder Fiat Jagst, besonders gefährlicher Name, besser wie NSU. Odeer der 850 Coupe, oh mann, da würden viele Türken von Träumen oder Glas GT, mein Gott, da würden die Türken alles was sie an Gummi haben rund um die Eisdielen jaulen lassen um son schlecker lecker Mädchen in ihre stinkenden Fänge zu bekommen. Alles schon leif erlebt! Ja und den Zahnriemen, na ja.
Wenn ich die heulende Türkenoma aus Bachwang sehe, die alle Deutschen dafür bestrafen will, das sie mit der Kippe aufm Safa eingepennt ist, glaub ich gerne das diese Schabracke aus Tür ringen irgendetwas mit den Türkischen Mafiamördern zu tun hat. Zumal Adolf Hitler der beliebteste Poet bei den Kartoffelttottrertern ist.
Inzwischen wird sich die Türkenmafia in Deutschland eingerichtet haben und den Gewinn der Dönerverkaufer abschöpfen wollen. Wer will es ihnen verdenken, bei solchen geistigen Größen wie Claudia Roth, Cengiz Özdemir und den Biedermännern von der SPD wie Steinmeier, Nahles und Gabriel. Und warum keine Ablenke einbauen für diese Türkenfreunde. Sie müsssten ja sonst rot werden vor Scham. Was da los ist, hat man schon in Ludwigshafen gesehen. Da warten die Bundesbürger immer noch auf die Aufklärung möglicher politischer Mordtaten. 41 tote Frauen und Kinder haben schon ordentliches politisches Gewicht. Aber gab es da nicht eine Woche vorher einen Fackelzug von Braunbatzen in Habsburger Braun uniformiert?
Lüge 1: Arnold kann sich an nichts erinnern.
Lüge 2: Die beiden fuhren zur Theresienwiese, um Pause zu machen.
Wahrheit ist:
1. Arnold konnte sich sehr wohl erinnern, siehe Phantombild, und er kannte den, den es zeigte, weshalb er ja "lieber auswandern" wollte, als dass es veröffentlicht werde. Er hat schon 2007 wieder im Polizeidienst gearbeitet.
2. Die beiden machten um 11:30 Pause, dann Besprechung auf der Wache, dann zu einer Verabredung wieder auf die Theresienwiese. Doppelkopfschuss.
Die kleinen Lügen: Sie kauften Döner und assen den, als die Mörder kamen.
etc pp. Alles um die fetten Lügen auszugestalten, sie anzureichern mit Details.
Ich hab doch das alles gestern verlinkt, sowohl die Lügen als auch das Bewegungsprofil der Beiden, welches auf ganz andere Vorgänge hindeutet.Niemals, seitdem ich mich mit diesem Fall beschäftige, habe ich von irgendeiner Seite gehört, daß Zeugen Schüsse gehört hätten. Im Gegenteil haben sich immer wieder Leute darüber gewundert, daß niemand etwas gehört hat, obwohl eigentlich ein relativ häufig benutzter Radweg direkt am Trafohaus vorbeiführte, neben dem der Streifenwagen stand, und außerdem auf der Theresienwiese ständig Begängnis herrschte. Ursprünglich hatte ich mir gedacht, die Schüsse könnten abgegeben worden sein, als ein Zug auf der nahegelegenen Bahnstrecke vorbeifuhr und das die Schußgeräusche übertönt haben könnte. Aber diese Aussage, Zeugen hätten Schüsse gehört, ist mir völlig neu. Ebenso wie die Tatsache, wie von Dir geschrieben, daß Arnold und Kiesewetter schon 11:30 Pause gemacht hätten und nicht wegen einer Verabredung, sondern wegen einer Verabredung zur Theresienwiese kamen. Ich kann mich noch an den guten KaRol entsinnen, wie er immer wieder die Presseartikel (Heilbronner Stimme) zitierte, wo sehr detailliert dargestellt war, daß die beiden gerade am Döner oder an einer Pizza kauten, als sie Opfer des Attentates wurden.
Karol hat lediglich die Berichte aus seiner "Stimme Heilbronn" verteidigt, die aber falsch waren, und zahlreich.
Er hielt sie unkritisch für wahr bis ins letzte Detail. Da kann er aber nix für
Bewegungsprofil: [Links nur für registrierte Nutzer]Aber wo gibt es Berichte darüber? Hast Du einen Link, den man auch durch Googeln finden könnte? Das ist mir wirklich neu.
Schüsse gehört:Die Heilbronn-Ermittler sagen, Kiesewetter und ihr Kollege wurden erschossen beziehungsweise verletzt, als sie auf der Theresienwiese in Heilbronn Mittagspause machten. Die Bewegungsdaten der beiden Beamten an jenem Tag sagen möglicherweise anderes. Danach machten sie bereits um 11:30 Uhr an dem Trafohaus auf dem Festplatz eine Pause. Anschließend fuhren sie zu einer Schulung ins Polizeipräsidium. Um 13:45 Uhr machten sie sich von dort wieder auf den Weg mit direktem Ziel Theresienwiese, wo sie etwa um 13:55 Uhr eintrafen. Kurz danach wurden sie angegriffen. Waren sie vielleicht sogar mit den Tätern verabredet?
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Lügen.Am 25. April 2007 hatten die beiden Bereitschaftspolizisten ihren Streifenwagen auf der Theresienwiese mitten in der Stadt geparkt, vermutlich um ihre Mittagspause dort zu verbringen. Gegen 14 Uhr hörten Zeugen mehrere Schüsse. Danach fanden Polizeibeamte die 22-jährige Michèle Kiesewetter tot, ihren 24-jährigen Kollegen schwer verletzt neben dem Wagen. Man hatte beiden in den Kopf geschossen. Die Dienstwaffen und Handschellen der Beamten fehlten. Der verletzte Polizist lag mehrere Wochen im Koma und hat jede Erinnerung an die Tat verloren.
Es macht aber Sinn, 2007 die Öffentlichkeit fehlzuleiten, in Sachen Doppelkopfschuss Heilbronn, wenn ich als Staat weiss, wer die Polizisten zu ihrer Todes-Verabredung geschickt hat, nämlich ihr Vorgesetzter Timo H., der Kiesewetter aus dem Urlaub extra herbei geholt hatte, und wenn ich als Staat weiss, wer die Schützen waren: "Meine" KKK-Leute aus der Operation Saphira.Es ist zumindest verwirrend, angesichts der (Fehl)Informationen, die seit dem 04.11.11 oder schon lange vorher verbreitet wurden.
Kiesewetters Patenonkel, der Staatsschutz-Polizist aus Saalfeld, hat kurz danach die Verbindung zu den "Türkenmorden" gezogen.
2007 !!!! Seitdem schweigt er.
Für mich macht das alles Sinn, was da gelaufen ist: Der Staat deckt einen Mord, weil 9 Morde nicht auffliegen sollen.
Arnold und Kiesewetter redeten zuviel, und wurden ausgeschaltet.
Hatte ein V-Mann-Führer aus dem KKK-Bereich (Klanchef Achim Schmidt war V-Mann etc) aus dem LfV BW jemanden aus dem Klan was gesteckt? Wir wissen es nicht.
Wir wissen aber, dass 1 Polizistin tot ist, ein Polizist nen Kopfschuss überlebte, und dass die Mörder nicht gefunden wurden, und die Ermittlungen "schlampig" waren.
Die haben die E-Mails "vergessen" zu sichern...
Und wir wissen, dass fast nur Müll an die Presse gegeben wurde. Von Anfang an.
Weil die Mörder nicht gefunden werden durften.
Das ist doch klar.
Erklär mir mal, wie das geht?
Da sitzen 10-20 Leute, Kripo vor allem, in der Soko, und der Chef verteilt Aufgaben.
Die sind immer ähnlich: Ein paar Leute befragen Zeugen,
ein paar Leute machen Spurenauswertung/Sicherung,
ein paar Leute machen Handy, E-Mails, Post, Familie des Opfers befragen
Wie kann da ein Vorgesetzter sagen: "Och die Emails, die lassen wir weg, bringt nix"
Und selbst wenn er sagt, "ich mach die emails selber", dann würde es doch auffallen, wenn die 1-2 Tage später immer noch nicht da sind.
Daher meine Frage: Wie kann man als SOKO die Mails vergessen?
Da sitzen doch nicht nur Idioten bei der Kripo, oder wie jetzt?
Finde die Phantombilder von Arnold und die der anderen Zeugen von Heilbronn, und die Männer darauf führen Dich zu den Dönermördern.Es gibt nur Artikel über diese Phantombilder. Die wurden niemals veröffentlicht, im Gegensatz zu allen anderen Scheiß.
Oder sind es gar selber.
Krokus.Diese Frau im Artikel?
PS:
Der DIA-Bericht um Mevlüt Kar ist ein Fake. Meine Meinung auch weiterhin.
Was regst Du dich so auf? So lautet die Staatsräson!
Der Bundesanwalt Diemer sagte exakt dasselbe am 6.Mai auf der Pressekonferenz nach dem Prozessauftakt.
Und mal ganz offen gesagt: Solange sie damit durchkommen, ist doch alles gut (für sie).
Wären 50.000 Demonstranten vorm Gericht, "Staatsterror NSU" dann sähe das vielleicht anders aus.
Hätten wir eine brauchbare Presse, dann wäre ebenfalls Vieles anders.
"Oktoberfestbombe BND" wäre auch ein nettes Demo-Motto für München.
man "könnte", aber man will nicht so richtig können?
Danke für den vergessenen Link
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Nur 1 Monat vor dem 4.11.2011 wurde noch recherchiert, die kollektive "Blödheit" brach erst danach aus.
Auch der frühere Ladenbesitzer und sein Schwiegersohn wurden ermordet
Nach der Bluttat kocht die Gerüchteküche in Laichingen. Die Spekulationen über die Hintergründe der Schüsse auf den Blumenhändler reichen von Schutzgelderpressung bis zur bislang ungeklärten Mordserie der neun "Döner-Morde".
Autor: SWP | 06.10.2011
Was haben wir?
PKK, Kurden, Schutzgeld, Geldwäsche, Kampf um Drogenreviere.
Der sich aus Drogenhandel finanzierende Tiefe Staat der Türkei (Ergenekon) gegen die sich ebenfalls aus Drogenhandel und Schutzgeld finanzierenden PKK-nahen Mafia-Organisationen der Kurden.
Der Krieg findet auch in Deutschland statt, und der Tiefe Staat in Deutschland unterstützte dabei offensichtlich die Türken- gegen die Kurdenmafia. Temme ist ein Beleg dafür. Natürlich fällt für "papa tiefer staat" auch was dabei ab, Schweigen muss ja auch vergütet werden, ebenso wie wegschauen.
Nach der Bluttat kocht die Gerüchteküche in Laichingen. Die Spekulationen über die Hintergründe der Schüsse auf den Blumenhändler reichen von Schutzgelderpressung bis zur bislang ungeklärten Mordserie der neun "Döner-Morde". Acht türkischstämmige Männer und ein Grieche waren die Opfer, das Bundeskriminalamt ermittelt. Aber es gibt nicht einen einzigen konkreten Hinweis, dass die Laichinger Bluttat vom Dienstag mit einem dieser Fälle zusammenhängt, sagt Polizeisprecher Wolfgang Jürgens.Der vorherige Inhaber des Blumenladens in Laichingen und sein Schwiegersohn, beide ebenfalls Kurden, wurden jedoch auch Opfer eines Gewaltverbrechens. Die Männer wurden im November 1999 in der Türkei erschossen.
Die beiden Männer wurden nach ihrer Abreise vermisst, und als die Familie nichts mehr von ihnen hörte, stellte sie Nachforschungen an. Heraus kam eine abenteuerlich anmutende Geschichte, über die die SÜDWEST PRESSE Geislingen im Februar des Jahres 2000, in Kürze zusammengefasst, schrieb: Am 19. November flog der Schwiegersohn dem Ladeninhaber hinterher, nachdem dieser bei seinen Verwandten nicht angekommen war. Seiner Frau hatte der Schwiegersohn nur gesagt, er wolle ein paar Tage Urlaub machen. Auch er verschwand spurlos. Recherchen vor Ort ergaben, dass der junge Mann am 19. November 1999 auf dem Flughafen in Istanbul angekommen, aber sofort festgenommen worden war. Möglicherweise habe man beide mit der kurdischen Freiheitsbewegung PKK in Verbindung gebracht.
Am 19. Januar 2000 starb in Istanbul der prominente Hisbollah-Kämpfer Velioglu bei einem Attentat in einem Kugelhagel. Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schließlich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.
Da findet sich Interessantes zu diesem Krieg im Spiegel:
[Links nur für registrierte Nutzer]Grausige Leichenfunde wecken den Verdacht, dass sich Ankara im Krieg gegen die Kurden von religiösen Psychopathen helfen ließ.
2000 Morde an Kurden, sehr viele Geschäftsleute darunter.
Die Berichterstattung zum Blumenhändler, erschossen Anfang Oktober 2011(!!!), ist quasi nicht vorhanden.
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Auch zum Dönermord von Döbeln am 1.11.2011 wurde wenig berichtet, fast nur regional.
Meinungsmache durch Nichtberichterstattung, durch Weglassen "unpassender" Fakten, alles nichts neues...
Bluttat an Blumenhändler ungeklärt - Parallelen zu den NSU-Morden
Was steckt hinter dem Mord am Laichinger Blumenhändler? Auch 17 Monate nach der Bluttat sind die Hintergründe unklar. Es gibt keinen Hinweis auf eine Verbindung zu den Morden der NSU. Aber Parallelen.
08.05.2013
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Ja Grüss Gott, Frau Simsek
Schweigen in den grossen Medien...Auf der anderen Seite: Ein Blumenhändler "aus der Nähe von Ulm" war auch im Gespräch gewesen, das Geschäft des Blumenhändlers Enver Simsek zu übernehmen, erzählt dessen Tochter Semiya Simsek in ihrem Buch "Schmerzliche Heimat".
Enver Simsek war das erste Opfer der NSU-Mörder, er starb am 9. September des Jahres 2000 in Nürnberg. Ob es sich bei dem potenziellen Geschäftspartner aus der Ulmer Umgebung um den Laichinger Blumenhändler handelte, ist unklar. Aber die Parallelen sind erstaunlich.
Vielleicht sind es Zufälle, wie Kriminalisten sie immer wieder erleben, und die NSU-Morde und der ungeklärte Fall in Laichingen haben nichts miteinander zu tun. Aber sie werden diese Spur nicht aus den Augen verlieren, versicherte Staatsanwalt Christoph Lehr.
Wieder eine Beziehungstat, Kurdenmafia und son Zeug gibt´s ja gar nicht...alles Gerüchte.Verbindungen der [NSU]-Morde zu der nach wie vor ungeklärten Bluttat an einem Blumenhändler am 4. Oktober 2011 in Laichingen (Alb-Donau-Kreis) sieht die Staatsanwaltschaft Ulm nicht. Die Ermittlungen hätten keinerlei Hinweise darauf ergeben, sagt Leitender Oberstaatsanwalt Christoph Lehr. "Aber wir können das auch nicht völlig ausschließen."
Lehr geht davon aus, dass die Recherchen der Ankläger bis Ende Mai abgeschlossen sein werden. Aus heutiger Sicht spreche vieles dafür, dass es sich um eine Tat aus dem Umfeld der Familie des Kurden handelt. Klare Hinweise auf den oder die Täter gebe es jedoch nicht.
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