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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #10931
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    der hier sieht eher aus wie ein Spielzeugrevolver! Hatte ich als Kind auch.

    War der zum Gebrauch mit Wasser, Erbsen, Knallplätzchen oder Gas oder nur als Dekowaffe zum Indianerspielen geeignet?

    1.12.11 BILD
    Ein Revolver Alfa-PROJ: Tatwaffe aus einem Banküberfall in Zwickau am 5. Oktober 2006. Auch der Revolver wurde im Wohnwagen gefunden. Er ist weitgehend unbeschädigt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    3.2.12 Süddeutsche Z.
    Revolver Alfa-Proj Modell 3831, Kaliber 38
    Aus dieser Waffe wurde im Oktober 2006 bei einem Überfall auf ein Geldinstitut in Zwickau auf einen Bankangestellten geschossen. Auch die Nummer dieser Waffe wurde weggefräst.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was davon sind Anschein- , Deko- ,Schreckschusspistolen und scharfe Waffen?

    30.07.12 / TLZ
    Im Eisenach-Kapitel gehen die Publizisten auch auf die Brutalität des Überfalls auf die Wartburgsparkasse am Nordplatz ein und beschreiben das umfangreiche Waffenarsenal, das die Männer ungeachtet der Sicherheitsbestimmungen in Deutschland mit sich herumfuhren. Im Innenraum der Verkleidung ihres Wohnmobils sollen sie

    - zwei 9-Millimeter-Pistolen Heckler & Koch P 2000,
    - eine amerikanische 12-Millimeter-Flinte Typ Mosberg Maverick 88,
    - einen tschechischen Alfa-Proj-Trommelrevolver, Ausführung auch in Chrom,
    Gas- und Knallpistolen:
    »Der tschechische Hersteller “ALFA-proj” fertigt seit seiner Gründung 1993 Waffen und einschlägiges Zubehör. Dazu gehören u. a. auch Gas-/Signalrevolver. Auch deutsche Firmen lassen Schreckschussrevolver bei “ALFA-proj.” herstellen und bringen diese unter eigenen Handelsnamen in Umlauf. Dabei basieren alle Revolver auf dem gleichen Rahmen, unterscheiden sich aber bei Lauflänge, Beschriftung, Finishing und den Griffschalen.«
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    - einen Melcher-Revolver,
    - eine kroatische Maschinenpistole Pleter 91,
    - einen Revolver SRS,
    - eine Pistole Erma EGP88,
    - eine Pumpgun Winchester 1300 Defender,
    - eine Handgranate und eine
    - Ceska-Pistole VZOR 70

    versteckt gehalten haben.
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    Waren die Uwes nur reisende "Waffenhändler", um die Kameraden vom Heimatschutz mit Schreckschusswaffen auszurüsten, damit sie sich gegen die Antifa-Angriffe wehren konnten?

    "Antifa heißt Angriff" und daher schoß schon der verd.di Funktionär Angelos Luciferos mit einer scharfen Pistole in Jena mal um sich. Maik Baumgärtner berichtete darüber.

  2. #10932
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Untergrundkämpfer Beitrag anzeigen
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    In zehn Tagen beginnt der Prozess gegen Zschäpe und vier mutmaßliche Unterstützer des Nationalsozialistischen Untergrunds in München. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm. Dennoch gibt es Gerüchte, nach denen türkische Staatsbürger "Gerechtigkeit" ermöglichen wollten, welche "von der deutschen Justiz nicht zu erwarten" sei.
    Laut "Focus" geht die Münchner Polizei Gerüchten über ein angeblich geplantes Attentat während des NSU-Prozesses nach. Ein nicht am dem Verfahren beteiligter Rechtsanwalt aus Hessen hatte dem Bericht zufolge am 2. April das OLG per Fax informiert, dass angeblich ein türkischer Staatsbürger eine Waffe ins Gericht schmuggeln will, "um 'Gerechtigkeit' zu ermöglichen, welche von der deutschen Justiz in Sachen NSU nicht erwartet werde".
    Ich würde dem allergrößte Beachtung schenken. Mit der Liquidierung von Zschäpe wäre der Fall "erledigt" und die bereits erfolgte Vorverurteilung zur nicht mehr weiter zu überprüfenden "Wahrheit" geworden.

  3. #10933
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen
    Was mir am Video noch aufgefallen ist:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es war nicht der 9. Türke, sondern der 8.
    Stimmt, das „Bekennervideo“ aus dem antifa-apabiz-Propagandabüro ist voller sachlicher Fehler.
    Hier ein längerer Videoauschnitt mit der „NSU-Deutschlandtour“ auf BILD.de:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Plakate der „NSU-Deutschlandtour“ wurden durch Sequenzwiederholungen zusammengebastelt aus dem Panther-Video
    Der Rosarote Panther - Folge 15 Rosaroter Punsch german (Vermutliche Botschaft der Videomacher dahinter: „Der Sieg des vereinten Anarchogrünen über das Konservative”?
    (erste Hochladung am 13.12.2009 von PinkPantherCartoons)



    Das [Links nur für registrierte Nutzer] zeigt und erklärt die Filmsequenzen des Panthers „NSU-Deutschlandtour“.

    Seite 8, oben: 2. Plakat 1. Mordopfer des Panther-Phantoms: der Kurde Simsek
    Paulchen wirft die Karte weg. Dahinter befindet sich ein zweites Plakat, das Paulchen stolz präsentiert. Es zeigt die eingegrünte Deutschlandkarte, dieses Mal mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Zeitungsschnipsel „Blumenhändler starb“. Unter dem ist ein rosa Stern.
    Rechts unten im Plakat befindet sich ein Foto des Mordopfers Enver S.
    Seite 8, unten: 3. Plakat 2. Mordopfer der Kurde Özüdogru
    Paulchen präsentiert ein drittes Plakat. Es zeigt die Deutschlandkarte
    wieder mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Zeitungsschnipsel „Dieselbe Mordwaffe“. Rechts unter dem
    Schnipsel sind zwei rosa Sterne. Rechts unten im Plakat befindet sich ein Foto des Mordopfers.
    Seite 9, oben: 4. Plakat 3. Mordopfer der Türke Tasköprü
    Paulchen präsentiert ein viertes Plakat. Es zeigt die Deutschlandkarte
    wieder mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Zeitungsschnipsel „Mord im Gemüseladen“. Hier ist die
    Deutschlandkarte mit drei rosa Sternen versehen, die sich über
    dem Zeitungsschnipsel sowie rechts darunter befinden.
    Rechts unten im Plakat befindet sich ein Foto des Mordopfers.
    Seite 9, unten: 5. Plakat 4. Mordopfer der Türke Kilic
    Paulchen präsentiert ein fünftes Plakat. Es zeigt die Deutschlandkarte
    wieder mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Zeitungsschnipsel „München: Mord neben Polizeirevier“. Rosa
    Sterne über und unter dem Zeitungsschnipsel. Rechts unten im Plakat befindet
    sich ein Foto des Mordopfers Habil K.
    Seite 10 oben: 6. Plakat 5. Mordopfer der Kurde Turgut
    Paulchen präsentiert das sechste Plakat:. Es zeigt die Deutschlandkarte
    wieder mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Zeitungsschnipsel „Türkische Männer erschossen. Rätsel um
    Morde“. Fünf rosa Sterne auf der Deutschlandkarte: zwei oben und drei unten rechts unter dem Schnipsel. Rechts unten im Plakat befindet sich wieder ein Foto des Mordopfers.
    Seite 10 unten: 7. Plakat 6. Mordopfer der Türke Yasar
    Paulchen präsentiert das siebte Plakat: Es zeigt die Deutschlandkarte
    wieder mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Zeitungsschnipsel „Brutaler Mord am Dönerstand“. Sechs rosa
    Sterne auf der Deutschlandkarte: zwei oben und vier unten rechts unter dem Schnipsel.Rechts unten im Plakat befindet sich wieder ein Foto des Mordopfers
    (Ismail Y?).
    Seite 11 oben: 8 Plakat 7. Mordopfer der Grieche Boulgarides
    Paulchen präsentiert das achte Plakat: Es zeigt die Deutschlandkarte
    wieder mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Fahndungsplakat „Mord 30.000-Belohnung“. Vier rosa Sterne auf
    der Deutschlandkarte, (die restlichen sind wohl vom Fahndungsplakat verdeckt)
    teilweise vom Plakat überdeckt. Rechts unten im Plakat befindet sich wieder ein Foto des Mordopfers Theodorus B.
    Seite 11 unten: 9 Plakat 8. Mordopfer der Kurde Kubasik
    Paulchen präsentiert das neunte Plakat: Es zeigt die Deutschlandkarte
    wieder mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Zeitungsschnipsel „Angst vor dem Serienkiller“. Acht rosa Sterne
    auf der Deutschlandkarte. Rechts unten im Plakat befindet sich wieder ein Foto des
    Mordopfers.
    Seite 12 oben: 10 Plakat 9. Mordopfer der kurdischstämmige Yozgat
    Paulchen präsentiert das zehnte Plakat: Es zeigt die Deutschlandkarte
    wieder mit der Überschrift „Deutschlandtour“ und dem Logo des NSU. In der Mitte befindet sich ein Zeitungsschnipsel „9. Türke erschossen“. Sieben rosa Sterne auf der Deutschlandkarte. Rechts unten im Plakat befindet sich wieder ein Foto des Mordopfers (Halit T.?).
    Die Mordopfer: Kurden- und kommunistische Türken?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kurdish inhabited area by CIA:
    Geändert von Nereus (07.04.2013 um 18:43 Uhr)

  4. #10934
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Einen Trommelrevolver bekommen wir auch im Paulchen-Panther-Video zu sehen.
    Wurde den ein solcher im Haus in Zwickau gefunden?(habs gerade nicht vor mir)
    Was bei den Videoaufnahmen von Kölln, wo Böhnhardt und Mundlos ein Nagelbombenattentat auf ein Geschäft in einem Türkenviertel verübt haben sollen, besonders auffällt, ist der Umstand, daß die Gesichter der Personen, die angeblich die drei "NSU"-Mitglieder sein sollen, entweder unscharf abgebildet bzw. durch eine Kappe oder mit einer dunklen Brille versehen sind. In der NDR-Propagandashow vom 08.04. um 22:00 Uhr sieht man Aufnahmen von diesen Personen, die von Überwachungskamera gemacht wurden. Auf einer Sequenz soll ab ca. 05:05 Böhnhardt zu sehen sein, wie er ein Fahrrad mit einem Gepäckstück, also der Nagelbombe, schiebt, auf einer anderen Mundlos, wie er die "Fluchtfahrräder" schiebt, ab ca. 05:35:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weil das auch den Machern dieser Sendung aufgefallen ist, wird als Begründung die Vermutung angegeben, die drei hätten gewußt, wo die Überwachungskameras hängen. Dabei fragt sich aber ein halbwegs logisch denkender Mensch, warum sie dann überhaupt durch den Blickwinkel der Kamera gelaufen sind. Fakt ist aber eins, daß aus diesen Aufnahmen nicht zweifelsfrei zu erkennen ist, um welche Personen es sich dabei handelt.

    Wenn man davon ausgeht, daß dieses Video ein Werk des Verfassungsschutzes ist, bleibt nur die Schlußfolgerung, daß hier die unscharfe Darstellung der Gesichter der drei absichtlich so gemacht wurde, um zu verdecken, daß die hier dargestellten Personen nicht identisch mit den Leuten sind, die uns auf allen Medien als Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe präsentiert werden.

    Auf SPON ist heute ein Beitrag erschienen, gemäß dem die Polizei ungewöhnlich zeitig am Tatort des Nagelbombenattentats gewesen sein soll:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Als Hinweis: Der damalige Bundesinnenminister Schily (SPD, vormals Grüne) hatte sich zeitig nach diesem Attentat hingestellt und einen politischen bzw. ausländerfeindlichen Hintergrund ausgeschlossen.
    Geändert von Karl_Murx (07.04.2013 um 20:07 Uhr)

  5. #10935
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Hellangel Beitrag anzeigen

    [Links nur für registrierte Nutzer] (Anmerkung: Dieses Foto finde ich kein 2. mal im Netz)



    [...]Eine Pumpgun Mossberg Maverick 88 liegt in einer Blutlache im ausgebrannten Wohnmobil. Das Blut stammt von Böhnhardts Leiche“ [...]

    Stopp. War nicht die letzte behördliche Version, daß Mundlos mit der anderen Pumpgun, nämlich der Winchester 1300, erst Böhnhardt und dann sich selbst erschossen haben soll?

  6. #10936
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Als Hinweis: Der damalige Bundesinnenminister Schily (SPD, vormals Grüne) hatte sich zeitig nach diesem Attentat hingestellt und einen politischen bzw. ausländerfeindlichen Hintergrund ausgeschlossen.
    Es sollen Beamten in zivil vor Ort gewesen sein,
    uniformierte Polizisten sollen deutlich später eingetroffen sein.

    Interview mit dem Berater der Kölner Interessengemeinschaft Keupstraße e.V.
    "Versagen des Staatsapparates"
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Von Rainer Kippe
    Im Fall der "Döner-Morde" berichteten Ermittler, dass es "gewisse Anhaltspunkte für einen Zusammenhang" mit dem "Nagelbombenanschlag" in der überwiegend von Türken bewohnten Kölner Keupstraße vom 9. Juni 2004 gibt. Bei dem Anschlag waren damals 22 Menschen verletzt worden. Rainer Kippe von der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim (SSM) führte dazu ein Gespräch mit dem Unternehmens- und Wirtschaftsberater Ali Demir, der sich seit 30 Jahren ehrenamtlich im Umfeld der Keupstraße in Köln-Mülheim engagiert und zu den Initiatoren der Interessengemeinschaft Keupstraße e. V. gehört. Er hat dieses Attentat aus nächster Nähe in seinem Büro erlebt. Siehe auch NRhZ Nr. 197 (1) – Die Redaktion
    Fahndungsplakat der Kölner Polizei aus dem Jahr 2004
    Quelle: Polizei Köln
    Als die Videobänder aus der Schanzenstraße bekannt wurden, hat die Polizei ca. 500 Leute verhört, auf die die Personenbeschreibung zutraf. Es hieß dann, der Anschlag sei vermutlich von einem Europäer begangen worden, allerdings im Auftrag der türkischen Mafia.
    (...)
    Was lässt sich auf diesem Hintergrund zu den heutigen Enthüllungen sagen?

    Bis jetzt sind das für mich nur Vermutungen. Ich habe das Gefühl, man will die Akte schließen. Auf dem Fahrrad gab es Fingerabdrücke und DNS-Spuren. Das sollte wissenschaftlich verglichen werden, um endlich festzustellen, wer der Täter ist. Ich befürchte, dass der Staatsapparat aufgrund seines Versagens dazu neigt, jetzt alle Taten den beiden Toten anzulasten, um von den eigenen Ermittlungspannen abzulenken und den politischen und wirtschaftlichen Hintergrund zu verschleiern.
    Kommentar:
    Das Problem ist doch nicht, dass die Polizei sehr schnell am Tatort war. Das könnte tatsächlich - und das sagt wohl auch der CDU(!)Binninger - ein Zufall gewesen sein. Dass aber die Hinweise des Zeugen offenbar weder früher noch später irgendwo in der Beweisaufnahme zu finden sind, macht stutzig. Denn erst sehr viel später tauchen (woher eigentlich genau?) nun diese Aussagen auf, verbunden mit den zwei Beamten. Wenn jemand (egal, wer!) sofort aus nächster Nähe eines Verbrechens berichtet, ist dessen Erinnerung im allgemeinen noch ungetrübt von späteren Eindrücken.
    Wie kann man diesen Zeugen "unterschlagen"? Und warum?
    Geändert von solaris (07.04.2013 um 21:01 Uhr)

  7. #10937
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Stopp. War nicht die letzte behördliche Version, daß Mundlos mit der anderen Pumpgun, nämlich der Winchester 1300, erst Böhnhardt und dann sich selbst erschossen haben soll?
    So lautete die letzte behördliche Erkenntnis.

    13.Mai 2012- Thüringer Allgemeine
    Letzte Minuten von Mundlos und Böhnhardt rekonstruiert
    Bei den Ermittlungen zur Zwickauer Terrorzelle haben die Fahnder die letzten Minuten im Leben von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in einem Wohnmobil rekonstruiert.
    Berlin. Als zwei Streifenpolizisten sich am 4. November 2011 um 12.05 Uhr dem Wohnmobil im Eisenacher Ortsteil Stregda näherten, hatte Uwe Mundlos im Innern des Fahrzeugs seine Pumpgun Winchester 1300 Defender durchgeladen. Dann drückte er die Waffe dem etwas größeren Uwe Böhnhardt an die linke Schläfe und schoss.

    Anschließend legte Mundlos in der Fahrzeugmitte ein Feuer und setzte sich im hinteren Teil auf den Fußboden. Er steckte sich den Lauf der rund achtzig Zentimeter langen Waffe schräg nach oben in den Mund und drückte ab. Das Ganze dauerte nur 15 Sekunden.
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  8. #10938
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    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Es sollen Beamten in zivil vor Ort gewesen sein,
    uniformierte Polizisten sollen deutlich später eingetroffen sein.

    Interview mit dem Berater der Kölner Interessengemeinschaft Keupstraße e.V.
    "Versagen des Staatsapparates"
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    Von Rainer Kippe


    Kommentar:
    Diese Tatortfotos sind zu unscharf, als daß man die Gesichter genau erkennen könnte. Es bleibt dabei: Eine zweifelsfreie Identifizierung der Personen, die hier abgebildet sind, ist nicht möglich. Somit bleibt es eine Behauptung der Behörden, daß die beiden Mundlos und Böhnhardt waren. Oder sieht jemand eine eindeutige Ähnlichkeit zu den (zeitnahen Fotos) der Personen, die uns in den Medien als Böhnhardt und Mundlos vorgestellt wurden?

  9. #10939
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    So lautete die letzte behördliche Erkenntnis.

    13.Mai 2012- Thüringer Allgemeine
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    Behördliche Erkenntnisse: aha!

    Vielen Dank für die Gutenachtgeschichte. Gebrüder Grimms Märchen sind aber schöner.
    Gute Nacht!
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  10. #10940
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    So lautete die letzte behördliche Erkenntnis.

    13.Mai 2012- Thüringer Allgemeine
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    Interessant die Kommentarspalte in der TA zu diesem Artikel:


    17.05.12 - 10:02

    sardanapal

    Der arme Uwe Mundlos hatte alles vleisig gemacht, um diese Version möglichst glaubwürdiger darzustellen: Feuer angelegt (wozu..? selber brauchte er das nicht, aber wir.. Danke, Uwe!), hat sich selber erschossen, obwohl es dafür keine Ursache gab (wieder für uns, alles nur für uns!), und erschoss er sich auf eine ganz unbequeme Art, obwohl er dafür bessere Lösungen hatte (z.B. Pistole). Nein, der Altruist Uwe vezichtete auch hier auf jeden Komfort, für unsere innere Ruhe, damit wir das ganze glauben. Um das schlechte Theaterstück zu retten. Und wir glauben es trotzdem nicht! Ich habe schon etwas schlechtes Gewissen, aber nein, das kann ich auch nicht glauben. Besser konnte Uwe nicht machen, nicht er ist Schuld, das das Theaterstück schlecht ist. Meine Appleus für Uwe und "phui" für die Regie.

    14.05.12 - 15:30

    Demokrat

    Jetzt sollte Polizeidirektor Menzel mal Klarheit schaffen, denn er war ja direkt vor Ort, wie er gegenüber der Presse geäußert hat und hat die Schüsse aus der Maschinenpistole auf die Polizisten selber erlebt!! Oder ist er nur ein Schwätzer? Das wäre aber dann schlimm in seiner Funktion!

    14.05.12 - 09:57

    Nächste Folge der Märchenstunde...

    "Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war." - Aha, das haben sie wohl unter Eid ausgesagt? Ach nee, laut offiziellen Angaben sind sie ja tot. Dann hat das wohl der V-Mann zu Protokoll gegeben der sie erschossen hat oder was? - So blöde wir ihr glaubt sind die Leute nun doch nicht.


    13.05.12 - 20:59

    wei

    damit ist klar das garnix klar ist.Mit einer Pumpgan an die Schläfe- wer konnte denn die zwei so schnell identifizieren mit falschen Papieren wenn die halben Köpfe fehlen.Wo ist denn die MP abgeblieben die geklemmt hat.Schlecht rekonstruiert würde ich sagen,wo ist eigentlich nach Zeugenaussagen der geblieben der kurz vor dem Brand den Wagen verlassen hat.Ja ich weiss-zuviele Ftagen

    13.05.12 - 16:05

    Demokrat

    Wo bleibt der Schuss auf die Polizei, welchen Polizeidirektor Menzel in seiner Darstellung selber festgestellt haben will. Ist Menzel nur ein Wichtigtuer oder hat er wieder mal was ausgeplaudert, was nicht sein darf??

    13.05.12 - 13:52

    sardanapal

    "Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten,.." - Unklar..? Ich denke, das ist klar: weil sie erschossen wurden. Warum sollten sie sich erschießen? Was bedrohte diesen Verbrechern: 2-3 Jahre deutschen(! keine Guantanamo oder GULAG) Gefängnis wegen Spatkassenraub. Nö, nö, das ist schlimmer als Tod.. (((:

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