Im Eisenach-Kapitel gehen die Publizisten auch auf die Brutalität des Überfalls auf die Wartburgsparkasse am Nordplatz ein und beschreiben das umfangreiche Waffenarsenal, das die Männer ungeachtet der Sicherheitsbestimmungen in Deutschland mit sich herumfuhren. Im Innenraum der Verkleidung ihres Wohnmobils
sollen sie
- zwei 9-Millimeter-Pistolen Heckler & Koch P 2000,
- eine amerikanische 12-Millimeter-Flinte Typ Mosberg Maverick 88,
- einen tschechischen Alfa-Proj-Trommelrevolver, Ausführung auch in Chrom,
Gas- und Knallpistolen:
»Der tschechische Hersteller “ALFA-proj” fertigt seit seiner Gründung 1993 Waffen und einschlägiges Zubehör. Dazu gehören u. a. auch Gas-/Signalrevolver. Auch deutsche Firmen lassen Schreckschussrevolver bei “ALFA-proj.” herstellen und bringen diese unter eigenen Handelsnamen in Umlauf. Dabei basieren alle Revolver auf dem gleichen Rahmen, unterscheiden sich aber bei Lauflänge, Beschriftung, Finishing und den Griffschalen.«
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- einen Melcher-Revolver,
- eine kroatische Maschinenpistole Pleter 91,
- einen Revolver SRS,
- eine Pistole Erma EGP88,
- eine Pumpgun Winchester 1300 Defender,
- eine Handgranate und eine
- Ceska-Pistole VZOR 70
versteckt gehalten haben.